CH268927A - Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von gewölbten und verwundenen Flächen von Werkstücken, insbesondere von Turbinenschaufeln. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von gewölbten und verwundenen Flächen von Werkstücken, insbesondere von Turbinenschaufeln.

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CH268927A
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CH
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Ag Starrfraesmaschinen
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Ag Starrfraesmaschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/109Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a continuously turning pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von gewölbten und verwundenen Flächen  von Werkstücken, insbesondere von Turbinenscbaufeln.    Es sind derartige Verfahren und Einrich  tungen bekannt, bei denen bei der Bearbei  tung zur Vorschubbewegung das Werkstück  eine rotierende Bewegung ausführt und das  Werkzeug in einer linear kopierenden, meist  mittels Schablone und Taster gesteuerten Be  wegung bewegt wird. Auch gibt es Einrich  tungen, bei welchen das Werkzeug nach einem  Tastorgan und entsprechender Musterform  um das Werkstück geführt wird, welches da  bei fest auf dem stillstehenden Maschinentisch  montiert ist.  



  Wiederum andere Einrichtungen ergeben  ein strichweises Bearbeiten z. B. von Schau  felflächen bei rein linearem Vorschub des  Werkstückes und kopierend nach Taster und  Musterform geführtem Werkzeug. Bei allen  diesen bekannten Einrichtungen ändert der  Schnittwinkel je nach momentaner Stellung  des Werkzeuges zum Werkstück in ungün  stiger Weise.  



  Dieser Nachteil wird durch das Verfahren  gemäss vorliegender Erfindung behoben, wel  ches dadurch gekennzeichnet ist, dass man  dem Werkstück gegenüber dem Schneidwerk  zeug eine aus einer linearen Bewegung und  einer Drehbewegung zusammengesetzte Vor  schubbewegung erteilt, zum Zwecke, den  Schnittwinkel des Werkzeuges am Werkstück  während dem Bearbeiten annähernd konstant  zu halten.  



  Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung  bildende Einrichtung zur Ausführung des er-    findungsgemässen Verfahrens ist gekennzeich  net durch einen Werkstückschlitten, auf wel  chem mindestens ein Werkstückträger und  ein Modellträger drehbar gelagert sind, einen  verstellbaren Support, in welchem das Werk  zeug und der Taster gelagert sind, und durch  Mittel zur     Erzeugung    einer linearen     Hin-          und    Herbewegung des Werkstückschlittens  und einer Drehbewegung des Werkstück- und  des Modellträgers auf dem Schlitten zur Er  zeugung der Vorschubbewegung.  



  Der lineare Vorschub kann durch die  gleichzeitige Drehbewegung des Werkstückes  gegenüber dem bekannten oben erwähnten  Verfahren mit nur linearem Vorschub des  Werkstückes wesentlich kürzer sein, was sich  auf eine rationelle und rasche Bearbeitung  besonders günstig auswirkt.  



  Als Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Einrichtung ist auf beiliegender  Zeichnung eine Kopierfräsmaschine bei der  Bearbeitung einer gewölbten, in der Längs  richtung in nicht gezeichneter Weise ver  wundenen Turbinenschaufelfläche gezeigt, an  Hand von dem im folgenden auch das Ver  fahren nach der Erfindung beispielsweise er  läutert ist. .  



       Fig.1    und 2 zeigen schematisch die un  günstig beeinflusste     Schnittwinkelstellung    bis  heriger Verfahren bei rein linearem bzw. rein  rotierendem Vorschub des Werkstückes beim  Bearbeitungsvorgang.      Fig. 3 zeigt beispielsweise die Bearbeitung  nach dem Verfahren gemäss der Erfindung,  mit aus einer     linearen    -und gleichzeitigen       Drehbewegung    zusammengesetzter     Vorschub-          bewegtmg    des Werkstückes.  



  Fig. 4 und 5 zeigen die Fräsmaschine im  Auf- und im Grundriss.  



