CH273570A - Anlage für die Überwachung des Zustandes einer Anzahl örtlich getrennter Vorrichtungen. - Google Patents

Anlage für die Überwachung des Zustandes einer Anzahl örtlich getrennter Vorrichtungen.

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CH273570A
CH273570A CH273570DA CH273570A CH 273570 A CH273570 A CH 273570A CH 273570D A CH273570D A CH 273570DA CH 273570 A CH273570 A CH 273570A
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Limited British Telec Research
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British Telecommunications Res
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac

Description


  Anlage für die Überwachung des Zustandes einer Anzahl örtlich getrennter  <B>Vorrichtungen.</B>    Die     Erfindung    betrifft eine Anlage für  die     C\berwacliung        des    Zustandes einer Anzahl  örtlich getrennter Vorrichtungen. Diese Vor  i     iclitungen    können z. B. Druckmesser sein,  die an verschiedenen Stellen eines     Gasdruck-          Kabelsystems    angeordnet. sind, wobei ein un  zulässiger Druckabfall an irgendeiner dieser  Stellen     angezeigt    werden soll.

   Die erfindungs  gemässe Anlage zeichnet. sieh dadurch aus,  dass sie einen Signalstromgenerator veränder  licher Frequenz umfasst, der über zwei par  allel geschaltete Leitungen eine     Anzeigeein-          riclitung    beeinflusst, wobei die eine Leitung  eine     Hilfsleitung    ist, die     mit.    dem     SignaL@troin-          generator    zusammenwirkt, um der     Anzeige-          vorrieht.ung    nacheinander bestimmten, ver  schiedenen     Signalfrequenzen    entsprechende  Stromimpulse zuzuführen, während die  andere Leitung eine     Signalleitung    ist,

   der  über eine Anzahl parallelgeschalteter Schal  ter führt, die je von einer der genannten,  örtlich getrennten Vorrichtungen betätigt  werden, wenn die betreffende Vorrichtung       sich    nicht. in ihrem     Soll-Zustand    befindet,  wobei in Serie mit. jedem Schalter ein Filter  angeordnet ist, welches eine der genannten  Signalfrequenzen durchlässt, so dass bei     ge-          Kchlossenem    Schalter die Anzeigevorrichtung  auch mittels der Signalleitung durch einen  der betreffenden Signalfrequenz entsprechen  den Stromimpuls beeinflusst wird und aus der    resultierenden Anzeige hervorgeht, welche der  genannten     Vorrichtungen    sich gegebenenfalls  nicht in ihrem     Soll-Zustand    befindet.

   Vor  zugsweise sind die Schalter im Soll-Zustand  der entsprechenden Vorrichtungen geöffnet;  sie können aber in diesem     Soll-Zustand    ge  schlossen sein, so dass, wenn eine .der Vorrich  tungen nicht in ihrem Soll-Zustand ist, an  Stelle der Entstehung eines     zusätzlichen     Stromimpulses ein     Stromimpuls    aus einer  Reihe von Impulsen unterdrückt wird.  



  Die beiliegenden Zeichnungen zeigen drei  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen  Anlage, sowie Einzelheiten und Diagramme.  



       Fig.    1 ist das     Blockschema    des ersten       uführungsbeispiels.     



       Fig.    ? ist das Blockschema des zweiten  Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    3 ist das Schema einer Ausführungs  form des     Signalstromgenerators.     



       Fig.    4 ist das Schema einer andern Aus  führungsform .des Signalstromgenerators.       Fig.    5 und 6 zeigen zwei verschiedene     Aus-          führungsformen    eines in den Schemas, nach       Fig.    1, 2 und 11 enthaltenen     Netzwerkes.          Fig.    7     ist,das        Schema    einer mit. Aufzeich  nungsmitteln versehenen Anzeigevorrichtung.       Fig.    8 zeigt mit. den in     Fig.    7 enthaltenen  Aufzeichnungsmitteln aufgezeichnetes Dia  gramm.

             Fig.    9 ist das Schema einer andern     niit     Aufzeichnungsmitteln versebenen Anzeigevor  richtung und       Fig.    10 das     entsprechende    Diagramm.       Fig.        17.    ist das Blockschema des dritten  Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    12 zeigt ein     Diagramm,    wie es bei An  wendung der     Anzeigevorrichtung    nach     Fig.    7       im        Schema    von     Fig.    11 erzeugt wird.  



  Bei dem auf     Fig.    1 gezeigten Beispiel     be-          einflusst.    der Signalstromgenerator     SCG,    der  einen Strom einer mit der Zeit periodisch  sich ändernden Frequenz erzeugt, eine Signal  anzeigevorrichtung     SID    über eine Signallei  tung     SL    und eine Hilfsleitung     LL.    Erstere       führt    über die örtlich getrennten Apparate       P1,   <I>P2</I><B>...</B><I>P",</I> welche die auf ihren     Zustand     zu überwachenden Vorrichtungen     CRD1,          CRD2   <B>...</B>     CRD,

  1    enthalten, und umfasst zwei  Kabelpaare, von denen das eine einen weg  führenden Weg OP und das andere Paar  einen     zurückführenden        Weg        IP    bildet, wobei  hervorgehoben wird, dass das Schema einpolig  gezeichnet. ist. Die Hilfsleitung führt direkt,  das heisst. ohne über die Apparate     P1,    P2 usw.

         zu    führen, vom     signalstromerzeugenden    Gene  rator     SCG    zur     Anzeigevorrichtung        SID;    in  dieselbe sind später näher erläuterte     :Mittel          Atl,   <I>N,</I>     .1t2,        Dl    eingeschaltet, mittels. welcher  nacheinander Stromimpulse, welche verschie  denen, bestimmten Frequenzen<B>f l,</B><I>f 2</I><B>...</B><I>f"</I>  entsprechen, zur     Anzeigevorrichtung        SID    ge  führt werden.

