CH271643A - Hohlform zur Herstellung von Esswaren. - Google Patents

Hohlform zur Herstellung von Esswaren.

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CH271643A
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Schmid Wilhelm
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    • A22C7/0023Pressing means
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Description


  <B>Hohlform zur</B>     Herstellung   <B>von</B>     E & waren.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Hohlform zur Herstellung von Esswaren,  welche Esswaren mit wenigstens einer durch  gehenden Einlage     versehen    sind. Diese Hohl  form besitzt     mindestens    eine Schablone     zur     Führung mindestens eines     entfernbaren,    die  Form der Einlage bestimmenden     Profilstabes.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist, eine       beispielsweise        Ausführungsform    einer Hohl  form     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch die  Hohlform nach der Linie     I-I    in     Fig.    2     und          Fig.    2 einen Grundriss.  



  Die Hohlform besitzt einen röhrenför  migen Hohlkörper 1 mit kreisrundem Quer  schnitt, welcher Körper 1 durch zwei Deckel  2 und 3 mittels vier     Kniehebelgelenken    abge  schlossen     ist..    Der     obere    Deckel 3 ist als  Schablone     ausgebildet    und besitzt     Ausspa-          rungen    5 mit einer einer Einlage 6 entspre  chenden     Querschnittsform.    In die Ausspa  rungen 5 sind Profilstäbe 6,     6a        eingeführt,     wobei     dieselben    entsprechend den Ausspa  rungen verschiedene     Querschnitte,    die z. B.

    Buchstaben, Schutzmarken, Wappen oder  Ornamente darstellen, aufweisen können. Es  ist ferner eine zweite Schablone 14 vor  handen. Im vorliegenden Beispiel bilden die  Aussparungen Buchstaben, die am Umfang  angeordnet sind, sowie eine     Kleeblattform.     Die Profilstäbe 6,     6a    werden durch eine Vor  richtung 7, die drehbar auf dem Deckel 3       angeordnet    ist,     festgehalten.    Sie besitzt  eine entsprechend den     Aussparungen    der    Schablone 3 geformte Scheibe 8, die an ih  rem innern Umfang mit Nocken 9     und    an  ihrem äussern Umfang mit     Nocken    9a ver  sehen ist,

   welche beim Drehen der Scheibe 9  in Nuten 10 der     Profilstäbe    6 und 6a ein  greifen. Die Scheibe 8 besitzt drei gleichmä  ssig über ihren Umfang     verteilte    Schlitze     11.,     durch welche drei Schrauben 12     greifen,    die  im Deckel 3 eingeschraubt sind. Diese  Schlitze 11 sind so angebracht, dass die Dre  hung der Scheibe 8     begrenzt    ist.

   Bei einer  Drehung nach     rechts        (Fig.    2) werden die  Nocken 9 in die Nuten 10 des     Profilstabes        6a     und die Nocken     9a    in die Nuten 10 der Pro  filstäbe 6 eingeführt, und zwar so weit,     als    es  die Schlitze 11     zulassen,    wodurch die Profil  stäbe 6 und 6a festgehalten werden.

   Die Dre  hung nach links     erfolgt        wiederiun    begrenzt  durch den Schlitz     11.,    und zwar sind, nach  dem die Schraube 12     mit    der     Scheibe    8 im  Anschlag steht, die Nocken 9 und     9a    aus den  Nuten 10 der     Profilstäbe    6     und        6a    heraus  führbar, wonach die     Profilstäbe    heraus  gezogen werden. Die Scheibe 8 besitzt ausser  dem zwei Griffknöpfe 13, die dazu dienen,  die     Drehung    der Scheibe 8 von Hand zu  ermöglichen.

   Die Nuten 10 in den Profil  stäben 6 und     6a    sind in solcher Höhe ange  bracht, dass die Stäbe nur so weit in die     Hohl-          form.    hineinreichen, dass     zwischen    dem     Dek-          kel    2     und    dem Ende -der Stäbe ein Abstand d  übrigbleibt.

