CH266229A - Verfahren zum Zünden einer Gasentladungsröhre und elektromagnetischer Zündschalter zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Zünden einer Gasentladungsröhre und elektromagnetischer Zündschalter zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH266229A
CH266229A CH266229DA CH266229A CH 266229 A CH266229 A CH 266229A CH 266229D A CH266229D A CH 266229DA CH 266229 A CH266229 A CH 266229A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/10Starting switches magnetic only

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  • General Induction Heating (AREA)

Description


  Verfahren zum Zünden einer     Gasentladungsröhre    und elektromagnetischer  Zündschalter zur Durchführung dieses Verfahrens.         Gasentladungsröhren    werden oft von einer  Stromquelle gespeist, deren Spannung zum  Brennen der Röhre hinreichend, jedoch zum  Zünden der Röhre unzulänglich ist.

   Unter       Grasentladungsröhren    sind im vorliegenden  Fall nicht nur Röhren zu verstehen, die mit  einem oder mehreren Gasen gefüllt sind, son  dern auch Röhren, die eine Dampffüllung  oder ein     Gasdampfgemisch    enthalten.     Um    die  Röhre in Betrieb zu setzen     ',    wird häufig ein  Zündschalter verwendet, der die Röhre über  wenigstens eine Glühelektrode derselben     kurz-          ,schliesst.    Infolge     desKurzsehlussstromes    wird  die Glühelektrode vorgeheizt, während beim  Öffnen des Schalters noch eine zusätzliche  Spannung in einer in der Zuführungsleitung  der Röhre enthaltenen Selbstinduktion erzeugt  wird.

   Sowohl die     Vorheizung    als auch die  zusätzliche Spannung erleichtern die Zün  dung der Röhre. Wenn die Röhre beim erst  maligen Öffnen des Schalters sich weigert,     züi     zünden, repetiert der Schalter so lange, bis  die     Zündbedingungen    erfüllt sind.  



  Der wichtigste Vertreter der vorerwähnten       Gasentladungsröhren    ist die     Niederdruck-          Quecksilberdampfentladungsröhre    mit     Fluo-          reszenzwand.    Als     Zündsehalter    wird in der  Regel ein     thermiseher        Bimetallschalter    ver  wendet, bei dem als Heizelement eine     Glimm-          entladung    oder ein Widerstand verwendet  wird. Der     Gliminentladungssehalter    ist der  üblichste.

   Der Widerstandsschalter findet nur    bei     Gleiehstromanlagen    und bei schwer     zün-          C          denden    (sehr langen oder bei sehr niedrigen  Umgebungstemperaturen verwendeten) Röh  ren Anwendung. Vorrichtungen mit     thermi-          sehen    Schaltern weisen den Nachteil auf,     dass     die Zündung der Röhre einige Sekunden     be-          anspracht.    Bei     Weehselstromanlagen    ist der  Wert der zusätzlichen Spannung nicht kon  stant; wenn der Schalter z.

   B. gerade     im'Null-          durehgang    des Stromes unterbricht, so ist  die erzeugte zusätzliche Spannung Null. Der  Schalter     muss    dann repetieren, wodurch eine  weitere Zündverzögerung entsteht.  



  Man hat versucht, diese Nachteile durch  Verwendung eines Schaltmechanismus zu be  seitigen, der eine viel geringere Trägheit hat  und synchron mit der Frequenz der Speise  spannung arbeiten kann, z. B. eines elektro  magnetischen Schalters.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Zünden einer     Gasentladun-s-          röhre,    die in Reihe mit einer eine Selbstinduk  tion enthaltenden     Vorsehaltimpedanz        gesehal-          tet,    durch einen elektromagnetischen Schalter  überbrückt und mit wenigstens einer     Glüh-          elektrode    versehen ist, die im     Überbrilekungs-          stromzweig    aufgenommen ist, wobei die     Er-          regerwieklung    des Schalters parallel zu den  Kontakten dieses Schalters geschaltet ist.