   Die Apparate     P1,    P2<B>...</B>     P",     enthalten untereinander parallel geschaltete  Schalter     S1,    S2<B>...</B>     S",    welche durch die ent  sprechenden     Vorrichtungen        CRDI,        CRD2...          CRD"    betätigt. werden, wenn dieselben sieh  nicht in     ihrem        Soll-Zustand    befinden.

   Diese  Vorrichtungen können     beispielsweise    je eine       vorgespannte    Membrane     aufweisen,    die sieh       beim    Auftreten eines Druckabfalles eines  Fluidums um einen     bestimmten    Betrag ver  schiebt oder einen     Bimetallstreifen,    der beim  Auftreten einer Temperaturerhöhung von       gegebenem    Wert seine Stellung ändert.

   Zum  Schalter     S1    im Apparat.     P1    ist ein Filter     F1     in Serie geschaltet, das die dem Apparat PI  zugeordnete Signalfrequenz f 1 durchlässt und    dazu dient., beim Schliessen     des    Schalters     S1     Signalstrom dieser Frequenz vom wegführen  den<U>Weg</U> OP zum zurückführenden Weg     1P     der     Signalleitun,-        SL    zu übertragen.

   Auf  gleiche Weise     ist\    ein Filter     F2,    das die     dem     Apparat     P.,    zugeordnete Frequenz f     z    durch  lässt, in Serie geschaltet mit dem Schalter     S2     und so geht es weiter für alle Apparate.  



  Die Schalter     S1,        8#,    ..     .,9"    sind     vorteilliaf-          terweise    so mit den     Vorriehtungen        CRDl,          CRD2   <I>. . .</I>     CRD"    verbunden,     dass    sie offen  sind, wenn die     Betriebsbedingungen    normal  sind, das heisst. wenn diese V     orriehtungen    sich  im     Soll-Zustand    befinden, und     gesehlossen,     wenn die     Betriebsbedin-ungen        abnormal    sind.

    So bewirkt eine abnormale     Betriebsbediiigun#,-          irgendeiner    dieser     Vorriehtungen,        da.ss    - auf  später näher erläuterte Weise - ein zusätz  licher Stromimpuls der     Anzeigevorriehtung          SID    zugeführt wird.

   Dieser zusätzliche Im  puls wird     zti        demjenigen    hinzugefügt, der bei  derselben     Signalfrequenz    über die Hilfslei  tung     LL    erhalten wird, mit. dem     Ergebnis,     dass die Grösse der durch die Anzeigevorrich  tung     gegebenen        ±#nzeire,    z. B. der Ausschlag  eines     Instrunientenzeigers,    zunimmt.

   Damit  die Zunahme des     Aussehlages    nicht.     niit    der       Signalfrequenz    und mit.     dein    Abstand der       Anzeigevorriehtung        SID    vom betreffenden  Apparat, wo die     Betriebsbedingungen    abnor  mal sind, variiert, ist eine     Ausgleichsvorrieh-          tung        EQ    an sieh bekannter Art. am Ende  der Signalleitung     SL        eingefügt.,    welche die  Impulse auf denselben     Pe-el    bringt.  



  Damit die von der     Anzeigevorrichtung          SID    mittels .der     Hilfsleitung        lind    der Signal  leitung     zugeführten    Stromimpulse ungefähr  von gleicher     Grössenordnung    sind, können  in ersterer     Dänipfungsvorrielitungen        Atl    und        < It.    vorgesehen     sehi,    die alle Frequenzen  dämpfen;

   ferner kann am Ende der     Aus-          gleiehsvorrichtung        EQ    ein Verstärker     A.UP          naehgesehaltet    sein. In die Hilfsleitung ist  ferner ein Netzwerk     N    eingefügt, welches die       Signalfrequenzen    f 1,     f:.,    . . .     f"    sehr     wenig     dämpft,     dazwischenliegende    Frequenzen da  gegen sehr stark. Die durch die beiden Lei-      Lungen hindurchgelassenen     Sifmralströnie    wer  den Detektoren     Dl    bzw.     Dz    zugeführt.  



  Die     A.nzeig-evori#iehtrrng        SID    kann im ein  faehsten Fall     ledigliell    aus einer stromemp  findlichen Vorrichtung, z. B. einem üblichen       llilliamperemeter    bestehen. Die Detektoren  sind beispielsweise Trioden, deren     Gritter    so  vorgespannt sind, dass die Trioden nur wäh  rend der positiven     Halbwelle    der Signal  ströme einen     Anodenstrom    durchlassen.

   Der       von    der mit     IIT    angedeuteten Anodenstrom  quelle kommende Strom jeder Triode fliesst  über das     lIilliamperenleter        SID,    so dass sich  die einer bestimmten Signalfrequenz     entspre-          eheiklen    Stromimpulse in demselben     summie-          ren,    wenn eine Signalfrequenz zum Detektor       D2    gelangt.

