CH272224A - Maschine zum Trocknen von Textilien mittels vorgewärmter Luft. - Google Patents

Maschine zum Trocknen von Textilien mittels vorgewärmter Luft.

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CH272224A
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Description


      Maschine    zum     Trocknen    von Textilien mittels vorgewärmter Luft.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschine zum Trocknen von Textilien  mittels vorgewärmter Luft..  



  Bei den gebräuchlichen Ausführungsfor  men derartiger Maschinen wird die Luft nach  ihrer Durchführung durch einen Erhitzer  durch eine     Troekentrommel    geführt, die mit.  dem zu trocknenden Textilgut, z. B. mit Klei  dern, gefüllt ist, so dass mit der feuchten  Luft auch Fasern, die von den Kleidern ab  gelöst werden, aus der Trockentrommel ent  weichen. Die Luft wird hierauf in die Atmo  sphäre geleitet, nachdem sie eventuell durch  einen     Staubabscheider    geführt worden ist.

    Um die Kleider rasch zu trocknen, ist es erfor  derlich, die erwärmte Luft mit einer relativ  grossen     Geschwindigkeit    durch das Trocken  gut zu leiten,      -as    aber zur Folge hat, dass  die Luft jeweils nur     wenig    Wasser aufneh  men kann.     Wärmewirtsehaftlich    wäre es bes  ser,     wenn    die gleiche Luft. erneut durch den  Erhitzer und die     Troekentrommel    geleitet  würde. Diese     Massnahme    hat jedoch den  Nachteil, dass der Erhitzer bald durch Fasern  usw. verstopft wird.  



  Die Trockenmaschine     nacb.    der Erfindung  soll eine wiederholte Verwendung der Blei  ehen Trockenluft ermöglichen. Sie ist gekenn  zeichnet durch ein Sieb in der     Luftaustritts-          leitung    des Trockenraumes zum Zurückhalten  der von den     Textilien    abgelösten Fasern,  durch Mittel zum     Rollen    der jeweils vom Sieb  abgelösten     Fasermasse    und durch Mittel     zum       Aufspeichern der gebildeten Fasermasse  rollen.  



  In der beiliegenden     Zeiehnung    sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes schematisch dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 einen teilweisen     Vertikalsehnitt     durch eine     Troekentrommel    und ein drehbares  Sieb in der     Luftaustrittsleitung,während          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-1I     der     Fig.    1 darstellt.  



       Fig.    3 ist. ein vertikaler     Querschnitt    durch  eine     Troekentrommel    und ein fest. angeord  netes Sieb in der     Luftaustrittsleitung.     



  Bei der Ausführungsform gemäss den       Fig.    1 und 2 ist eine gelochte     Troekentrommel     1 zur Aufnahme des     Troekengutes,    z. B. von  Kleidern oder von anderem Material, vorge  sehen. Auf der Oberseite des fest angeordneten  zylindrischen Gehäuses 2 der     Troekentrom-          inel    1 ist ein drehbares zylindrisches Sieb 4  in einem Gehäuse 3, das den ersten Teil der       Luftaustrittsleitung    bildet, untergebracht.  Das eine Ende des Siebes 4 ist abgeschlossen,  während das andere Ende desselben mit. der       Luftaustrittsleitung    6     (Fig.    2) verbunden  ist.

   Die     zylindriselie    Oberfläche des Siebes 4  ist mit Nadeln. 7 versehen. Über dem Sieb 4  ist eine Leiste 8, die mit Zähnen 9     versehen     ist, angeordnet. Sie lässt sich um eine Achse  10     verschwenken,    die parallel zu den Achsen  der Trommeln 1 und 4 verläuft. Diese Leiste  8 ist mittels der Stangen 11 und 12 betätig-      bar. Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine Platte  13 am Gehäuse selbst befestigt, und zwar längs  einer ihrer Längskanten. Die Zähne 9 treten  dabei durch Löcher der Platte 13 hindurch,  und     zwischen    der Platte 13 und dem Gehäuse  3 sind Druckfedern 14 vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist die  folgende:  Die vorgewärmte Luft wird durch die ge  lochte Trockentrommel 1     und    durch     das    zy  lindrische Sieb 4 gesogen. In der Trocken  trommel nimmt sie von dem eingefüllten  Textilgut abgelöste Fasern und Staub auf.  Sie verlässt das Gehäuse 3 durch die Aus  trittsleitung 6, die luftdicht mit dem ersteren  verbunden ist. Die Strömungsrichtung des  Luftstromes ist in der Zeichnung durch ge  rade Pfeile angedeutet.  



  Die Leiste 8 lässt sich mittels der Stangen  11, 12 periodisch um ihre Achse 10 so     ver-          schwenken,    dass die Zähne 9 die auf dem  Sieb 4 liegende Faser-     -Lind    Schmutzschicht  abwischen. Die erfasste Schicht. wird durch  das langsame Drehen des Siebes 4 gerollt und  komprimiert. Dieser Vorgang spielt sich     zm@i-          schen    der Oberfläche des Siebes und der  Platte 13 ab, die federnd gegen die gerollte       Masse    gedrückt wird. Um genügend kom  pakte     Fasermasserollen    zu erhalten, ist es       zweckmässig,    die     Fasersehieht    vorerst. eine ge  wisse Dicke erreichen zu lassen.

