CH266630A - Fleischhackmaschine. - Google Patents

Fleischhackmaschine.

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CH266630A
CH266630A CH266630DA CH266630A CH 266630 A CH266630 A CH 266630A CH 266630D A CH266630D A CH 266630DA CH 266630 A CH266630 A CH 266630A
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CH
Switzerland
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meat
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machine
knife
rollers
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English (en)
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Company Toledo Scale
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Toledo Scale Co
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Publication date
Application filed by Toledo Scale Co filed Critical Toledo Scale Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies

Description


      Fleischhackmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Fleischhackmaschine,    wie sie z. B. im De  tailhandel und an andern Orten zum Weich  machen beinloser Steaks und zum Zusam  menschneiden kleinerer Fleischstücke, um ge  mischte Hackbeefsteaks zu erhalten, Verwen  dung finden kann.  



  In der Entwicklung von     Fleisehhaek-          masehinen    wurde gefunden, dass     diejenigen     am zuverlässigsten sind, welche miteinander  zusammenwirkende Walzen verwenden, zwi  schen denen das zu hackende Fleisch hin  durchläuft. Jede dieser Walzen besteht dabei  aus einer Mehrzahl scheibenähnlicher Messer,  die gewöhnlich eine geschlitzte Peripherie  aufweisen, wodurch an den Rändern der  Messer Zähne gebildet werden.  



  Eines der schwierigsten     Probleme    bei       Fleisehhaekmasehinen    ist das Problem, die  Maschine rein und somit nicht gesundheits  schädlich zu halten. Dieses Problem     umfasst     nicht nur die mechanische     Reinigung    derjeni  gen Teile der Maschine, welche mit dem  Fleisch in Berührung kommen und speziell  die     Fleisehsehneidemesser    selbst, sondern  auch den Unterhalt der Maschine und deren  hygienischen Zustand     zwischen    den Zeiträu  men, wo sie nicht in Betrieb steht., als auch  dann, wenn sie in Betrieb steht. Diese erfor  derliche     Sauberkeit    schafft verschiedene Pro  bleme.

   Unter diesen     befindet    sieh in erster  Linie die Tatsache, dass,     wenn    das Fleisch  zwischen den     zusammenwirkenden    Messern    hindurchläuft die Messer im Fleisch oft auf  Sehnen und Knöchelchen auftreffen und, an  statt, dass sie diese durchschneiden, sie  aus dem Fleisch herausreissen. Es hat sieh  gezeigt, dass dies bei allen früheren Maschi  nen eintritt     (unbekümmert    um die spezielle  Form der Messer selbst). Weiter     wurde    ge  funden, dass, wenn die Sehnen oder Knöchel  ehen ans dem Fleisch     Herausgezerrt    werden,  sie fest um. die Wellen herumgewickelt wer  den, an denen die Messer montiert sind.

   Das  Entfernen dieser fest aufgewickelten Sehnen  ist eine schwierige Aufgabe. Die meisten  Personen entfernen sie, indem sie die Walzen  in einer Hand halten und die Sehnen mittels  einem Instrument, wie einem Eishaken     zwi-          sehen    den Messern lösen, bis das eine Ende  einer Sehne mit den Fingern erfasst und die  Sehne von der Welle abgewickelt werden  kann. Da die Ränder der Messer äusserst.       seliarf    sind, wird die, die Walze festhaltende  Hand oft. durch Schnitte verletzt.  



  Eine weitere Schwierigkeit beim Reinigen       bekannter        3lasehinen    rührt von der Tat  sache her, dass die Messerwalzen im Innern  der Maschine angeordnet sind und durch  einen Kraftantrieb in     Umdrehung    versetzt       werden.    Um die     3lesserwa,lzen    herauszuneh  men, ist es deshalb notwendig, das Maschinen  gehäuse zu öffnen und die Messerwalzen vom  Kraftantrieb zu lösen.

   Damit diese ausgebaut  werden können, müssen lösbare Lager für  mindestens ein     Lager    jeder Messerwelle an-      geordnet werden sowie ein     geschlitzter    oder       auskuppelbarer    Antrieb zwischen den andern  Enden der Messerwellen und dem Kraft  antriebsmechanismus. Wenn eine solche Mes  serwalze aus der Maschine herausgenommen  werden muss, gibt es nur die Möglichkeit sie  als     Ganzes    von Hand zu halten, so dass die  scharfen Ränder der Messer leicht die Hand  zerschneiden.

   Um     die    Messerwalzen     früherer     Maschinen zu reinigen, musste jede einzeln  aus der Maschine     herausgenommen    werden,  und, wie bereits erklärt, bestellt beim Heraus  nehmen und beim Reinigen dauernd die Ge  fahr, sich zu verletzen. Ferner muss das  Innere desjenigen Teils des Gehäuses, in wel  chem die Messerwalzen angeordnet sind, von  Zeit zu Zeit gereinigt werden, da das Schnei  den,     Aufreissen    und Zerren veranlasst, dass  kleine Stücke von Fleisch, Sehnen und Fett  an die Gehäusewand geschleudert werden.

    Infolge der Gefahr des     Eindringens    von Was  ser in andere Teile des Gehäuses, welches  entweder das Getriebe oder den Motor be  schädigen könnte, musste das Innere des       11esserwalzenteils    von Gehäusen früherer Art  ausgewischt werden und konnten nicht unter  einen heissen Wasserstrahl gebracht. werden.  



  Es ist schon lange bekannt, dass diejenigen  Teile von Fleischmaschinen, welche in direkte  Berührung mit dem Fleisch gelangen, wäh  rend den Unterbrüchen, wo sie nicht ge  braucht werden, gekühlt werden können, wo  durch das Wachsen von Sporen und Bak  terien stark unterdrückt wird und die Ma  schine in nahezu sterilem Zustand gehalten  werden kann. Bei früheren     Fleischhack-          maschinell    ist es     sozusagen    unmöglich, die  Maschinen während den Zeiten, wo sie nicht  benützt werden, zu kühlen, da sie zu schwer  sind, um gesamthaft vom Verwendungsort zum       Kühlschrank    getragen und dort aufbewahrt  zu werden.

   Wenn ferner die älteren Ma  schinen hin und her getragen wurden und  bei Nichtgebrauch im Kühlschrank aufbe  wahrt wurden, war das Resultat von einem  andern Gesichtspunkt aus ungünstig. Da die  früheren Maschinen nicht für ein rasches und  sicheres Auseinandernehmen     gebaut    sind, wur-    den nicht nur die mit     dein        Fleiseli    in     Berüh-          rung    gelangenden Teile gekühlt, sondern auch  diejenigen Teile, bei denen eine     Kühlung    un  nötig und     unerwünscht    ist.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht die  Schaffung einer     Fleisehhaekmasehine,    deren  Aufbewahrung bei annähernd sterilen Ver  hältnissen erleichtert wird.  



  Die Erfindung betrifft eine     Fleisehhaek-          maschine    mit einem     Fleiscllhaekmeehanismuis,     mit einem Paar eine Mehrzahl paralleler und  voneinander distanzierter scheibenförmiger  Messer aufweisenden, parallel     zueinander    an  geordneten Walzen.  



  Gemäss der Erfindung sind die Messer  walzen in einem. aus der     3lasehine    heraus  nehmbaren, tragbaren Rahmen drehbar     ge-,     lagert.  



  Es kann deshalb bei der     Fleisehhack-          maschine    gemäss der Erfindung die Reini  gung der vom Fleisch berührten Teile leichter  vorgenommen werden und das Entfernen von  Sehnen und Knöchelchen ist leichter möglich,  die     Fleischschneidemesser    können     sorgHltig     unter heissem Wasser abgebrüht werden und  die Notwendigkeit des Festhaltens der     äusserst     scharfen Messer mit der Hand ist. unnötig.  



  In den Figuren der beiliegenden     Zeieli-          nung    sind einige     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansieht  einer ersten Ausführungsform der     Fleisch-          hackmasehine    gemäss der     vorliegenden    Erfin  dung.  



       Fig.        II    ist. eine     perspektiviseheAnsieht    der  in     Fig.    I gezeigten     Maschine,    jedoch mit ab  genommenem     Fleichliackmeehanismus.     



       Fig.        III    ist eine perspektivische Ansieht  des     Fleisehhackmechanisinus,    der in der per  spektivischen Ansicht in     Fig.        1I        weggelassen     ist.  



       Fig.    IV ist eine isometrische Ansicht. in  vergrössertem Massstab der     Hackmessei@valzen     und des tragbaren Rahmens, in welchem sie  angeordnet. sind.  



       Fig.    V ist ein Vertikalschnitt, bei dem ge  wisse Teile weggebrochen sind, durch die in       Fig.    I gezeigte     Fleischhaekniaseliine.              Fig.        VI    ist. ein     Horizontalsehnitt    entlang  der Linie     VI-VI    in     Fig.    V.  



       Fig.        VII    ist ein vertikaler Teilschnitt in  vergrössertem Massstab zu     Fig.    V, welcher  das Getriebe und die Lager der Messerwelle  zeigt.  



       Fig.        VIII    ist eine Teilansicht, teilweise       aufgeschnitten    im     wesentlichen    entlang der  Linie     VIII-VIII    in     Fig.        VII.     



       Fig.    IX ist ein vertikaler Teilschnitt in  vergrössertem Massstab     entlang    der Linie       IX-IX    in     Fig.        VII.     



       Fig.    X ist ein     Vertikalsehnitt    entlang der  Linie     X-X    in     Fig.        VII.     



       Fig.    XI ist eine Teilansicht des obern  Teils zu     Fig.        II.     



       Fig.        XII    ist eine vergrösserte Detailansicht  von     Verriegelungsmitteln.     



       Fig.        XIII    ist ein vergrösserter, detaillier  ter     Vertikalsehnitt    entlang der Mittellinie  der einen die Messer tragenden Wellen.  



       Fig.    XIV ist die Ansicht eines Messers,  wie sie bei den     1bIesserwalzen    zur Anwendung       gelangen.     



       Fig.        XV    ist ein Schnitt entlang der Linie       XV-XV    in     Fig.        XIII.     



       Fig.        XVI    ist eine perspektivische Vorder  ansicht einer zweiten Ausführungsform einer       Fleisehhaekniaschine    gemäss der Erfindung.  



       Fig.        XVII    ist ein Horizontalschnitt in  vergrössertem Massstab entlang der Mittel  linie der     Haekmesserwalzen    der in     Fig.        XVI     gezeigten Maschine.  



       Fig.        XVIII    ist. ein     Teilvertikalschnitt    in  vergrössertem Massstab entlang der Linie       XVIII-XVIII    in     Pig.        XVII.     



       Fig.        XIX    ist eine Detailansicht einer  Messerscheibe, wie sie in der in     Fig.        XVI    ge  zeigten     3Iaschine    Verwendung finden.  



       Fig.        XX    ist ein V     ertikalschnitt        entlan-          der    Linie     XX-XX    in     Fi-.        XVII.     



       Fig.        XXI    ist ein Vertikalschnitt     entlang,     der Linie     XXI-XXI    in     Fig.        XVII.     



       Fig.        XXII    ist ein     Vertikalsehnitt    entlang  der Linie     XXII-XXII    in     Fig.        XVII.     