   Im  nichterregten Zustand ist dieser geöffnet, das  heisst die Kontakte berühren einander nicht.       )Yenn    die Vorrichtung unter Spannung -e  <B>n</B>     ZD         setzt wird, wird die Erregerwicklung von  Strom     durchilossen,    wodurch der Schalter ge  schlossen wird und ein stärkerer Strom den       Überbrückungsstromzweig        und    die in Reihe  mit der Entladungsröhre geschaltete Selbst  induktion     durehfliesst.    Infolge des     Sehliessens     des Schalters wird jedoch die Erregerwick  lung kurzgeschlossen, so     dass    der Schalter sich  wieder öffnet.

   Infolgedessen wird in der  Selbstinduktion ein Spannungsstoss     entwik-          kelt,    der die, Röhre zu zünden versucht. Er  folgt diese Zündung nicht sofort, so, wieder  holt sich das Schliessen     und    Öffnen des  Schalters. Es wird dafür gesorgt,     dass    nach  Zündung der Entladungsröhre der Schalt  vorgang sich nicht weiter wiederholt. Dies  ist dadurch erzielbar,     dass    der Schalter derart  ausgebildet wird,     dass    die     Brennspann-ung     der Entladungsröhre nicht     zulängliel-i    ist, um  den Schalter zu schliessen.  



  Diese mit einem     elektromagnetisellen    Schal  ter versehenen Vorrichtungen haben bisher  ernstliche Nachteile aufgewiesen. Oft zünden  die, Entladungsröhren nicht oder nur sehr  träge; wenn sie hingegen schnell zünden, er  gibt es sieh,     dass    dies zu einer Verkürzung  der Lebensdauer der Entladungsröhren Ver  anlassung gibt.  



  Die Erfindung bezweckt, dieses     Zündver-          fahren    zu verbessern.  



  Gemäss der Erfindung wird der Schalter  derart dem Heizkreis der Glühelektrode     an-          gepasst,        dass    die Schaltperiode (das heisst die  Zeitdauer zwischen zwei     aufeinanderfolgen-          den    Schliessvorgängen des Schalters) kürzer  als<B>0,1</B> Sekunden ist, und die Klebezeit des  Schalters (das heisst die Dauer der gegensei  tigen Berührung der Kontakte) einen so  grossen Teil der Schaltperiode beträgt,     dass     der effektive     Aufheizstrom    der Glühelektrode  mehr als das     0,8fache    (vorzugsweise mehr als  das     lfache)    des Betriebsstromes der Röhre  beträgt.  



  Der Grundgedanke der Erfindung besteht  darin, bei einem verhältnismässig schnell wie  derholenden Schalter durch die geschilderte  Anpassung der Klebezeit des Schalters einen  sehr starken     Vorheizstrom    durch die<B>Glüh-</B>         elektrode    (n) zu erzielen.

   Infolge     der    ver  hältnismässig kurzen     Sehaltperiode    wird be  wirkt,     dass    der Schalter die Röhre mit kurzen  Intervallen     zu    zünden     traehtet.    Wegen der       verhältnismässi-    langen Klebezeit durchfliesst  während eines grossen Teils der     Sehaltperiode     ein starker Strom die Glühelektrode, so     dass     eine schnelle Erwärmung der Glühelektrode  erzielt wird.

   Man wird     selbstverständlieli     trachten, die erwähnte effektive Stromstärke  so weit wie, möglich     züi    steigern -Lind bedeu  tend grösser     als    den Betriebsstrom zu machen,  um die Glühelektrode     mögliehst    schnell auf  Emissionstemperatur zu bringen.  



  Eingehende     Untersuehungen    haben erge  ben,     dass    bei den bekannten     VorAehtangen     der Schalter so schnell öffnete,     dass    die     Vor-          heizLing    der Glühelektrode     ui17iilänglieh    war,  so     dass    die Röhre, wenn sie zündete, mit prak  tisch kalten Elektroden in Betrieb gesetzt  wurde, was den     Rüeh-gang    der Lebensdauer  der Röhre erklären kann.  