   Wenn die     Betriebsbedingungen          bei        allen        Vorrichtungen        CRD1,        CRD.,   <I>. . .</I>  



       CRD"    normal sind,     werden    Stromimpulse nur       mittels    der Hilfsleitung     LL    und des Detek  tors     Dl    denn     1Iilliamperenreter    zugeführt, und  dessen Zeiger     schwingt    zwischen einer mini  malen und einer     maximalen    Ablenkung, wobei  letztere auftritt, wenn die übertragene Fre  quenz einer der bestimmten Signalfrequenzen       fl,        f..,    usw. entspricht.

   In der bevorzugten       Anodnung,    bei welcher die Schalter     S1,    82<B>...</B>  <B>S</B>" normalerweise offen sind, wird beim Auf  treten einer abnormalen Betriebsbedingung  z. B. der     Vorrichtung        CRD2    .des Apparates       P2,    die entsprechende Frequenz f 2 über den  Schalter     8,2    und das Filter     Z'2,    die Ausgleichs  vorrichtung-     EQ    und den Verstärker     AJIP     auf den Detektor     D2    übertragen.

   Es ergibt  sieh ein     zusätzlieher    Stromimpuls, der sich zu  dein vom Detektor     Dz    herrührenden Strom  impuls addiert und eine grössere Ablenkung  des     Instrurlientenzeigers    bewirkt. Durch       zweeknläl.')ige        Einstellunr    der     Dämpfungsglie-          der   <B>All,</B>     3t2        und    des Verstärkers     ADIP    ist  es     niögliell,    es so einzurichten,

       da-ss    eine     ab-          norinale    Betriebsbedingung durch einen vol  len     Skalenaussehlag    und eine normale Be  triebsbedingung durch einen Viertel des vol  len     Skalenausschlages        desi        Messinstrumentes     angezeigt wird. Wenn die Frequenz des Stro  ines     vorn    Signalstromgenerator     SCG    sieh von  <B>f l,</B> über<I>f 2</I> zu     f"    verändert, kann die Anzahl    der kleineren Ausschläge gezählt werden, bis  ein grösserer     Ausschlag        beobachtet.    wird.

   Es  ist dann bekannt, dass ein abnormaler     Be-          triebszustand        aufgetreten    ist in derjenigen  Vorrichtung, welche derjenigen Frequenz zu  geordnet ist, .die einer bestimmten Ordnungs  zahl in der Reihe der     aufeinanderfolgenden     Frequenzen<B>f l,</B> f 2<B>...</B> f" entspricht. Die mit  tels der     Hilfsleitung    erzeugten Impulse haben  also den Zweck, bestimmen zu können, welche  der zu     überwaehenden        Vorriehtung    sieh gege  benenfalls nicht im     Soll-Zustand    befindet.

    allgemein wird es     _Ünstig    sein, wenn die Zahl  der vom Netzwerk durchgelassenen Frequen  zen mit der Zahl der     zlt        überwachenden    Vor  richtungen übereinstimmt; die Zahl dieser  Frequenzen könnte aber prinzipiell auch grö  sser als die Zahl der Vorrichtungen sein.    Bei der auf     Fig.    1 gezeigten Anlage wer  den der     wegführende    und der     zurückführende     Weg der Signalleitung     SL    von zwei verschie  denen Leiterpaaren gebildet.     Diese    Wege  können aber auch durch dasselbe Leiterpaar  gebildet werden, wie     auf        Fig.    ? gezeigt. ist.

    Hier wird der niederfrequente Strom vom  Signalgenerator     SCG    in einem     Modulator        ?1I     dazu verwendet, eine vom     Trägerwellengene-          rator        CWG    erzeugte Trägerwelle zu modu  lieren.

   Die modulierte Trägerwelle wird durch  ein     Hochpass-Filter        IIP    in die Signalleitung       SL        geschickt.    Wenn irgendeiner der Schalter       Sl,        S."    ...oder     S"    geschlossen ist, wird die  modulierte     Trägelivelle    durch eine in Reihe  mit demselben liegende     demodulierende    Vor  riehtung     CDI.,        CD..    .

   .oder<I>CD"</I> geschickt,  welche die Trägerwelle     demoduliert,    und ,das       Demodulationsprodukt    dem Niederfrequenz  filter     Fl,        F2    . . . oder F. zuführt, welches die  besondere, der zu überwachenden Vorrich  tung     CRDr,        CRD2.    . .oder     CRD"        zugeord-          llete    Frequenz f     r,    f 2<B>...</B> oder f" zum gleichen  Leiterpaar zurückführt.

   Die     Demodulations-          si:,rnale    werden dann über ein     Tiefpass-Filter     <I>L P,</I> welches parallel zum     Hoehpass-Filter        IIP          r;eschaltet    ist, dem Verstärker     4JIP    zuge  führt. Im übrigen entspricht die Anlage der  Anlage nach     Fig.    1.

        Der     Sigmalstroingenerat.or        SCG    zur Spei  sung der beiden Linien     SL    und     LL    kann, wie  auf     Fig.    3 gezeigt ist., eine Mehrzahl getrenn  ter     Niederfrequenzoszillatoren   <B>01,</B><I>02...0"</I>       aufweisen,    die die     entsprechenden    Frequen  zen f     l,   <I>f2 ...</I>     f,    erzeugen,     züsaminen    mit sich  drehenden Schaltmitteln     RSII,    um jeden       Oszillator    nacheinander ein- und auszuschal  ten.

