CH270207A - Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel. - Google Patents

Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel.

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CH270207A
CH270207A CH270207DA CH270207A CH 270207 A CH270207 A CH 270207A CH 270207D A CH270207D A CH 270207DA CH 270207 A CH270207 A CH 270207A
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Limited Clarke Gough
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Clarke & Gough Limited
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


  Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel.         Vorlie-eride        Erfindun.-    betrifft ein     um-          waDdelbares    Sitz- und Liegemöbel. Das     erfin-          dungs,-remässe    -Möbel ist ausgezeichnet durch  ein Paar im Abstand voneinander fest an.

    geordneter, längsgekrümmter Führungsglie  der, deren einander zugekehrte Seiten mit  einer sieh über deren ganze Länge     erstreeken-          den    Führungsbahn versehen sind, durch ein  in den Führungsbahnen     gleitbar        gefährtes          Alittelstüek        und    durch ein an diesem gleitbar  geführtes     Endstüek.     



  Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind in der     Zeichnun-,        dar-estellt,    und zwar  zeigt:       Fizg.   <B>1</B> eine     perspektivisehe    Ansieht eines  ersten Beispiels in     gesehlossener    Stellung,       Fig.2    eine perspektivische Ansicht dieses  Beispiel";

   in der offenen oder     vollausgezoge-          nen    Stellung,  einen     Anfriss    eines     Führuii"##so-Iie-          kn,   <B>C</B>  des und seines     zu--eordneten    Stützbeines,       I          Fig.        31)    eine     Stirnansieht    dieses     Führungs-          ,gliedes    und seine-"     7ii"#-eorcln.eteil        Stüt7beines,

            Fin-.    4 einen     Aufriss    des     --esamten        Rahniens     in der     geselilossenen    Stellung,     weggebroehen     zwecks klarerer Darstellung.  



       Fil-.   <B>5</B> eine     Stirnansieht    des gesamten     Rah-          inens    in der     geselilossenen    Stellung,       Fil-.   <B>6</B> eine     Unt        eransiebt        der        Fieg.    4, wobei  die     LaLirrollen    zwecks klarerer Darstellung  weggelassen sind,       Fig.   <B>7</B> einen     AuriiI')    des gesamten Rahmens  in der offenen oder ausgezogenen Stellung,

           Fi-.   <B>8</B> eine     Draufsieht        auf    den Rahmen  <B>C</B>  nach     Fig.   <B>7,</B>  <B>C</B>       Fig.   <B>9</B> bis<B>11</B> zeigen ein zweites Beispiel,  wobei der Rahmen in der voll-, der teilweise  ausgezogenen und in der geschlossenen Stel  lung gezeichnet und in     Fig.   <B>10</B> die Matratzen  weggelassen sind,       Fig-.    12 eine Einzelheit im     Aufriss,          Fig.   <B>13</B> ein Detail mit Teilen des     Möbel-          stfiekes    im Querschnitt,

         Fig.    14 ein Detail eines weiteren Beispiels  und       Fiu.   <B>15</B> einen     Vertikalsehnitt    nach der  <B>Z,</B>  Linie<B>15-15</B> der     Fi-.    14.  <B>C</B>  Beim ersten Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> be  zeichnet<B>3</B> ein Paar im Abstand voneinander  gehaltener<B>U-</B> oder     J-förini-    in der     Längsrieh-          n        -          tung    gekrümmter     Führuii.--s-"t#äbe    oder     -rohre,     in deren einander zugekehrten Seiten<B>i</B> e ein       kontinuierlieher,

      als     Führuingsbahn    dienender  Schlitz<B>17</B> vorgesehen ist. Jeder dieser beiden  Schlitze<B>17</B> erstreckt sieh über die ganze Länge       Jes    Führungsgliedes. Wie aus     Fich   <B>3b</B>     ersieht-          lieh,    sind die     Führungs-        ieder    von     C-förmi-          gein    Querschnitt.  



  Die Führungsglieder<B>13)</B> sind mittels der  ortsfesten, das heisst unbeweglichen Winkel  eisen<B>1</B> des Hauptrahmens und der Querstäbe  <B>15</B> im Abstand voneinander gehalten. Jedes  Winkeleisen<B>1</B> ist mit dein obern horizontalen  Arm jedes     FührunIgsgliedes   <B>3</B>     festverbunden,     z. B. mittels     Sehweissens    oder     Nietens.    Die bei  den mit den Winkeleisen<B>1</B> an deren Enden  verbundenen Querstäbe<B>1.5</B> bilden das recht-      eckige, offene Rahmenglied, wie aus     Fig.   <B>6</B> und  <B>8</B> ersichtlich.  



