DE1014621B - Einrichtung zur Anzeige und Ortsbestimmung einer undichten Stelle in einem gasdruckueberwachten Kabel - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige und Ortsbestimmung einer undichten Stelle in einem gasdruckueberwachten Kabel

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DE1014621B
DE1014621B DET6994A DET0006994A DE1014621B DE 1014621 B DE1014621 B DE 1014621B DE T6994 A DET6994 A DE T6994A DE T0006994 A DET0006994 A DE T0006994A DE 1014621 B DE1014621 B DE 1014621B
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gas pressure
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Sten Olov Liden
Arvid Rickard Petren
John Sture Swenseon
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Description

Während der letzten Jahre ist man immer häufiger dazu übergegangen, Fernverbindungskabel, im besonderen Koaxialkabel, mit einer sogenannten Druckgasschutzeinrichtung gegen die durch undichte Stellen des Kabelmantels eindringende Feuchtigkeit auszurüsten. Dabei wird ein geeignetes Gas, gewöhnlich Stickstoff, in das Kabel mit einem geeigneten Überdruck gepreßt. Falls eine Sickerstelle auftritt, entweicht durch diese Gas und verhindert dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel. Zur Regelung des Druckes und zum Anzeigen der undichten Stellen sind die Kabel mit einer Ausführungsart von Kontaktmanometern versehen, die zu arbeiten beginnen, wenn der Druck unter einen bestimmten Wert, nämlich den sogenannten Melde- oder Alarmdruck, fällt. Die örtliche Bestimmung der undichten Stellen wird im allgemeinen so vorgenommen, daß der Gasdruck an bestimmten Punkten der Kabelabschnitte gemessen wird. Die Lokalisierung mittels Gasströmungsmessungen ist bereits bekannt. Jedoch sind die bekannten Anlagen für Druckgasschutz gewöhnlich nicht mit Gas-Vorräten ausgestattet, so daß keine Möglichkeit zum Ersatz des durch die undichten Stellen entweichenden Gases besteht. Bei einer kleinen Sickerstelle, die eine stetige Verminderung des Druckniveaus bewirkt, kann es deshalb vorkommen, daß der Druck in dem Kabel längs des gesamten Druckabschnittes auf den Alarmdruck fällt. Falls aus irgendeinem Grunde ein größerer Fehler an dem Kabel auftritt, dann wird zwar fast augenblicklich Alarm gegeben, die Schutzwirkung des Gases ist dann aber beträchtlich vermindert. Dieser Umstand ist ein beträchtlicher Nachteil, besonders bei Kabeln mit kleiner Gasaufnahmefähigkeit und geringem Gasströmungswiderstand.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige und Ortsbestimmung einer undichten Stelle in einem gasdrucküberwachten Kabel, an dem entlang eine Anzahl Dauergasreserven in geeigneten Abständen angeschlossen ist. Die Erfindung besteht in der Kombination von den einzelnen Gasreserven zugeordneten Gasdruckmessern mit Impulszählern sowie einer Relaiseinrichtung, wobei jeder der Gasdruckmesser eingerichtet ist, bei einem bestimmten Gasdruck in einer Gasreserve, der unter dem normalen Gasdruck in der Gasreserve liegt, einen elektrischen Impuls zu dem zugeordneten Impulszähler zu veranlassen, und wobei die Relaiseinrichtung eingerichtet ist, nach Empfang dieses elektrischen Impulses den Gasdruckmesser, der den elektrischen Impuls veranlaßt hat, so einzustellen, daß bei einem Gasdruck in der Gasreserve, der niedriger liegt als derjenige, bei dem der ersterwähnte Impuls veranlaßt wurde, ein weiterer elekirischer Impuls ausgelöst wird, so daß die Impulszähler eine integrierende Feststellung des von den Gasreserven in der Zeiteinheit ausströmenden Gasvolumens vornehmen.