   Es ist günstig, die Pausen zwischen dem  Ausschalten eines     Oszillators    und dem Ein  schalten des nächsten klein und von konstan  ter Länge zu machen, ausser derjenigen zwi  schen dem Ausschalten des letzten     (0")    der  Reihe und dem Einschalten des ersten     (O1),     um so vor der Wiederholung des Arbeits  zyklus eine Anzeige der Beendigung jedes  Arbeitszyklus vorzusehen. Mit Vorteil jedoch  umfasst der Signalstromgenerator einen     Oszil-          lator    stetig veränderlicher Frequenz, der mit  seiner Frequenz den Bereich der Niederfre  quenzen<I>f 1, f 2</I><B>...</B>     f"    überstreicht, wobei n die  Anzahl der zu überwachenden     Vorrichtungen     bedeutet.

   Er kann von Hand gesteuert oder  so angeordnet. sein, dass er automatisch un  unterbrochen den     Frequenzenbereich    über  streicht. Ein Beispiel einer     günstigen    Aus  führungsform eines     Oszillators    mit automa  tisch stetig veränderter Frequenz ist auf       Fig.    4 gezeigt.

   Er     umfasst    einen     Oszillator    0  mit einem kleinen Synchronmotor     SII,    der  einen kontinuierlich drehbaren Drehkonden  sator     RC    umfasst, welcher die     Oszillatorfre-          quenz    steuert und einen drehbaren Schalter       RS,    um den Ausgang de:

  ?     Oszillators    mit der  Signalleitung     Lind    der Hilfsleitung     zti    ver  binden, während der einen Hälfte einer voll  ständigen Umdrehung     cler    beweglichen Plat  ten des     Kondensators        RC,        Lind    den Ausgang  des     Oszillators    über einen Widerstand R kurz  zuschliessen während der andern Hälfte jeder       vollständigen    Umdrehung.

   Wenn sich die  Platten ineinander     hineinbewegen,    ändert sich  die Frequenz über den benötigten Bereich,  und wenn sie sich     auseinanderbewegen,    ist  der     Ausgang    des     Oszillators    0 kurzgeschlos  sen, so     :dass    die Richtung der     Frequenzände-          rung    in jedem     Arbeitszyklus    immer die glei  che ist.

      Das     Netzwerk    N     (Fig.    1 und ?), das die  Frequenzen f     l,        f2   <I>. . . f"</I> sehr     wenig    und     da-          zwiselienliegende    Frequenzen sehr stark  dämpft, ist natürlich nur erforderlich, wenn  ein     Signalstromgenerator    stetig veränderlicher       Frequenz    benützt wird.

   Das     \Netzwerk    kann  aus einer Anzahl von     Serieresonanzkreisen          RCl,        RC2    . . .     RC"    bestehen, die zu     einander     parallel     gesehaltet    sind, wie auf     Fig.    .5     gezeigt     ist.

   Das Netzwerk kann aber auch, wie auf       Fig.    6     gezeigt.    ist, aus     einer    Anzahl von     Par-          a.llelresonanzkreisen   <I>ARG,</I>     _1RC2   <B>....</B>     1R   <I>C"</I>  bestehen, die miteinander in Serie     --eschaltet     sind.

      Die     Anzeigevorriehtung        SID    kann an       S        S        telle        des        bes        e        liriebenen        llilliani.peremeters     oder in Serie mit     demselben    ein     aufzeieli-          nendes        Milliamperenieter    aufweisen.

   Bei der  auf     Fig.    7 gezeigten Anordnung ist ein auf  zeichnendes     \Milliampereni.etei-        RII-1    in Serie  mit einem nicht aufzeichnenden     Milliampere-          meter        lIA    eingesetzt, und seine     Betätigung,     wird mittels eines Relais A     ,esteuert.    das     #ich     1\  im     Impulsstromkreis    des von der     Signallei-          tun-        SL        gespiesenen    Detektors     D,#    befindet.

    Dieses     Relai"    steuert ein     zweites    Relais B mit  einem Paar von Kontakten     B#.,    welche nor  malerweise dazu dienen, die Anschlüsse des  aufzeichnenden     Millianiperemeters        kurz7u.-          schliessen.    Wenn eine der zu     überwachenden     Vorrichtungen ihren Sehalter schliesst, fliesst  Strom in den     Detektor        D.        und    das erste Re  lais A wird     betätigt.    Die     Betätigun-    dieses  1     \"     Relais setzt.

   das zweite Relais B in     Betrieb.     6  Das Relais B hält sieh selbst. mittels eines  6  Paares     B1    seiner Kontakte.     (Tleiehzeiti-,     schliesst sieh ein zweites Paar     L.    seiner Kon  takte, um das erste Relais     kurzzusehliessen,     um zu verhindern, dass es unter Umständen  während der folgenden     Arbeitszvklen    abfal  len könnte, und das Kontaktpaar     B?,    welches  die Anschlüsse des aufzeichnenden     1lilli-          aniperemeters    kurzschliesst, wird geöffnet.

        Ein viertes Kontaktpaar B4 schliesst sich und  setzt den Antriebsmotor     D1,    der     Aufzeieh-          nungsvorriehtung    in Betrieb. Andere Kon  taktpaare B,, und     B6    können visuelle und  akustische     Ala-rmvorriehtungen        AL    und     3B          entsprechend    in Betrieb setzen.     Letzere    kann       unterbroehen    werden durch Öffnen des Schal  ters     ABS,    aber die     Aufzeichnungsvorrichtung     wird weiter in Betrieb bleiben, bis das.

   zweite  Relais
EMI0005.0013  
   von Hand     auswesehaltet    wird     dureli     Öffnen des     Lösesehalters        RRS    .des Relais,     Lind     wird ein Bild aufzeichnen, das eine Gruppe  von nahe     aneinan:derliegenden    Impulsen zeigt,  die durch eine Pause von der     folgenden    Im  pulsgruppe getrennt ist.