  Die Führungsglieder<B>3</B> und ihre Verbin  dungsglieder<B>1, 15</B> dienen als Stützrahmen für  den Sitz des Stuhls oder Sofas.     Aus        Fig.    3a,  4     und   <B>7</B> ist ersichtlich,     dass    der obere Arm  jedes     FührLingsgliedes   <B>3</B> länger als sein unte  rer horizontaler Arm ist, das heisst jedes Füh  rungsglied ist in der Seitenansicht     J-förmig.     Diese beiden Arme der Glieder<B>3</B> könnten auch       gleiell    lang sein, aber in dieser bevorzugten  Ausführungsform ist es     wünsehenswert,        dass     der obere Arm länger als der -untere ist.

   Jedes  Glied<B>3</B>     und    der Verbindungsrahmen<B>1, 15</B>  liegen völlig verborgen im Sitz des Stuhls oder  Sofas.  



  Wie aus     Fig.   <B>8</B> ersichtlich, erstreckt sieh  eine Anzahl voneinander distanzierter,     sinus-          förmiger    Bettledern<B>10</B> quer über den von den       Fühl-wigsgliedern   <B>3</B> getragenen Rahmen<B>1,</B>  <B>15,</B> wobei die Enden dieser Federn in am hori  zontalen Arm jedes     Winkeleisengliedes   <B>1</B> vor  gesehenen Löchern eingehängt sind.  



  Der aus den Gliedern<B>1., 15</B> bestehende       ollene,    rechteckige, auf den beiden parallelen  Führungsgliedern<B>3</B> fest montierte Rahmen  ist mit<B>F</B> bezeichnet und wird nachstehend der  feste Rahmenabschnitt genannt.  



  Das Mittelstück, das heisst der erste     beweg-          liehe        Rahmenabselmitt    I besteht     aus    einem  Paar paralleler, im Abstand voneinander ge  haltener,     rohrförmiger    Glieder<B>9,</B> deren ein  ander zugekehrte Seiten<B>je</B> einen Längsschlitz  <B>18</B> aufweisen. Diese Glieder<B>9</B> weisen einen  kleineren     Durchmesserauf    als der obere Arm  der beiden Führungsglieder<B>3,</B> das heisst sie  sind in diesen beiden Armen gleitbar angeord  net.

   Die hintern Enden der beiden Glieder<B>9</B>  liegen immer in den     obern    Armen der Füh  rungsglieder<B>3.</B> Zwecks Abstützens dieses  ersten beweglichen Rahmenabschnittes<B>1</B> ist  ein Paar Stützbeine<B>5</B> an den dem festen  Rahmenabschnitt F abgekehrten Enden der       Tlieder   <B>9</B>     bef        estigt.    Jedes dieser beiden Beine  <B>5</B> ist     anseinem    Fussende mit einer     Latifrolle   <B>6</B>  versehen. Die beiden Beine<B>5</B> sind durch zwei  an ihnen befestigte Queraussteifungen<B>11,</B> 12  verstärkt.

           Das    Endstück oder der zweite bewegliche       Eahmenabschnitt   <B>E</B> besteht aus einem Paar       #voneinander    distanzierter paralleler Winkel  eisen<B>8,</B> deren beide in einer Flucht liegende  Aussenenden durch ein Winkeleisen<B>16 f</B>     est     miteinander verbunden sind. Dieser Rahmen  abschnitt wird von zwei an den freien Enden  der beiden Winkeleisen<B>8</B> befestigten Stütz  beinen 4 getragen. Am Fussende jedes Beines  4 ist eine Laufrolle<B>7</B> vorgesehen. Die beiden  Stützbeine 4 sind in ihrer gegenseitig distan  zierten Vertikallage durch den untern Quer  stab<B>13</B> und den Vertikalsteg des Winkeleisens  <B>16,</B> die beide an diesen Beinen befestigt sind,       feetgehalten    -Lind verstärkt.

    



  Der bewegliche Abschnitt<B>E</B> ist gleitbar mit  dem ersten beweglichen Abschnitt I verbun  den, und zwar mittels eines Paares paralleler  -und nachgiebiger, als Flachfedern 14     ausgebil-          .deter        Tra"gorgane.    Jede der letzteren ist mit  dem     Ilinterende    jedes benachbarten Winkel  eisens<B>8</B> vernietet oder auf andere Weise starr  verbunden. Jede Feder 14 liegt in einem  Längsschlitz<B>18</B> jedes benachbarten Rohrglie  des<B>9.</B> Die beiden Federn 14 werden durch  eine Anzahl von     Matratzenquerstützen    2 im  Abstand und parallel zueinander gehalten.

