CH272429A - Impuls-Nachrichtenübertragungsanlage. - Google Patents

Impuls-Nachrichtenübertragungsanlage.

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CH272429A
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal

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  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description


      Impuls-Nachrichtenübertragungsanlage.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Impuls-Nachrichtenübertragungsanlage.    Es  ist bekannt, für die Übertragung von Nach  richten, insbesondere von     Telephonströmen,     Impulsmodulation zu verwenden.  



  Es sind bereits verschiedene Einrichtun  gen vorgeschlagen worden, bei denen die  Nachricht durch Impulse übertragen wird,  indem entweder die Amplitude der Impulse,  die Dauer der Impulse oder die zeitliche Lage  der Impulse verändert wird. Anlagen, in  denen die Impulse nicht zeitlich versetzt sind  und von sehr kurzer Dauer sind, haben den  Vorteil,     dass    die Nachricht dadurch durch  Störungen weniger     beeinflusst    werden kann,       dass    die Empfangseinrichtung in den Inter  vallen zwischen<B>je</B> zwei     aufeinanderfolgenden     Impulsen gesperrt wird.  



  Die erfindungsgemässe     Impuls-Nachrich-          tenübertragungsanlage    ist gekennzeichnet  durch eine Schaltung zur Erzeugung einer  Spannung, die sich entsprechend der Grösse  und Richtung der Veränderung des     Span-          nungsmomentanwertes    des zu übertragenden  Nachrichtensignals ändert, ferner durch  Mittel, um das Vorzeichen der zu bestimmten       aufeinanderfolgenden    Zeitpunkten bestehen  den momentanen Ausgangsspannung der  Schaltung, sofern dieselbe einen vorgegebe  nen     Achwellenwert    überschreitet, durch     Iln-          pulse    zu kennzeichnen und durch Mittel zum  Aussenden dieser Impulse.

      Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird nachstehend an Hand der Zeichnungen:  erläutert.  



  In den Figuren stellen dar:       Fig.        la,        lb    und :)a,<B>2b</B> und     -?c    zur Erläu  terung der Wirkungsweise der Anlage die  nende Diagramme,       Fig.   <B>3</B> das Ausführungsbeispiel einer     Sen-          derschaltung,          Fig.    4 ein Ausführungsbeispiel einer     Emp-          fangssehaltung    für Signale, die von der in       Fig.   <B>3</B> wiedergegebenen     Senderschaltung    aus  gesendet werden, und       Fig.   <B>5</B> ein weiteres Schaltungsbeispiel  eines Senders.  



  Bei Vorhandensein von Störungen er  geben sich bei der Verwendung von zu be  stimmten Zeitpunkten auftretenden Im  pulsen, die eine konstante Amplitude oder  eine vorher festgelegte Form haben, Vor  teile, die bereits bekannt sind.     Fig.   <B>1</B> zeigt  drei Beispiele charakteristischer Impulse, die  zu den Zeitpunkten t, t2, t. und t4 erzeugt  worden sind. Es können zu vorher festgesetz  ten Zeitpunkten nur drei Signalarten an der  Empfangseinrichtung empfangen werden:  ein positiver Impuls, dessen Amplitude grösser  oder gleich<B>+ 1</B> ist<B>(1),</B> ein negativer Impuls,  dessen Amplitude grösser oder gleich<B>-1</B> ist  (2) oder kein Impuls<B>(3).</B>  



  Diese Impulse weisen zu den vorbestimm  ten Zeitpunkten<I>t, t.</I> oder t4 ihren maximalen       Momentanwert    auf. Es sei angenommen,     dass         diese Signalarten gleich -weit voneinander ent  fernt sind. Man     ersielit    aus der Zeichnung,       dass,    wenn der Störpegel zwischen den beiden  Extremwerten +n und -n, abgesehen von       vernachlässigbaren    Zeitintervallen, bleibt und  die Höhe der Amplitude der Impulse be  trächtlich über diesen Extremwerten liegt,  zum Beispiel     +I    oder<B>-1</B> beträgt, es ein  deutig möglich ist, zu bestimmen, ob diese  Impulse empfangen worden sind oder nicht.  