   Wie bei dem auf       Fig.    8 gezeigten Beispiel werden alle Impulse       (1leieli    hoch sein, ausgenommen jener, der der  besonderen Signalfrequenz entspricht, welche  der Vorrichtung zugeordnet, ist, wo eine     ab-          nornial         Betriebsbedingung    aufgetreten ist,  wobei dieser Impuls zwei- bis     .dreimal    so hoch  sein wird wie die übrigen. Jede Gruppe von  Impulsen wird so zeigen, welche Vorrichtung       n:elit        ini        Soll-Zustand    ist., wozu die Zahl der  kleinen Impulse vor dem grossen Impuls ab  zuzählen ist.

   Auf     Fig.    8 zeigt der Kurvenzug,  dass in der Vorrichtung Nr. 8 aus einer Reihe  von 16 Vorrichtungen eine abnormale     Be-          triebsbedin;un-    herrscht.  



  Mit der mit- Bezug auf     Fig.    7     beschriebe-          nen        Aufzeichnungsvorriehtung    wird ein ab  normaler Zustand durch eine Veränderung  der Grösse eines einzelnen Ausschlages aus  einer Reihe gleicher Ausschläge angezeigt. Es  kann     ge ,ünselit    werden, dass ein abnormaler       Zustand    dagegen durch eine     iladerung    in der       Riehtung,    oder durch eine     Änderung    sowohl  in der Grösse wie in der Richtung, eines ein  zeInen Ausschlages in bezug auf die übrigen       Ausseliläge    der Reihe angezeigt. wird.

   Dies  kann durch die     Anzeigevorriehtung    nach       Fig.    9 erreicht. werden. Nach     Fig.    9     isst    ein  Relais in den Impulsstromkreis des Detek  tors     Di   
EMI0005.0048  
   der Hilfsleitung und ein Relais
EMI0005.0049  
   in       den        Impulsstromkreis    des     Detektors    D2 der    Signalleitung eingesetzt.

       Das,    Relais
EMI0005.0054  
   ist     nor.     malerweise     dureh    das Kontaktpaar V2 kurz  geschlossen, wobei dann nur das     Milliampere-          ineter        1Z.1    wirksam ist.

   Wenn infolge der     Be-          tätigLlng    einer der Schalter     S1,    S2 usw. der       Signalleitung    Strom zugeführt wird, fliesst  Strom im Detektor D2 und betätigt das Relais  
EMI0005.0064  
   Die     Betätig-Ling    dieses Relais bewirkt, dass  ein Relais
EMI0005.0066  
   betätigt wird, das seinerseits  durch ein Kontaktpaar     ITl    ein viertes Relais
EMI0005.0068  
    in Betrieb setzt.

   Das Relais
EMI0005.0069  
   schliesst die       Selbstha.ltekontakte        1'1    und die Kontakte     V3     und     V.1.    Durch Schliessen des Kontaktpaares       V,,    wird der Antriebsmotor     DJZ    des     aufzeieli-          nenden        Miniamperemeters        R1111    in Betrieb  gesetzt und durch Schliessen des Kontakt  paares     V4    der Kreis der Alarmlampe     AL    ge  schlossen.

   Die Kontakte     V#)    öffnen sieh und  ermöglichen dem Relais-
EMI0005.0083  
   die Kontakte     J1    zu  schliessen, die eine Spannung von 50 V über  die normalerweise geschlossenen Kontakte     Z:..     einer Wicklung des doppelt, bewickelten auf  zeichnenden     Milliamperemeters        R11.1    zufüh  ren. Diese Spannung wird jedesmal zugeführt,  wenn ein     Signal    durch die Hilfsleitung     LL          durehgegeben    wird, ausgenommen wenn ein  fehleranzeigendes Signal durch die Signal  leitung geschickt. wird.

   Wenn Signalströme  durch beide Linien     gesehickt    werden, bewirkt  die Betätigung des Relais
EMI0005.0092  
   welches     das,    Re  lais
EMI0005.0094  
   betätigt,     dass    die Kontakte     ZT.    geöffnet  und die Spannungszufuhr an die     Aufzeieh-          nungswiehlung    über .die Kontakte     .1i    unter  brochen werden, und dass die Kontakte     L'?,          geschlossen    werden, so dass die andere Wick  lung der Aufzeichnungsvorrichtung     finit    der  Stromquelle verbunden wird.     Fig.    10 zeigt.

    ein Beispiel eines Kurvenzuges, wie er so er  zielt wird. Fr gibt durch die Ordnungszahl  des nach unten gerichteten Impulses an,     da.ss     eine abnormale Betriebsbedingung in der      vierten der zu überwachenden Vorrichtungen  auftritt.  



  Die mit Bezug auf die     Fig.    1 bis     1.0    der       Zeichnungen    beschriebenen Anordnungen  werden zufriedenstellend arbeiten, wenn die  Zahl der zu überwachenden Vorrichtungen  nicht allzu gross ist. Es ist dann möglich, hin  reichende Trennschärfe     zrr    erzielen unter Ver  wendung einfacher Filter bei     Frequenzab-          ständen    von etwa 120 Hertz.