    Diese, Stützen 2 sind aus Bohren hergestellt,  und ihre abgeflachten Enden sind, wie aus       Fig.   <B>8</B> ersichtlich, an den Federn 14 fest  genietet oder     sonstwie    befestigt. Diese Stützen  sind im Abstand voneinander angeordnet.  Eine Anzahl von im Abstand voneinander an  geordneten     sinusförmigen    Bettfedern<B>10</B> er  streckt sich quer über jede der drei<B>Ab-</B>  schnitte<B>F,</B> I und<B>E.</B> Im festen Abschnitt F  sind die Enden der Federn<B>10</B> in Öffnungen  eingehakt, die in den horizontalen Schenkeln  der Winkeleisen<B>1</B> vorgesehen sind.

   Im ersten  beweglichen Abschnitt<B>1</B> sind diese Federn<B>10</B>  an der Oberfläche der Stützen 2 befestigt, und  im --weiten beweglichen Abschnitt<B>E</B> sind sie  in Öffnungen festgehakt, die in den beiden  horizontalen Schenkeln     de-r        Ninkeleisen   <B>8</B> an  gebracht sind.  



  Der Abschnitt<B>F</B> ist ortsfest und unbeweg  lich. Der Abschnitt I ist mit dem Abschnitt F  gleitbar verbunden, wobei die     rolirförnügen         Glieder<B>9</B> in den Führungsgliedern<B>3</B> gleiten.  Der Abschnitt<B>E</B>     ist    mit dem Abschnitt I     gleit-          bar    verbunden, wobei die     Flaehledern    14 und  die Winkeleisen<B>8</B> in den     rohrförmigen    G       dern   <B>9</B> gleiten.  



  Die Führungsglieder<B>3</B> dienen als eine       Sehienenseheide    zur Aufnahme der     aufzurol-          lenden    Teile 2,<B>10,</B> 14 des     Mittelstilekes,    wenn  dieses Möbel als ein Stuhl     bzw.    Fauteuil  oder Sofa gebraucht wird. Diese Glieder<B>3</B>  führen auch die Tragorgane 14 des     Möbel-          stüekes,    wenn die beweglichen Abschnitte  zwecks     Bildens    des Bettes oder Couches voll  ständig ausgezogen werden.  



       Fig.    4 bis<B>6</B> zeigen die drei Abschnitte<I>F, I</I>  und<B>E</B> in der     zusammengesehobenen,    zurück  gezogenen Lage, in der die Federn 14 und ihr  Zubehör aufgerollt im gekrümmten Teil der  Glieder<B>3</B> und zwischen diesen     untergebraeht     sind.  



  Aus     Fig.   <B>5, 6</B> und<B>8</B> ergibt sich,     dass    die  Distanz zwischen den beiden Füssen<B>5</B> grösser  ist als diejenige zwischen den Füssen 4 und  gleich derjenigen zwischen den beiden Füh  rungsgliedern<B>3.</B> Es ergibt sich also eine kom  pakte Einheit, wenn das Möbelstück als     FaLt-          teuil    oder Sofa gebraucht wird. In dieser Stel  lung sind alle drei Abschnitte<B>F, 1</B> und<B>E</B> als  kompakte Einheit     ineinanidergesehoben    und  ausgerichtet, wobei die Füsse 4 und<B>5</B> und ihr  Zubehör     gegeneinanderstossen    (siehe     Fig.    4  bis<B>6).</B>  



       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen das Möbelstück in der  ausgezogenen Stellung, in der es ein starkes  Bett oder eine Couch bildet. Da die Flach  federn     14,an    den     Winkeleisen   <B>8</B> des     Abschnit.-          tes   <B>E</B> festgenietet sind, bewegen sie sich beim  Herausziehen des letzteren mit diesem. Diese  beiden Abschnitte<B>E</B> und<B>1</B> können nicht von  einander getrennt werden.  



  Die beiden Abschnitte<B>1</B> und<B>E</B> werden  durch Gleiten und Aufrollen verstellt, ohne  jedes Zusammenlegen oder -klappen. Wie in       Fig.   <B>6</B> gezeigt, erlauben die abgeflachten  Enden der am freiliegenden Rand der Flach  federn 14 festgenieteten Stützstäbe 2,     dass     letztere dem gekrümmten Teil der Schlitze<B>17</B>  der Führungsglieder<B>3</B> folgen können. Auf    diese Weise und dank der Verwendung von  flachen, federnden Metallgliedern 14 ist es  möglich, letztere und die zwischen diesen an  geordneten Zubehörteile aufzurollen, wenn  sieh das     Möbelst.üek    in der geschlossenen Stel  lung befindet, das heisst bei dessen normaler  Verwendung als Sitz oder Sofa.  