       Fig.        XXIII    ist ein Vertikalschnitt entlang  der Linie     XXIII---XXIII    in     Fig.        XXII.            Fig.        XXIV    ist ein Schnitt in vergrösser  tem Massstab durch ein Detail entlang der  Linie     XXIV-XXIV    in     Fig.        XXI.     



       Fig.        XXV    ist eine Detailansicht in ver  grössertem Massstab eines Teils des in       Fig.        XXIII    gezeigten     1lechanisnius,    welche  die Mittel zum Handantrieb der Maschine  zeigt.  



       Fig.        XXVI    ist ein Vertikalschnitt ent  lang der Linie     XXVI-XXVI    in     Fig.        XXII.          Fig.        XXVII    ist ein vertikaler Teilschnitt  entlang der Linie     XXVII-XXVII    in       Fig.        XXVI.     



       Fig.        XXVIII    ist, eine Ansicht eines Endes  des aus der Maschine herausgenommenen       Fleisclihackmechanismus,    welche Ansicht von  der Linie     XXVIII-XXV        III    in     Fig.        XXVI     aus gesehen ist.  



       Fig.        XXIX    ist eine stark vergrösserte iso  metrische Ansicht des     Fleischhackniechanis-          mus    mit aus den Messerwalzen herausgenom  menen Führungsgliedern und mit der in Be  trieb stehenden Reinigungsvorrichtung.  



       Fig.        XXX    ist ein Vertikalschnitt in klei  nerem Massstab des in     Fig.        XXIX    gezeigten       Fleischhackmechanismus    mit geöffnetem ge  meinsamem Rahmen, um zwecks Reinigung  einen leichteren Zugang zu den Messerwalzen  zu gestatten.  



       Fig.        XXXI    ist eine isometrische Ansicht  der in den     Fig.        XXIX    und     XXX    im Ge  brauch stehend gezeigten Reinigungsvorrich  tung.  



       Fig.        XXXII    ist eine Endansicht. eines ab  geänderten     Fleischhackmechanismus    gemäss  der Erfindung, welcher Führungsmittel mit  offenen Enden verwendet.  



       Fig.        XXXIII    ist ein Querschnitt durch  den in     Fig.        XXXII    gezeigten Mechanismus.       Fig.        XXXIV    ist ein Vertikalschnitt  entlang der Linie     XXXIV-XXXIV    in       Fig.        XXXII.     



       Fiu.        XXXV    ist eine ähnliche Ansicht wie     i          Fig.        XXXII    aber mit einer weiteren Va  riante des     Pleischhackmechanismus.     



       Fig.        XXXVI    ist ein ähnlicher Schnitt wie       Fig.        XVIII    aber des in     Fig.        XXXV    gezeig  ten     Mechanismus.              Fig.        XXXVII    ist. ein     Teilvertikalsclinitt     entlang der Linie     XXXVII-XXXVII    in       Fig.        XXXV.     



  Die in den     Fig.    I bis     XV    gezeigte Fleisch  hackmaschine besteht aus drei Einheiten.  Diese Einheiten sind die Antriebseinheit, die       Fleischhackeinheit    und das Maschinengestell.  Diese Einheiten besitzen je ein separates     weg-          nehmbares    Gehäuseelement, welche Elemente  zusammen ein gemeinsames Gehäuse für die  Maschine bilden. Diese drei Gehäuse sind,  das Motorgehäuse 1, das     Messerwalzendach    2  und eine     Abstellplatte    1, welche beiden letz  teren zwecks Reinigung und für andere  Zwecke leicht aus der Maschine herausgenom  men werden können.

   Das Motorgehäuse 1  besitzt die Form eines     Ilalbparaboloides.    Die  Maschine wird auf eine gegossene Basis 4       (Fig.        VI)    aufgebaut, an deren einem Ende  vier sich nach oben erstreckende Säulen 5 an  geordnet sind, an deren     obern    Enden ein An  triebsmotor mit vertikal stehender Achse an  gebracht ist. Die Säulen 5 besitzen eine  solche vertikale Länge,     da.ss    ein Standard  motor, z. B. 110 bis 115 Volt, 60 Perioden  daran befestigt werden kann sowie ein     Ge-          triebsgehäuse    7 und ein Support für den       Messerwalzendeckel    2 und den darin befind  lichen Mechanismus.  



  Wenn ein Motor mit andern Charakteri  stiken, beispielsweise ein     25-Perioden-Motor,     verwendet wird, kann dieser auch vertikal  an den Säulen 5 montiert werden, obgleich  der Rahmen eines     25-Perioden-Motors    wesent  lich länger als derjenige eines     60-Perioden-          Motors    ist. Das längere Gehäuse des     25-          Perioden-Motors    ist in     Fig.    V mittels der       strichpunktierten    Linien     6a    eingezeichnet.

    Das einzige Erfordernis für eine veränder  liche Montage besteht darin,     da.ss    die Säulen  5 mittels einem einfachen Bearbeitungsvor  gang gekürzt werden können, derart,     dass    das  obere Ende des längeren Motors sich     um    die  gleiche Distanz über die Basis 4 erstreckt wie  das obere Ende eines kürzeren     60-Perioden-          Motors.    Wenn anderseits ein kleinerer als ein       1.10-Volt-Motor    verwendet wird, wie beispiels  weise ein Gleichstrommotor, kann     zwischen       die obern Enden der Säulen 5 und dem  Motor ein Distanzstück eingesetzt werden,

   um  das obere Ende des Motors auf dieselbe Höhe  über der Basis 4     zll    heben, wie es dem obern  Ende eines     Standard-60-Perioden-lIotors    ent  spricht, wenn er an den Säulen allein mon  tiert ist.  



  Am obern Ende des Motorgehäuses 6 ist  ein flacher     ringförmiger    Flansch S vorhan  den, an welchem mittels der Bolzen 9 ein  gleicher Flansch 10 des     Getriebegehäuses    7  festgemacht ist. (siehe auch     Fig.        VII,        VIII     und IX). Das Getriebegehäuse 7 besitzt auch  eine sich nach oben erstreckende bogenförmig  begrenzte Wand 11     (Fig.        VII    und XI), an  deren unterem Teil ein Paar Ansätze 12 ge  bildet sind. Das Gehäuse 7 ist mit einer Kam  mer 13 versehen, die zur Aufnahme des  Schmiermittels und der Getriebeteile dient.  welche Kammer durch einen Deckel 14 ab  geschlossen ist.

   Die Kammer     1.3    ist derart  gebaut, dass sie eine unter einem Winkel von  ungefähr 45  zur     Horizontalen    liegende Öff  nung aufweist, so dass, wenn der Deckel 14  abgehoben wird, die Kammer 13 entweder  von der Seite oder von oben her zugänglich  ist. Die Welle 15     (Fig.    IX) des Motors 6 er  streckt sich durch die Mitte der Flanschen S und  10 und durch die Mitte eines Bechers 16, der in  der Basis des Gehäuses 7 angeordnet ist, nach  oben. Das obere Ende der Welle 15 ist auf  einen kleineren als der Hauptdurchmesser  zurückgedreht, und es ist daran eine Schnecke  17 montiert. Die     Schnecke    17 besitzt am  obern Ende eine Nabe 18, in welche ein  Schlitz 19 eingeschnitten. ist.

   Ein kurzer,  rechtwinkliger Keil 20 erstreckt sich durch  den Schlitz 19 in eine Keilbahn 21 hinein,  welche in den Teil der Welle 1.5 mit dem  reduzierten Durchmesser eingeschnitten ist.  Der Keil 20 wird durch einen     aufgesehlitzteil     Sprengring 22 im Schlitz 19 sowie in der  Keilbahn 21 festgehalten. Die     Schnecke    17  wird durch eine Mutter 23 auf der Welle 15  festgehalten, welche am obern Ende mit eineng  Gewinde versehen ist, wobei die Mutter auf  einer Scheibe 24 aufliegt, die zwischen der  Mutter 23 und dem Ende der Nabe 18 liegt.      Die     Sclmeckerrräder    25 und     \?6    kämmen  mit der Schnecke 1.7.

   Die     qelrneckenräder    25  und 26 sind an den Enden der Schneckenrad  wellen 27 und 28     aufgekeilt,    und sie werden  an diesen     Wellen    durch Seheiben 29 fest  gehalten, die an den Wellen mittels     3lasclri-          nensehrauben    30 befestigt sind.     .Jede    der Wel  len 27 und 28 ist je in einem, in den An  sätzen 12 vorhandenen Hülsenlager 31 ge  lagert. Die innern     Endcri    32 und 33 der  Wellen 27 und 28 erstrecken sich durch die  Ansätze 12 und auf die andere Seite der  Wand 11     gegenüber    dem eben beschriebenen  Getriebe.

   In den Enden 32 und 33 der Wel  len 27 und 28 ist, je ein Querschlitz 34 an  gebracht, und an den Enden 32 und 33 ist  je eine Hülse 35 aufgeschoben. Zwischen  jeder Hülse 35 und dem Ende eines zu  gehörigen Hülsenlagers     3l.    ist. ein Ring 36  angeordnet. Die Wellen 27 und 28 bilden,  wie es später noch beschrieben wird, die An  triebsmittel für die     Hackmesserwalzen.     



  In     Fig.    IX sind die     Öldiehtungsmittel     gezeigt, welche aus einer Hülse 37 und einer       Ölschleuder    38 bestehen. Die Hülse 37 um  gibt die Welle 15 und ist in den Flansch 10       eingepresst    und eingedichtet., so dass sie sich  bis über den Rand des Bechers 16 erstreckt  und das Öl, das sich im Becher 16 ansammelt,  daran hindert, der Welle 15 entlang in den  Motor 6 hinunter zu laufen. Die Ölschleuder  38 ist umgekehrt     becherförmig    und besitzt am       Hauptbecherkörper    einen rückwärts und auf  wärts gebogenen Flansch.

   Sie wird an der  Welle 15 befestigt, indem sie zwischen den  untern Rand der Schnecke 17 und eine  Schulter 39 an der Welle geklemmt wird,  welche Schulter dort vorhanden ist, wo der  kleinere Durchmesser der Welle beginnt.  Wenn daher die Welle 15 rotiert, läuft die  Ölschleuder mit, und da, die innere und die  äussere Wand konisch ist, wird das Öl vom  obern Rand der Hülse 37 weggeführt und  gelangt abwärts in den Becher 16, worauf es  aufgeworfen und aus denn Becher 16 heraus  an die Schneckenräder 25 und 26 geschleu  dert wird, um diese Räder und die Schnecke  17 zu schmieren.

      Die Anordnung einer     sclriefliegenden    Öff  nung in der Kammer 13 gestattet das Ein  setzen der Wellen 27 und 28 in ihre Lager  und das Befestigen der Schneckenräder 25  und 26 in horizontaler Richtung, und sie ge  stattet ferner das vertikale Herunterfallen  der Schnecke 1.7 auf die Welle 15, wobei sieh  das obere Ende der Welle 15 aus der Kam  mer 13 heraus erstreckt, wenn der Deckel 14  abgehoben wird, so dass der Keil 20 zugäng  lich wird. Der Keil 20 ist ein     Seherkeil,    und  im Falle, dass sieh der Mechanismus fest  klemmt, wird er     abgesehert,    um eine     Besehädi-          gung    des Getriebes zu vermeiden.