Einrichtung
zur Anzeige und Ortsbestimmung
einer undichten Stelle
in einem gasdrucküberwachten Kabel
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom !.Dezember 1951
Sten Olov Liden, Enskede,
Arvid Rickard Petren, Stuvsta,
und John Sture Swenseon, Stockholm (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
In den Zeichnungen sind Beispiele dargestellt, wie ein System für Druckgasschutz nach der Erfindung angewandt werden kann, sowie die darin enthaltenen Einzelteile. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Koaxialkabelanlage, die aus zwei vom Personal bedienten Verstärkerstationen S1 und S12 und aus zehn ohne Personal arbeitenden Verstärkerstationen S2 bis S11 besteht, die unter anderem mit entsprechenden, nicht dargestellten Signalmanometern SM1 bis SM12 ausgestattet sind;
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil einer Kabelstrecke zwischen den Punkten S1, S2 und S3 mit Anordnungen gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm des Druckes P0 in dem mit einer Leckstelle behafteten Kabelabschnitt S2-S3 als Funktion der Kabellänge L, wenn keine Strömung vorhanden ist ;
Fig. 4 und 5 zeigen Aufzeichnungsbeispiele von aus den zwei Stationen S2 und S3 entweichenden Gasvolumina ;
Fig. 6 zeigt ein Prinzipschaltbild des Aufbaus der Melde- und Anzeigeanlage, wobei nur sechs Verstärkerstationen einer Anlage mit zwölf Stationen dargestellt sind;
70S 659/320
3 4
Fig. 7 und 8 zeigen ein. besonderes Signalmanometer, P1 = Volumen des Behälters D der Station S2 in Liter,
das als Druckanzeiger in der Gasschutzanlage verwendet V2 = Volumen des Behälters D der Station S3 in Liter,
werden kann, von vorn bzw. von der Seite gesehen; I1 = Zeit in Minuten, während der H1 aufgenommen
Fig. 9 zeigt ein Prinzipschaltbild für das Manometer wurde,
nach den Fig. 7 und 8, 5 t% = Zeit in Minuten, während der «2 aufgenommen
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform der Fern- wurde.
anzeigevorrichtung für das Signalmanometer, wobei das Für P1 — p2, V1 = V2, I1 — t2 ist
Hilfsrelais und der Zeiger des Instrumentes weggelassen n n
sind, X1 = L und x2 — · L.
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild der Fig. 10, und io Ki + wa % + ws
Fig. 12 und 13 bzw. 14 zeigen zwei Beispiele des Druck- Fig. 4 zeigt graphisch das von der Station S2 ent-
minderungsventils. weichende Gasvolumen V als Funktion der Zeit t,
Der mechanische Aufbau der Druckgasschutzvorrich- registriert durch Impulse in dem Impulszähler, tung für drei Stationen ist in Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt dieselben Eigenschaften bei der Station S3.
Druckgasbehälter sind mit D, das Kabel ist mit K be- 15 Es wird angenommen, daß eine undichte Stelle zu dem zeichnet. Als Gas wird Stickstoff verwendet. SM ist ein Zeitpunkt t = 0 aufgetreten ist. Die Entfernung zu der Signalmanometer, das den Druck in dem Behälter D an- undichten Stelle von S2 ist zeigt und für beispielsweise jedes dritte kg/cm2 Druck- 91/ . £
abfall eine Anzeige macht. Sein Aufbau wird weiter unten X1 = — = 0,4 · L.
beschrieben. .R1 und R2 sind Druckminderungsventile. 20 " /3 + 14 /4
.R1 setzt den hohen Druck von dem Gasbehälter auf einen Infolge der zusammenfassenden Messung des entDruck von 3 kg/cm2 herab, der durch R2 auf einen für weichenden Gasvolumens, d. h. der Summierung der das Kabel geeigneten Wert, z. B. einen Druck von Anzahl der registrierten Impulse, wird eine sehr gute 0,6 kg/cm2, vermindert wird. SV ist ein Sicherheits- Annäherung der tatsächlichen Lage der undichten Stelle ventil. Wenn sich eine undichte Stelle, beispielsweise 25 erhalten.