  Für diesen Zweck eignet sich beispiels  weise ein     Triodenverstärker,    der in bekann  ter Weise geschaltet wird und der -die Signale  vollständig abschneidet, die nicht den Pegel  erreichen, der dem +n- und     -n-Grenzwert     der Störung entspricht. Dementsprechend  kann die Störung für sich in keinem Falle das  Auftreten von Strom im Empfangskreis ver  ursachen, wogegen die Signalimpulse den  Empfänger betätigen können. Es sei jedoch  betont,     dass    das Vorhandensein der Störung  immer eine gewisse Zeit- oder Phasenmodu  lation der     Vorder-    oder Hinterflanken der  Impulse erzeugt sowie eine Modulation der  Amplitude der Impulse, diese Wirkung kann  jedoch durch eine      Torvorrielitung     elimi  niert werden.

   Die Anlage ähnelt dann einer       Telegraplienanlage,    in der die Telegraphen  relais durch Vakuumröhren ersetzt wurden.  



  Keine auf Grund der Störungen bewirkte  Phasenmodulation kann jedoch während der  Zeit, während der die Impulse den Empfän  ger beeinflussen, stattfinden, wenn der Emp  fänger so ausgebildet ist,     dass    er nur während  einer Zeitspanne wirksam ist, die geringer ist  als die, die zwischen den Zeitpunkten ver  streicht, zu denen die<B>+ 1-</B> oder<B>-</B>     1-Grenze     durch die zu der Intensität der Störung alge  braisch addierte Signalintensität überschrit  ten wird.

   Eine Anlage dieser Art wäre also  gegen den     Einfluss    der von aussen kommenden  Störungen     vollständig'geschützt.    Wenn bei  spielsweise der Empfänger nur während der  kurzen Zeitspanne     d        (Fig.        la),    deren Mitte  in     ti,   <I>t,</I>     usw.    gelegen ist, geöffnet ist, würde  man das oben angegebene Ergebnis erreichen.

    Die einzelnen Impulse, die in     Fig.        la    dar  gestellt sind, veranlassen somit das Fliessen    von Strömen, wie in     Fig.        lb    dargestellt, wobei  der     Einfluss    der Störung verschwunden ist.  



       Fig.    2a zeigt ein Beispiel für ein Nachrich  tensignal dauernd wechselnder Wellenform,  zum Beispiel Sprechstrom. Wenn man die be  treffende Periode in 12 gleiche Teile unter  teilt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist,  und wenn auf der Empfangsstation eine Vor  richtung benutzt wird zur Bestimmung des       Momentanwertes    der     Sprochwelle,    und zwar  der Höhe jeder der<B>13</B> Linien, durch die die  Wellenform in Abschnitte unterteilt wird, ist  es möglich, die ursprüngliche     Wellenförm     durch eine derartige Folge von Impulsen ver  änderlicher Amplitude zu kennzeichnen und  sie am     Empfangsende    wiederzugeben.

   Nimmt  man an,     dass    die entsprechenden Amplituden  die Werte v,<I>V2,</I>     VI   <B>USW.</B> haben und     dass    die  Wellenform hinreichend oft unterteilt wird,  dann kann die Deformierung als     vernachläs-          sigbar    betrachtet werden.

   Das ist eine     wohl-          bekannte    Tatsache und bildet die Grundlage  elektrischer     Signalempfangsverfahren,    wie  etwa das der Pendelrückkopplung.     Erfah-          rangen    haben gezeigt,     dass    auf diese<B>-</B>Weise  Sprechströme wirtschaftlich mit hinreichen  der Wiedergabegüte übertragen werden kön  nen, wenn die der Aufteilung der Wellen ent  sprechenden Intervalle den Wert von<B>je</B>  120<B>ss</B> sec nicht überschreiten.

   Im Falle des       Noah    zu beschreibenden Ausführungsbeispiels  der Erfindung werden Verfahren angewandt,       cUe    es ermöglichen, die     Momentanwertände-          rungen    der so unterteilten Welle durch die  Verwendung von Impulsen verschiedenen  Vorzeichens zu kennzeichnen, deren Ampli  tuden einen endlichen gleichen Wert haben  oder Null sind.  



  Zur Durchführung dieses Ziels können  verschiedene Mittel benutzt werden.  



  Es ist zum Beispiel möglich, auf der Sende  seite die Zunahme des     Momentanwertes    zwi  schen zwei die Sprechwelle unterteilenden  Zeitpunkten zu messen, indem man den     Mo-          mentanwert    zu einem Zeitpunkt mit dein       Momentanwert    zu dem vorangegangenen  Zeitpunkt vergleicht. Wenn die Zunahme  positiv ist und einen kritischen untern Wert      überschreitet, wird ein positiver Impuls kon  stanter Amplitude übertragen werden. Wenn  die Zunahme positiv oder negativ und gerin  ger ist als dieser kritische Wert, wird kein  Impuls übertragen werden.

