CH269567A - Verfahren zum Schleifen von Eisensägeblättern, insbesondere Maschinensägeblättern für die Eisen- und Stahlbearbeitung, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von Eisensägeblättern, insbesondere Maschinensägeblättern für die Eisen- und Stahlbearbeitung, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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CH269567A
CH269567A CH269567DA CH269567A CH 269567 A CH269567 A CH 269567A CH 269567D A CH269567D A CH 269567DA CH 269567 A CH269567 A CH 269567A
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CH
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grinding
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iron
ground
wedge
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Meier August
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Meier August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Verfahren zum Schleifen von Eisensägeblättern, insbesondere Maschinensägeblättern  für die Eisen. und Stahlbearbeitung, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.    Während     das    Schleifen von Holzsägeblät  tern allgemein üblich ist, ist das Schleifen  von Eisensägeblättern, insbesondere der teu  ren Maschinensägeblätter, bis jetzt nicht  üblich mangels geeigneter Schleifvorrichtun  gen, die in wirtschaftlicher Hinsicht vorteil  haft arbeiten.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  ein Verfahren zum Schleifen von Eisensäge  blättern, insbesondere Maschinensägeblättern  für die Eisen- und Stahlbearbeitung, nach  welchem erfindungsgemäss zuerst am zu  schleifenden Sägeblatt ein Querschnittsprofil  in einer Schleifvorrichtung so geschliffen  wird, dass es von der gezahnten Stirnseite  gegen die Rückseite keilförmig verjüngt ist,  und nachher die Zähne des keilförmig ge  schliffenen Sägeblattes auf einer Schleif  maschine geschliffen werden.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Ein  richtung mit Schleifvorrichtung zum Schlei  fen des Querschnittprofils des zu schleifen  den Sägeblattes und Schleifmaschine mit Vor  richtung zum automatischen. Vorschub des  keilförmig geschliffenen Sägeblattes zum  Schleifen der Zähne.  



  In der Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform der Einrichtung     zum     Schleifen eines Eisensägeblattes für Maschi  nensägen dargestellt, an Hand welcher im fol  genden auch das     erfindungsgemässe    Verfahren  beispielsweise erläutert ist, und zwar zeigen:    Fig. 1 eine Seitenansicht in schematischer  Darstellung der Schleifvorrichtung für das  Sägeblattprofil,  Fig. 2 das Querschnittsprofil eines keil  förmig geschliffenen Maschinensägeblattes,  Fig. 3 eine schematische Darstellung der  Schleifmaschine zum Schleifen der Zähne des  keilförmig geschliffenen Maschinensägeblattes  im Grundriss und  Fig. 4 in einem Aufriss zu Fig. 3.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung  dient z. B. zum Schleifen auf keilförmigen  Querschnitt eines abgenützten Eisensägeblat  tes, so dass es von der gezahnten Stirnseite  gegen die Rückseite verjüngt ist, wie es das  in     Fig.    2 gezeichnete Profil zeigt. Diese  Schleifvorrichtung weist eine auf einer  Grundplatte 1     befestigte    Lagerkonsole 2 auf,  in welcher zwei Wellen 3, 4 mit je einer zylin  drischen Schleifscheibe 5 gelagert sind. Die  Wellen 3, 4 sind durch     Zahnritzel    6 in Dreh  bewegungsverbindung miteinander gebracht,  und die Welle 3 trägt eine Antriebsscheibe 7,       z:-elche        mittels    eines nicht gezeichneten Rie  mens und eines Elektromotors angetrieben  wird.

   Die Wellen 3, 4 bzw.     Axen    der Schleif  scheiben 5 schliessen gegen die     äussern    Stirn  seiten der Schleifscheiben zu miteinander  einen Winkel von etwa 3  ein, wobei der mitt  lere Abstand der Mantelflächen der beiden  Schleifscheiben der mittleren Dicke des dem  zu schleifenden Sägeblatt 8 zu gebenden      Querschnittprofils     entspricht.    Die Schleifvor  richtung weist ausserdem eine in der Zeich  nung nicht dargestellte Sägeblattführung  und eine     Vorrichtung    für     automatischen    Vor  schub des Sägeblattes auf.  



  Ist dem zu     schleifenden    Sägeblatt 8 mit  tels der in Fig.1 gezeichneten Vorrichtung  das in. Fig.2 gezeigte Profil verliehen wor  den, so     können    am Sägeblatt beliebig oft die  Zähne     nachgeschliffen    werden, ohne dass das  fertiggeschliffene Blatt beim Sägen im Mate  rial zwängt.  



  Bei einem neuen Sägeblatt sind die Zähne  geschränkt. Durch öfteres Nachschleifen der  Sägeblattzahnung wird der geschränkte Teil  der Zähne verbraucht, worauf nur noch bei       keilförmigem    Profil des Sägeblattes verhin  dert     wird,    dass das Sägeblatt im zu     sägenden     Material zwängt. Die Keilform bewirkt einen  leichten Durchgang des Sägeblattes     im.    zu  sägenden Material.  



  Die in Fig. 3 und 4 dargestellte automa  tische Schleifmaschine     ermöglicht    rationelles       Schleifen    der Zähne von     Eisensägeblättern     mit keilförmigem Profil, insbesondere für  Sägemaschinen.  



  Diel in den Fig. 3 und 4 dargestellte Säge  blattzahnschleifmaschine weist eine Grund  platte 11 auf, auf welcher ein Elektromotor  12 montiert ist. Das eine Ende der Motor  welle 13 trägt eine     Schleifscheibe    14 mit den  zu schleifenden Sägeblattzahnlücken entspre  chendem Profil und das andere Ende eine  Antriebsscheibe 15.