   Im Innern des Hohlkörpers 1  befindet sich     zwischen    der Schablone 14 und  dem Deckel 3 eine     Druckfeder    15, welche      ermöglicht, dass sich das verwendete Gut wäh  rend     des        Erwärmens    ausdehnen     kann    und  während des     Erkaltens    leicht gepresst wird.  



  Der     Hohlkörper    1     besitzt    im obern Teil  vier gleichmässig über den Umfang verteilte  Löcher 16, die ein Füllen der Form zwecks       Bespülun.g    der zweiten Schablone 14 mit  heissem     Wasser    ermöglichen,     damit    das     ein-          gefüllte    Gut auch     -von.    dieser Seite genügend  gekocht wird.

       Weiter    bezwecken     die    genann  ten     vier    Löcher, dass sich beim Herausneh  men der Form aus dem     Wurstkessel    der mit       Wasser        gefüllte    Hohlraum zwischen dem  obern Deckel 3 und der     zweiten    Schabnone 14       schnell    entleert     und    somit eine     umnötige        Be-          netzung    von Boden     und        Tischen    vermieden       wird.    Der     Hohlkörper    1 und die Deckel 2  

  und 3 können aus     A#liuniniiun        bestehen,     wobei die Oberflächen     eloxiert    sind. Sie kön  nen auch aus einem rostfreien Stahlblech     her-          gestellt    werden. Die Stäbe 6,     6a    können     miss     rostfreiem Metall, z. B.     rostfreiem    Stahl, Alu  minium, verzinntem     Messing,    oder     auch    aus  Holz oder     Kunststoff    bestehen.  



  Das Vorgehen     zur        Herstellung    der Form  stücke mit dieser Hohlform ist folgendes: Der  Deckel 3 mit den     festsitzenden    Stäben 6 und       6a        wird    vom     Hohlkörper    1 abgenommen; der       Hohlkörper    1 mit dem Deckel 2 wird mit dem  teigigen     Gurt    gefüllt, worauf die Stäbe in den  Teig gestossen     werden    und der     I3ohlliörper    1  durch den Deckel 3     mittels    der     obern    Knie  hebelverschlüsse     verschlossen    wird.

   Die ge  füllte Hohlform wird sodann erwärmt, bis der  Inhalt     fest        ist;    nachher lässt man die Form  erkalten. Der Deckel 3 mit dein Gut und  den Stäben wird herausgezogen und das Gut  von den     Profitstäben    6     und.        6a    abgenommen.  In den durch jeden Stab gebildeten Hohl  raum wird nun ein     Einlagematerial,    z. B.  Sulze, Creme, Pudding usw., eingefüllt.

   So  bald die Einlage erstarrt ist,     lassen    sieh     nun     aus dein Gut     Tranchen    schneiden, wobei jede    abgeschnittene Scheibe an genau gleicher       Stehle    die Einlage     hast,    welche mit dem Gut  fest verbunden ist.  



  Die     beschriebene    Hohlform gestattet, auf  leichte Art Stücke in Form von Rouladen  aus     Wurstwaren,        Backwerk,    Schokolade usw.       herzustellen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlform zur Herstellung von Esswaren, welche Esswaren mit wenigstens :einer durch gehenden Einlage versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Schablone zur Führung mindestens eines ent- fernbaren, die Form der Einlage bestim menden Profilstabes aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hohlform nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass zwei Schablonen mit mindestens je einer gleichgeformten Aus- sparung (5) vorhanden sind, in welche ein einen der Aussparung entsprechenden Quer schnitt besitzender Profitstab hineingesteckt ist. 2. Hohlform nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Leicht metall besteht.
    3. Hohlform nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie kreisrunden Querschnitt hat. 4. Hohlform nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3) in der Schablone (3, 1.4) und der Quer schnitt des Profilstabes (6) einen Buch staben darstellen. 5.
    Hohlform nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Profilstab aus Holz besteht. 6. Hohlform nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Profilstab aus Aluminium besteht.
CH271643D 1950-02-13 1947-08-23 Hohlform zur Herstellung von Esswaren. CH271643A (de)

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