   Je höher mit  wachsender Filterzahl die Frequenzen der  Filter höherer Ordnungszahl werden., wird es  zunehmend schwieriger, hirnreichende Trenn  schärfe zu erzielen und ein     gmösser.er    Abstand  zwischen den     Durehlassfrequenzen    dieser Fil  ter wird     benötigt.    Dies würde bei linear ver  änderlicher Frequenz einen Kurvenzug mit  unregelmässigen Abständen zwischen den Im  pulsen im     Aufzeichnungsinstrument    ergeben.

    Diese     -Änderung    der Abstände kann vermie  den werden durch Abänderung der Anlage  nach     Fig.        \?,    wo der Signalgenerator     SCG    zur       Modulation    einer Trägerwelle benützt. wird.  



  Bei dieser     ab!eänderten    Anlage wird die  Frequenz der     Trägerwelle    nach jeder     Gruppe     von Stromimpulsen, die der     Signalanzeige-          vorriehtung    mittels der     Hilfsleitung    zuge  führt werden, das heisst.

   im Falle, wo der  Signalstromgenerator ein     Oszillator    mit     stetifr     veränderlicher Frequenz ist, am Ende jeder       Frequenzänderungsperiode    des,     Oszillators,     und im Falle, wo er eine     Mehrzahl    getrennter       Oszillatoren    und such drehender Schaltmittel  aufweist-, am Ende jedes     Schaltkreislaufes,     bis eine bestimmte Zahl (x) von     Impulsgrup-          pen    an die Anzeigevorrichtung weitergegeben  worden ist, wonach die Trägerfrequenz auf  ihren ursprünglichen Wert zurückkehrt und  der     Arbeitszyklus    von vorn beginnen kann.

    Die Zahl  n  von     verschiedenen        Signalfre-          quenzen    in jeder Gruppe ist, mit Vorteil aber  nicht notwendigerweise die gleiche für alle  x Gruppen, welche den     Arbeitszyklus    bilden.  Wenn Mittel vorgesehen werden, um den Ar  beitszyklus zu wiederholen, kann die Vorrich  tung, wo eine     abnormale    Betriebsbedingung  herrscht, leicht festgestellt werden, wenn .die  Anordnung so getroffen wird, dass     zwischen       dem Ende eines vollständigen     Arbeitszyklus     und dem Beginn des nächsten eine Pause ein  geschaltet. wird.

   Diese     Feststellung    wird er  leichtert, wenn eine     kürzere    Pause bei jedem  Wechsel der     Trägerwellenfrequenz    vorgesehen  ist. Das     Bloeksehenna    einer solchen Anlage  ist in     Fig.    11     gezeigt.    Sie umfasst einen     Oszil-          lator    0, welcher den     Niederfrequenzbereich     mittels eines     variabeln        Abstimmkondensators     bestreicht, welcher     kontinuierlich    von einem       Synehronnnotor    angetrieben wird, wie mit.

    Bezug auf     Pig.        .1    beschrieben wurde. Im vor  lie-enden Fall verbindet der Schalter RS  den     Ausgang,    des     Oszillators    mit der Signal  leitung über einen     Modulator    J1.

   Wenn der  Schalter RS den     Oszillator    vom     31odulator     trennt und ihn mit. einem     Widerstand    R über  brückt, schliesst ein     zweiter        Drehschalter        RS..,     auf der Antriebsspindel des     Kondensators        RC     den     Betätigunoshreis    eines Relais
EMI0006.0066  
   Dieses  Relais     betätigt    den     Stufenmagnet        S11    eines       Wählers    SS,

   welcher bei seiner Bewegung  von einem Kontakt     SSC1        zurr    nächsten     SSC.,     einen die Frequenz     steuernden    Kondensator  vom abgestimmten Kreis eines zweiten     Os-          zillators:        0C    entfernt,     welcher    denn     Modulator          31    eine     Trägerfrequenz    zuführt rund einen  Kondensator     FCC.    mit einem andern Wert       einsetzt,    wodurch die Trägerfrequenz geän  dert wird.

   Bei der vorletzten     Stellung    des       Wählers    (bei     Kontakt.   <B>SSC</B>     1,wenn    die     Trä-          'erwellenfrequenz    während jedes     Arbeits-          zy-hlus    x Mal     geändert    werden soll) ist der       Abstimmkreis        kurz-esehlossen    und bei der  letzten     Stellung        S@@'Ct..@"    wird     der    bewegliche  Hilfskontakt 1C1 auf den festen Hilfskontakt       =1C.    kommen,

   wodurch ein     Rücksehaltnlnagrret          H:11    betätigt wird, der den Wähler SS auf  seine     Anfangsstellung        zurückbrinno@t.    Bei den  ersten in Apparaten     P1,        P..    . . .     P"        Sind        Trä        -          gerfrequenzfilter        CF    (F,) für die Träger  frequenzen     F1,    Detektoren     CD1,        CD..   <I>. ..

   CD"</I>  und     Niederfrequenzfilter        JF    (f     l)    ,     _I   <I>P</I>  (f2) . . .     AF        (f")    für die Niederfrequenz f 1,       f#>   <B>...</B><I>f"</I> in Serie mit- den entsprechenden  Schaltern     S1,        S.#   <B>...</B>     S"    vorgesehen.

   Bei den  Apparaten     P".+"        P"_-,   <B>...</B>     P,"    sind Trägerfre-           quenzfilter        CF   <I>(F2),</I> Detektoren     CD1,        CD2   <B>...</B>  <B>CD"</B> und     Niederfrequenzfilter        entspreehend          entgegengesetzt    und so geht es weiter für  jede weitere der x Gruppen von je n Appa  raten, wie aus dem     Sehema        ersiehtlieh    ist.