   Da das  obere Ende der Welle 15 zugänglich ist, kann  dieser     Scherkeil    leicht ersetzt werden, indem  der     Sprengring    22 vertikal verschoben und  der     abgeseherte    Keil durch einen neuen er  setzt wird.  



  Oberhalb dem Getriebegehäuse 7 im obern  Teil des Gehäuses 1 steht Raum für einen  Kondensator für den Motor 6 zur Verfügung,  falls eine solche     Motortype    verwendet wird.  In     Fig.        VII    ist. mittels strichpunktierter Linie  ein Kondensator dargestellt, wie er hinten  an der Wand     11.    montiert. werden könnte.  



  Die     Abstellplatte    3 ist ein einheitlich weg  nehmbares Gebilde, das auf der Grundplatte  4 aufliegt und einen sieh nach oben vorste  henden Teil aufweist, der mit dem Gehäuse 1  zusammenwirkt, um den Motor 6 und das  Getriebegehäuse 7 einzuschliessen. Der Trog  ist mittels einer federnden Klammer 40       (Fig.    V), die in einem Schlitz 41 in der Vor  derwand der Grundplatte 4 sitzt, an der  Grundplatte befestigt. Im vordern Band der       Abstellplatte    3 ist eine     Ausnehmung    42 vor  handen, und ein Kippschalter 43, der an der       Vorderwand    der Grundplatte 4 montiert ist,  erstreckt sieh in den durch die     Ausnehmung     42 gebildeten Raum. Der Kippschalter 43  steuert den Motor 6.

   Dieser Schalter ist in  einer     Ausnehmung    untergebracht, damit er  nicht zufällig eingeschaltet wird und damit  er von der Vorderseite der Maschine her zu  gänglich ist.  



  Die     Abstellplatte    3 ist leicht     wegnehmbar,     so dass sie zum Reinigen unter einem heissen      Wasserstrahl in ein mit einem Ablauf     ver-          sehenes    Gefäss gestellt werden kann.  



  Ein tragbarer, die     Messerwalzen    tragender  Rahmen     44        (Fig.    IV,     VII    und     VIII)    be  steht aus zwei sieh nach oben erstreckenden  gebogenen Armen 45 lind 46 und einem  offenen,     reehteckigen    Rahmen 47. An den  obern Enden der Arme 45 und 46 ist eine  Strebe 48 befestigt. Am hintern Ende der  Strebe 48 ist ein Haken 49 vorhanden, der  in einen quadratischen Schlitz 50 (siehe auch       Fig.        II)    eingreift, der im gewölbten Oberteil  der Wand 11 angebracht ist. Wenn der  Haken 49 in den Schlitz 50     eingreift,    trägt  er den Rahmen     44    an der Maschine.

    



  Der offene Rahmen 47 besitzt eine Vor  derwand 51, in welcher zwei Naben 52 und  eine hintere Wand 53, in welcher ein Paar  halbrunder Vertiefungen 54 derart angeord  net sind, dass sie     koaxial    zu den Naben 52  liegen. Ein Paar Messerwellen 55 und 56 sind  mit ihren vordern Enden in Hülsenlagern 57  gelagert, die in den Naben 52 sitzen. Die  hintern Enden der Wellen 55 und 56 (siehe  auch     Fig.        XIII)    sind mit flachen Zapfen 58  versehen, welche in die Schlitze 34, die in die  Enden 32 und 33 der Wellen 27 und 28 ein  geschnitten sind, eingreifen können. Wenn  die Zapfen 58 in den Schlitzen 34 sitzen,  dreht das früher beschriebene Getriebe die  Wellen 55 und 56 gegeneinander (wie es in       Fig.    X mittels der Pfeile dargestellt ist).  



  Die     Hackmesserwalzen    werden durch das       Aufsetzen    einer     Mehrzahl    von gezahnten  scheibenförmigen Messern 59 auf die Wellen  55 und 56 hergestellt, welche     Messer    mit  einem zentralen Loch 60     (Fig.    XIV) versehen  sind, in das hinein sich ein kleiner Keil 61  erstreckt. Jede der in der gleichen Hori  zontalebene liegenden Wellen 55 und 56 be  sitzt     zwei    Keilbahnen 62 und 63, die in     Längs-          riehtung    eingeschnitten sind, wobei diese bei  den Keilbahnen etwas mehr als l80  gegen  einander versetzt sind.

   Die     1NTesser    59 werden  auf folgende Art an den Wellen 55 und 56  montiert. Am hintern Ende jeder Welle 55  und 56 ist eine Hülse 64     aufgestiftet.    Ein  Messer wird mit seinem Keil 61 in eine der    Keilbahnen 62 oder 63 und gegen das vordere  Ende der Hülse 64 geschoben. Dann folgt ein  Distanzring 65, und dem Distanzring 65 folgt,  ein zweites Messer 59. Das     zweite    Messer 59  hat aber seinen Keil. 61 in der andern der bei  den Keilbahnen 62 und 63, damit die Zähne  der     nebeneinanderliegenden        Messer    immer  gegeneinander versetzt sind (siehe     Fig.        XV).     Die Messer 59 und die.

   Distanzringe sind ab  wechslungsweise auf die Wellen 55 und 56  gesetzt, wobei die Messer an den beiden Keil  bahnen 62 und 63 abwechslungsweise verkeilt  sind, bis die erforderliche Anzahl     Messer    59  und Distanzringe 65 auf die Wellen 55 und  56 aufgesetzt ist. Am vordern Ende jeder  der Wellen 5.5 und 56 ist ein Gewindeteil 66  mit reduziertem Durchmesser, auf     welehen     eine Mutter 67 aufgeschraubt ist, um die Mes  ser und Distanzringe auf den Wellen festzu  halten. Das äusserste vordere Ende der Wel  len 55 und 56 ist im Durchmesser noch weiter  reduziert, und es     erstreckt    sich in eines der  Hülsenlager 57, das in seiner Nahe 52 mit  tels einer Stellschraube 68 gesichert ist.

   Ein       Drucklagerknopf    69 erstreckt. sieh in das  Ende jedes der Lager 57. Die     Lao,er    57 sind.  an ihren innern Enden mit halbkreisförmigen  Lippen 70 versehen.  



  Wie man in     Fig.    IV sieht, liegen die bei  den Wellen 55 und 56 parallel zueinander  und werden mit dem tragbaren Rahmen     44     zusammen     fortgesehafft,    wenn der Rahmen  aus der Maschine herausgenommen wird. Die  Stellung der hintern mit     .Zapfen        versehenen     Enden der Wellen 55 und 56 in bezug auf  die geschlitzten Wellen 2 7 und 28, mit denen  sie zusammenwirken, ist durch Lösen eines  Paares Schrauben 71 verstellbar, welche die  Strebe 48 am obern Ende des Armes 45 fest  halten.

   Dies wird bei, in den Schlitz 50 ein  gehakten Haken 49     vorgenommen,    wobei sich  der tragbare Rahmen     44    in der Stellung be  findet, die er einnimmt, wenn er in das Ge  stell eingesetzt ist. Nachdem die Einstellung  gemacht ist, derart, dass die Zapfen 58 frei  in die entsprechenden Schlitze 34 eingreifen,  werden die Schrauben 71 angezogen, durch  die Stange 48 ein Loch in den Arm 45 ge-      bohrt, und die beiden Stücke werden mittels  eines hineingetriebenen konischen Stiftes 72  aneinander befestigt.  



  Die Stellung zwischen dem tragbaren Rah  men     44    und der     Wand        1l.,    an der er befestigt  ist und daher in bezog zum     übrigen    Teil der  Maschine wird durch die folgenden, Teile ein  gestellt und gesichert. Ein Zapfen 73 ist in  einem Ansatz 74 montiert, der     ain    untersten  Teil der     Wand    11.     angeformt    ist und darin  durch eine Stellschraube 75     festgehalten    wird,  die sich durch einen am untern Teil der  Wand 11     vorhandenen    Ansatz 76 nach oben  erstreckt.

   Das vordere Ende des Zapfens 73  steckt in einem Loch 77, das durch die Rück  wand des Rahmens 47 gebohrt ist., um den  tragbaren Rahmen     44    in Stellung zu bringen  und ihn an einer Querverschiebung zu ver  hindern. Ein     )-lebe]    78     (Fig.        XII)    ist dreh  bar an einer Schraube 79 befestigt, welche in  die     R.üekseitc    der Wand 53 eingeschraubt ist.  Der Hebel 78 weist eine in den Rand ein  geschnittene, bogenförmige     Ausnehmung    80  auf.

   Der Hebel 78 ist flach, und wenn er  aufwärtsgestellt ist bzw. sich in der     Verrie-          gelungsstellung    befindet, erstreckt er sich in  eine Nute 81, welche quer in den Zapfen 73  eingeschnitten ist. Wenn sich der Hebel in  der untern bzw. nicht verriegelnden Stellung  befindet. (wie es in     Fig.        XII    strichpunktiert  eingezeichnet ist), liegt die bogenförmige     Aus-          nehmung    bündig zum Zapfen 73, und der  tragbare Rahmen     44    kann ausgebaut. werden  (wie es in     Fig.        VII    gezeigt ist.).  



  Wenn die Wellen 55     und    56 an     ihre    ent  sprechenden Antriebswellen 2 7 und 28 ange  schlossen sind, ist zwischen den Hülsen 64  und den Vertiefungen 54 (siehe     Fig.        XII)     etwas Spiel vorhanden, so dass zwischen den  Hülsen 64 und der Endwand keine Reibung  auftreten kann.

   Wenn aber der Hebel 78  gelöst wird und der     Rahmerz        44-        herausgenom-          men    wird (wie in     Fig.    IV gezeigt), bewirkt  das Gewicht der Wellen 55 und 56, dass sie  sich     um.    dieses kleine Stück senken, so dass  die Hülsen 64 in     den        Ausnehmungen    54 auf  liegen. Eine Lasche 82 ist drehbar an einer  Flügelschraube 83 befestigt. Die Lasche 82    besitzt einen Längsschlitz     8.1,    durch den sich  die Flügelschraube 83 erstreckt.

   Die Flügel- ;  schraube ist in einem Ansatz am Oberteil der       Endwand    53 eingeschraubt und zwischen den       Ausnehmungen    54 angeordnet. Die Lasche 82  dient zum Festhalten der Wellen im Rahmen       44,    wenn dieser aus der Maschine heraus  genommen ist.  



  Nach dem Lösen der Schraube 83 kann  die Lasche 82 horizontal     verschwenkt    und an  der Schraube 83 entlang nach hinten gescho  ben werden. Dies ermöglicht, die lose in den ,  tragbaren Rahmen eingesetzten Messerwalzen  zusammen mit den Wellen 55 und 56 und  den zugehörigen Messern aus dem tragbaren  Rahmen herauszunehmen. Dies wird durch       Lä.ngsversehiebung    der     Messerwalzen    gegen,  die     Endwand    53 hin erreicht, bis die ent  gegengesetzten Enden der Wellen 55 und 56  aus ihren. Lagern 57 herausgezogen sind und  auf den Lippen 70 liegen. Die Hackmesser  walzen können dann vertikal aus dem Rah  men     44    herausgehoben werden.  



  Zur Führung des zu hackenden Fleisches       sind    ein Paar Führungsglieder 85 und 86  zwischen den an den beiden Wellen 55 und  56 montierten Messern 59 angeordnet., um ein  Aufwickeln des Fleisches an den     1Tesserwal-          zen    zu verhindern.