zwischen den Stationen S2 und S3, ausbildet, dann strömt Fig. 6 zeigt ein grundsätzliches Schaltbild des Aufbaues
Gas von den Gasbehältern dieser Stationen zu dem Kabel, der Melde- und Anzeigeanlage, wobei nur sechs Ver- und zwar selbstverständlich mehr Gas von dem Behälter, Stärkerstationen, S1 bis S6, in einer Anlage von zwölf der näher an der Sickerstelle liegt. Die Druckminderungs- Stationen dargestellt sind. Die Station S1 wird von ventile R2 sind so eingestellt, daß sie auf den gleichen 30 Personal bedient und ist mit einer Einrichtung zur Steue-Druck reduzieren. rung der unbedienten Stationen S2 bis S6 versehen. Die
Fig. 3 zeigt ein Diagramm des Druckes P in dem Anzeigen von jeder der unbemannten Stationen S, WsS11 fehlerhaften Kabelabschnitt zwischen S2 und S3 als Funk- werden auf die von Personal bedienten Stationen S12 übertion der Kabellänge L bei Strömungsstillstand. Es werde tragen. Zur Übertragung der Anzeigen werden vier angenommen, daß eine undichte Stelle an der Grenze 35 Drähte benutzt, die von S1 durch alle unbedienten zwischen X1 und X2 vorhanden ist. Die Drücke in den Stationen bis zu S12 verlaufen. Die Drähte können eben-Stationen S2 bzw. S3 sind mit P0, an der Fehlerstelle mit falls als Sprechdrähte verwendet werden (geeignet als Pf bezeichnet. Die Entfernungen X1 und X2 von den amtliche Dienstleistung). Durch Anschluß von ÜberStationen S2 bzw. S3 sind eine Funktion der Gas- tragern und Kondensatoren an die Station 6 wird die ströme I1 und I2. Die Entfernungen sind 40 Anlage in zwei Hälften in bezug auf die Gleichstrom-
j j leistung geteilt.
x _ 2 £ unc[ x —. 1 _. £_ Die Stationen S1 und S12 sind jeweils mit einem Melde-
Ii +12 Ii + I2 relais LR, einem Druckknopf TK, einem Verzögerungs
relais TR, den Relais R1 bis Iu4, den Impulsrelais IR1
Es handelt sich infolgedessen darum, I1 und I2 zu 45 bis IRe, den Stromquellen B1 bis e3 und zwei Überbestimmen. Die Ströme I1 und I2 können unter anderem tragern T versehen. Die Stationen S2 bis S11 sind jeweils infolge der Temperaturänderungen an den Stationen S2 mit einem Signalmanometer SM ausgestattet. Die und S3, welche die Druckminderungsventile R2 beein- Station S6 ist zusätzlich mit zwei Übertragern und vier flüssen, pulsierend werden. Die zur Berechnung von Kondensatoren ausgerüstet. Außerdem ist die Anlage X1 und X2 verwendeten Strömungswerte müssen Mittel- 50 mit vier Leitungen a, b, c, d von der Station S1 durch werte sein. Die Strömung I1 bewirkt einen Druckabfall alle Stationen bis zu der Station S12 versehen, in dem Behälter D von S2 (vgl. Fig. 2). Das Signal- Es werde angenommen, daß eine undichte Stelle
manometer SM von S2 zeigt beispielsweise jedes dritte zwischen den Stationen S4 und S5 auftritt. Wenn so viel kg/cm2 Druckabfall an. Die in l/min von 1 kg/cm2 aus- Gas aus dem Kabel entwichen ist, daß der Druck in dem gedrückte Strömung I1 ist 55 Gasbehälter der Station S4 in einem solchen Maße ge-
ni' Φι' vi fallen ist, daß der Kontakt 1 des Signalmanometers SMi
J1 __ schließt, wird ein Strom durch die Relaiswicklung von B1,
, 1 den Kontakt 1 von TR, die Leitung a, die Leitung c, den
Kontakt 3 von TR, die Wicklung von A3 über die Strom-
^ = n2-p2-v2 6o quellen g2i ^ ehalten. Der Haltekontakt 2 von SM9-
t2 ' schließt sich. R1 und R3 werden angezogen, und es ent-
wobei steht ein Strom von der positiven Klemme über den
nx = Anzahl der Anzeigen von dem Signalmano- Kontakt 1 von A1, den Kontakt 2 von R2, den Kontakt 1 meter SM der Station S2, von R3, die Leitung 4 und durch die Wicklung von IRi