  Ein vertikal verstellbarer Support 1, wel  cher am Maschinenständer 2 geführt ist, trägt  den in seiner Längsrichtung horizontal ver  schiebbaren Werkstückschlitten 3, während  auf dem Maschinenständer 2 ein     Fräsaggre-          gat    4 und eine Tasteinrichtung 5 mit verti  kalachsigem Fräser bzw. Taster in einem quer  zur     Bewegungsrichtung    des Schlittens 3 be  weglichen Support 6 gelagert sind und durch  eine nicht     gezeichnete    Einrichtung mit Taster  und Werkzeug dauernd gegen das vertikal  achsig angeordnete Modell 9' bzw. Werkstück  10' gepresst wird. Der Schlitten 3 wird durch  einen nicht gezeichneten Antriebsmechanis  mus zwischen zwei einstellbaren Anschlägen 7  und 7' hin und her bewegt.

   Der Support 1  wird jeweils mindestens in der einen, z. B.       linken,    bei Bedarf auch in der andern, rech  ten,     Umkehrstellung    des Schlittens 3 durch  einen entsprechend einstellbaren, nicht ge  zeichneten Mechanismus in Support 1 auto  matisch um einen einstellbaren Zustellweg  vertikal hochgeschoben, so dass eine schritt  weise Verstellung von Werkstück 10' und  Modell 9' erfolgt, wodurch die Bearbeitung  der Fläche in aufeinanderfolgenden horizon  talen Schnitten erfolgen kann.

   Für Modell  und Werkstück sind auf dem Schlitten 3 ein  Modellrundtisch 9 und mindestens ein Werk  stück-Rundtikh 10 je um eine Vertikalachse  drehbar und auf dem Schlitten nicht ver  schiebbar gelagert und durch eine an Sup  port 1 in gleicher Richtung wie der Schlit  ten 3 verschiebbar angeordnete Zahnstange 11  miteinander über je ein mit den Tischen ver  bundenes Zahnritzel 12 bzw. 13 verbunden.  Jede Längsverschiebung des Schlittens ergibt  gleichzeitig mit ihrer Verschiebung in der  Bewegungsrichtung des Schlittens eine Dreh  bewegung des Modell- und Werkstückrund  tisches 9 und 10.

   Die Abhängigkeit der ver-    schiedenen Längs- und Drehbewegungswege  von Modell- und Werkstückrundtisch 9 und  10 kann geändert werden durch ein im am  Vertikalsupport 1 angebauten Support 16  eingebautes Rädergetriebe 17 mit austausch  baren Rädern, welches einerseits mit Rad  18 in eine     Verzahnung    am Ende der Zahn  stange 11, anderseits mit Rad 19 in eine am  Schlitten 3 befestigte Zahnstange 20 ein  greift,

   so dass bei verschiedener Zähnezahl  der beiden Räder 18 und     1g>        und    bei ent  sprechendem Eingreifen und der ent  sprechend verstellbaren Zahnstange 20 auf  Ober- oder Unterseite der     Zahnung    des Ra  des 19 eine gleich- oder entgegengesetzt ge  richtete Bewegung der Zahnstange 11 zum  Werktisch 3     erfolgt.    Damit kann die Dreh  bewegung des     Modells    und des Werkstück  rundtisches in gewünschter Weise verzögert  oder beschleunigt zur Bewegung des Schlit  tens 3 ausgeführt werden.  



  An Stelle eines Zahnradgetriebes kann  zur Beeinflussung der Zahnstange 11 bei  spielsweise auch eine Schalteinrichtung durch  Kurvenscheiben, Kurbelarm oder ein Servo  motor     verwendet    sein. Auch könnte die Zahn  stange 11 und die zugehörigen     Ritzel    12 und  13 der Rundtische ersetzt werden durch ein  über Hebel auf das Zentrum der Rundtische  wirkendes Gestänge.  



  Aus     Fig.5    ist ersichtlich, wie sich diese  kombinierten     Bewegungen    auf die zu bear  beitende Kurvenfläche des Werkstückes 10'  und die abzutastende     Modellfläche    15 aus  wirken. An Stelle einer bei an Ort rotie  rendem     -Werkstück,    sich ergebenden starken  Querbewegung des beweglichen Tasters und       Werkzeuges        (Fig.    2) oder der bei sich nicht  zustellendem Werkzeug notwendigen grossen  Querverschiebung des Werkstückes während  der Längsbewegung des Werktisches 3       (Fig.1)

      ergeben die     kombinierten    Bewegun  gen nach dem mit der beschriebenen Einrich  tung durchführbaren Verfahren eine über  den ganzen Flächenquerschnitt annähernd  gleichbleibende Abwicklung der Modell- und       Werkstückkonturen,    und es bleibt als grösster  Vorteil für die rationelle Bearbeitung solcher      Kurvenkörper der Schnittwinkel des     Werk-          zeuges    zum Werkstück annähernd gleich,  was eine wesentliche Verlängerung der Le  bensdauer des Werkzeuges bei grösster Belast  barkeit ergibt. Fig. 1 und 2 zeigen die stark  unterschiedlichen Schnittwinkel bei den be  treffenden heutigen Methoden. Durch die bei  der beschriebenen Einrichtung bzw.