   Wenn     d#e    Zu  nahme negativ ist Und, absolut gemessen, die  oben erwähnte kritische Spannung über  steigt, dann wird ein negativer Impuls kon  stanter Amplitude gesendet, die zweckmässig  gleich der Amplitude eines positiven Im  pulses ist. Ans     Fig.    2 entnimmt man,     dass    der       Momentanwert    der Welle im Zeitpunkt<B>22</B>  gegenüber dem Zeitpunkt<B>1</B> um die Grösse       v,-v,    zugenommen hat. Diese Zunahme ist  in     Fig.   <B><U>9b</U></B> in Form einer positiven Spannungs  differenz     pz    dargestellt.

   Da diese Spannungs  differenz den oben erwähnten kritischen Wert  e übersteigt, wird, wie in     Fig.    29c dargestellt,  ein positiver Impuls<B>g,</B> übertragen.  



  Wenn im Zeitpunkt<B>3</B> der     Momentanwert     der Sprechwelle um     v,-v,        =        1),    zunimmt,  wobei<B>p,</B> kleiner ist als<B>p,</B> aber immer -noch  grösser ist als der kritische Wert e, dann wird  ein zweiter positiver Impuls<B>g,</B> übertragen,  der die gleiche Amplitude hat wie der Im  puls<B>g,</B> Zum Zeitpunkt 4 ist die Zunahme der  Sprechspannung gegenüber dein Zeitpunkt<B>3</B>  gleich     V4-VI   <B><I>=</I></B> P4, Wie aus     Fig.   <B>2b</B> zu ent  nehmen ist, ist dieser Wert etwas geringer  als der kritische Wert e, und es wird dem  gemäss kein Impuls übertragen.

   Im Zeitpunkt  <B>5</B> ist die Spannungszunahme     VI-V4   <I>gleich</I><B>p,</B>  grösser als<B>C,</B> und ein weiterer positiver Impuls  <B>95</B> wird übertragen. Anderseits ist im Zeit  punkt<B>6</B> die Spannungszunahme negativ, Und  ihr Wert ist höher als der Grenzwert e, und  daher wird ein negativer Impuls<B>g,</B> übertra  gen, der die gleiche Amplitude hat wie die  vorhergehenden Impulse. Das gleiche gilt für  alle Spannungsänderungen zu den in der  Zeichnung dargestellten Zeitpunkten<B>7-13.</B>  



  Auf der Empfangsseite werden die so  übertragenen Impulse zum Aufbau einer       WeHenform    benutzt, die der ursprünglichen  Wellenform mindestens nahe kommt, wenn  nicht sogar praktisch identisch mit ihr ist.  



  Die Empfangsvorrichtung weist eine In  tegrationseinrichtung auf, mittels der die    Impulse     g2,        gl,    94<B>USW.</B> zu der sich aus der  Summe der vorhergehenden Impulse erge  benden Amplitude hinzugefügt werden, um  so die in     Fig.    2c dargestellten     Spannungs-          Werte        8,1        831    84<B>USW,</B> zu erzeugen.

   Wenn man,  wie in     Fig.    2 dargestellt, die verschiedenen  Punkte<B><I>S, S,</I></B>     usw.    verbindet, ergibt sich eine  Wellenform, die der ursprünglichen Form des  Sprechstromes so genau     angepasst    werden  kann, wie es erwünscht ist, indem man die  Zahl der Unterteilungen pro Zeiteinheit er  höht und den Wert e des kritischen Unter  schiedes der     Momentanwerte    herabsetzt. Für  wirtschaftliche Zwecke -wird ein hinreichen  der Grad der Wiedergabegüte erreicht wer  den, wenn man eine Kadenz von<B>30</B> kHz     ver-          werdet.     



  Bei dem in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Sender ist  mit     VI    eine Doppeltriode bezeichnet, die in  bekannter Weise als     Multivibrator    geschaltet  ist. Die Röhre V2 ist eine Doppeltriode, die  einen     Kippkreis    darstellt, der stabil bleibt,  wenn keine Steuerspannung vorhanden ist,  indem dem Emissionsstrom ermöglicht wird,  in die linke Anode einzutreten, wobei die  rechte Anode, keinen Strom führt. Wird dem  linken Gitter ein negativer Impuls zugeführt,  kippt der Kreis in seine zweite Gleichge  wichtslage, das heisst in die, in der die linke  Anode stromlos ist und der Strom zur rech  ten Anode fliesst.  