   Die       Trägerfrequenzfilter    bei allen der n     benaeh-          barten    Apparate, die eine Gruppe bilden in  der Reihe von n .     Y    Apparaten, sind unter  einander     ;rleieli,    aber     versehieden    von den       Trän-er@frequerizfiltern    einer andern Gruppe.  Wenn z.

   B. dreissig zu     überwaehende        Vorrieh-          tun.;en        vorgesehen    sind, können zehn     Nieder-          frequenzen    f     i   <B>...</B> f     io    verwendet werden,     wel-          ehe    jede von drei Trägerfrequenzen     F1,        F2     und     Fa        abweelrslurigsweise    modulieren.

   Die       Trägerfrequenzfilter        CF        (F1)    bei     den    ersten       zehn        Apparten    werden     gleieh    sein, und alle       werden    die Frequenz     F,.        hindurehlassen,    wäh  rend jedes der     Niederfrequenzfilter         < 1F     <I>(f</I>     l)   <I>. .

   .</I>     _1F        (f")    eine der     Signalfrequenzen          fi   <B>...</B>     fio        hindurehlassen    wird, und so weiter.

         Fi#,-.    1? zeigt ein Beispiel eines     Krrrvenzriges,     wie er     von    der     a.ufzeiehnenden        Anzeigevor-          rielitun-        SID        naeb        Fig.    7     erhalten    wird, wenn       (liesethe    im     Seheina        naeh        Fig.    11     verwendet     wird und 30     Vorriehtungen    zu     übei-#aehen     sind.

   Hier ist die     Beendigung    eines vollständi  gen Arbeitszyklus und der     Anfang    eines     fol-          genden        Arbeitszyklus        dureli    einen     Zwisehen-          ratrrn        a        angezeigt,    der grösser ist.

   als die     Zwi-          selienräume        b        zwisehen    den Impulsgruppen       desselben        Arbeitszyklus.    Der grössere     Zwi-          selienraum    kann     bewerkstelligt    werden.

       dureh          Unterdrüekung    einer oder mehrerer vollstän  diger Gruppen von     Sigxial.stiomimpitlsen,    die  der     Anzeigevorrichtung    mittels der     IIilfslei-          tung        zuggeführt    werden, oder indem die     Auf-          zeiehnungsvorriehtun-        kurzgeseblossen    wird  während des     Durchganges    einer oder mehrerer       solelier    Gruppen.

   Dies kann beides     beispiels-          weise    mittels eines Relais     oean    werden,     wel.-          elies    durch     Schliessen    eines zweiten Paares von       llilfskont.akten    durch den Wähler betätigt  wird, wenn er seine vorletzte Stellung er  reicht und gelöst wird am Ende des     Rüek-          selialtvorwan        ges    des Wählers.

   Wenn einer der       Sehalter   <B>81 ...</B>     S",,        betätige.    wird, der der       Trägerfrequenz        F."    und der Niederfrequenz     f       zugeordnet ist, wird eine Anzeige     gegeben    auf  dem     Kurvenzug    der     Aufzeiehnungsvorrieh-          tung        dureh        Vergrösserung    der Höhe der fünf  ten Spitze der zweiten der drei Gruppen von       ,je    zehn Spitzen,     welehe    den ganzen Kurven  zug bilden,

   wie     dureh    die     gestrichelte    Linie  auf     Fig.    1.2 dargestellt ist. Eine bestimmte       Arizei,),e    der nicht. im     Soll.-Zustand        befind-          liehen        Vorriehtung        ist.    auf diese Weise gege  ben.

   In Fällen, wo es     unmöglieh    ist, die Appa  rate     P1,        P2    usw. in     nurneriseh    Bleiehe Grup  pen zu teilen, ist. es vorteilhaft., die Anord  nung so     zrl    treffen,     da.ss    :die letzte Gruppe       weniger        Apparate    hat. als die Anzahl       verselriedener        Signalfrequenzen    f 1, f 2<B>...</B>     f".          Wenn    so z. B. anstatt 30 nur 28 Apparate     P1,          P2    . . .

   P" vorhanden wären, würde der Kur  venzug die auf     Fig.    10     gezeigte    Form haben,  aber die letzten beiden Spitzen der dritten.  Gruppe wären     nieht    zu     beaehten.    Es ist klar,  dass bei der     Verwendung    einer     Anzeigevor-          riehtung        SID    gemäss     Fig.    9 ein     Kurvenzug;     von einer der Fing. 10     entspreehenden    Art. er  zielt würde.

Claims (1)