   Verfah  ren geringe Querbewegung und daher nur  wenig ändernde radiale Distanz des Werk  zeuges bzw. Tasters von der Werkstück- bzw.  Modelltischdrehachse während dem Arbeits  weg längs einem Flächenquerschnitt, kann  der Anpressdruck des Tasters und     Werkzeu-          ges    sehr gering gehalten werden, was wie  derum eine grosse Genauigkeit der bearbei  teten Fläche ergibt.  



  Das gleiche Verfahren kann auch bei hori  zontaler Lage der zu bearbeitenden Werk  stückfläche benützt werden, wobei eine der  beschriebenen entsprechende Einrichtung ver  wendet wird, bei der Taster und Werkzeug  horizontalachsig angeordnet sind und Werk  stück- und Modellrundtisch sich um horizon  tale Achsen drehen und der Werkstück  schlitten sich in vertikaler Richtung hin und  her bewegt.

   Auch ist der Einbau mehrerer  drehbeweglicher Werkstücktische auf dem  Schlitten und gleichzeitig arbeitender Werk  zeuge im Support möglich, welche durch ein  einziges Modell auf einem Rundtisch und  einen Taster gesteuert werden, um die Pro  duktion zu     steigern.    Die gleiche Einrichtung  und das gleiche Verfahren können statt für  die Bearbeitung von Flächen mit konvexen  Schnittkurven auch für solche mit konkaven  Schnittkurven verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bearbeitung von gewölb ten und verwundenen Flächen von Werk- stüeken mittels eines durch Taster und Mo dell gesteuerten Werkzeuges, dadurch gekenn zeichnet, dass man dem Werkstück gegenüber dem Schneidwerkzeug eine aus einer linearen Bewegung und einer Drehbewegung zusam mengesetzte Vorschubbewegung erteilt, zum Zwecke, den Schnittwinkel des Werkzeuges am Werkstück während dem Bearbeiten an nähernd konstant zu halten. II.
    Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Werkstückschlitten, auf wel chem mindestens ein Werkstückträger und ein Modellträger drehbar gelagert sind, einen verstellbaren Support, in welchem das Werk zeug und der Taster gelagert sind, und durch Mittel zur Erzeugung einer linearen Hin- und Herbewegung des Werkstückschlittens und einer Drehbewegung des Werkstück- und des Modellträgers auf dem Schlitten zur Er zeugung der Vorschubbewegung. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Zahn stangen umfassen sowie mit einer derselben in Eingriff befindliche Ritzel an drehbaren Rundtischen für Werkstück und Modell. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwei Zahnstangen vorgesehen sind, wovon eine am Werkstückschlitten befestigt und die andere an einem den Schlitten füh renden Support verschiebbar angeordnet ist und zwischen denselben ein an dem Support gelagertes Rädergetriebe eingeschaltet ist, das Ganze so; dass mittels des letzteren eine Veränderung des Verhältnisses der linearen Bewegung zur Drehbewegung möglich ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstück schlitten auf einem an einem Gestell senkrecht zur Schlittenbahn verschiebbaren Support ge lagert ist und der Werkzeug und Taster tra gende Support quer zur Verschieberichtung des Werkstückschlittens verschiebbar ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstüek- schlitten in horizontaler Richtung hin und her beweglich ist und die Träger für Werk stück und Modell je um eine Vertikalachse drehbar sowie Taster und Werkzeug vertikal achsig angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstück schlitten in vertikaler Richtung hin und her bewegbar ist und die Träger für Werkstück und Modell je um eine Horizontalachse dreh- bar sowie Taster und Werkzeug horizontal achsig angeordnet sind.
CH268927D 1948-08-12 1948-08-12 Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von gewölbten und verwundenen Flächen von Werkstücken, insbesondere von Turbinenschaufeln. CH268927A (de)

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