   Auf diese  Weise werden     _    verhältnismässig kompakte  Rollen 15 aus Fasern und Staub erhalten,  welche infolge ihres Gewichtes durch den auf  steigenden Luftstrom hindurch hinabfallen  und in den Raum zwischen der Wand des Ge  häuses 2 und der Trommel 1 befördert -wer  den. Die     Fasermasserollen    gelangen dabei in  einen nicht gezeichneten     Sammelraum.     



  Diese Maschine besitzt manche Vorteile.  Das gereinigte Sieb bietet. der strömenden  Luft während des Betriebes nur geringen Wi  derstand. Es kann deshalb ein sehr feinma  schiges Sieb verwendet werden, wodurch eine  gute Reinigung der Luft möglich wird. Ein  weiterer Vorteil besteht darin, dass die       erwärmte    Luft. nun ohne Schwierigkeit wie  derholt durch die Maschine zirkulieren kann,    so dass die Wirtschaftlichkeit gegenüber Ma  schinen ohne     Luftreinigung    erhöht wird. Die  zum Trocknen erforderliche Zeit wird kürzer,  da sich die Temperatur der umlaufenden  Luft entsprechend erhöhen lässt.  



  Die Leiste 8 kann vermittels der Stangen       1.1,    12 periodisch, z. B. vom Antriebsmecha  nismus der Maschine aus, betätigt werden. Es  ist aber auch möglich, die Betätigung der  fraglichen Stangen durch Veränderungen  des Luftdruckes, die durch die Bildung einer  Faserschicht auf .dem Sieb eintreten, oder  durch die auftretenden Temperaturänderun  gen der Luft     zu    steuern.     Selbstverständlich     können die Stangen     17.,    12 auch von Hand       betätigt    werden.  



  Die beschriebene Maschine ist aber ziem  lich kostspielig. Teuer sind insbesondere das  rotierende Sieb und die Herstellung des luft  dichten     Anschlusses    der     Luftaustrittslei-          tung    6.  



  Eine     wirtschaftlichere    Ausführungsform  ist     nun    in     Fig.    3     schematisch    dargestellt. Hier  ist. die rotierende Trockentrommel wiederum  mit 1 bezeichnet. Sie dreht sich innerhalb des  festen zylindrischen Gehäuses 2 im Sinne des  Pfeils. Zwischen den Stellen 16     und    17 weist  das Gehäuse 2 einen Längsschlitz auf, der  sich praktisch über die ganze Gehäuselänge  erstreckt. Über diesem Schlitz ist, eine Haube  19 angebracht, die einen ersten Teil der Luft  austrittsleitung bildet und mit der Luftaus  trittsleitung 20 in Verbindung steht. In der  Haube 19 liegt. ein halbzylindrisches Sieb 21,  durch welches die Luft, in der Richtung der  Pfeile 27 und 28 gesogen wird.

   Dieses Sieb  hält die von der Luft mitgeführten Unrein  heiten, insbesondere die vom     Textilgut    ge  lösten Fasern,     zurück.    Rechts von der Stelle 17  ist eine koaxiale Platte 22 an der Innenwand  des Gehäuses 2 befestigt. Sie erstreckt sich  über die ganze Gehäuselänge und verläuft in  einem geringen Abstand von der rotierenden  Trockentrommel 1.

   Die fragliche Platte ist so  am Gehäuse befestigt, dass sie gegen die  Trommel 1 hin etwas federn     kann.    An ihrem  untern Ende ist das Gehäuse 2 mit einem  Längsschlitz 23 versehen, welcher den Raum      zwischen der     Trommel    l und der Platte 22  mit einem Raum 24 verbindet, in welchem  die vom Sieb 21 gelöste     Fasermasse        angesam-          nielt    wird.  



  Die     Wirkungsweise    dieser     Ausführungs-          form    des Erfindungsgegenstandes ist. fol  gende:  Nachdem die     zii    trocknenden     Kleider    in.  die Trommel 1. eingebracht worden sind, wird  dieselbe in der     Richtung    des Pfeils in Dre  hung versetzt. Die Luft tritt nach der Durch  führung durch den nicht. dargestellten Er  hitzer, wie durch Pfeil 26 angedeutet, in die  Trommel und v     erlässt    dieselbe durch den  Schlitz zwischen den Stellen 16 und<B>17,</B> wie  durch die Pfeile<B>27</B> angedeutet.     Ilierauf     strömt die Luft durch das Sieb 21 und die  Austrittsleitung 20, wie durch die Pfeile 28,  29 angedeutet.