  Die Erfindung bezieht sich weiter     auf     einen elektromagnetischen Zündschalter     zur          Durehführung    des     erfindungs.gemässen        Zünd-          verfahrens.     



  Dieser Schalter weist, gemäss der Erfin  dung, das Merkmal     auf,        dass    er derart aus  gebildet ist,     dass    seine Schaltperiode, bei  Gleichstrom gemessen, kürzer als<B>0,1</B> Sekun  den ist und seine Klebezeit mehr als     35/00'     dieser     Sehaltperiode    beträgt.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  einiger in der beiliegenden Zeichnung darge  stellter     Ausführungsbeispiele    näher     erlän-          tert,    und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> und 2 zwei Seitenansichten eines  Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen  Schalters und       Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> die Schaltung dieses Schalters  mit einer     Gasentladungsröhre.     



  Der Magnetkreis des in     Fig.   <B>1</B> und 2 dar  gestellten Schalters besteht aus einem Kern<B>1,</B>  einem aus zwei Teilen 2 und<B>3</B> bestehenden  Joch und dem Anker 4. Zwischen dem     Joeh-          teil   <B>3</B> und dem Kein<B>1</B> ist ein Luftspalt  gleichbleibender Breite vorgesehen. Der An  ker 4 ist an einer Blattfeder<B>5</B> befestigt, die      zwischen den sieh überlappenden Jochteilen  2 und<B>3</B> geklemmt ist. Der Anker 4 ist in  einer Öffnung des Teils<B>3</B> angebracht und er  streckt sieh durch diese in     Riehtung    des Ker  nes. Die Feder<B>5</B> trägt an ihrem freien Ende  einen Kontakt<B>6,</B> der einen Gegenkontakt<B>7</B>  berühren kann.

   Dieser Gegenkontakt ist an  einer Verlängerung des     Joehteils    2 unter     Zwi-          sehenfügung    eines     Distanzstüekes   <B>8</B> aus Iso  lierstoff     bef        estigt.    Am     Joehteil   <B>3</B> ist ein recht  winklig gebogener Draht<B>9</B> befestigt. Die  Feder<B>5</B> liegt gegen den     waagreeliten    Teil  dieses Drahtes an. Der Kern<B>1</B> ist von einer  Magnetspule<B>10</B> umgeben, die parallel     züi    den  Kontakten<B>6</B> und<B>7</B> geschaltet ist.

   Diese  Kontakte berühren einander nicht im     uner-          regten    Zustand des Relais. Die     Anschlusskon-          takte    des Relais sind mit<B>11</B> und 12 bezeichnet.    Dieses Relais hatte in einem bestimmten  Fall die folgenden Eigenschaften:  Kernbemessung:<B>8</B> X<B>8</B> X 21 mm.  Ankerbemessung: Durchmesser<B>2,5,</B> Höhe  4 mm.  



       Joehteil   <B>3:</B> Stärke<B>1</B> mm, Breite 20 mm  mit einer Öffnung von<B>3</B> mm Durchmesser  zum Durchlassen des Ankers. Die     Tombak-          feder   <B>5</B> hatte eine Stärke von 0,2 mm und  eine Breite von<B>3</B> mm. In ihrem     waagreehten     Teil war der Anker in einem Abstand von  <B>16</B> mm und der Kontakt<B>6</B> in einem Abstand  von<B>25</B> mm vom senkrechten Teil der Feder  angeordnet. Die     Magnetwieklung    hatte<B>17 000</B>  Windungen aus emailliertem     Kupferdraht     mit einem Durchmesser von 40 u. Der<B>Ab-</B>  stand zwischen den Kontakten<B>6</B> und<B>7</B> be  trug in     unerregtem    Zustand<B>1</B> mm.