   Jedes der Glieder 85 und  86 (die am besten in den Füg.     VII    und X  ersichtlich sind) besteht aus     einer    Querstange  87 und einer     Mehrzahl    an ihr befestigter  Drähte 88, die sieh rechtwinklig zur Stange  87 erstrecken und derart     gebogen.    sind, dass  sie sieh zwischen     nebeneina,nderliegende    Mes  ser 59 der betreffenden Welle einfügen, zu  der das     betreffende    Glied 85 oder 86 gehört.

    Die Querstangen 87 sind je in einem Paar  Klammern 89 montiert, welche an der Innen  seite der     Endwandungen    51. und 53     (los        Rah-          mens        44    befestigt sind.  



  Dank einer solchen Ausführung der Füh  rungen, derart, dass sie sich seitlich an den  Seiten des Rahmens 47 heraus erstrecken,  werden zwei Zwecke erreicht. Sie verhindert,  dass die     Fleischstucke        um    die Enden der  Drähte 88 herum und zurück an die     Messer    59      gezogen werden, wenn sich eine lange, zähe  Sehne an einem der Zähne eines der Messer  einhängt, und sie schafft auch ein Schutz  gitter für den offenen Boden des     Fleisch-          hackmechanismus,    um ein zufälliges Hinein  halten einer Hand in die Rückseite der rotie  renden Messer 59 zu verhindern.

   Die Drähte  88 sind nachgiebig, so dass sie dem Druck des  hindurchlaufenden Fleisches nachgeben, und  sie sind aus zwei Gründen im Querschnitt  kreisförmig; der erste ist, dass sie infolge der  Reibung an den Messern 59 die Ränder  dieser Messer scharf halten, und der zweite  besteht darin, dass der kreisförmige Quer  schnitt weniger Widerstand bietet, wenn  einer der Drähte umgebogen wird und von  einem Zahn eines der Messer 59 angeschlagen  wird. Wenn dies eintrifft, ist der Draht in  folge des kreisförmigen Querschnittes bestrebt,  auszuweichen, so dass er sich nicht am Zahn  des Messers verfängt und somit eine Beschädi  gung des Messers oder des Drahtes verhindert  wird.

   Die Glieder 85 und 86 können von  unten in den Rahmen 44     eingesetzt    werden,  wenn sich dieser in     zusammengesetztem    Zu  stand befindet (wie in     Fig.        VII    gezeigt),  oder wenn es vorgezogen wird, können sie  dann eingesetzt werden, wenn sich Rahmen 44  ausserhalb der Maschine befindet, indem der  Rahmen an seinen sich nach oben erstrecken  den Armen 45 und 46     rückwärts        verschwenkt     wird, um die untere Seite der Messerwalzen  zugänglich zu machen.  



  Das Motorgehäuse ist mittels dreier Halter  90     (Fig.    V und     VI)    an der Grundplatte 4  befestigt, die beispielsweise an der Innenseite  des Gehäuses 1 durch     Punktschweissung    be  festigt sein können, wobei sie mittels Schrau  ben 91 an der Grundplatte 4 befestigt sind.  Die Bogenform des offenen Vorderendes des  Motorgehäuses 1 folgt demselben Bogen wie es  der Peripherie der bogenförmig geformten  Wand 11 entspricht, welche aus einem Stück  mit dem das Getriebegehäuse 7 bildenden       Gussstück    besteht.

   Ein gepresster oder sonst  wie hergestellter Wulst 92, welcher im wesent  lichen einen      H-förmigen         Querschnitt    auf  weist, ist     mittels    der Schrauben 93     (Fig.    V)    an der     Gussgrundplatte    4 befestigt.

   Der       Wulst    92     wird    entlang seinem Bogen am     vor-          dern    Rand des Gehäuses 1 festgehalten und  entlang der Peripherie der     Wand    11     dureh     einen flachen Streifen 94, der auf irgendeine  Art wie durch     Schweissung    am     Gehäuse    be  festigt ist. Der Streifen 94 hält den Wulst  92 und ebenso den vordern Rand des Ge  häuses 1, dort fest, wo dieser den Rand der  Wand 11 nicht. überlappt. Auf beiden Seiten  der Grundplatte 4 sind vertikale Nuten 95  zur Aufnahme der Streifen 94 angeordnet.

    Der äussere Teil des      H-förmi@@,en         Wulstes     92 ist gebogen und liegt auf der Innenseite  des Randes des Gehäuses 1., um den Metall  rand zu verdecken und dem Äussern der Ma  schine ein schöneres Aussehen zu geben.  



  Gleicherweise sind die vertikalen Ränder  der sich nach oben erstreckenden Teile des  Aufnahmetroges 3     zwischen    dem andern Arm  paar  H  angeordnet, neben     denjenigen    in die  sich das Gehäuse 1 erstreckt, und der Wulst  92 bedeckt diese Fuge ebenfalls. Wie am  besten aus     Fig.        II    ersichtlich ist, ist der hori  zontale obere Rand 96 des sieh nach oben  erstreckenden Teils des Aufnahmetroges  gleicherweise gewölbt wie der am untern  Ende der Wand 11 vorhandene Ansatz<B>76,</B>  so dass im wesentlichen vom obern Teil des  Aufnahmetroges 3 und dem Ansatz 76 eine  fortlaufende Fläche dargestellt wird, wenn  der     Fleischhackmechanismus    als Einheit aus  der Maschine herausgenommen ist.

   Dies er  möglicht, dass der freigelegte     Mechanisnnis     sauber gewischt werden kann und das An  sammeln von Schmutz auf diesem Verbin  dungspunkt verhindert wird.  



  Der     Messerwalzendeekel    2, der vom       Fleisehhachmeehanismus    abnehmbar ist, be  steht aus einem Metallblech, das am First. eine  sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung  97 besitzt. Die Querform des Deckels 2 (wie  aus     Fig.    X und XI ersichtlich ist), ist im  wesentlichen dieselbe wie es die Form der  gewölbten Peripherie der Wand 11.

   Die Vor  derwand des Deckels 2     (Fig.    I) ist im. wesent  lichen vertikal mit einer leichten horizon-           talen        Wölbung,    um sich der Bogenform des       vordern    Ansatzes des Aufnahmetroges 3     an-          zupasseii.    Die Höhe des     Deekels    2     hängt.     natürlich von der Form des Gehäuses 1 und  der Wand 11 ab, diese wurden aber derart  entworfen, dass die Distanz von der     Öffnung     97 bis zum obern Rand der Messer 59 grösser  ist als die Länge     der    Finger einer mensch  lichen Hand,     uni    zu verhindern,

       class    jemand  beim Hineinhalten der     Finger    in die Öffnung  97 verletzt wird.  



  Der Deckel 2 ist am     Rahmen    44 montiert  und wird von diesem getragen. Eine Lippe  98 der Öffnung 97 liegt über der Strebe 45  des Rahmens 44, und diese trägt. den Deckel 2  über diesem Rahmen. Das hintere offene  Ende des     Messerwalzendeekels    erstreckt sich  zwischen denselben Armen des      H-förniigen      Wulstes 92 wie das hintere Ende der Auf  nahmemulde 3 und zeigt somit dieselben wei  chen     Umrisslinien    an der Aussenseite.

   Der  Deckel 2 wird durch eine Lasche am Rah  men 44 festgehalten, welche aus einem     Halter     99     (Fig.    IV,     VII    und     VIII)    besteht, der an  der Vorderwand 51 des offenen Rahmens 47  des Rahmens 44 befestigt ist. Dieser Halter  besitzt zwei sich nach unten erstreckende  Arme 100, zwischen welchen eine Federklam  mer 101 angeordnet ist. Eine kleine Klammer  102, welche am Innern des Deckels 2 durch       Punktsehweissung    befestigt sein kann, schnappt  zwischen dem Halter 99 und der Klammer  101 ein, wenn der Deckel 2 am Rahmen 44  eingesetzt ist.

   Der Deckel 2 kann aus seiner  eingesetzten Stellung im Rahmen 44     entfernt.     werden, indem er in     Längsrichtung        genügend     weit verschoben wird (in     Fig.        VII    nach  rechts), um die Klammer 102 von der Feder  klammer 101 zu lösen und das hintere Ende  des Deckels 2 vom äussern Arm des      H-för-          migen     Wulstes auszurücken.

       -flenn    der  Deckel 2 ein genügend grosses Stück     ver        selio-          ben    worden ist, um sich von diesen Teilen     zii     lösen (die Lippe 98 gleitet der Strebe 48 ent  lang), kann er vom Rahmen 44 befreit empor  gehoben werden.  



  Die     Fleischhaekinaschine        enthält    als Ein  heit den tragbaren     Hesserwalzenrahmen    44,    mit den     hlesserwvalzen    59, 59, die     dureh        den     Deckel 2 abgeschlossen ist. Diese     erstreckt.     sieh seitwärts vom obern Teil der Maschine,  so dass das Fleisch aus diesem     Mechanismus     in einen offenen Raum gefördert wird, der  von mehr als einer Seite der Maschine     ber        zu-          gänglieh    ist.

   Die     Abstellplatte    3     erstreckt     sich auch seitwärts in     bezug    auf die     hlasehine,     aber von einem tiefer gelegenen Teil aus, der  art, dass sie     unter    dein     Fleiselihackmeehairis-          inus    liegt. Da, der     F'leischhaekmeehailismus     von den übrigen Teilen der Maschine weg  nehmbar ist, kann er gekühlt oder     sonstwie     aufbewahrt, werden. Uni den     Fleisehhack-          meehanismus    wegzunehmen, ist es nur not  wendig, den Rahmen vom Zapfen 73 zu ent  fernen sowie den Haken 49 aus dem Schlitz  50 zu heben.

   Uni diese Teile auszurücken,  müssen die Teile des Deckels 2 und des Rah  mens 44 am     Haken.    49 im     Gegenuhrzeiger-          sinn        (Fig.        VII)        verschwenkt    werden, so dass  der Zapfen 73 aus     dein    Loch 77 gleitet sowie  die Stifte 58 aus den Schlitzen 34. Wenn die  Schwenkbewegung bei eingesetztem Deckel 2  stattfinden würde, würde der     obere    Teil des  hintern Randes des     Deckels    2 gegen den  Wulst 92, in den er eingesetzt ist, gequetscht.

    Deshalb ist der Hebel 78, welcher in die  offene Stellung     versehwenkt    werden muss, um  den Rahmen 44 vom Bolzen 73 zu lösen, der  art angeordnet, dass er nicht in die offene  Stellung v     erschwenkt    werden kann, bevor der  Deckel, wie oben beschrieben, in Längsrich  tung verschoben worden ist..

   Wie man in       Fig.        YII    sieht,     wird    der Hebel 78 durch die  Wand des     Deckels    2 daran gehindert, in seine       unverriegelte    Stellung     verschwenkt    zu wer  den.     NVenn    der Deckel aber nach vorn ge  schoben worden ist, ist der Hebel 78 von der  Wand frei und kann nach unten geschwenkt  werden, bis er von den Bolzen<B>103</B> gestoppt.  wird, von denen ein Paar verstellbar in die       Endwand    53 an deren Ende eingeschraubt.

    sind (siehe auch     Fig.        VIII).    Wenn der Hebel  78     gelöst    ist, kann der     gesamte        Hackmecha-          nismus,    wie erklärt, im     Gegenuhrzeigersinn          versehwenkt    werden, um die Wellen 55 und  56 von ihren Antriebsmitteln (Wellen 27 und           28)     Sobald die Wellen so aus  gerückt sind, kann der     Fleischhackmechanis-          mus    gehoben -und nach vorn bewegt werden,  um den Haken 49 aus dem Schlitz 50 zu  lösen.  



