CH270969A - Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten. - Google Patents

Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten.

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CH270969A
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CH
Switzerland
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pressure
gas
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Automatic Telephone El Limited
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Automatic Telephone & Elect
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
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    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  
 



  Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Linrichtung    an elektrischen Kabeln, die   Gas    unter Druck enthalten.



   Bei Kabelsystemen, die Stiekstoff oder andere   Gase    unter Druck enthalten, wird der oder werden die in den Kabelabsehnitten enthaltenen Leiter mit ihren Enden miteinander elektrisch verbunden,   um    zwischen zwei gewünschten Punkten eine ununterbroebene elektrische Verbindung herzustellen.



  Daneben wurde aber festgestellt, dass es   bes    ser ist, das direkte Überströmen des unter Druck stehenden Gases zwischen den einzelnen Kabelabschnitten durch   Vnterbrechungs    stücke zu verhindern.



   Gewöhnlich erstreckt sich durch das Kabel eine   Gasspeiseleifting,    und wenn das Kabei in einzelne Abschnitte geteilt ist, ist die   gemeinsame    Speiseleitung mit jedem Kabelabschnitt in Verbindung. Ferner kann jeder Abschnitt einen durch Druck gesteuerten   elektrisehen    Schalter aufweisen. Der Schalter wird geschlossen, sobald der Druck, z. B. infolge einer   Undiehtigkeit    der Kabelumhüllung, unter einen gewissen Wert sinkt, wodurch ein Relais erregt wird, welches bewirkt, dass in einer Kontrollstelle ein den undichten Kabelabsehnitt bezeichnendes Signal ausgelöst wird.



   Es wurde jedoch festgestellt, dass der Druck des Gases entsprechend der Temperatur des   Kabelahschnittes    schwankt; ein Temperaturanstieg bewirkt eine Erhöhung des Gasdruekes. Es ist aber wünschenswert, dass der Gasdruck ständig gleichbleibt und dass er in jedem Kabelabsehnitt im wesentlichen dem Druck in der Speiseleitung entsprieht.



   Die erfindungsgemässe   Einrichüing    an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf mechanischen Druck ansprechende   Membrane    aufweist, auf deren eine Seite der Druck in der Gasspeiseleitung des Kabels und auf deren andere Seite der Druck im Kabelabsehnitt einwirkt, so dass die Membrane durch die Druekdifferenz zwischen dem   Gasdruck    im   Kabelabsehnift      und    demjenigen in der Speiseleitung beeinflusst ist, wobei die   Membrane    einen drehbaren Hebel steuert,

   wodurch beim Vorliegen einer hinreichend grossen Druckdifferenz der eine von zwei   zwischen    der Speiseleitung und dem   Kabelabsehnitt    bestehenden   Wege    selbsttätig geöffnet wird, damit das Gas von der Stelle höheren Druckes naeh der Stelle niedrigeren Druckes fliessen kann, und wobei die   Membrane    ein elektrisehes   Kontaktsysteni    steuert, das zur   Übertragung    einer   Meldung    betätigt wird, wenn der   Weg    von der Speiseleitung zum   Kabelabsehnitt    geöffnet ist und der Gasdruck im Kabelabsehnitt um einen bestimmten Betrag unter denjenigen in der Speiseleitung gefallen ist.



   Bei einer Ausführungsart des Gegenstandes nach der Erfindung besteht das druckempfindliche Organ aus einer   Zlem-     bran, die dureh die verschiedenen, auf ihre Oberflächen wirkenden Drucke der Gasspeiseleitung und des   Kabelabsehnittes    beeinflusst wird, und die Verschiebung der Membran infolge eines   Dniclnrntcrschiedes    auf ihren beiden Seiten bewirkt das Öffnen des einen oder andern von zwei Ventilen, um das Gas von der Stelle höheren Druckes nach der Stelle niedrigeren Druckes strömen zu lassen.



   Die   Anordnung    wird   zweekniässigerweise    so getroffen, dass das eine oder das andere Ventil offen ist, sobald die Membran einem Druckunterschied von z. B. 0,2 atm. ausgesetzt ist. Falls der Druck in der Speiseleitung z. B. 14   kglem2    beträgt, würde in einem solchen Falle die Verbindung zum Kabelabsehnitt geöffnet werden, wenn der Druck im Kabelabsehnitt um 0,2   kg/cm2    abnimmt, während umgekehrt die Verbindung vom Kabelabsehnitt zur Speiseleitung geöffnet würde, wenn der Druck im Kabel um 0,2   kg/cm2    steigen würde.