n2 = Anzahl der Anzeigen von dem Signalmano- 65 zu der negativen Klemme. Nun ist der Impulszähler IZ?4 meter SM der Station S3, in Tätigkeit. Das Schließen von R3 bewirkt einen Strom
P1 = Druckabfall im Behälter D der Station S2 für jede von der positiven Klemme über den Kontakt 6 von R3 Anzeige, ausgedrückt in kg/cm2, durch einen Widerstand und die Wicklung des Ver-
p2Druckabfall im Behälter D der Station S3 für jede zögerungsrelais TR zu der negativen Klemme. Der Kon-Anzeige, ausgedrückt in kg/cm2, 70 takt 4 von TR wird hierdurch geschlossen und ein Melde-
5 6
relais" aufgeschaltet. Jedoch werden die Kontakte 1, 2 Haken 15 seine Bewegung sperrt. Wenn die Spannung und 3 von TR gleichzeitig geöffnet, wodurch die Re- zwischen den Klemmen 10 und 12 abgeschaltet wird (z. B. lais R1, R3 und SM1 abfallen. Die Abschaltung von R1 selbsttätig nach der Registrierung des Stromes), fällt der
und R3 unterbricht den Strom zu IR1, so daß das Zähl- Relaisanker 6 ab und wird von einer Feder 16 in seine
gerät um einen Schritt vorwärts bewegt wird. Die Ab- 5 Ruhestellung gezogen. Der Relaisanker 6 dreht hierdurch
schaltung von SMi öffnet seinen Kontakt 2 und stellt die Welle 5 und somit den Auslösearm 3, so daß sein
seinen Kontakt 1 für eine erneute Schließung bei etwas federnder Haken 4 in das Zahnrad 1 in die Mitte zwischen
geringerem Druck in dem Gasbehälter (z. B. um 3 kg/cm2 zwei Zähnen eingreift. Der Haken 15 des Auslösearmes
niedrigeren Druck) ein. Wenn R3 seinen Kontakt 6 auf- wird aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 1 gedreht, das
trennt, wird der Strom zu TR unterbrochen, das mit io hierdurch freigegeben und um einen halben Zahn gedreht
verzögerter Wirkung abfällt. LR trennt, wenn das Melde- wird, bis der federnde Haken 4 des Auslösearmes seine
signal durch Handbetätigung des Druckknopfes TK ab- Bewegung sperrt. Bei dem Abfall des Relaisankers wird
geschaltet wird. Wenn der Druck in dem Gasbehälter der Relaiskontakt 14 durch den Einfluß des Ankerarmes 13
um weitere 3 kg/cm2 gefallen ist, schließt der Kontakt 1 geöffnet. Die Klemmen 10 und 12 werden wieder an Span-
von SM4 wieder, und IR1 beginnt wieder zu zählen. Ein 15 nung gelegt (z. B. selbsttätig nach dem Ablauf der Ver-
Signalmanometer 5M5 an der Station S5 arbeitet in der- zögerungsauslösezeit für ein Relais), und die Einrichtung
selben Weise. Die Anzeigen von SM5 werden von IR5 ist für erneutes Schließen des Zeigerkontaktes bereit,
registriert. Die Anzahl der Impulse von den beiden wenn das Verfahren wiederholt wird.
Signalmanometern pro Zeiteinheit ist natürlich von der Wenn ein entleerter Gasbehälter durch einen gefüllten
Lage der Fehlerstelle an dem Kabel abhängig. 20 ersetzt wird, bewegt sich der Zeiger im Uhrzeigersinne
Das in Fig. 6 dargestellte Beispiel ist lediglich eine Ver- auf einen Wert höheren Druckes. Das Zahnrad wird im anschaulichung und kann in verschiedenen Einzelheiten Uhrzeigersinne mittels eines Schraubenziehers bewegt, abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu der durch das Mittelloch in dem Glas 17 eingeführt und überschreiten. Beispielsweise kann die Leitung von dem in den Schlitz in dem Spannring 18 der Zahnradwelle ein-Melderelais LR anstatt mit dem Schließkontakt 4 des 25 gesetzt wird. Bei einer Bewegung des Zahnrades 1 im Relais TR mit den parallel geschalteten Schließkontakten Uhrzeigersinne wird der federnde Haken 4 des Auslösealler Impulszähler IR verbunden sein. Jeder Schließ- armes 3 von den Radzähnen weggeschoben und die Spiralkontakt von IR kann so angeordnet sein, daß er, beein- feder gespannt.