  Wenn kein anderer Impuls von aussen  nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne  empfangen wird, die hauptsächlich von dem  Wert des     Kondensators   <B>C3</B> und dem Wert  des Widerstandes     R7    abhängt, kehrt der  Stromkreis selbständig in seine erste Gleich  gewichtslage zurück und verbleibt dort, bis  ein anderer negativer Impuls sein linkes Git  ter trifft. Die Röhre V3 ist in genau der glei  chen Weise geschaltet.

   Die beiden Doppel  trioden sind, wie aus der Schaltung zu ent  nehmen ist, über die beiden Kopplungskon  densatoren<B>C5</B> und C4 und die Widerstände       R15    und R16 mit dem Mittelpunkt eines       Potentiometers        RI    verbunden, das die Be  lastung für die linke Anode der Röhre     VI     darstellt.

        Wenn die     Gitterableitwiderstände    R7 und  R12 mit entsprechenden     Vorspannungen    ver  bunden werden, wird der eine oder der andere  der die Röhre 172     bzw.        Y   <B>3</B> enthaltenden Kipp  kreise     jedesmal    -während des Zyklus des       Multivibrators   <B>Y 1</B> von der ersten in die zweite       Gleichgewiclitslage    übergehen, wenn die links  seitige Anode der Röhre     Vl    eine plötzliche  Stromzunahme erfährt.

   Die     Gittervorspan-          nungen    für R<B>7</B> und R 12 sind Spannungen, die  an entgegengesetzten Enden des in der Mitte  geerdeten     Sprachfrequenztransformators   <I>T2</I>  induziert werden.    Die     Primärwicklung    des genannten Trans  formators T2 ist mit der Anode der     Verstär-          kerröhre    174 verbunden.

   Die Sprechströme,  die über die     Telephonleitung    zu den Klem  men P gelangen, werden über den Transfor  mator     Pl    einem aus<B>C7</B> und     B25    gebildeten       RC-Glied    zugeführt, dessen Zeitkonstante  derart bemessen ist,     dass    die Spannung an  den Klemmen von     B25    annähernd den Diffe  rentialquotient der an die     Primärwicklung     von     Tl    angelegten Spannung     darftellt.    Das  heisst,     dass    die Spannung am Gitter der Röhre  174 die Spannungsdifferenzen<B>p"</B>     PZ,

          usw.    der       Fig.   <B>2b</B> darstellt, vorausgesetzt,     dass    der<B>Ab-</B>  stand der Zeitpunkte<B>1,</B> 2<B>...</B> für die Kurve  der     Fig.    2 genügend klein ist, um zwischen  zwei     aufeinanderfolgenden    Zeitpunkten im  wesentlichen eine gerade Linie zu bilden.  



  Falls die an<B>B7</B> angelegte     Gittervorspan-          nung    negativ ist, entspricht sie den Span  nungen     +p",   <B>+p,</B>     usw-,    während die an     B12     angelegte Gitterspannung den Spannungen  <B><I>-p"</I> -p,</B>     usw.    entspricht.

   Die     Stromkreis-          konstanten    sind derart gewählt,     dass,    wenn  die Spannung an den Klemmen von T2 Null  ist, die von dem     Potentiometer   <B>BI</B> kommen  den negativen Impulse eine ungenügend hohe  Amplitude haben, um den einen oder den  andern der     Kippkreise        V2    oder     V3    zu betä  tigen.

   Der Stromkreis ist derart ausgebildet,       dass    ein Kippvorgang in den Röhren 172 und  <B>173</B> nur dann auftreten kann, wenn die von  T2 gelieferten entsprechenden     Gittervor-          spannungen    Werte aufweisen, die den mit e    bezeichneten kritischen Wert     (Fig.   <B>2b)</B> über  schreiten.  



  So tritt im Zeitpunkt 2     (Fig.   <B>2b)</B> am Ende  von R7 eine negative Spannung mit dem  Wert<B>p,</B> auf. Da sie höher ist als e, wird     Kipp-          röhre    172 betätigt. Im selben Zeitpunkt tritt  am Widerstand R12 eine positive Spannung  mit dem Wert<B>p,</B> auf und hält die Röhre<B>173</B>  noch stärker als vorher in ihrer ersten Gleich  gewichtslage, statt zu veranlassen,     dass    sie an  dem     Kippvorgang    teilnimmt. Nach einem       Zeiitintervall,    das gegenüber dem Intervall  zwischen zwei     aufeinanderfolgenden    Impul  sen klein sei, kehrt der Kreis<B>1729</B> in seine erste  Lage zurück.

