CH273320A - Verfahren zum Markieren von Eiern. - Google Patents

Verfahren zum Markieren von Eiern.

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CH273320A
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CH
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dependent
eggs
brands
marks
marking
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English (en)
Inventor
Roesli Vinzenz
Original Assignee
Roesli Vinzenz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/30Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of essentially spherical, or part-spherical, articles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


      Verfahren    zum Markieren von Eiern.    Das Markieren von Eiern durch Aufstem  peln von auf Herkunft oder Qualität bezug  nehmenden Zeichen ist bekannt. Dieses     Mar-          Lderungsverfahren    entbehrt jeder     dekorativen     Wirkung. Es hat somit lediglich ,den Zweck  als Hinweis auf die genannten Umstände,  wie Herkunft und Qualität.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein     Mar-          kierverfahren,    welches zu dekorativen und       propagandistischen    Zwecken verwendet wer  den kann. Das erfindungsgemässe Verfahren  zum Markieren von Eiern ist dadurch ge  kennzeichnet., dass auf die Eier Marken auf  geklebt werden.  



  Diese Marken können in gefälliger Auf  machung mit einem Aufdruck, welcher als       Geschäftsempfehlung    anderer Firmen dient,  versehen sein. Auf diese Weise können     bei-          spielsweise    Firmen aus der Lebensmittel  branche oder anderer Konsumgüter Marken  zum Aufkleben auf Eiern mit ihren Namen  und kurzen Hinweisen auf deren Produkte  verwenden.  



  Da jedoch Eier eine allseitig gewölbte  Oberfläche aufweisen., können gewöhnliche  Klebemarken nur in so kleinem Format ver  wendet werden,     dass    ein     augenfälliger    Auf  druck darauf gar nicht Platz hat.. Es hat sich  aber gezeigt, dass beim Prägen von     Etiketten,     Marken und dergleichen mittels einer Matrize  von gewölbter Form und bei     Nassbehandlung     oder Warmbehandlung des für :die Herstel  lung bestimmten Materials     .die    so entstehende  Marke eine     kalottenförmige    Gestalt bekommt.         Damit    erhält man eine Marke, welche ohne  Falte auf einem Ei aufgeklebt werden kann.  



  Für die Herstellung solcher gewölbter  Marken eignen sich neben Papier auch pla  stische     Materialien,    wie z. B.     Celluloidpro-          dukte    und .dergleichen.  



  An Stelle von .gewölbten Marken von run  der, ovaler, polygonaler oder     ähnlicher    Form,  können auch Banderolen verwendet werden,  wie solche bei     Zigarren    als  Bauchbinde   verwendet werden.  



       Zweckmässigerweise    kann nach dem Auf  kleben der Marke diese noch mit einer schüt  zenden Schicht, beispielsweise mit     Kollodium     überzogen werden.  



  Solche Marken sind gewöhnlich auf der       Klebeseite        gnunmiert,    so dass man sie zum  Aufkleben vorerst anfeuchten muss. Sie kön  nen aber auch mit einer     selbstklebenden     Masse versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Markieren von Eiern, Ja durch gekennzeichnet, dass auf die Eier Mar ken aufgeklebt werden.. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die verwendeten Marken ,gewölbt sind, .derart, dass sie ohne Faltenbildung auf !die Eier aufgeklebt wer den können. 2. Verfahren nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass nach dem Aufkle- ben der Marken diese mit einer schützenden Schicht überzogen werden. 3.
    Verfahren nach- Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass als schützende Schicht gollodium verwendet wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass Marken verwen, det werden, .die nud der Klebeseite eine selbst. klebende Masse aufweisen. 5. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Marken in runder Form verwendet werden. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., dass Marken in ovaler Form verwendet werden. 7. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch .gekennzeichnet, dass Marken in polygo naler Form verwendet werden. B. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch :gekennzeichnet, dass bandförmige Mar ken verwendet werden.
CH273320D 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zum Markieren von Eiern. CH273320A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508213A1 (fr) * 1981-06-17 1982-12-24 Dur Oeuf Sa Dispositif pour l'application d'impressions, de dessins, ou autres, tels que, par exemple, un message publicitaire sur un produit alimentaire, en particulier sur un oeuf, procede mis en oeuvre par ce dispositif, et produit alimentaire ainsi obtenu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508213A1 (fr) * 1981-06-17 1982-12-24 Dur Oeuf Sa Dispositif pour l'application d'impressions, de dessins, ou autres, tels que, par exemple, un message publicitaire sur un produit alimentaire, en particulier sur un oeuf, procede mis en oeuvre par ce dispositif, et produit alimentaire ainsi obtenu
EP0069038A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-05 Dur'oeuf, S.A. Vorrichtung zum Bedrucken, bezeichnen o.a., zum Beispiel mit einer Werbemitteilung auf einem Nahrungsmittelprodukt, insbesondere eines Eies, Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung und dadurch erhaltenes Nahrungsmittelprodukt

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