flußt von einem auf Null einstellbaren Zahnradsegment, Bei der beschriebenen Fernanzeigeeinrichtung wird das nur beispielsweise nach dem dritten Impuls an jedem 30 ZahnradumeinenganzenZahnbei jeder Anzeige gedreht. Impulszähler schließt. Hierdurch wird erreicht, daß Um eine weitere Erhöhung der Genauigkeit des beschriegetrennte Anzeigeimpulse keinen Alarm bewirken, wäh- benen integrierenden Meßverfahrens zu erzielen, kann der rend andererseits eine undichte Stelle, die eine Reihe von Zahnabstand in dem Zahnrad auf z. B. den halben Zahn-Anzeigeimpulsen hervorruft, rechtzeitig eine Warn- abstand des vorhergehenden Beispiels vermindert werden, meldung verursacht, bevor der Gasbehälter entleert ist. 35 Eine solche Einrichtung stößt jedoch auf Schwierigkeiten Man kann auch eine Kombination dieser beiden Kupp- bei Berücksichtigung der Fertigungsbedingungen und alllungen entwickeln, bei welcher der Schließkontakt TR gemein technischer Gesichtpunkte, da für die Herstellung parallel zu den Schließkontakten IR über einen hand- der gesamten Fernanzeigeeinrichtung eine größere Gebetätigten Schalter geschaltet wird. nauigkeit erforderlich ist, die eine beträchtliche Erhöhung
Das benutzte Signalmanometer besteht aus einem 40 der Herstellungskosten mit sich bringt. Nach der Erfin-Zeigermanometer mit einer daran angebrachten Fern- dung wird der zuerst erwähnte Vorteil ohne den später anzeigeeinrichtung, die so gebaut ist, daß sie nach betrachteten Nachteil dadurch erreicht, daß die Arbeitsunwesentlichen Änderungen an einem Zeigerinstrument weise des Auslösearmes mittels zwischengeschalteter für wachsende oder abnehmende Meßwerte angebracht Glieder geändert wird, die von bestimmten Federn geführt werden kann. Als Beispiel wird hier eine Beschreibung 45 werden. Eine Anzeige wird durch diese Vorrichtung für einer an einem Manometer angeordneten Fernanzeige- jeden halben Zahnabstand bei Beibehaltung des gleichen einrichtung gegeben. Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen einfachen Zahnrades wie vorher erreicht. Fig. 10 zeigt ein den mechanischen Aufbau des Signalmanometers, und solches abgeändertes Beispiel, bei dem das Zahnrad nur Fig. 9 zeigt ein grundsätzliches Schaltbild des elektrischen um den halben Zahnabstand bei jeder Anzeige gedreht Teiles. 50 wird.
Die Arbeitsweise des Signalmanometers ist folgende: Fig. 11 zeigt ein abgeändertes Prinzipschaltbild des
Ein Zahnrad 1 läuft durch Einwirkung einer Spiralfeder 2 elektrischen Teiles.