   Die Gleichrichter WI und W2,  zu denen die Widerstände     R-17    und R28 in       Nebenschluss    liegen, verhindern jegliche     un-          erwünsclite    gegenseitige Beeinflussung der  Schaltkreise der Röhren 172 und<B>173.</B>  



  Derselbe Vorgang wiederholt sich zu den  Zeitpunkten<B>3</B> und<B>5,</B> das heisst, wenn Kipp  röhre 172 arbeitet und 173 nicht arbeitet.  Im Zeitpunkt 4 wird keiner der     Kippkreise     arbeiten. Zu den Zeitpunkten<B>6</B> und<B>7,</B> zu  denen die Spannung an     T2    umgekehrt wird,  arbeitet     V3,    aber V2 arbeitet nicht. Auf  diese Weise ist es möglich, Impulse konstan  ter Amplitude beider Vorzeichen zu erhalten,  die     zeitlic11    gleich weit voneinander getrennt  sind, und den Impulsen der     Fig.    2e, zum Bei  spiel<B><I>g"</I></B>     g"        usw.,    entsprechen.

   Im Zeitpunkt  des Arbeitens von 172 tritt an der linken  Anode dieser Röhre ein positiver Impuls auf,  der über den Widerstand R24 und Konden  sator<B>08</B> an das linke Gitter der     Doppeltriode     <B>175</B> geführt wird. In gleicher Weise tritt an  der     recht-en    Anode der Röhre<B>V3,</B> wenn sie  arbeitet, ein negativer Impuls auf, der über  Widerstand R20 und     KondenBator        CII    dem  rechten Gitter der Röhre 175 zugeführt wird.  Der     Gitterableitwiderstand    R22 des rechten  Gitters ist geerdet (oder weist eine gering  fügige negative     Vorspannung    auf).

   Das linke  Gitter der Röhre<B>175</B> ist über den     Gitterableit-          widerstand    R23 mit der die negative     Vor-          spannung    liefernden Batterie verbunden, so       dass    die linke Anode keinen Strom führt, so-      fern nicht positive Impulse empfangen wer  den, die von     V2    geliefert werden. An den bei  den Anoden von     Vä    werden daher verstärkte  Impulse erhalten, die den Eingangsimpulsen  entsprechen, aber entgegengesetztes Vor  zeichen aufweisen. Die Konstanten sind der  art gewählt,     dass    die von irgendeiner der  Anoden von     V5    kommenden Impulse gleiche  Amplitude aufweisen.

   Die Zuführung der  Ausgangsimpulse zu einer Leitung, einem       Modulator        usw.    kann über die     Entkopplungs-          widerstände    R19 und R30 sowie über die  Kondensatoren<B>C9</B> und     CIO    und den gemein  samen Widerstand     R21    erfolgen. Die Aus  gangsströme treten an den Klemmen     Q    auf.  



  Anstatt der direkten Verwendung von  positiven, negativen oder     Null-Gleichstrom-          impulsen,    wie vorstehend beschrieben, kön  nen diese Impulse dazu verwendet werden,  einen Radlosender zu     modulleren,    wenn er  wünscht, können beide Impulsarten positiv  und voneinander getrennt sein, um von zwei  Sendern mit verschiedenen Frequenzen über  tragen zu werden. Für den Fachmann sind  weitere Anwendungsmöglichkeiten     nahe-          liegend.            Fig.    4 veranschaulicht ein Beispiel einer       Empfangssehaltung    für Signale, wie sie von  einer Schaltung nach     Fig.   <B>3</B> ausgesandt wer  den.

   Die von der Schaltung nach     Fig.   <B>3</B> aus  gesandten Signale erreichen die Klemmen PI  und werden über die Kondensatoren<B>C21</B>  und<B>C22</B> und die Widerstände R34 und R36  den Steuergittern der     Doppelpentode        V6    zu  geführt.  



  Der     Ableitwiderstand    R33 des linksseiti  gen Gitters ist geerdet. Das rechtsseitige Git  ter ist über     Ableitwiderstand    R35 mit einer  negativen     Vorspannungsquelle   <B>E2</B> verbun  den. Wenn an die andern Elektroden geeig  nete Spannungen angelegt werden, verur  sachen die an     Pl    ankommenden negativen  Impulse eine plötzliche Verringerung des  Stromes in der linken Anode, während die  Begrenzung der Gitterspannung dank des  Gitterstromes verhindert,     dass    die positiven  Impulse am linksseitigen Gitter irgendeinen    wahrnehmbaren     Einfluss    haben.