  1. PATTNTAN SPRU CH Anlage für die Überwaehung des Zustan des einer Anzahl örtlieh getrennter Vorrieh- tungen, dadureh gekennzeiehnet, dass sie einen Signalstromgenerator (SCG) verä.nder- licher Frequenz umfasst, der über zwei par allel gesehaltete Leitungen eine Anzeigevor:
    - i-iehtung (SID) beeinflusst, wobei die eine Leitung eine Hilfsleitung (LL) ist, die mit dem Signalstromgenerator zusammenwirkt, um der Anzeigevorrichtung na,eheinander be stimmten, verschiedenen Signalfrequenzen entsprechende Stromimpulse zuzuführen, während die andere Leitung;
    eine Signallei- tung (SL) ist., die über eine Anzahl parallel geschalteter Sehalter (S1, S2 usw.) führt, die je von einer der genannten, örtlich getrenn ten Vorrichtungen (CRD1, CRD.> usw.) be tätigt werden, wenn die betreffende Vorrich tung sieh nicht.
    in ihrem Soll-Zustand befin det, wobei in Serie mit ,jedem Sehalter ein Filter angeordnet ist, welches eine der ge nannten Signalfrequenzen durehlässt, so dass bei geschlossenem Schalter die Anzeigevor- richtung auch mittels der Signalleitung durch einen der betreffenden .Signalfrequenz entsprechenden Stromimpuls beeinflusst wird und aus der resultierenden Anzeige hervor geht, welche der genannten Vorrichtungen sich gegebenenfalls nicht in ihrem Soll-Zustand befindet. LTN TERAN SPRÜCHE 1.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter im So11,Zu- stand der entsprechenden Vorrichtungen offen sind (Fig. 1, 2, 11). 2. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter im Soll-Zu- stand der entsprechenden Vorrichtungen ge schlossen sind. 3.
    Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Generator (SCG) erzeugte Signalstrom niederfrequent ist und eine Trägerwelle moduliert, welche nach der Modulation .durch ein Hochpass- Filt.er <I>(HP)</I> in ein die Signalleitung bilden des Leiterpaar gelangt und beim Schliessen eines der genannten Schalter (S1, S. usw. )
    durch eine dem Schalter zugeordnete demo- dulierende Vorrichtung (CD1, CD. <I>.. .)</I> .de n ioduliert wird, wobei das Demodulationspro- dukt nach Filtrierung durch das eine der Signalfrequenzen durchlassende Filter in um gekehrtem Sinne über dasselbe Leiterpaar ge leitet und einem Tiefpass-Filter <I>(LP)</I> zuge führt wird, dessen Ausgangsstrom zur<B>Ab-</B> leitung des entsprechenden,
    der Anzeigevor- riehtung zugeführten Stromimpulses dient (Fig. 2, 11). 4. Anlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Generator (SCG) erzeugte Signalstrom neiderfrequent ist und eine Trägerwelle moduliert, deren Frequenz geändert wird nach je einer Gruppe von Stromimpulsen, die verschiedenen Signal frequenzen entsprechen und mittels der Hilfs leitung (LL) der Anzeigevorrichtung (SID) zugeführt werden, ferner dadurch,
    dass die n iodulierte Trägerwelle in die Signalleitung geschickt wird, und dadurch, dass in Reihe mit jedem der genannten Schalter (S1 <B>...</B> S" usw.) ein Trägerfrequenzfilter (CF [F1] ... CF [F,]), ein Detektor<B>(CD, ...</B> CD" usw.) und ein Niederfrequenzfilter (AF [ f 1] ..
    . 1F [ f"] usw.) angeordnet sind, wobei die Trägerfrequenzfilter, die mit den Schaltern je einer Gruppe von Schaltern in Reihe lie gen, eine Trägerwellenfrequenz durchlassen, die verschieden ist von der Trägerwellenfre- quenz, welche die Trägerwellenfilter jeder andern Schaltergruppe durchlassen (Fig. 11). 5.
    Anlage gemäss Patentansprueh, dadurch ,kennzeichnet, dass am Ende der Signallei tung (SL) eine Dämpfungsausgleieh-Vorrieh- tung (F,Q) vorgesehen ist, um die der An- zeigevorrichtung mittels der Sienalleitun@g zugeführten Impulse auf denselben. Pegel zu bringen (Fig. 1). 6.
    Anlage gemäss Patentansprueh, dadureb gekennzeichnet, dass in der Hilfsleitung (LL <I>)</I> Dämpfungsmittel (Atl, 3t,.) eingeschaltet sind, und dass ein Verstärker (.Imp) am Ende der Signalleitung (SL) angebracht ist (Fig. 1). 7.
    Anlage gemäss Patentansprueh, .dadurch dass der Signalstromg enera- tor (SGO, Fig. 4) ein Generator stetig ver- änderlieher Frequenz ist, welcher einen Nie derfrequenzbereich bestreicht, und dass in die Hilfsleitung (LL) ein Netzwerk<I>(N,</I> Fi-. 5.
    6) eingeschaltet ist, das die erwähnten Signal frequenzen nur sehr wenig dämpft, dazwi- schenliegen:de Frequenzen dagegen sehr stark (Fig. 1, 2, 11). B.
    Anlage gemäss Patenta.nspru.cb, dadurch gekennzeichnet, dass .die mittels der Hilfslei tung der Anzeigevorriehtung zugeführten Stromimpulse Gruppen (Fig. 8, 12) bilden, welche durch Pausen getrennt. sind, wobei jede Gruppe alle den verschiedenen Signal frequenzen entsprechenden Impulse umfaf (Fig. 1, 2, 11). 9.
    Anlage gemäss Unteranspriieh 4, da durch gekennzeichnet, dass naehdem eine be stimmte Anzahl von Impulsgruppen der An- zeig.evorriehtung- zugeführt worden ist, der Arbeitsn7klus wiederholt.
    wird (Fig. 12), wo- bei eine Pause zwischen je zwei aufeinander folgenden Gruppen von Impulsen eingefügt ist und die Pause zwischen zwei Gruppen in einem A7#heitszyklus verschieden ist von der Pause zwischen der letzten Impulsgruppe eines Arbeitszyklus und der ersten Impuls gruppe des nächsten (Fig. 11).
CH273570D 1948-05-31 1949-05-30 Anlage für die Überwachung des Zustandes einer Anzahl örtlich getrennter Vorrichtungen. CH273570A (de)

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