im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um, wird aber von Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der in Fig. 11 dardem federnden Haken 4 eines Auslösearmes 3 gehemmt. gestellte Zeigerkontakt geschlossen wird, entsteht ein Die Welle 5 des Auslösearmes ist fest mit einem Relais- 55 Strom durch ein Hilfsrelais HR, der dessen Kontakte 1 anker 6 verbunden. Wenn sich der Manometerzeiger 7 bei und 2 öffnet und schließt. Das Schließen des Kontaktes 1 Druckabfall im entgegengesetzten Uhrzeigersinne bewegt, bewirkt die Einschaltung eines Relais R, das den Auskommt eine Kontaktplatte 8 mit einem an dem Zahnrad 1 lösearm 24 der Fernanzeigeeinrichtung beeinflußt. Nach befestigten Teil 9 in Berührung. Dadurch wird der folgen- Aufzeichnung der Anzeige wird der Strom zu dem de Stromkreis geschlossen (vgl. Fig. 9): Klemme 10, Ma- 60 Relais HR unterbrochen, das den Stromkreis auftrennt, nometerzeiger 7, Kontaktstift 9 des Zahnrades, Relais- Wenn sein Kontakt 1 öffnet, wird das Relais R abgeschalwicklung 11, Klemme 12. Der Relaisanker wird betätigt, tet. Bei jedem Schließen des Zeigerkontakts oder bei jeder und ein Ankefarm 13 beeinflußt eine Relaisfeder 14, so daß Anzeige schaltet das Relais R ein oder aus. Wenn der zusätzlich ein Selbsthaltekontakt geschlossen wird. Wenn Anker 19 (vgl. Fig. 10) des Relais R anzieht, wird das der Relaisanker 6 (vgl. Fig. 8) betätigt wird, dreht er die 65 spitz zulaufende Ende 21 des Stiftes 20 beeinflußt, das Welle 5 und dadurch den Auslösearm 3, so daß sein über die Glieder 22 und 23 seinerseits auf den um die Haken 15 in das Zahnrad 1 in die Mitte zwischen zwei Welle 25 beweglichen Auslösearm 24 einwirkt. Der AusZähnen eingreift. Der federnde Haken 4 des Auslösearmes lösearm 24 beeinflußt den Stift 26, der den Stift 27 nach wird aus dem Zahnrad 1 ausgerückt, das hierdurch frei- rechts bewegt, wodurch die Feder 28 nach der Seite gegegeben und um einen halben Zahn gedreht wird, bis der 70 bogen wird. Die Feder 29 hat dann ihre Auflage auf dem
Stift 22 verloren und stößt gegen den Stift 21, der gegen die feste Auflage 30 gedrückt wird. Wenn der Anker des Relais R abfällt, wird der Stift 21 herausgezogen, so daß seine Spitze die Auflage auf 30 verliert und die Feder 29 den Stift 21 gegen die Feder 28 bewegt, die durch den Stift 27 seitlich verschoben wurde. Der Stift 21 weist auf den Stift 27, und bei der nächsten Einschaltung des Relais dreht der Stift 21 über die Stifte 27 und 26 den Auslösearm 24 in die entgegengesetzte Richtung. Nach Abschaltung des Relais nehmen die Teile die gezeichnete Stellung ein. Die Teile 31 und 32 sind feste Auflagen für die Stifte 22 bzw. 27. Der Auslösearm 24 ist mit zwei federnden Haken 33 und 34 versehen, die sich gegen die Versteifungen 35 bzw. 36 abstützen. Die Haken sind so angeordnet, daß bei Freigabe des Zahnrades durch den einen Haken der andere Haken bereits direkt zwischen zwei Zähne eingegriffen hat. Das Zahnrad 37 dreht sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinne durch den Einfluß einer Spiralfeder (nicht gezeichnet in Fig. 10). Das Zahnrad wird im Uhrzeigersinne durch handbewirktes Ziehen eines Drahtes gedreht, der einige Male im Uhrzeigersinne um eine Scheibe gewunden ist, die an der Zahnradwelle befestigt ist (nicht dargestellt).
