CH267454A - Einrichtung an Werkzeugmaschinen, zur Erleichterung des Schaltens des Stufengetriebes. - Google Patents

Einrichtung an Werkzeugmaschinen, zur Erleichterung des Schaltens des Stufengetriebes.

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CH267454A
CH267454A CH267454DA CH267454A CH 267454 A CH267454 A CH 267454A CH 267454D A CH267454D A CH 267454DA CH 267454 A CH267454 A CH 267454A
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Description


  Einrichtung an Werkzeugmaschinen, zur Erleichterung des Schaltens  des Stufengetriebes.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung an     Werkzeugmaschinen,     wie z. B. gewöhnlichen Dreh- und Revolver  drehbänken, die dazu     bestimmt    ist, das Schal  ten des Stufengetriebes zu erleichtern.  



  Bekanntlich werden heute die     Werkzeug-          maschinen-Stufengetriebe    in den meisten Fäl  len unter Verwendung von sogenannten  Schubrädern     ausgeführt,    wodurch sich ein  fache und zweckmässige Getriebe ergeben.  Diese können aber nur bei     Stillstand    der Ma  schine geschaltet werden. Wenn beim Schalten  eines Schubrades zufällig Zahn und Lücke       des    Räderpaares einander     gegenüberstehen,     geht das Schalten leicht vor sich.

   Stösst aber  ein Zahn des Schubrades     auf    einen Zahn des       Geigenrades,    so russ in     diesem    Falle von Hand  nachgeholfen werden, indem man die Haupt  spindel etwas vor- oder rückwärts dreht, was       stets    eine     gewisse        Zeitversäumnis        bedingt.     



  Im Automobilbau, wo nur wenige Ge  schwindigkeitsstufen und deshalb nur wenige  Zahnräder vorhanden sind, hat man sich  durch Synchronisierung der Antriebsräder ge  holfen, was aber bei den für     Werkzeugmaschi-          nen        erforderlichen    vielen     Geschwindigkeits-          stufen    komplizierte Mechanismen und hohe  Kosten     verursachen    würde.  



  Die vorliegende Erfindung kann eine Lö  sung     des    sich bei     Werkzeugmaschinen    mit  Stufengetriebe stellenden Schaltproblems in  einfacher und zuverlässiger Weise und unter  geringem Kostenaufwand ermöglichen. Erfin-    dungsgemäss sind einer der Getriebewellen  Mittel zugeordnet, die es erlauben, dieser Ge  triebewelle und damit einem von dieser aus  getriebenen Zahnrad, mit dein ein Gegenzahn  rad in Eingriff gebracht werden soll, nach  ihrem Abschalten vom normalen Antrieb, eine  das In-gegenseitigen-Eingriff-Bringen dieser  beiden Zahnräder erleichternde Drehbewegung  zu erteilen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes     veranschaulicht.     



  Fig.1 zeigt, zum Teil in Ansicht und ziem  Teil im Schnitt, das     Stufengetriebe    einer       Werkzeugmaschine,    mit der Einrichtung zur  Schalterleichterung, nach der ersten Ausfüh  rungsform.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht zu     Fig.1.     



       Fig.    3 und 4     zeigt    in Ansicht die Einrich  tung zur Schalterleichterung des     Stufengetrie-          bes    einer     Werkzeugmaschine    nach der zweiten       Auisführungsform,    in zwei     verschiedenen    Ar  beitsstellungen.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist 1 eine in einem  Lager ? drehbar gelagerte Antriebswelle des  Stufengetriebes einer nicht weiter     gezeigten          Werkzeugmaschine,    die an einem Ende eine  Riemenscheibe 1a und am     andern    Ende einen  Kupplungskörper 3 trägt. Diese beiden Um  laufteile la und 3 sitzen fest auf der Welle     l.,     die mit konstanter     Geschwindigkeit    angetrie  ben wird.