   In ähnlicher  Weise     vertirsachen    positive Impulse an     Pl     eine plötzliche Zunahme vom Nullwert des  Stromes der rechten Anode (die an     Pl    an  kommenden negativen Impulse erhöhen nur  die     Vorspannung    des rechten Gitters). Die  an     Pl    angelegten negativen Impulse haben  eine genügende Amplitude, um die linke  Anode vollständig zum Abschalten zu brin  gen, selbst dann, wenn Störungen vorhanden  sind; für die positiven Impulse an     Pl    gilt,       dass    ihre Spitzenwerte am rechten Gitter  unter der Wirkung des Gitterstromes be  schnitten werden, selbst bei Vorhandensein  von Störungen.

   Das linke Fanggitter ist über  Widerstand     R37    mit der positiven Klemme  der Batterie E4 verbunden, während das  rechte Fanggitter über Widerstand     B38    mit  der negativen Klemme der Batterie     Eä    ver  bunden ist. Das linke Fanggitter ist über  Kondensator<B>C23</B> mit einer Klemme<B>A</B> ver  bunden, das rechte Fanggitter ist über Kon  densator C24 mit Klemme B verbunden.  <B>A</B> ist mit einem lokalen Impulsgenerator ver  bunden, dessen von ihm erzeugte negative  Impulse hinreichen, die Spannung der Batte  rie E4 zu neutralisieren, wenn ein solcher  Impuls auftritt. In ähnlicher Weise ist B mit  einem örtlichen Impulsgenerator verbunden,  der mit genau der gleichen Periode arbeitet  wie der an<B>A</B> liegende Impulsgenerator,<B>je-</B>  doch in entgegengesetzter Phase.

   Die an B  angelegten positiven Impulse sind demgemäss  hinreichend, um     Eä    zu neutralisieren. Die  Konstanten des Stromkreises sind derart  bemessen,     dass    nur dann, wenn ein negativer  Impuls von<B>A</B> an dem linksseitigen Fang  gitter ankommt, ein negativer Impuls, der  von     Pl    kommt, eine Verringerung des Stro  mes in der linksseitigen Anode verursachen  kann. In ähnlicher Weise kann nur während  des Eintreffens eines örtlichen positiven Im  pulses bei B erreicht werden,     dass    der von P<B><I>1</I></B>  kommende positive Impuls eine Zunahme des  Stromes in der rechten Anode mit sich bringt.

    Die Dauer der an<B>A</B> und B angelegten lokalen  Impulse entspricht dem kurzen Zeitintervall  <B>d</B> der     Fig.        la.    Diese lokalen Impulse werden      mittels eines<B>-</B> nicht dargestellten<B>-</B> ört  lichen     ImpulsosziUators    erzeugt, der in be  kannter Weise durch einen Überwachungs  strom mit dem     Multivibrator        VI    der     Fig.   <B>3</B>  synchronisiert wird.

   Die Röhre<B>V6</B> arbeitet  daher als ein      Torstromkreis ,    da sie nur auf  positive oder negative Impulse während den  Perioden     d    anspricht, die zentrisch zu Zeit  punkten liegen, die den Zeitpunkten     tj,    t2     USW-          der        Fig.        lb    entsprechen.

   Solange die Maxima  der Störungen auf der Empfangsseite Werte  nicht überschreiten, die dem Wert +n ent  sprechen     (Fig.        la),    das heisst, wenn sie<B>6</B>     db     kleiner sind als die Spitzenspannung der  Signalimpulse, kann der Impuls, der von  Röhre     V6    ausgeht, nicht durch Änderung der  Amplitude oder Phase des einfallenden Im  pulses     beeinflusst    werden.  



  Über Widerstände R39 und     B40    und  Kondensatoren<B>C25</B> und<B>C26</B> werden die von  Störungen befreiten Impulse an den beiden  Anoden von<B>V6,</B> wobei die eine positive und  die andere negative Impulse liefert, dem       Tiefpassfilter        Fl    zugeführt, welches das in  Verbindung mit     Fig.    2c beschriebene Inte  grationselement darstellt.

   Filter     FI    elimi  niert auch die unerwünschten     hochfrequen-          ten    Komponenten der Impulsfolge und     ge-          -stattet    nur den Durchgang der     Sprechfre-          quenzein.    Der niederfrequente Strom an den  Klemmen des Widerstandes     B41    kann dann,  wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist,  durch Röhre     V7    verstärkt werden und der  so erhaltene Strom kann den Klemmen<B>Q 1</B> der       Telephonleitung    zugeführt werden.