  Die Bolzen<B>103,</B> welche auf den gegenüber  liegenden Seiten des offenen Rahmens 47 an  geordnet sind, dienen als verstellbare An  schläge zur Einstellung des Rahmens 44 als  Ganzes. In der     Fig.        VIII    sieht man, dass der  Kopf jedes Bolzens 103 an einem, eines Paa  res von Auflagern 104 anliegt (siehe auch       Fig.    XI), um diese Einstellung vorzunehmen.  



  Der offene Rahmen 47 des     tragbaren     Rahmens 44 ist mit vier vorstehenden Füssen  105 versehen, die sich ein wenig bis unter  halb den untern Rand des Deckels 2     (Fig.    X)  erstrecken und das Gewicht des     Fleischhack-          mechanismus    tragen, wenn dieser aus der Ma  schine herausgenommen und atü ein Gestell  oder eine sonstige     Tragvorrielitung    gestellt  worden ist.  



  Nachdem der     Fleischhacli:inechanismus    aus  der Maschine herausgenommen worden ist,  kann der Deckel 2, wie oben erklärt, ver  tikal aus dem Rahmen 44 herausgehoben wer  den, um die Messer 59 und den offenen Rah  men 44 zwecks Reinigung freizulegen. Nach  dem der Deckel 2 zwecks Reinigung aus dem  Rahmen 44 herausgenommen worden ist, wer  den die Führungen 85 und 86 aus den Klam  mern 89 gelöst     und    zwischen den Messern 59  herausgezogen. Danach kann der Rahmen,  welcher noch immer die Messerwalzen trägt,  in ein Gefäss gestellt werden, und es kann  heisses, fliessendes Wasser auf die Messer ge  lenkt werden, tun die angesammelten Teile  wegzuspülen.  



  Um das Entfernen der Teile zwischen den  Messern     z1    erleichtern, besitzt jedes Messer  zwei Queröffnungen 106     (Fig.        XIII,    XIV  und     XV),    die um 180  gegeneinander ver  setzt sind, je eine auf jeder Seite der Mittel  linie.

   Diese Öffnungen besitzen eine solche  Grösse, dass, obgleich die Messer auf den     _XV        el-          len    versetzt angeordnet. sind, das heisst ihre  Keile 61 abwechsle     lgsweise    in den beiden  Keilbahnen 62 und 63 der Wellen 55 oder 56    sitzen, die     Öffnungen    1.06,     ob^leieli    sie gegen  einander versetzt sind,     zwei    freie     Durehgä.nge     <B>107</B> offen lassen, die sieh der gesamten Länge  der Messerwalzen entlang erstrecken.

   Da die  radiale Dicke des zwischen der     -Mittelöffnung     60 und der Öffnung 106 angeordneten Teile  des Messers dieselbe wie die radiale Dicke bei  den ringförmigen     Distanzstiieken    und die  Öffnung 106 die gleiche wie die radiale Dicke  eines ringförmigen     Distanzstilekes    65 ist, be  sitzt dieser Durchgang einen im     wesentlichen     ebenen Grund.

   Wenn nun     irgendwelche    Selt  nen oder Fasern eng um die Distanzstücke 65  zwischen     nebeneinanderliegenden    Messern 59  gewickelt werden,     müssen    sie den     Durchg,ä.ii-          gen    107 entlang     nacht    unten laufen. Diese  Sehnen können leicht entfernt werden, nach  dem sie mittels eines hakenförmigen Instru  mentes 108     (Fig.        XIII)        durchschnitten    wor  den sind, das von einer Seite der     Messerwalze     her     einführbar    ist.

   Das     Instrument    wird     vom          Ende        her        in        den          \g-   <B>107</B> an der  durchzuschneidenden     Seltne    vorbei eingeführt  und dann zurückgezogen,     \Wobei    die Sehne von  der scharfen Kante 1.09 erfasst und     durch-          schnitten    wird.

   Da der tragbare Rahmen     4-1     direkt in ein Gefäss gestellt wird, wird die  Kraft des heissen Wasserstrahls, der gegen sie  gerichtet wird, die Sehnen     zwischen    den Mes  sern heraustreiben, wodurch die schwierige  und gefährliche Arbeit des     Herausnehmens     vermieden wird. Es muss bemerkt werden,  dass der äussere Durchmesser der Ansätze 52  und der Hülse 64 im wesentlichen     gleieli    wie  bei den Distanzstücken 65 ist, uni das Ein  setzen des Instrumentes 108 von einem Ende  der Messerwalzen her zu erleichtern.  



  Es wird daher     vollständig-        überflüssig-,    die       Haekmesserwalzen    direkt zu     berühren,    da sie  im Rahmen 44 zu     und    von der     1Iasehine    -e  tragen werden können; sie können im Pah  men 44 gewaschen und     selbt    im Rahmen 44  von Fasern und Sehnen befreit werden.

   Dies  ist höchst vorteilhaft, da nicht nur die Gefahr  des     Zerschneidens    der Hände vermieden ist,  sondern die Ränder der     Messer    werden     aiieh     in besserem     Zustand    gehalten, als wenn sie     iii     einem Gefäss     oder        (-,'eseliirr        behandelt        itn,1              heruiiigestofieil        würden,    was die Zähne     ver-          bie-en    und die     Schneiden        besehädi;-en    würde.  



  Ferner kann der     Rahmen    44 selbst eben  falls unter einem Heisswasserhahn     -ewasehen     werden. Es kann     notwendig    werden, den  Rahmen 44 und seine Bestandteile zu ver  zinnen oder     sonstwie    zu schützen, um eine       Oxydation        infolge    des Einflusses des Wassers       auf    das Metall     zii        verhindern.    Gleicherweise  kann das Innere des Deckels 2 sauber gespült       ,,verden,    wenn er mit einem Schutzüberzug       versehen    ist.  



  Der     Rahmen    44 wird von der Strebe 48       gehalten,    an     welelier    er befestigt ist. Auch  wenn der     Fleisclilinekiiieelianismus    aus der       Maschine        herausgenommen    ist, kann er vom  Ladentisch, wo die     3laschine    in Gebrauch  steht, weg und beispielsweise in einen Kühl  schrank gestellt werden.

   Der besamte Fleisch  liacknieellanismus kann mit dem Deckel     zu-          sanunen    in einer Hand     getragen    werden, in  dem ganz einfach die Finger in die     öffnung     97     gesteckt    und unter der Strebe 48     einge-          liaekt    werden. Auf diese Art wird auch     vor-          @,egangen,    um den     Fleischhaeknieclianisinus     als Einheit ans der Maschine heraus     ztt        neh-          llieil.     



  Beim Zusammensetzen der Maschine kön  nen die     Füllrungen    85 und 86 wieder zwi  schen die Messer 59 eingesetzt werden, bevor  der Deckel     'über    den Rahmen 44 gesenkt       wird.    Der Deckel 2 wird dann in seiner       äussern    oder     urverriegelten    Stellung über den       Rahiner    44     gesenkt    und die Strebe 48 durch  die     öffnun-    97 erfasst.

   Der     Fleischhaek-          ineehanisinus    wird dann behoben, der Haken  49 in den Schlitz 50     eingesetzt    und der       Fleiseliliackmeehanisnius    nach unten     ver-          schwenkt,    bis die Enden der Zapfen 58 in  ihre     entsprechenden    Schlitze 34 einfallen oder  an den Enden der     Wellen    27 und 28 auf  liegen.     Falls    die Zapfen mit ihren Schlitzen  nicht     bündig    sind, kann der Motor in Betrieb  gesetzt.

   werden,     wobei    das Gewicht des     Fleisch-          hacknieehanisinus    die     Zapfenenden    der Wel  len 55 und     :56        ge#-eil    die Eieden der Wellen  27 und 28     drüekt,\und    sieh jeder Schlitz mit       deni        entsprechenden        Zapfen    in     Fluelit    legt.

           Dieses        (4ewieht    wird dann den     gesan        fiten        Me-          ehanismus    um den Haken 49     verschwenken     und den Zapfen ermöglichen, einer nach dem  andern in seinen Schlitz einzufallen. Danach  wird der Motor wieder abbestellt. Zu dieser  Zeit fallen die Zapfen 58 in ihre Schlitze 34,  der Zapfen 73 dringt in das Loch 77 ein, und  der Hebel 78 kann nach oben in seine ver  riegelte     Stellung        versehwenkt.    werden, wo  durch der     Fleischhaekmeclianismus    an der  Maschine befestigt. wird und der auswärts ge  richtete Hebel 78 nicht mehr im Weg steht.

    Der Deckel ? wird dann in     Längsrichtung     in seine verriegelte Stellung verschoben.  



  Die in den     Fig.        XVI    bis     XXXVII    ge  zeigte     Ausführungsform    des Fleischhack  inechanismus besitzt die Messerwalzen 185,  186     und    den tragbaren Rahmen 44' mit der  Endplatte<B>183</B> und die Streben 184, welche  auf einer Motorplatte<B>111</B>     (Fig.        XVII    und       XXII)    angeordnet sind, die sich horizontal  zwischen einem Paar aufrecht     gegossener        End-          rahmen    112 und 113 erstreckt,

   welche an  ihren untern Enden mittels einer Mehrzahl  von Bolzen     (Fig.        XXII)    an den     Endflan-          schen    der     Motorgrundplatte    111 befestigt  sind. Eine Anzahl von Füssen l15, die aus  einem Stück mit den Endrahmen 112 und  1.13     gegossen    sind, traben die Maschine.

   Ein  Motor 116 (siehe auch     Fig.        XXIII)    ist in  einem im wesentlichen     U-förmigen    Rahmen  117 montiert, der an der Motorplatte 11.1 an  geschraubt ist. und zwei aufrecht stehende  Arme 118 und 1.19 aufweist, deren obere       Enden    als mit Gummibelägen versehene       Klammern    1.20 und 121 ausgeführt sind,  welche um, an den Enden des Motors 116 vor  handene zylindrische Ansätze gespannt. sind.  



  Die Welle 122 des Motors 1.16 trägt. am       äussersten    Ende eine flexible Kupplung 123       (Fig.        XVII    und     XXIII),    welche aus einem  Paar     entgegengesetzt    gerichteter Kreuzstücke  124 besteht, deren Arme ein federndes Stück  125, zwecks     Übertragung    der Kraft, eng um  fassen.

   Eines der Kreuzstücke 124 ist an der  Motorwelle 122 befestigt und das andere am  innersten Ende einer Welle 126, welche in  einem     Hü        lsenla--er    127 in einem, in den End-      rahmen 113 eingegossenen Ansatz 128 läuft,  Ein     Ritzel    129 ist am Ende der Welle 126       befestigt.    Das     Ritzel    1.29 (siehe auch       Fig.        XXI)    kämmt mit einem Zahnrad 130,  das auf der Nabe eines     Ritzels    131 sitzt.