   Die Erfindung wird   mm    an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten   Ausfüh-      rungsbeispiels    erläutert:
Fig. 1 ist ein Grundriss des Beispiels der erfindungsgemässen Einrichtung, während
Fig. 2 ein Längsschnitt durch dieselbe ist und
Fig. 3 schematisch eine Verbindung zwischen zwei Kabelabschnitten und der eingebauten   Einrichtlmg    ist.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung ist in Fig. 3 schematisch durch das Rechteck 51 dargestellt und ist zwischen zwei Gasspeiseleitungen 11, 12 von zwei Kabelabsehnitten angeschlossen. Diese zwei Ka  belabsehnitte    sind durch eine gasdichte Verbindung getrennt, welche schematisch bei 57 gezeigt ist und elektrische Signale von der   Einriehtnng    51 wandern über ein Paar von isolierten Steuerdrähten 55   irnd    eine Anschlusseinrichtung 56 in ein Steuerkabel 54.



  Das Steuerkabel 54 verläuft längs des ganzen Kabels zwischen den drei   Hoehspannungslei-    tern, von welchen zwei bei 52 und 53 in der Fig. 3 gezeigt sind. Das Ganze ist von der   Metalihülle    50 des Kabels   umsehlossen.   



     Der    Körper 10 der Einrichtung, der aus hart gezogenem Messing besteht, besitzt an beiden Enden Öffnungen, in die die Gasspeiseleitungen 11 und 12 eingelötet sind. Der Kanal 13 stellt eine ununterbrochene Verbindung zwischen den Speiseleitungen 11 und 12 her. In der   Aussparung    der obern Fläche des Körpers 10 ist ein Metallblock 14 mit vier Schrauben 15 befestigt   (Fig.    1); der Block 14 und die Aussparung des Körpers 10 sind so geformt, dass sie zusammen einen zylin  drischen    Raum 16 bilden. Ein Hebel 17 ist durch die Achse 18 drehbar in den Backen 19 befestigt, welche aus einem Stück mit dem Block 14 sind. Backen 20, die   Führlmgs-    organe für den Hebel 17 bilden, sind ebenfalls Bestandteile des Blockes 14.



   Eine   Öffnimg    21 verbindet den Kanal 13 mit dem Raum 16, in den eine kreisförmige Membran 22 so eingelötet ist, dass sie den Raum 16 in zwei Teile aufteilt. Ein Bolzen 23 ist vermittels der Muttern 24 am Hebel 17 befestigt, während das untere Ende des Bolzens in der Mitte der Membran 22 befestigt ist. Der Bolzen 23 reicht durch eine Öffnung 23 des Blockes 14, und zwischen dem Block 14 und dem Bolzen 23 ist reichlich Spiel belassen, damit das Gas im   Kabelabsehnitt    auf die obere Fläche der Membran wirken kann.



  In den Hebel sind die Ventile 28, 29 und 34, 35 betätigende Schrauben 26 bzw. 32 eingeschraubt. Die Schraube 26, welche mit der Mutter 27 gesichert ist, wirkt auf das Ventil 28, 29, dessen Schaft zwei einander gegen überliegende,   längsgeriehtete      Abflachlmgen    besitzt, die eine Gasverbindung zwischen dem Kanal 13 und dem Kabelabschnitt herstellen, wenn die konische Oberfläche 29 durch die Schraube 26 vom konischen Ventilsitz nach unten weggedrückt wird. Das Ventil wird, wenn die Schraube 26 nicht auf dasselbe einwirkt, durch die Feder 30 in geschlossener Stellung gehalten, und eine Schraube 31 ist vorgesehen, deren Kopf am äussern Umfang mit Gewinde versehen ist, um die Feder 30 in ihrer Lage zu halten und die Federspannung einzustellen, wodurch der Druck, bei dem das Ventil spielen soll, variiert werden kann.  



     I) el    Hebel 17 besitzt im weiteren eine zweite, auf ein Ventil 34, 35 wirkende Schraube 32, die durch die   Mutter    33 gesi  chert    ist.



   Ferner ist der Hebel 17 mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Stift 38 versehen, der auf die Kontaktfeder 39 wirkt, wobei die Federn 39 und 41 einen Kontaktschluss herstellen, wenn der Hebel 17   gezogen    auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn kippt. Die Federn 39 und 41 sind an Blöcken 40 und 42 befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.