Ein Beispiel eines Druckminderungsventils zur Regelung der über dem Atmosphärendruck liegenden Drükke, das für das Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, wird weiterhin in Verbindung mit Fig. 12 erklärt. Das Ventil besteht aus einer Grundplatte a, deren Innenseite etwas konkav ausgebildet ist, aus einer halbkugelförmigen Kappe b und einer zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Membran c. Die Grundplatte, die Membran und die Kappe sind absolut gasdicht miteinander durch Verlötung an der Fuge d verbunden. An der Grundplatte sind mittels Hartlötung ein Ventilhalter e, der für ein Ventil f bestimmt ist, und ein Rohrhalter g befestigt, mit dem das Druckminderungsventil mit dem Kabel durch ein Rohr verbunden ist. Das Ventil f ist so angeordnet, daß eine Ventilnadel h, die den Ventilkonus beeinflußt, der Membran c zugewandt ist. Die Abdichtung zwischen dem Ventil und dem Ventilhalter übernimmt eine Aluminiumdichtung i. Das Ventil wird gegen die Dichtung durch eine Überwurfmutter k gedruckt. Ein Metallteil t, der einen Sitz zur Anlötung eines Kupferrohres m bildet, ist durchbohrt und an der Kappe durch Hartlötung befestigt. Ein Pfropfen oder Dorn η aus Blei oder Aluminium, der etwas schwächer als der Innendurchmesser des Kupferrohres ist, ist in diesem untergebracht. Die Druckkammer 0 ist mit Gas durch das Rohr m auf den Druck gefüllt, auf den das Druckminderungsventil reduzieren soll. Das Rohr m wird nach Füllung der Druckkammer zusammengequetscht, wobei der Bleidorn η das Rohr abdichtet. Falls der Druck in der Druckkammer geändert werden soll, wird das Kupferrohr wieder abgelötet und ein neues Kupferrohr angelötet und mit einem Bleidorn versehen, wonach die Einstellung des Druckes erneut vorgenommen werden kann.
Die Wirkungsweise des Druckminderungsventils ist folgende: Falls der Druck unterhalb der Membran c geringer als der Druck in der Druckkammer 0 ist, biegt sich die Membran 0 nach unten und drückt die Nadel h nach innen, die den Ventilkonus öffnet und das Gas unterhalb der Membran einläßt, von wo das Gas durch das Rohr g zu dem Kabel geleitet wird. Wenn sich der Druck unterhalb der Membran auf den gleichen Wert vergrößert hat, der in der Druckkammer 0 herrscht, nimmt die Membran c wieder ihre ursprüngliche Lage ein, die Nadel h wird nicht beeinflußt, und das Ventil schließt sich.
Insofern der Druck in der Druckkammer 0 den Druckwert bestimmt, auf den das Ventil reduzieren soll, ist es wichtig, daß die Druckkammer absolut gasdicht ist. Dies wird durch Verlötung der Fuge d und durch Verlöt ung des Mundstücks des Rohres m erreicht. Im Hinblick auf den Überdruck in der Druckkammer kann die letztgenannte Lötung erst durchgeführt werden, nachdem eine anfängliche Abdichtung des Rohres m durch Zusammenqueta sehen der Stelle des Rohres vorgenommen worden ist, aal" der sich der Dorn η befindet.
Wenn der Druck unterhalb der Membran auf die Hghg des Druckes in der Druckkammer ο angestiegen ist,, danif.' ist es erforderlich, daß das Ventil vollständig schließt. Um einen Austausch des gesamten Druckminderungs^ ventils bei eventuellen Undichtigkeitsfehlern an dem Ventil f zu vermeiden, ist das letztgenannte austauschbar ausgebildet worden.
Fig. 13 zeigt ein abgeändertes Druckminderungsventil, bei dem die Austauschbarkeit in anderer Weise gelöst: wurde. ;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Fig. 13. Die Arbeitsweise des Ventils ist folgende: Falls der Druck unterhalb der Membran 40 niedriger ist als der Druck in der Druckkammer o, biegt sich die Membran 40 nach unten und drückt den Querteil d über die Bauteile 41, 42 tajdi,,.'43J.. nach unten. Das Gummi- oder Kunststoffrohr 44* 1$as zusammengequetscht zwischen dem festen Querteii,4S und dem Querteil 50 liegt, der beweglich mit der Membran 40 verbunden ist, ist dadurch zu dem Eintrittskatikl j geöffnet. Der Raum 46 ist durch das Loch I mit der Unterseite der Membran verbunden. Das Ventil besteht also aus einem Rohr 44, dessen Zusammenquetschung durch die Membran 40 erfolgt. Wenn das Rohr ausgetauscht wird, wird die Überwurfmutter 47 gelöst und die Platte 48 mit der Dichtung49 abgenommen. Die Muttern^ und der Querteil 50 werden entfernt, wonach die Überwurfmutter q abgeschraubt und das Mundstück 51 mit dem Rohr h gelöst wird. Nach Ersatz des Rohres 44 wird der Zusammenbau umgekehrt vorgenommen.