   16 ist ein mit einer grossen       rund        einer        kleinen        Treibscheibe    17     bzw.    18  versehenes Untersetzungsvorgelege, welches  von der Scheibe 15 angetrieben und über wel  ches die Scheibe 19 einer in den Lagern 20,  21 gelagerten Welle 22 angetrieben     wird.     Letztere trägt eine Nockenscheibe 23, welche  bei jeder Umdrehung einen Hebel 24 betätigt.  In zwei Lagern 25 und 26 auf der Platte 11       sind    die Achszapfen 27 und 28 einer     aus-          schwingbaren    Konsole 29 gelagert.

   Zwischen  zwei     obern        Führungsrollen    30, 31 einerseits  und einer untern     Führungsrolle    32 anderseits,  welche an der Konsole 29 drehbar gelagert    sind, wird das     keilförmig        geschliffene    Maschi  nensägeblatt 8 zum     Schleifen    seiner Zähne  geführt, derart, dass die Schleifscheibe 14       immer        zwischen        zwei    Zähne des     Sägeblattes     eingreifen kann.

   Auf der     Schwingkonsole    29  ist     auf    einem Achszapfen 33 ein     Winkelhebel     34 drehbar gelagert, dessen einer Arm 35  eine an der gezahnten Stirnseite des zwischen  den Rollen 30, 31 und 32     geführten    Säge  blattes unter der     Wirkung    einer     nicht    ge  zeichneten Feder angreifende,     gelenkig    an  geordnete     Klinke    36 trägt, während dessen  anderer Arm 37 einem auf der Grundplatte  11 befestigten Anschlagzapfen 38     unter    der       Wirkung    einer     nicht    dargestellten Feder an  liegt.

   Der auf der Nockenscheibe 23 auf  liegende Hebel 24 sitzt auf dem Achszapfen  27 und ist auf diesem durch eine Arretier  schraube 39 festgelegt.  



  Die Nockenscheibe 23 wird vom Elektro  motor 12 über die Scheiben 15, 17, 18, 19  mit     untersetzter        Geschwindigkeit        langsam     gedreht. Unter     Einwirkung    des     Nockens    der  Nockenscheibe 23 wird der Hebel 24 bei jeder       Umdrehung    der Scheibe 23 betätigt und da  durch die Schwingkonsole in der Richtung  des Pfeils     a        (Fig.3)    von der Schleifscheibe  14     weggeschwungen.    Bei dieser Bewegung  wird der Arm 37 des     Winkelhebels    34 vom  Anschlagzapfen 38 am Mitschwingen gehin  dert,

       wodurch    der Arm 35 im     Sinne    des  Pfeils b (Fug. 3)     verschwenkt    wird und durch       dessen        Klinke    36 der Vorschub des Säge  blattes 8 -am einen Zahn zur gleichen Zeit  bewirkt wird, in welcher das Sägeblatt durch  das Ausschwingen der     Schwingkonsole    29  von der Schleifscheibe abgehoben wird.     Auf     diese Weise ist ein rasches vollautomatisches  Schleifen der Zähne des Sägeblattes möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schleifen von Eisen sägeblättern, insbesondere Maschinensägeblät- tern für die Eisen- und Stahlbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst am zu, schleifenden Sägeblatt ein Querschnittsprofil in einer Schleifvorrichtung so geschliffen wird, dass es von der gezahnten Stirnseite gegen die Rückseite keilförmig verjüngt ist und nachher die Zähne des keilförmig ge schliffenen Sägeblattes auf einer Schleif maschine geschliffen werden. II.
    Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Schleifen des Quer schnittsprofils des zu; schleifenden Sägeblattes eine motorisch angetriebene Schleifvorrich tung mit zwei zylindrischen Schleifscheiben, deren Axen gegen die einen Stirnseiten der Scheiben zu in einem spitzen Winkel zuein ander gestellt sind, vorgesehen ist und zum Schleifen der Zähne eine Schleifmaschine mit Vorrichtung für automatischen Abhub des keilförmig geschliffenen Sägeblattes vom Werkzeug und gleichzeitigen Vorschub für das Sägeblatt.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnschleif maschine eine mittels einer Nockenscheibe ausschwingbare Konsole besitzt, welche eine Führung für das keilförmig geschliffene Sägeblatt aufweist und auf welcher ein Win kelhebel mit am einen Arm angelenkter, an der gezahnten Stirnseite des Sägeblattes an zugreifen bestimmter Vorschubklinke drehbar gelagert ist, wobei der andere Arm des Win kelhebels an einem Anschlag anliegt, derart, dass beim Ausschwingen der Konsole zwecks Abhubes des in der Führung geführten Säge blattes von der Schleifscheibe gleichzeitig der Winkelhebel durch den Anschlag verschwenkt wird, um das Sägeblatt durch die Vorschub klinke um einen Zahn weiterzuschalten.
CH269567D 1950-05-09 1950-05-09 Verfahren zum Schleifen von Eisensägeblättern, insbesondere Maschinensägeblättern für die Eisen- und Stahlbearbeitung, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. CH269567A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433279A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Gebrüder Honsberg GmbH Sonderwerkzeugmaschinen u. Sägenfabrik, 5630 Remscheid Saegeblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433279A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Gebrüder Honsberg GmbH Sonderwerkzeugmaschinen u. Sägenfabrik, 5630 Remscheid Saegeblatt
US4625594A (en) * 1984-09-11 1986-12-02 Gebruder Honsberg Gmbh Sonderwerkzeugmaschinen Und Sagenfabrik Process and apparatus for producing a saw blade

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