   Das       Ritzel    131 ist in einem Paar Hülsenlager 132  auf der     'Welle    133 gelagert, die ihrerseits in  einem zweiten Ansatz 134 des     Endrahmens     113 montiert sind.  



  Die     )Velle    133 wird nicht nur im Ansatz  134 festgehalten, sondern auch durch eine  Schraube 135, welche am äussersten Ende der  'Welle 133 eingeschraubt und an einem An  satz 136 befestigt ist, der an der Innenseite  eines tellerförmigen Getriebedeckels 137 an  gegossen ist. Der Getriebedeckel 137 ist mit  tels einer Mehrzahl von Schrauben 138       (Fig.        XXI)    am     .'Endrahmen    113 befestigt,  welche ihn kräftig gegen eine Dichtung 139  drücken, welche zwischen den Flanschen des  Getriebedeckels 137 und dem Endrahmen 1l.3  eingelegt ist.

   Die     Dicktun,    139 dichtet diese  Verbindungsstelle ab, um ein Auslaufen des  in den Getriebedeckel 137 eingefüllten  Schmiermittels zu verhindern, das zum  Schmieren des darin eingeschlossenen     Cretrie-          bes    dient.  



  Das     Ritzel    131, an welchem das Zahnrad  1.30 montiert ist, kämmt mit einem grösseren  eines Paares von Zahnrädern 140 und 141       (Fig.        XXI),    welche drehbar an einem Wel  lenstumpf 142 montiert sind, der seinerseits  in einem weiteren- am     Endrahmen    113 ange  gossenen Ansatz sitzt. Die Räder 140 und       1.11    werden von einem Sprengring 143 auf  der Welle 142 festgehalten. Das Zahnrad 141       kämmt    mit einem Zahnrad 144, das mit dein  Zahnrad 145 kämmt.

   Die Zahnräder 144 und       14-5    sind am äussersten Ende eines Wellen  paares 146 mittels der Keile 147     aufgekeilt,     die durch Sprengringe 148 festgehalten sind.  Die Wellen 146 sind in Hülsenlagern 149  drehbar gelagert, welche Hülsenlager in An  sätzen 150 am     Endrahmen    113 stecken. Die  innersten Enden der Welle 146 sind zu  flachen Zapfen     1.51    geschnitten, welche sich  bis weit unterhalb die innerste Wand des  Endgliedes 113 erstrecken.    Der     Endrahmen   <B>11.13)</B> besitzt einen Flansch  152, der sich dessen Rand entlang er     streekt     und von aussen her sichtbar ist, so dass er  einen Teil der äussern Ansicht bildet.

   Eine  Endverschalung 153 liegt über dem Getriebe  deckel 137, welche an der Aussenseite des     End-          rahmens    113 mittels einer Mehrzahl von Bol  zen     154        (Fig.        XXVI),    die durch den     End-          rahmen        l1.3        iri    angegossene Ansätze an der  Innenseite der Verschalung 153 geschraubt  sind. Die     Endverschalun.    153 bildet, wie in       Fig.        XVI    ersichtlich, den äussern Abschluss  der linken Seite der Maschine.  



  Der Endrahmen. 11.2 hat am Rand dieselbe  Form wie der     Endrahmen        l.1.3,    und er dient  im allgemeinen demselben Zweck, das heisst. er  bildet ein Ende der Maschine und dient zum  Montieren gewisser Elemente. Der hintere  Teil des     Endrahmens    112 ist als offenes     Rab.-          menwerk    ausgebildet, und das rechtsseitige  Ende     (Fig.        XVII)    des Motors 116 erstreckt  sieh durch die     öffnun-    im Rahmen 112. Der  vordere obere Teil des Rahmens besitzt zwei  kräftige Ansätze 155 und 156, welche mit  den am Endrahmen 113 vorhandenen An  sätzen 150 axial bündig sind. Zwei mit.

   Zap  fen versehene Achsen 157 sind verschiebbar  in den Ansätzen 155 und l.56 angeordnet. Jede  Achse 1.57 besitzt einen flachen,     abgefrästen     Teil 158 an einem Teil ihrer Länge sowie  einen tieferen Querschlitz 159, der     zuäusserst     an der Fläche 158 angebracht ist. Jede Achse  157 hat am äussersten Ende einen     gekordelten     Teil 160 und am     innern    Ende einen zylindri  schen Zapfen 161.. Eine     Verriegelungsplatte     162 ist mittels einer Schraube 163 an einen       Steg    164 befestigt, der sieh zwischen den bei  den Ansätzen 155 und 156 erstreckt.

   Die  Platte 162 besitzt rechtwinklige Enden,  welche über die Lippen der Ansätze 155 und  156 in den Raum hinausreichen, der durch  die Flächen 158, welche an den Seiten der  Zapfen 1.57 eingefräst sind, zugänglich ge  worden ist. Wenn daher, wie in     Fig.        XV        III     gezeigt, die Zapfen 157 nach rechts gedreht  werden, sind sie in ihren Ansätzen in Längs  richtung verschiebbar, aber wenn sie in der  eingesetzten Stellung wie in     Fig.        XVII    und           links,    in     Fi-.        XVIII    sind, können sie ein  wenig gedreht werden,

   um den Rand der  Platte 162 in den     Schlitz        15q    einzuführen und  die Achse zu blockieren.  



  Der Endrahmen 112 hat     ain.        Rand    einen  Flansch<B>165,</B> gleich wie der Flansch 152 am  Rande des     Endrahmens    113, eine     Endver-          schalung    1.66, gleich wie die     Endverschalung     153, ist an der Aussenseite des Endrahmens  112 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 167  befestigt, die in Ansätze an dessen Innenseite  eingeschraubt sind.

   Die Endverschalung 166       besitzt        zwei    Löcher 168, durch welche sieh  die     gekordelten    Enden 160 der Achsen 157       erstrecken.    In der     Endversebalung    166 ist  konzentrisch zur     1-Iotorwelle    122 eine Öff  nung 169     (Fig.        XXIII    und     XXV)    ange  bracht.

   Die Öffnung 1.69 ist normalerweise  durch eine federnde Kappe 170     verschlossen,     welche     wegnehmbar    ist,     um    den Zugang zur  Motorwelle 122 zu ermöglichen.     Ani    Ende  der Welle 122 ist. ein     becherförmiger    Sockel  171 befestigt und in das Ende der Welle 122  ist ein Querschlitz 172 gefräst. Der Sockel  171 und der Schlitz 172 sind derart geformt,  dass sie das Ende der Handkurbel. 173 (in       Fig.        XXV    eingesetzt gezeigt) aufnehmen kön  nen, mittels welcher der Motor, wenn nötig,  von Hand gedreht werden kann.

   Wenn daher  aus Versehen ein Knochenstück oder ein  anderes Hindernis in die Maschine gelangt,  kann der Knochen durch Zurückdrehen der  Maschine von Hand wieder freigegeben wer  den. In der     Endverschalung    166 ist eine  Öffnung 174     (Fig.        XVII)    angebracht,     uni     den Motorschalter 175 einzubauen und eine  vertikale     Ausnehmung    176, welche von zwei  gewölbten Flanschen 177 begrenzt ist, nimmt  den Schalterknopf     auf,    wobei die Flanschen  177 die     Gefahr    einer zufälligen Betätigen   des Schalters verringern.  



  Die Endrahmen 112 und 113 sind nicht  nur an der Motorplatte     11_1    befestigt, son  dern sie werden auch hinten oben durch eine  Stange 178 zusammengezogen, die sieh hori  zontal     zwischen    den Rahmen 1.12 und 113 er  streckt und durch, an den mit Gewinde ver-         sehenen    Enden angebrachte     Muttern    179 fest  glehalten wird. Die Stange 178 hält die bei  den     Endrahmen    112     und    113 in.     bezug    auf  einander unbeweglich fest.

   Ein geformter  Deckel 180     erstreckt    sich horizontal zwischen  den Endrahmen, indem er den Motor 116 und  die Stange 178 zudeckt sowie den hintern  Teil des Raumes zwischen den Endrahmen  11.2 und 113 vollständig umschliesst. Der  Deckel 180 ist mittels Schrauben 181.       (Fig.XXII)    an einem Flansch 182     (Fig.XVII)     befestigt, der vollständig um die Öffnung in  der Endwand 1.12 herumläuft sowie an einem       g=leichen    Flansch am     Endrahmen    1.13.  



  Der Deckel 180 und die     innern    Wände  der     Endrahmen    1.12 und 1.13 umhüllen den  Mechanismus soweit er bisher beschrieben  wurde und die Maschine ist. bei eingesetztem  Deckel<B>180</B> von oben gesehen im wesentlichen       U-förmig,    wobei die Innenwände der     End-          rahmen    1.12 und 113 die Arme des<B>U</B> bilden,  die sich von der Basis des<B>U</B> aus, das vom  Motordeckel 180 gebildet wird, horizontal  nach vorn erstrecken.

   Diejenigen Teile der  Innenwände der Endrahmen 112 und<B>113,</B>  die sieh über den Deckel 180 hinaus nach  vorn erstrecken, sind massiv, mit Ausnahme  der     Durchtrittsstellen    der Enden der Wellen  146 und der Enden der mit Zapfen     ver-          sehenen    Achsen 157.  



  Die Maschine ist mit einem Fleischhack  inechanismus ausgerüstet, der in den     Fig.        XVII,          XXII    und     XXVI    eingesetzt     Lind    in     Fig.        XXIX     aus der Maschine ausgebaut gezeigt ist.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der       Fl.eischhackmasehine    ist im deutlichsten in       Fig.        XXIX    dargestellt.. Dieser Mechanismus  hat einen aus<I>zwei</I> Gebilden zusammengesetz  ten tragbaren Rahmen 441, von denen jedes  aus einem Paar Endplatten 1.83 besteht,  welche mittels der Streben 184 zusammen  gespannt sind. In jedem dieser Gebilde ist,  wie man sieht, ein Paar     1lackmesserwalzen     185     Lind    1.86 lose gelagert.

   Die beiden Ge  bilde sind mittels der Nieten 187 drehbar mit  einander verbunden, von denen je eine an       jedem    Ende des     Haekmeehanismus    angebracht      ist und dazu dient, die beiden linksseitigen  Platten 183 oder die beiden rechtsseitigen  Platten 183     zusammenzuhalten.    Die Nieten  <B>187</B> dienen als Gelenke, so dass der tragbare  Rahmen des     Fleischhaekmechanismus    wie ein  Buch geöffnet werden kann, wie es in       Fig.        XXX    gezeigt ist. Ein Gestänge<B>188</B>  dient dazu, den Rahmen geschlossen     zu    hal  ten, wobei die Messerwalzen 185 und 186 in  einandergreifen.

   Die Enden des Gestänges  <B>188</B> sitzen in Löchern, welche in die Lappen  189 am obern Ende der Endplatten<B>183</B> ge  bohrt sind. Der gesamte     Fleischhackmecha-          nismus    kann am Gestänge 188 von. der Ma  schine weg, beispielsweise zu einem Reini  gungsgefäss getragen werden oder von der  Maschine zu einem Kühlschrank, wo er     7wi-          sehen    dem Gebrauch oder über Nacht ge  lagert werden kann, um den     Mechanismus    in  sanitärem Zustand zu halten und eine Be  schädigung der das Fleisch berührenden Teile  zu verhindern.  