Falls die Druckkammer ο Temperaturänderungen unterworfen ist, ändert sich der Druck in ο etwas, so daß sich auch der Druck, auf den das Druckminderungsventil reduziert, etwas ändert. Um den Einfluß der Tempejattuv änderung herabzusetzen, kann folgende Abänderung Vorgenommen werden: Die Druckkammer ist mittels eines Rohres mit einem Ausgleichsbehälter verbunden, dessen^ . Volumen beträchtlich größer ist als das Volumen der Druckkammer. Dieser Behälter wird zweckmäßig dicht neben dem Kabel in den Erdboden eingegraben. Wenn sich die Temperatur des Kabels und somit der Druck ändert, so wird dadurch erreicht, daß das Druckminder rungsventil in einem entsprechenden Grade auch den Druck ändert, auf den es reduziert, wodurch der schädliche Einfluß der Temperatur praktisch beseitigt ist., ^ -
Die beschriebene Fernanzeigeeinrichtung für das Manometer kann auch für andere Zeigerinstrumente als das Manometer verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Anzeige und Ortsbestimmung einer undichten Stelle in einem gasdrucküberwachten ';i Kabel, an dem entlang eine Anzahl Dauergasreseryeii in geeigneten Abständen angeschlossen ist, gekenn- ;
zeichnet durch die Kombination von den einzelnen: ;
Gasreserven zugeordneten Gasdruckmessern mit Im- :»: pulszählern sowie einer Relaiseinrichtung, wobei jeder ' der Gasdruckmesser eingerichtet ist, bei einem b&- stimmten Gasdruck in einer Gasreserve, der unter dsm normalen Gasdruck in der Gasreserve liegt, eise» elektrischen Impuls zu dem zugeordneten Inipials> zähler zu veranlassen, und wobei die Relaiseinrichtung
eingerichtet ist, nach Empfang dieses elektrischen Impulses den Gasdruckmesser, der den elektrischen Impuls veranlaßt hat, so einzustellen, daß bei einem Gasdruck in der Gasreserve, der niedriger liegt als derjenige, bei dem der ersterwähnte Impuls veranlaßt wurde, ein weiterer elektrischer Impuls ausgelöst wird, so daß die Impulszähler eine integrierende Feststellung des von den Gasreserven in der Zeiteinheit ausströmenden Gasvolumens vornehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gasdruckmesser ein Kontaktelement (8) besitzt, das mit dem Zeiger (7) fest verbunden ist, und ein Kontaktelement (9), das fest mit einem federbelasteten, normalerweise gesperrten Zahnrad (1) verbunden ist, das in ausgeklinktem Zustand bei einem Druckabfall in einer Gasreserve in derselben Richtung gedreht wird wie der Zeiger, wobei der durch die Zeigerbewegung hervorgerufene elektrische Impuls dazu bestimmt ist, die Sperrung des Zahnrades zu beseitigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Druckminderungsventil zwischen einer Gasreserve und dem Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderungsventil eine Druckkammer (0) mit einer Membran (c) enthält, wobei die Membran über ein Ventil in Abhängigkeit von dem in der Druckkammer herrschenden Vergleichsdruck den Zustrom von Gas von der Gasreserve zum Kabel steuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer mit einem Ausgleichsbehälter in Verbindung ist, dessen Volumen beträchtlich größer ist als das Volumen der Druckkammer, wobei der Behälter eingerichtet ist, seine Temperatur konstant zu halten.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter im Erdboden in der Nähe des Kabels angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 273 570.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DET6994A 1951-12-01 1952-11-18 Einrichtung zur Anzeige und Ortsbestimmung einer undichten Stelle in einem gasdruckueberwachten Kabel Pending DE1014621B (de)

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GB (1) GB743848A (de)
NL (1) NL88838C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH273570A (de) * 1948-05-31 1951-02-15 British Telecommunications Res Anlage für die Überwachung des Zustandes einer Anzahl örtlich getrennter Vorrichtungen.

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