   In einem Gegenlager 4 läuft lose der  zum Bremsen dienende Kupplungskörper 5      einer     Bremerkupplung.    Durch diesen Kupp  lungskörper 5 erstreckt sich die lose drehbar  gelagerte,     zur    Antriebswelle 1. koaxiale Welle  6, die     die    erste Getriebewelle bildet und auf  dem auf der dem Kupplungskörper 5 ab  gekehrten Seite des Lagers 4 vorstehenden Teil  das erste, darauf aufgekeilte Doppelzahnrad 7       des    Stufengetriebes     trägt.    Zwischen den bei  den Kupplungskörpern 3 und 5 trägt die       Welle    6 eine     mittels    nicht gezeichneter Nut  und Feder auf ihr verschiebbar angeordnete  Kupplungsmuffe 8,

   die mit Hilfe eines Schalt  hebels 9 in bekannter Weise nach links und  nach rechts (Fig.1) in Eingriff mit dem Kör  per 3 bzw. dein Körper 5 verschoben werden  kann. Der linke Eingriffsteil der     Muffe    8  bildet mit dein     Kupplungskörper    3 eine Mit  nehmerkupplung, während der rechte Ein  griffsteil     dieser    Muffe mit dein     Kupplungs-          körper    5 die oben erwähnte     Bremskupplung     bildet. Das Ganze ist vorteilhaft als     Doppel-          Lamellenkupplung    ausgebildet.

   Der Kupp  lungskörper 5 ist an seinem     Umfang    mit einer       Schraubenverzahnung        5a    versehen, zur Bil  dung eines Schneckenrades, mit dem eine  Schnecke 10 in Eingriff steht.. Der so       ausgebildete    Schneckenantrieb wird von der  Antriebswelle 1 aus über ein Stirnräderpaar  11, eine Nebenwelle 11α und ein Kegelräder  paar 12 angetrieben, so dass der Kupplungs  körper 5 mit konstanter Geschwindigkeit ro  tiert, wobei das Übersetzungsverhältnis zwi  schen.     Antriebswelle    1 und Kupplungskörper  5 z. B. so gewählt ist, dass letzterer 3 bis  5 T/Min. macht. Gegebenenfalls könnte für den  Antrieb der Schnecke 10 ein eigener, klei  ner Hilfsmotor mit konstanter Drehzahl vor  gesehen sein.  



  Durch Vermittlung der Schub- und Block  räder 13 bzw. 14 bis 15 und 16 bzw. 17 des  Stufengetriebes kann die     Drehbewegung    des  Zahnrades 7 in bekannter     Weise    mit verschie  denen Übersetzungsverhältnissen auf ein auf  der Hauptspindel der     Werkzeugmaschine    sit  zendes Zahnrad 18 übertragen werden, um die  Hauptspindel mit der gewünschten Geschwin  digkeit anzutreiben. In der in den Fig.1 und  \' gezeichneten Mittelstellung der Kupplungs-    muffe 8 treibt. die Antriebswelle 1 nur den  Kupplungskörper 5, die Welle 6 steht still.  In der linken Einrückstellung der Kupplungs  muffe 8 wird die Antriebsbewegung der Welle  1 durch Vermittlung der an den Teilen 3  und 8 gebildeten, nun     eingerückten    Kupplung  direkt auf die Welle 6 übertragen.

   Zum Sehal  ten des Stufengetriebes     zwecks        Änderung    der  Geschwindigkeit der oben genannten Haupt  spindel wird die Kupplungsmuffe 8 in ihre  rechte Einrückstellung über rührt. Der direkte  Trieb der Welle 1 auf die Welle 6 wird da  durch unterbrochen und die letztere nur in  direkt über die Nebenwelle 11     und    die im  gleichen Antriebsweg befindlichen Antriebs  elemente mit der oben     erwähnten,    stark leerab  gesetzten Geschwindgkeit angetrieben, die es  ermöglicht, zur Einschaltung der gewünschten  Geschwindigkeitsstufe des Getriebes die be  treffenden Zahnräder     mühelos        und    ohne Rat  tern der Zähne miteinander in Einriff zu  bringen.,

   indem sieh beim Schaltvorgang Zahn  und Zahnlücke des einen und des     andern    Ra  des sofort finden, wodurch auch ein vor  zeitiger Verschleiss der     gegenseitig    in Eingriff  zu bringenden Zahnräder vermieden, wird.  