       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen als Ausführungsbei  spiel ein Sofa. Natürlich könnte an Stelle des  Sofas das Möbel z. B. als Fauteuil oder als ein  anderes Sitzmöbel ausgebildet sein. Aus dem  in     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeigten Sofa können zwei  Betten hergestellt werden. Der Sofasitz T  zwischen den beiden ausgezogenen Betten  kann als ein Nachttisch oder dergleichen 'be  nützt werden.  



  Ein Fauteuil von<B>75</B>     ein    Breite liefert ein  Bett von<B>1,8</B> m Länge. In der geschlossenen  Stellung ist das umwandelbare Möbelstück  nicht grösser als ein gewöhnlicher Polsterstuhl  oder Sofa.  



  Das Sofa oder ein Polsterstuhl kann     ver-          hältni,smässig    leicht in ein Bett oder eine  Couch umgewandelt werden. Zu diesem Zweck,  wird das Glied<B>16</B> des Abschnittes<B>E</B> ergriffen  und auswärtsgezogen, bis die Abschnitte<B>1</B>  und<B>E</B> die Endstellung erreichen, das heisst,  bis die Hinterenden der Winkeleisen<B>8</B> die an  den Enden der     rohrförmigen    Glieder<B>9</B> neben  diesen Winkeleisen befestigten     Sehnappvor-          riehtungen    erreichen und von diesen festgehal  ten werden.

   Wenn dann das Glied<B>16</B>     bzw.     der Abschnitt<B>E</B> noch weiter nach vorn ge  zogen wird, so werden schliesslich die Hinter  enden der rohrförmigen Glieder<B>9</B> von den  an den offenen Enden. der Oberarme der bei  den Führungsglieder<B>3</B> befestigten Feststell  vorrichtungen     erfasst    und festgehalten. Diese  Schnapp-     bzw.    Feststellvorrichtungen sind  von herkömmlicher Konstruktion und deshalb  nicht gezeigt.  



  Das Beispiel nach     Fig.   <B>9</B> bis<B>13</B> ist dem  jenigen nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> sehr ähnlich, aber der  ortsfeste Abschnitt F besteht, zur     Haupteache     aus einem hölzernen Rahmen 20 mit zwei  Seitenbrettern 21. Der Rahmen 20 besitzt  auch hintere, sich nach oben erstreckende  Glieder 22 und geneigte Glieder<B>23.</B> Die rohr-           förmigen    Glieder<B>3</B> des ersten Beispiels sind  durch 24 und die     rohrförmigen    Glie  der<B>9</B>     de-#    Abschnittes I durch     U-Eisen   <B>25</B>  ersetzt, wobei deren offene Seite     einwärtsge-          richtet    ist.

   Die     U-Eisen    24 sind in ihrem vor  dern Teil horizontal und an ihrem     hinte#rn     Teil beidseitig der     Sitzrüekseite    aufwärtsge  krümmt. Der vordere Teil der Glieder 24 ist  an der Innenseite des entsprechenden Seiten  brettes 21 befestigt     -and    der hintere Teil an  der Innenseite der Stützen 22.  



  Die     Seitenrahnienglieder    des vordern<B>Ab-</B>  schnittes<B>E</B> bestehen aus Winkeleisen<B>26,</B> an  deren Hinterende Rollen 26a     (Fig.   <B>13)</B> be  festigt sind, die in den     U-Eisen   <B>25</B> nach     rück-          värts    rollen können. Am Hinterende jedes       U-Ei,sens   <B>25</B> ist ein Stahlband<B>27</B> befestigt,  das die Enden der     rohrförinigen        Querträg#r     <B>29</B> trägt.

   An jedem dieser Querträger.     ist...bei-          derends    eine Rolle<B>30</B>     (Fig.    12) befestigt, die  längs des untern     Flansehes    des entsprechen  den     U-Eisens    24 rollen kann.  