      Eine Variante der Sendeanordnung, wie  sie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt wurde, ergibt sich,  wenn statt den     Differentialquotienten    der  Sprechspannung in bestimmten Zeitpunkten  zu bestimmen, aus den ausgesandten Impul  sen eine, örtliche Welle aufgebaut wird, die  dem Summenwert dieser Impulse bis zu einem  dem betreffenden Zeitpunkt vorangehenden  Zeitpunkt entspricht und dieser Wert mit  dem in dem betreffenden Zeitpunkt vorhan  denen     Momentanwert    der     Sprechspannungs-          welle    verglichen wird.

      Wenn dieser     Momentanwert    der Sprech  spannung von dem     obenerwähnten    Summen  wert -um einen Wert abweicht, der grösser ist  als ein vorbestimmter Wert, dann wird,<B>je</B>  nach dem Vorzeichen der Abweichung, ein  positiver oder negativer Impuls konstanter  Amplitude ausgesandt. Ist die Differenz klei  ner als der vorbestimmte feste Wert, dann  wird kein Impuls ausgesandt.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser  Art, wobei ein örtlicher Empfänger ähnlich  dem in     Fig.    4 an die Klemme<B>Q</B> der     Fig.   <B>3</B> an  geschaltet wird. In     Fig.   <B>5</B> ist     F"l    ein Filter,  ähnlich dem Filter F     I    der     Fig.    4 und     -R'41     ein Widerstand, ähnlich dem Widerstand     B41     der     Fig.    4.

   Filter     F'l    hat eine sehr -niedere  Zeitkonstante von etwa     l/..,    einer     Milli-          sehunde.        T'-I    entspricht     T2    der     Fig.   <B>3</B> und  Röhre V2 und     Y'3    entsprechen den Röhren  172     bzw.    V3 der     Fig.   <B>3.</B>  



  Die Sprechströme werden von der an  kommenden Leitung über Transformator     T'l     und     Entkopplungswiderstand    R53 dein Git  ter der     Verstärkerröhre        Y'4    zugeführt, die  einen     Gitterableitwiderstand        B54    und einen  Kathodenwiderstand R,55 aufweist. Der Aus  gangskreis eines örtlichen Empfängers, wie  er in     Fig.    4 dargestellt ist, das heisst, die Span  nung an den Klemmen des Widerstandes R'41  wird auch über einen     Entkopplungswider-          stand    R52 dem Gitter der Röhre     Y'4    zu  geführt.  



  Betrachtet man die Arbeitsweise der  Schaltung in dem Augenblick, in dem die  Sprachwelle, gerade angekommen ist und  momentan Null ist und noch kein Impuls  übertragen worden ist, dann wird die Span  nung an den Klemmen des Widerstandes     R'41    i  Null sein und bis zum nächsten Zeitpunkt so  bleiben.  



  Angenommen,     dass    im Augenblick des  nächsten Zeitpunktes die von     T'l    dem Gitter  der Röhre     Y'4    zugeführte Sprechspannung!  positiv ist, so wird, da die Spannung, die von  R'41 geliefert wird, Null ist, der Strom durch  die Röhre     Y'4    über den Transformator     T,     eine positive     Gittervorspannung    am Gitter  widerstand     R'7    der Röhre     V2    und eine     nega-!              tive        Vorspannung    am Gitterwiderstand     R'21     der Röhre     V'3    erzeugen.

   Röhre     V'3    arbeitet  daher, während Röhre     Y'22        unbeeinflusst     bleibt. Die Arbeitsweise der Röhre     V'3        ver-          anlasst    das Auftreten eines negativen Impul  ses, an den Klemmen des Widerstandes     R4   <B>1,</B>  da die Verbindungen derart sind,     dass    die  Spannung am Widerstand     R'41    negativ ist  für eine positive Spannung am Gitter der  Röhre     V'4,    die von     T'l    geliefert wird, und  eine Amplitude aufweist,

   die gleich dem     oben-          erwähnten    kritischen Grenzwert e ist, der  die Möglichkeit der Übertragung eines andern  in  Impulses bestimmt.  