  Bei Stufengetrieben, die leine Bremskupp  lung wie oben erwähnt aufweisen, und das  Getriebe     zum    Schalten der Stufen stillgesetzt  werden muss, kann bei einer der     Getriebewellen,     um eine .das Ineingriffbringen von zwei ein  ander zugeordneten Zahnrädern erleichternde  Drehbewegung erzeugen     zu    können, ein     Sehalt-          mechanismus    von der in     Fig.    3 und 4     gezeigten     Ausführung vorgesehen werden.

   Dieser     Schalt-          mechanismus    weist ein auf der Getriebewelle  20 des nicht weiter dargestellten     Stufengetr        ie-          bes    einer Werkzeugmaschine     aufgekeiltes     Sperrad 21 auf, dem eine Schaltklinke     22        zu-          alcoirdnet    ist.

   Diese     Schaltklinke\        ?\?    ist, auf einem  Hebel 23 mit Pedal zu     seiner    Betätigung,  schwenkbar angeordnet, der selbst. lose dreh  bar auf der     Getriebewelle    ?0 angeordnet, ist  und mittels einer     Zugfeder    24 in der in     Fig.    3  gezeigten Stellung gehalten wird, in der die  Schaltklinke     22    in unwirksamer Lage auf  einem Stift 25     aufliegt.    Durch     Niederdrücken,     des Pedals und damit des     dieses    tragenden.

        Endes des Hebels 23 in die in Fig. 4 gezeigte  Lage gelangt die Klinke in Eingriff mit dem  Sperrad 21, wonach durch     Loslassen    des Pe  dals der Rebei von der Zugfeder 24     ver-          schwenkt    wird, so dass der Getriebewelle 20  des zum Schalten stillgesetzten Getriebes eine  kleine Drehbewegung erteilt wird, die das  Ineingriffbringen der beiden Zahnräder, um  das Getriebe auf die     gewünschte        Geschwindig-          keitsstufe    zu schalten, erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Werkzeugmaschinen, zur Erleichterung des Schaltens des Stufengetrie bes, dadurch gekennzeichnet., dass einer der Getriebewellen Mittel zugeordnet sind, die es erlauben, dieser Getriebewelle und damit einem von dieser aus getriebenen Zahnrad, mit dem ein Gegenzahnrad in Eingriff ge bracht werden soll, nach ihrem Abschalten vom normalen Antrieb eine das In-gegen seitigen-Eingriff-Bringen dieser beiden Zahn räder erleichternde Drehbewegung zu erteilen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, an Werkzeugmaschinen, bei denen der Antrieb des Stufengetriebes ausser einer Mitnehmer- kupplung eine Bremskupplung aufweist, da- durch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel vor gesehen sind, die dem zum Bremsen dienen den Kupplungskörper der Bremskupplung eine konstante Umlaufgeschwindigkeit von einigen Touren pro Minute erteilen, die mittels der Bremskupplung der Eingangswelle des Getriebes mitgeteilt werden kann. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel einen seine Antriebsbewegung von der Triebwelle des normalen Antriebes erhaltenden Schnecken antrieb aufweisen, wobei eine Schrauben verzahnung am Umfang .des zum Bremsen die nenden Kupplungskörpers der Bremskupp lung zur Bildung des Schneckenrades vorgese hen ist. . 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel einen eige nen Hilfsmotor mit konstanter Drehzahl auf weisen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie einen Schalt- meehanismus aufweist, der ein auf der Ge triebewelle sitzendes Sperrad und eine mit die sem zusammenarbeitende, auf einem Betäti- gungshebel schwenkbar gelagerte Schaltklinke aufweist.
CH267454D 1948-08-02 1948-08-02 Einrichtung an Werkzeugmaschinen, zur Erleichterung des Schaltens des Stufengetriebes. CH267454A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN118242396A (zh) * 2024-05-28 2024-06-25 杭州亿特智动科技有限公司 一种基于换齿调速的蜗轮蜗杆双轴减速机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN118242396A (zh) * 2024-05-28 2024-06-25 杭州亿特智动科技有限公司 一种基于换齿调速的蜗轮蜗杆双轴减速机

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