   Fasern und andere in der  Luft enthaltene Unreinheiten werden auf  dem Sieb niedergeschlagen und bilden auf       demselben    eine Schicht. Wenn die in die       Trommel    1 eingefüllten Kleider trocken sind,  wird die Trommel stillgesetzt. und das     Trok-          kengut    wird aus der Trommel 1 entfernt.  Gleichzeitig wird der Ventilator abgestellt.  Da nun der Luftdruck auf die auf dem Sieb  21 liegende Fasermasse aufhört, fällt dieselbe  vom Sieb weg auf den     Mantel    .der Trommel 1.  



  Nachdem die Trommel 1 erneut gefüllt  und wieder in     Drehung    versetzt worden ist,  dauert es einige Zeit., bis der Luftstrom seine  normale Stärke wieder erreicht hat. In der  Zwischenzeit wird die herabgefallene Faser  masse durch die raube Oberfläche des Man  tels der Trommel 1 in den Zwischenraum  zwischen der Trommel und der Platte 22 ge  fördert. Die letztere ist ebenfalls mit einer  rauhen Unterseite versehen, so dass die Masse  zwischen der festen Platte 22 und -der sich  bewegenden Mantelfläche der Trommel 1 ge  rollt wird.  



  Die gebildeten     Faserinasserollen    fallen  schliesslich durch den Schlitz 23 in den Be  hälter 24.  



  Um ein Gleiten der Fasermasse längs der  Oberfläche des Mantels der     Trommel    1 zu  verhüten, ist es zweckmässig, dieselbe mit kur-         zen    Zähnen oder Nadeln zu versehen.     Auch     die Platte 22 kann mit solchen Zähnen ver  sehen sein,     um    das Rollen der Fasermasse in  der     gewünschten.    Weise zu unterstützen.  



  In jedem Falle sind die     Fasermasserollen     so kompakt, dass der Behälter 24 jeweils nur  nach verhältnismässig     lanuer    Zeit, z. B. nach  einem Monat, entleert. werden     muss.     



  Um ein     Stillsetzen    des Ventilators zwecks       Lösens    der     Fasermasse    vom Sieb 21     zti    ver  meiden, wäre es auch möglich, einen Wischer       vorzusehen,    der während der     Drehung    der  Trockentrommel 1 und des Ventilators (las  Sieb 21 periodisch reinigt.  



  An Stelle der Platte 22     könnte    auch die  innere Oberfläche des     Gehäuses    2     zum    Rollen  der vom Sieb gelösten Fasermasse verwendet  werden. Die Anwendung einer getrennten  Platte 22 hat jedoch den Vorteil, dass sie sich  so montieren lässt,     da.ss    der Zwischenraum       zvisehen    der Trommel 1 und der Platte sieh  automatisch der Dicke der     Fasermasse     anpasst.

Claims (1)

  1. P ATEN T ANSPRU CIl Maschine zum Trocknen von Textilien mittels vorgewärmter Luft, Qekemizeiehnet durch ein Sieb in der Luftaustrittsleitung des Trockenraumes zum Zurückhalten der von den Textilien abgelösten Fasern, durch Mittel zum Rollen der jeweils vom Sieb abgelösten Fasermasse und durch :
    Mittel zum Aufspei chern der gebildeten Fasermasserollen. LTNTERANSPRCCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekemmeichnet, dass das Sieb als dreh bare gelochte Trommel ausgebildet ist, deren eines Ende geschlossen und deren anderes Ende an eine Luftauslassleitung angesehlos- seii ist.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1, .da durch gekennzeichnet, dass eine Wischvorrich tung zum Zusammenwirken. mit dem Sieb vorgesehen ist, welche ein Leiste aufweist, die mit Nadeln besetzt ist, welche durch Schlitze einer Platte hindurehtreten. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die erwähnte Platte nachgiebig über einem Teil des Siebes angeordnet ist. 4. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelleiste in bezug auf die Sieboberfläche verstellbar ist. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelleiste um eine Welle schwenkbar ist, die parallel zur Drehachse des zylindrischen Siebes verläuft, und dass die Leiste mit automatisch betä tigten Stangen in Verbindung steht, um die Nadeln periodisch gegen das ,Sieb hin und von demselben weg zu bewegen. 6. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das .Sieb (4) auf seiner Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist. 7.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Gehäuses einer drehbaren Trockentrommel (1) mit einem Längsschlitz versehen ist., über welchem ein gebogenes Sieb angeordnet ist, derart, dass jeweils beim Abstellen des Luft stromes die auf dem Sieb abgesetzte Faser masse auf die Trockentrommel fällt, um hierauf zwischen .der Trommel und dem Ge häuse der Trommel in Rollen gerollt zii werden. B. Maschine nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch einen Schlitz im Gehäuse der Trockentrommel, welcher mit einem Sammelraum für die Fasermasserollen in Verbindung steht. 9.
    Maschine nach Unteranspruch 8, ge kennzeichnet durch eine Platte, die nachgie big an der Innenwand des Gehäuses der Trockentrommel zwischen dem Auslassschlitz für die Fasermasserollen und dem Siebge häuse angeordnet ist.
CH272224D 1947-10-03 1948-09-17 Maschine zum Trocknen von Textilien mittels vorgewärmter Luft. CH272224A (de)

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