  Aus einer Betrachtung der     Fig.        XVI    und       XXII    geht hervor, dass sich der     Fleischhack-          mechanismus    seitlich zum obern Teil der Ma  schine erstreckt, so dass das Fleisch in eine  offene Zone ausgestossen wird, welche von  mehr als einer Seite der Maschine her zu  gänglich ist.  



  Jede der     Hackmesserwalzen    185 und 186       besteht    aus einer Mehrzahl scheibenförmiger,  gezahnter     Schneidmesser    190     (Fig.        XIX),     die an einer zentralen Welle 191 montiert  sind. Die Messer     l.90    besitzen am Umfang  Zähne 192. Jeder der Zähne<B>1.92</B> besitzt am  Umfang eine     zugeschärfte    gewölbte Schneide  193. Die     nebeneinanderliegenden    Seiten der  Zähne sind radial, so dass jeder Zahn des  selben Messers in     Wirklichkeit    am äussersten  Ende etwas breiter ist. als an seinem inner  sten Ende.

   Diese spezielle Zahnform wurde  als sehr günstig gefunden, und zwar zum  Hacken (wobei die     zugeschärften    Kanten     7.93     im Fleisch die Sehnen und die verbindenden  Fasern durchschneiden und so das Fleisch  schmackhafter machen) sowie zum Schneiden  (wobei kleinere     Fleisehstficke    zum Aneinan-         derhaften    gebracht  erden,     uni    breitere, fer  tige, gehackte Steaks     zii        ergeben).    Bei diesem       Schneidv        organg    wirken die Zähne etwa ähn  lich wie Stempel, welche einen Teil eines  Fleischstückes in ein anderes     Fl.eisehstück     hineindrücken,

   mit dem es v     erflochten    werden  soll. In     Fig.        XIX    sieht man, dass die Ab  stände     zwischen    den Zähnen 7.92 annähernd  gleichbreit wie die Zähne sind. Dadurch  wirkt jeder Zahn einzeln auf das     Steak    ein,  derart, dass die Schnitte, welche von den  aufeinanderfolgenden Zähnen ausgeführt  werden, nicht fortlaufend, sondern vonein  ander distanziert sind.  



  Jedes Messer<B>190</B> besitzt einen Keil 194,  der sich in die Mittelöffnung<B>1.95</B> des Messer  körpers hinein erstreckt. Die Welle 191 weist  in Längsrichtung zwei eingefräste Keilbahnen  196 auf, welche am Umfang voneinander  distanziert. sind. Wenn die     Messer    190 auf  die Welle<B>1.91</B> gesteckt werden, werden die  Keile 194     abweebslungsweise    in die beiden  Keilbahnen 196 gesetzt,     wodurch    die aufein  anderfolgenden Messer in bezug zueinander  versetzt werden (siehe     Fig.        XX).    Die     Messer     190 wechseln auf der Welle mit Distanz  ringen<B>197</B> ab. Am linken.

   Ende jeder Welle  ist ein fester Bund 198 angeordnet, der die  Schulter bildet, an welche das erste Messer  <B>190</B> angelegt wird. Am andern Ende der       ielle    191 ist eine     Mutter   <B>1.99</B> aufgeschraubt,  um den gesamten     Messersatz    190 und die  Ringe 197 auf der Welle     1.9l.    festzuschrauben.  Eine Büchse 200 umgibt lose jeden Bund 198  und die     Muttern    199, welche in ein dafür vor  gesehenes Loch in jedem Ende der Platten  183     eingepresst    ist.

   In     Fig.        XVII    sieht man,  dass der Bund 1.98 der zur Messerwalze<B>185</B>  gehört, kürzer als der Bund 1.98 ist der zur  Messerwalze 186 gehört, und umgekehrt. ist.  die Mutter 199 der Messerwalze 185     län-er    als  die Mutter 199 der     Wesserwalze   <B>186.</B> Dies  ergibt eine Staffelung der Messer 190 an     den     Messerwalzen<B>185</B> in bezug auf die     Messer     190 an der Messerwalze 186, so dass die Peri  pherien der Messer der einen Walze in den  Raum zwischen den     Messern    der     andern          Mralze    hineingreifen.

        Das linke Ende der     Wellen    1.91 besitzt  zwei erhöhte dreieckige Ansätze 201 (siehe       Fig.        XXVI    und     XXVIII),    welche mit den  abgeflachten Zapfen     151_    der Wellen 116 in  Eingriff gebracht werden können. Die Seiten  jedes der Ansätze 201 sind parallel zu den  entsprechenden Seiten des andern Ansatzes  201, und ihre Spitzen sind voneinander distan  ziert, so dass der Zapfen     7_51_    leicht dazwi  schen     eingesetzt    werden kann, mit etwas totem  Gang bevor er zu den Seiten der Ansätze 201  gelangt, um die Wellen 191 und die daran  befindlichen Messer zu drehen.

   Der innere  Durchmesser der Ringe 198 ist etwas grösser  als der äussere Durchmesser der Wellen 116,  auf welcher die Ringe 198 sitzen, wenn die  Messerwalzen in die Maschine eingesetzt sind.  Dies ermöglicht die Ringe 198 über die En  den der Wellen 116 zu stülpen, um die Zap  fen 151 zwischen den Ansätzen 201 zu füh  ren. Die rechtsseitigen Enden der Wellen  191 sind ausgebohrt, wobei jede eine Bohrung  202 aufweist, in welcher ein Hülsenlager<B>203</B>  zur Aufnahme eines Zapfens 161 sitzt., die  an den     innern    Enden der Achsen 157     an-,e-          bracht    sind.  



  Für jede Messerwalze 185 und<B>186</B> sind  Führungen 204 bzw.     20.5    angeordnet. Jede  der Führungen 204 und 205 besteht aus einer       'Mehrzahl    von Drähten 206, die in einer obern  Querstange 207 und einer untern Querstange  208 befestigt sind. Die Drähte 206     erstrek-          ken    sich parallel zueinander, und jeder Draht  erstreckt sich zwischen den nebeneinander  liegenden     'Messern    190 hindurch, wobei er  (siehe     Fig.        XXII)    an der Peripherie eines  Ringes 197 aufliegt. In     Fig.        XXII    sieht man,  dass die Führungsdrähte 206 derart gebogen.

    sind, dass sie divergieren bevor sie die Zone  verlassen, welche von den     -Messern,    zwischen  denen sie sich erstrecken,     bestimmt    wird. Die  hintern Führungen 206 erstrecken sieh     iiti     wesentlichen von ihrer zugehörigen     Messer-          wälze    186 vertikal nach unten, wogegen sieh  die vordere Führung 204 nach vorn biegt, um  von der Führung 205 aus zu divergieren. Die  hintere Führung verlässt ebenso ihre Messer  walze 186 früher als die vordere Führung 204    ihre Messerwalze 185 verlässt.

   Der Zweck  dieser Anordnung liegt darin, das gehackte  Fleisch von der hintern     'Messerwalze   <B>186</B> ab  zuschälen, bevor es von der     vordern    Messer  walze<B>185</B> abgeschält wird. Dies ist speziell  wichtig, wenn man an den     Schneidvorgang     denkt, da die     fortlaufende    Zunahme des Ab  standes der beiden Seiten des Fleisches von  den Messerwalzen die beiden Fleischteile,  welche     ineinandergeflochten    wurden, daran  hindert,     auseinandergezogen    zu werden, wenn  die     Messerwalzen    sich voneinander entfernen.

      Das Verbinden der untern Enden der Füh  rungsdrähte 206 mit den Querstangen 208  verhindert nicht nur, dass das Fleisch zu  rück und um die Messerwalzen herum ge  zogen wird, wie früher erwähnt wurde, son  dern das gesamte Führungsgebilde wird da  durch gestärkt, indem die Führungsdrähte  206 erfasst und parallel zueinander gehalten  werden.

   Wie aus     Fig.        XXVI    am besten er  sichtlich ist, ist die Distanz zwischen den be  nachbarten Führungsdrähten 206 eben gross  genug, um eines der rotierenden Hackmesser  1.90     hindurehzulassen.    Die Führungsdrähte  206 dienen noch einem andern Zweck, indem  sie irgendeinen Zahn eines Hackmessers 190,  der infolge des zufälligen     Eindringens    eines  kleinen Knochenteils oder eines sonstigen  Hindernisses in die Maschine seitwärts gebogen  worden ist, wieder gerade richten.

   Bei vielen  älteren Ausführungen, wo die Drähte an den  untern Enden nicht verbunden sind, geschieht  es, dass, wenn ein Zahn eines Messers um  gebogen wird, er oft einen der Drähte erfasst  und umbiegt, wodurch die untern Enden der  Drähte verwickelt werden und dadurch die       Drähte    und     -Messer    beschädigt werden.         Nachdem    die Maschine in Gebrauch ge  standen ist, ist, es     erwünscht,    die Messerwalzen  herauszunehmen und zu reinigen, weshalb die  Bedienungsperson das     Gestänge   <B>188</B> mit einer  Hand erfasst und mit der andern die Achsen  157 dreht, um die Platte 162 von den Sehlit  zen 159 zu lösen.

   Die Achsen<B>1-57</B> können  dann nach rechts     --esehoben.    werden, bis die  Enden der Flächen 158 die Platte     1.6\3    be-           rühren,    wodurch die Zapfen 161 aus den  Hülsenlagern 203 ausgerückt werden. Der  tragbare Rahmen der jetzt vom Gestänge 188  getragen wird, wird jetzt nach rechts ver  schoben, um die Ringe 198 aus den Enden  der Wellen     7_46    und die dreieckigen Ansätze  201 aus den Zapfen 151 an den Enden der       @Vellen    146 zu entfernen. Durch     Aufweiten     der Enden des Gestänges 188 kann dies aus  den in die Lappen 189 gebohrten Löchern  entfernt werden, und der tragbare Rahmen  wird geöffnet.

   Wenn er geöffnet ist, können  die Führungen 204 und 205 leicht angehoben  werden, wobei die Drähte 206 zwischen den  Messern herausgezogen werden. Die Reini  gung kann in einem Gefäss vorgenommen wer  den, in dem heisses Wasser vorhanden ist.  Der tragbare Rahmen kann     entweder    in die  in     Fig.        XXX    oder in die in     Fig.        XXIX    ge  zeigte Stellung gebracht werden.

   In beiden  Fällen wird eine Reinigungsgabel 209 ver  wendet (in     Fig.        XXXI    separat gezeigt), be  stehend aus einem Griff 210, einer Mehrzahl       zugeschärfter    Kratzzähne 211 und einer  Klammer 212, welche an eine der Stangen 184  einschnappen kann, um mittels einer Hebel  wirkung die Schneidezähne 211 gegen die  Oberfläche der Ringe 197 zu pressen, um das  herumgeschlungene Sehnenmaterial wegzu  schneiden.    Die Handkurbel 173     (Fig.        XXV),    welche  zum Drehen des Motors von Hand verwendet  wird,     wird    auch zum Drehen der Messer  walzen 185 und 186 während der Reinigung  gebraucht.

   Wie man in den     Fig.        XXIX    und       XXX    sieht, ist sie direkt in den Ring 198  einsetzbar, und sie     kann    in die erhöhten Teile  201 an den Enden der Wellen 191 eingreifen.  Dies ergibt eine Hebelwirkung, so dass die  Messerwalzen während dem Abkratzen mittel  der Zähne 211, gedreht werden können.  