       DerAbsehnittE    weist eine Drahtmatratze  <B>31</B>     auf,    die     beidseits    mittels Querledern<B>32</B> an  den Winkeleisen<B>26</B> befestigt ist. Der<B>Ab-</B>  schnitt I weist eine     Drahltmatratze   <B>33</B> auf, die       beidseits    mittels     Querfedern    34 an den     U-          Eisen   <B>25</B> aufgehängt ist. Der Abschnitt F  endlich besitzt eine Drahtmatratze<B>35,</B> die     beid-          seits    mittels Federn<B>36</B> an abgebogenen Teilen  nahe den Enden der Querträger<B>29</B> aufge  hängt     isst.     



  Um das     Möbelstüek    aus einem Bett in einen  Stuhl     bzw.    Fauteuil umzuwandeln, wird der  Abschnitt<B>E</B> in den Abschnitt<B>1</B> und letzterer  in. den Abschnitt<B>F</B>     n-Lrüekges(-#hoben,    wobei  die Matratze des letzteren, in den     U-Eisen    24,  durch die Rollen<B>30</B> geführt, in den     Sitzrük-          ken        hinaufgleitet.     



  Die Variante nach     Fig.    14,<B>15</B> zeigt eine  an Stelle des Stahlbandes<B>27</B> und der Rollen  <B>30</B> des zweiten     Beispielg    verwendete Gelenk  kette. Diese besteht aus einer Anzahl Einzel  glieder, die abwechselnd Flachglieder<B>37</B> und  im     Quersehnitt        U-förinig    abgebogene Glieder  <B>38</B> sind. Diese Glieder<B>37, 38</B> sind mittels  Schrauben<B>39</B> drehbeweglich aneinander be  festigt, wobei diese Schrauben in Holzstücke    eingeschraubt sind, die. in die Enden der  Querträger<B>29</B> des Abschnittes<B>F</B> eingesetzt    sind.

Claims (1)

  1. PATENTAXTSPRUCH: Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel, ge kennzeichnet durch ein Paar im Abstand voll- einander fest angeordneter, längsgekrümmter Führungsglieder, deren einander zugekehrte Seiten mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Führungsbahn versehen sind, durch ein in den Führungsbahnen gleitbar geführtes Mittelstilck und durch ein an die- ,sein gleitbar geführtes Endstuek. UNTERANSPRÜCHE:
    <B><I>1.</I></B> Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder hin ten eine U-förmige, Krümmung bilden, welche einen obern und einen untern horizontalen Arm verbindet. 2. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder einen horizontalen Arm aufweisen, der durch eine rückwärtige Aufwärtskrümm-ung in einen aufwärtsgerichteten Arm übergeht. 3.
    Möbel nach Patentansprueh -und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück eine Drahtmatratze aufweist, die an seinen Seitengliedern befestigt ist, welche in Führungsorganen des Mittelstückes und diese ihrerseits in den obern horizontalen Armen der Führungsglieder gleitbar sind, und- dass eine Drahtmatratze des Mittelstückes beidseitig an bei der Umwandlung biegsamen, an ihren Vorderenden an den Seitengliedern befestig ten und in den Führungsbahnen gleitbaren Tragorganen festgemacht ist und dass eine weitere Drahtmatratze an den Führungs-,Iie- dern festgemacht ist. 4.
    Möbel nach Patentanspruch und Unter anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass eine Drahtmatratze des I#littelstüekes an Führungs organen desselben festgemacht ist und dass eine weitere Drahtmatratze an ihren Seiten an bei der Umwandlung bie-,samen Tragorga nen befestigt ist, die in den Führungsgliedern gleitbar sind. <B>5.</B> Möbel nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane als Bandfedern ausgebil det sind.
    <B>6.</B> Möbel nach Patentansprueh und Unter- ansprüehen 2 und 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die Tragorgane als Gelenkketten aus gebildet sind. <B>7.</B> Möbel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1, 3</B> und<B>5,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Tragorgane zur Führung Rollen tragen. <B>8.</B> Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Mittel- unddas End- stüek <B>je</B> an ihrem äussern Ende durch Beine abgestützt sind.
    <B>9.</B> Möbel nach Patentanspruch und Unter- a,nsprüehen <B>1, 3</B> und<B>8,</B> dadureh gekennzeich net, dass die Seitenglieder und die Führungs glieder durch Querstangen ausgesteift sind.
CH270207D 1948-07-31 1948-08-13 Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel. CH270207A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999022625A1 (de) * 1996-11-07 1999-05-14 Sedac-Mecobel N.V.S.A. Umwandelbares sitz-liegemöbel

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WO1999022625A1 (de) * 1996-11-07 1999-05-14 Sedac-Mecobel N.V.S.A. Umwandelbares sitz-liegemöbel

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FR969811A (fr) 1950-12-26

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