   Es ist nun 11 ersichtlich, dass die   Membran    22 den Druck in der   Gasspeiseleliung    mit dem Druck   im    Kabelabsehnitt vergleicht. Falls der Gasdruck   im    Kabel abschnitt höher ist als in der Speiseleitung, wird sich die Membran nach   lunten    durehbiegen und dadurch den   Hebel    17 im Gegenuhrzeigersinn bewegen, wodurch das Ventil 34, 35 geöffnet wird und Gas aus dem   Kahelabsehnitt    in die Speiseleitung strömen kann.

   Sollte anderseits der Druck im Kabelabschnitt niedriger als in der Speiseleitung sein, so wird sich die   Membran    22 so bewegen, dass der Hebel 17 im Uhr  zeigcrsinn    gedreht wird und dabei das Ventil 28, 29 öffnet, so dass Gas aus der Speiseleitung in den Kabel abschnitt strömen kann.



  Zur gleichen Zeit werden die Kontakte 39 und 41   geschlossen,      wodurch    ein nicht gezeichneter elektrischer meldestromkreis geschlossen wird, der an einer Kontrollstelle ein hör- und/oder sichtbares   Alarmzeichen    auslöst. Das Alarmzeichen wird nur ausgelöst, wenn der Gasdruck im Kabelabsehnitt niedriger ist als in der Speiseleitung, da dies sehr oft von einem Defekt in der Kabelumhüllung herrührt und somit eine Reparatur verlangt, während ein höherer Druck im Kabelab  sehnitt    als in der Speiseleitung nicht   unbe    dingt von einem Defekt des Kabels herrührt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine auf mechanischen Druck ansprechende Menibrane aufweist, auf deren eine Seite der Druck in der Gasspeiseleitung des Kabels und auf deren andere Seite der Druck im Eabelabsehnitt einwirkt so dass die Menibrane durch die Druekdifferenz zwischen dem Gasdruck im Kabeln abschnitt und demjenigen in der Speiselei tulig beeinflusst ist, wobei die Membrane einen drehbaren Hebel steuert,
    wodurch beim Vorliegen einer hinreichend grossen Druckdiffe- renz der eine von zwei zwischen der Speiseleitung und dem Kabelabsehnitt bestehenden Wege selbsttätig geöffnet wird, damit das Gas von der Stelle höheren Druckes naeh der Stelle niedrigeren Druckes fliessen kann, und wobei die Membrane ein elektrisches Kontaktsystem steuert, das zur Übertragung einer Meldung betätigt wird, wenn der ANTeg von der Speiseleitung zum Kabelabsehnitt geöffnet ist und der Gasdruck im Kabeln abschnitt um einen bestimmten Betrag unter denjenigen in der Speiseleitung gefallen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Membran sowohl dem Gasdruck der Speiseleitung als auch dem Gasdruck des Kabelabschnittes ausgesetzt ist, wobei die von einer Druekdiffe renz herrührende Durchbieguiig der WIem- bran das Öffnen des einen oder andern von nvei Ventilen bewirkt, wodurch das Gas von der Stelle höheren Druckes nach der Stelle niedrigeren Druckes strömen kann.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran auf einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel wirkt, der an beiden Enden je eine Vorrichtung trägt, welche je ein Ventil steuern, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Durchbiegung der Membran nach der einen Riehtung ein Verschwenken des Hebels in einem zu- geordneten Drehsinn veranlasst, wodurch eines der die Ventile steuernden Organe das zugeordnete Ventil öffnet, während ein Durchbiegen der Membran nach der andern Richtung den Hebel im entgegengesetzten Drehsinn derart verschwenkt, dass das das andere Ventil steuernde Organ letzteres Ventil öffnet.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom drehbaren Hebel beeinflusste elektrische Kontakte so angeordnet sind, dass sie feste Kontakte berühren, wenn ein bestimmtes der beiden Ventile geöffnet wird, und dass dadurch ein Alarmstromkreis geschlossen wird.
CH270969D 1947-04-23 1948-04-08 Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten. CH270969A (de)

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CH270969D CH270969A (de) 1947-04-23 1948-04-08 Einrichtung an elektrischen Kabeln, die Gas unter Druck enthalten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942229C (de) * 1951-05-21 1956-04-26 Alsacienne Constr Meca Anordnung zur Anzeige von Undichtigkeitsverlusten bei Druckgasnabeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942229C (de) * 1951-05-21 1956-04-26 Alsacienne Constr Meca Anordnung zur Anzeige von Undichtigkeitsverlusten bei Druckgasnabeln

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