  Der     Fleischhackmechanismus    wird durch  die umgekehrte Reihenfolge der oben beschrie  benen Arbeitsgänge wieder zusammengesetzt.  Nachdem die Führungen mit ihren obern  Querstangen 207, die in     Ausnehmungen    213  in den Endplatten 183 sitzen, wieder einge-    baut worden sind, wird der     Fleisehhacl@-          mechanismus        zusammengeschwenkt    und die  Enden des Gestänges 188 wieder in     dic     Löcher in den Lappen<B>189</B> eingesetzt.

   Der  Mechanismus wird dann am Gestänge 7.88  emporgehoben (das so     angeordnet.    ist, dass der       Mechanismus    im wesentlichen in der     Stel-          lung,    die er in der Maschine einnimmt, aus  balanciert ist) und in den Raum     nvisehen     den vordern Teilen der Endrahmen     11.1-    und  113 bewegt. Die Ringe     198    werden über die  Enden der Wellen 146 gestülpt, und soweit  es geht, nach links verschoben.

   In den mei  sten Fällen schlüpfen die Zapfen     7:51    zwi  schen die Ansätze     207_    in die Ringe     7_98    hin  ein; wenn aber einer der Zapfen     157.    an  seinem entsprechenden Ansatz 201 anstösst,  kann die entsprechende     Messerwalze    leicht. ge  dreht werden, indem der Ring 198 gedreht  wird, der an der Aussenseite     gekordelt    ist,  um dieses Drehen zu erleichtern.

       --\-achdeni     der     Fleischhackmechanismus    nach links ge  schoben worden ist, wobei die Zapfen 151  zwischen den Ansätzen 201 stecken, wird er  vom Gestänge     7.88    gehalten, während die ver  schiebbaren, mit Zapfen versehenen Achsen  157 nach links geschoben werden, indem ihre  Zapfen 7.61 in die Hülsenlager 203 eindrin  gen, wo sie durch eine leichte     Dr        ehnng    ver  riegelt werden, da die     Verriegelungsplatte    162  in die Schlitze 159 eindringt.

      Aus dem Vorstehenden ersieht man, dass  bei dieser Ausführung der Erfindung der       Fleischhaekmechanismus    zwischen zwei     Teilen     der Maschine eingebaut ist, das heisst den  vordern Teilen der Endrahmen 112 und 113,  welche Teile die Lager zum     Tra-en    und     Ro-          tierenlassen    der Messerwalzen aufweisen.  



  Die Maschine ist mit einem     angelenkt.en     Deckel 214 versehen, welcher über dem       Fleischhackmechanismus    liegt,     wenn    dieser in  die Maschine eingesetzt ist, wobei er nach  oben geschwenkt werden kann, um das Her  ausnehmen des     Fleischhackinechanismus        zti     gestatten. Der Deckel 214 ist mit einer Rinne  215 versehen, die sich oberhalb dem Raum  zwischen den Führungen 204     und    205 be-      findet,     wenn    der     Fleisehhacl@niechanisni.ns    in  die     31aschine    eingesetzt ist.

   An den     hintern     Ecken des Deckels 214 sind zwei sich nach  unten erstreckende Lappen 216 vorhanden,  in     welehe        schlüssellochähnliehe    Schlitze 217  geschnitten sind. Diese Schlitze 217 sind  in je einen Gelenkzapfen 218 einsetzbar       (Fig.        XXII,        XXIII.        XXIV).    Jeder Zapfen  218 sitzt in einer horizontalen Bohrung 219  in einem der Endrahmen 112 oder 113.

   Der  Stift 218 wird durch den federnd hinausge  drückten     Plunger    einer     Kug-el-Sehnappvor-          richtung    220,     welehe    in     einem    Ansatz 221 an  der Innenseite der     Endverschalung    153 oder  166 angebracht ist, nach innen     gedriickt.    Der  Stift 218 hat am äussersten Ende einen  Flansch 222, der dessen     Einwärtsbewegung     begrenzt, sowie einen eingedrehten Abschnitt  223, dessen Dimensionen den Durchtritt durch  den schmaleren Teil des     schlüsselloehähnlichen     Schlitzes gestatten.

   Nenn jetzt die beiden  Gelenkzapfen 21.8 nach aussen gedrückt wer  den     (Fig.        XXIII),    werden deren eingedrehte  Teile mit den schmalen Teilen der Schlüssel  loclischlitze 217     bündio-    und der Deckel     21_-1     kann von der Maschine abgehoben werden.  Wenn der Deckel 214 eingesetzt ist, halten  die     Kugel-Sehnappvorriehtungen    220 die  Stifte 218 nach innen, und ihre breiteren  Teile     passen    in die breiteren Teile der     Schlüs-          sellochsehlit.ze    217, um die Gelenke für den  Deckel 214 zu bilden.

   Wenn der Deckel. in  die Maschine     einbesetzt:    ist, liegt sein vorderer  Rand auf einem Paar Lappen 224 auf       (Fig.        XXII),    welche an den Aussenwänden  der     Endrahmen    112 und 1.1.3 vorhanden sind.  



  Die     Fig.        XXXII,        XXXIII    und     XXXIV     zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der  Erfindung, bei der der     Fleischhackmechanis-          inus    einen Rahmen aufweist, der aus     massiven     Endwänden 225     aufgebaut    ist, die durch ein  Paar runder Verbindungsstangen 226 und ein  Paar quadratischer Verbindungsstangen 227  miteinander verbunden sind. Bei dieser Aus  führung haben die Führungsglieder 228 und  229 keine     Verbindungsstangen    an den untern  Enden der Führungsdrähte 230.

   Die quadra  tischen Verbindungsstangen 227 sind so an-    geordnet, dass die untern Enden der Füh  rungsdrähte 230 ganz nahe an einer deren  flachen Seite liegen. Die Führungen 228 und  229 können von oben herausgenommen und  eingesetzt     werden,    da. die untern Enden der  Drähte 230 neben den quadratischen     Verbin-          dungsstano,en    227 liegen, wodurch die Gefahr,  dass Fleisch um die Enden der Führungs  drähte herum gewunden wird     und    in die       Messerwalzen.        zurüekgelangt    im wesentlichen  vermieden ist, obgleich diese Ausführung  nicht so zufriedenstellend ist wie die bevor  zugte gezeichnete Ausführungsform,

   da die  Drähte nicht durch eine untere Verbindungs  stange verbunden und verstärkt werden.  



  Die     Fig.        XXXV,        XXXVI    und     XXXVII     zeigen eine dritte Variante eines     Fleischhaek-          meehanismus.    Diese Ausführungsform ge  stattet die Verwendung von Führungen 231  und 232 mit Führungsdrähten 233, welche an  ihren untern Enden mittels der     Querglieder     234 miteinander verbunden sind.

   Bei dieser       Ausführung    hat der     Fleischhaekmechanismus     einen zusammengesetzten Rahmen, der ein  Paar Endplatten 235 aufweist, die     dureh    ge  eignete Verbindungsstangen miteinander ver  bunden sind, wobei jede Platte mit zwei nach  oben und entgegengesetzt gerichteten     Ausneh-          inungen    236 und 237 versehen ist, in denen  die beiden Messerwalzen lose liegen. Bei dieser  Ausführung ist der Rahmen nicht zu öffnen,  und die Messerwalzen     werden    durch Heraus  heben aus den     Ausnehmungen    236 und 237  entfernt, wonach die Führungen 231 und  232 herausgenommen werden können.

   Die  Konstruktion erleichtert das     Herausnehmen     der Messerwalzen aus dein Rahmen, aber sie  ist weniger vorteilhaft zum Reinigen der  Messerwalzen direkt in einem. Gefäss, da sie  nicht so fest im Rahmen gehalten. werden wie  bei der früher beschriebenen bevorzugten Aus  führungsform der Erfindung oder bei den  Ausführungen     geinä    ss den     Fig.        XXXI,        XVIII     und     XIX.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Fleisehhaekmaschine mit einem Fleisch hackmechanismus, der mit einem Paar eine Mehrzahl paralleler und voneinander distan- zierter scheibenförmiger Messer aufweisenden, parallel zueinander angeordneten Walzen ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die l1esserwalzen (59, 59 bzw. 185, 186) in einem aus der Maschine herausnehmbaren, tragbaren Rahmen (44 bzw. 441) drehbar gelagert sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fleischhackmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An triebsmittel (27, 28) für die Messerwalzen (59, 59 bzw. 185, 186) im Maschinengestell angeordnet sind, und dass die Messerwalzen beim Einsetzen oder Herausnehmen des trag baren Rahmens in die bzw. aus der Maschine mit den genannten Antriebsmitteln (27, 28) ein- und ausrückbar sind.
    2. Fleischhackmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fleischhackmechanismus horizontal vom obern Teil des Maschinengestelles derart weg erstreckt, dass das Fleisch vom Fleischhack- mechanismus in eine Zone ausgestossen wird, welche von mehr als einer Seite der Maschine aus zugänglich ist. 3. Fleischhackmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die Messerwalzen (59, 59 bzw. 185, 186) lose im tragbaren Rahmen montiert sind.
    4. Fleischhackmaschine nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Rahmen mit sich rechtwinklig zu den Achsen der Messerwalzen erstreckenden End- wänden (51, 53 bzw. 183, 183) versehen ist, um das zu hackende Fleisch zwischen den Messerwalzen zu halten.
    5. Fleischhackmaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endwänden (51., 53 bzw. 183,<B>1837 </B> des trag baren Rahmens zwei Führungsglieder (85, 86 bzw. 204, 205) montiert sind, von denen jedes aus sich zwischen benachbarten Messern der Messerwalzen (59, 59 bzw. 185, 186) erstrek- kenden Führungsdrähten (88, 88 bzw. 206, 207) besteht.
    6. Fleischhackinaschine nach >\ nt.eran- spruch 5, dadurch gelennreiehnet, dass die Führungsdrähte (88, 88 bz -. '06, ?07) der beiden Führungsglieder (85, (S6 bzw. 204,205.) derart geformt sind, dass sie nach unten kon vergieren bis und naeh dem Eintritt in die von den Messern jeder Walze (59, 59 bzw.
    1.85, 186) bestimmte Zone, wonach sie diver gieren, bevor sie diese Zone verlassen und weiterhin bis an ihre Enden divergieren. 7. Fleischhackmaschine nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeiehnet, dass der Fleischhackmeehanismus zwisehen zwei Teilen (l12; 113) der Maschine montiert ist, welche Teile Achsen zum Tragen und Rotieren der Messerwalzen (185, 186) enthalten.
    B. Fleisehhackniaschine naeh Unteran- sprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Rahmen so ausgebildet ist, dass die Messerwalzen aus einer geschlossenen Arbeits lage des Rahmens in eine offene Reini-ung s- lage und umgekehrt geschwenkt werden können.
    9. Fleischhaclzmaschine nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des tragbaren Rahmens aus je zwei, die Messerwalzen (185, 786) tragenden gelenkig miteinander verbundenen Teilen (l83, 1.83) zusammengesetzt sind, welelie Teile in der geschlossenen Lage des l"tahinen gegeneinander feststellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111227015A (zh) * 2020-03-16 2020-06-05 阜阳市阜濛食品有限公司 一种牛肉加工斩拌机及其使用方法

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