  Wenn daher beim nachfolgenden Zeit  punkt die Sprachwelle, die an Röhre     V'4    über  die Sekundärwicklung von     T'l    angelegt  wurde, noch positiver geworden ist, dann  wird das Gitter von     Y'4    positiv werden, wenn  diese Zunahme der positiven Spannung der  Sprachwelle den durch den ersten Impuls  gegebenen negativen Wert überschreitet, der  dem Widerstand R'41 zugeführt worden ist.  Die Röhren     V'3    und     V'2    arbeiten daher nur,  wenn die Sprechspannung zwischen einem  Zeitpunkt und dem nächsten uni einen vor  bestimmten Betrag in     bezug    auf den durch  den Empfangskreis der     Fig.    4 gegebenen  Summenwert zu- oder abnimmt.  



  Falls der Empfänger am andern Ende der  Leitung genau von der gleichen Bauart ist  wie der Empfänger, der auf der Sendeseite  benutzt wird, dann werden alle Verzerrungen  in den     Schaltstufen    des Empfängers, in dem  Filterkreis     usw.    mit Ausnahme der durch die  Unterteilungen der Welle verursachten auto  matisch eliminiert. Das ist ein Vorteil, den  die Schaltung der     Fig.   <B>.5</B> gegenüber der Schal  tung, wie sie in     Fig.   <B>3</B> wiedergegeben ist, hat.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Impuls-Nachrichtenübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Schaltung zür Erzeugung einer Spannung, die sich entspre chend der Grösse und Richtung der Verände rung des Spannungsmomentanwertes des zu übertragenden Nachrichtensignals ändert, ferner durch Mittel, um das Vorzeichen der zu bestimmten aufeinanderfolgenden Zeit punkten bestehenden momentanen Ausgangs spannung der Schaltung, sofern dieselbe einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, durch Impulse zu kennzeichnen und durch Mittel zum Aussenden dieser Impulse.
    <B>UNTERANSPRÜCHE.</B> <B>1.</B> Anlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Taktgeber, um die Aus gangsspannung der Schaltung in regelmässi gen Zeitabständen bezüglich ihrer Grösse und ihres Vorzeichens zur Erzeugung der genann ten Impulse zu untersuchen. <B><U>91.</U></B> Anlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Differentlationskreis, dem die NachrichtensignalspannLing zur Er zeugung einer ihren Differentialquotienten darstellenden Spannung zugeführt ist, ferner ein Paar Schaltkreise, welchen die Differen- tialquotientenspannung so zugeführt ist,
    dass der eine auf positive und der andere auf nega tive Werte dieser Spannung anspricht, einen Impulsgenerator und Mittel, um den Schalt kreisen Impulse aus dem Impulsgenerator zu zuführen, die die Schaltkreise nur während der Anlegung dieser Impulse auf die Diffe- rentialquotientenspannung wirksam anspre chen lassen, und ferner einen gemeinsamen Ausgangskreis für die Schaltkreise. <B>3.</B> Anlage nach Unteransprucb. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator ein Multivibrator ist. 4.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Aus- ,gangskreis der Schaltkreise einen Verstärker aufweist. <B>5.</B> Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger der An lage einen Integrator für die Wiederherstel lung des Nachrichtensignals durch Summie- rung der übertragenen Impulse aufweist.
    <B>6.</B> Anlage nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Paar Empfangskreise, von denen der eine auf die positiven, der andere auf die negativen über tragenen Impulse anspricht, aufweist, und ein gemeinsames Speichermittel in den Aus- gängen der Empfa-ngskreise vorgesehen ist, um die Impulsspannungen zur Wiederher stellung des ursprünglichen Nachrichten signals zu summieren.
    <B>7.</B> Anlage nach Unteranspruch<B>5,</B> gekenn zeichnet durch eine Empfängerröhre in jedem Empfangskreis und ein durch ein Tiefpass- filter gebildetes Speictermittel im gemein samen Ausgangskreis der beiden Röhren, -welches die Ausgangsimpulse der Röhren summiert und die hochfrequenten Kompo nenten aus dem -wiederhergestellten Nach richtensignal entfernt. <B>S.</B> Anlage nach Unteranspruch<B>7,</B> gekenn zeichnet durch Torstromkreise, um die Einp- fäDgerröhren nur in den innerhalb der Im pulsdauer liegenden Zeitintervallen für die ankommenden Impulse wirksam. werden zu lassen.
    <B>9.</B> Anlage nach Unteransprüchen<B>1</B> und<B>8,</B> gekennzeichnet durch eine Synchronisiervor- richtung zur Synchronisation genannter Tor stromkreise mit dem Taktgeber der Sende stelle.
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