   Die Grösse  des festen Luftspaltes zwischen dem     Joehteil     <B>3</B> und dem Kern<B>1</B> war<B>1,15</B> mm, derjenige  zwischen dem Anker 4 und dem Kern<B>0,9</B> mm.  Am freien Ende des Kernes war eine Mes  singfolie<B>13</B> mit einer Stärke von<B>50</B> y ange  bracht. Unter diesen Umständen wies das  Relais eine Selbstinduktion von 22 H und  einen Widerstand von 12<B>000</B> Ohm     auf.    Der       Anziehstroni    bei Gleichstrom war im Augen  blick, da die Kontakte sich schliessen,<B>8</B> mA.  Das geschlossene Relais öffnete sieh bei Er-         niedrigung    des Stromes durch die     Wieklung     bis auf<B>1</B> mA.

   Die magnetische Energie der  Selbstinduktion ruft bei geschlossenen Kon  takten einen Strom durch die Wicklung her  vor und versucht, den Anker im angezogenen  Zustand zu halten, während einer Zeit, die als       elektromagnetisehe    Klebezeit     bezeichnetwird     und       L/R        ln   <B>p =</B> 22/12<B>000</B>     ln        8il    Sek.     ==    4     mSek.     beträgt, wobei<B>p</B> das Verhältnis zwischen dem  erwähnten     Anziehstrom    und Abfallstrom dar  stellt.

   Die     Gesamtklebezeit    betrug<B>6</B>     mSek.,     so     dass    der Massenwirkung des Ankers eine,  mechanische Klebezeit von 2     mSek.        zugesehrie-          ben    werden kann. Das Relais schaltete bei  einer Gleichspannung von 220 Volt 82mal  pro Sekunde. Die     Sehaltperiode    betrug so  mit in diesem Fall 12,2     mSek.,    also weniger,  als<B>0,1</B> Sek., und die     Gesamtklebezeit    49%  dieser Schaltperiode.  



       Fig.   <B>3</B> stellt die Schaltung des beschrie  benen Schalters mit einer durch Wechsel  strom zu speisenden     Gasentladungsröhre    dar.  In dieser Figur sind die, Selbstinduktion der  Magnetspule und etwaige andere Selbstinduk  tionen, die in dem von der Magnetspule und  den parallel zu dieser geschalteten Kontakten  <B>6</B> und<B>7</B> gebildeten Kreis vorhanden sind, mit  14 bezeichnet;<B>15</B> stellt den Widerstand der  Magnetspule und etwaige andere Wider  stände dar, die im erwähnten Kreis vorkom  men. Die Feder, welche die Kontakte offen  zu halten versucht, ist mit<B>16</B> bezeichnet und  stellt schematisch die Wirkungsweise der  Blattfeder<B>5</B> in     Ficr.   <B>1</B> und 2 dar.

   Der Schalter  ist an den Glühelektroden<B>17</B> und<B>18</B> der     Gas-          entladungsröhre   <B>19</B> angeschlossen, die über  eine Drosselspule 20 von 1,2 H     bzw.    über  einen Schalter 21 an eine     Weehselstromquelle     22 von 220 Volt und<B>50</B>     Ilz    angeschlossen       %verden    konnten. Die Röhre hatte eine Länge  von 120 cm, einen     Innendurehmesser    von  <B>35</B> mm und war mit Ar unter einem Druck  von 2 mm gefüllt.

   Die     Brennspannung    dieser  Röhre betrug<B>105</B> Volt, der Betriebsstrom  420 mA bei einer Energieaufnahme von  40 Watt,      Diese Röhre zündete nach<B>0,1</B> Sekunden;  während dieser Zeit durchfliesst ein     Heiz-          stroin    von<B>790</B> mA, also bedeutend mehr als  der Betriebsstrom, die Glühelektroden<B>17</B> und  <B>1.8.</B> Der Widerstand des     Heizkreises    betrug  etwa<B>90</B> Ohm. Der Schalter schaltete hierbei  mit einer Frequenz von<B>50</B> pro Sekunde. Die       Schaltperiode    betrug somit 20     mSek.    -Lind die  Klebezeit<B>0,3</B> Perioden des Speisewechsel  stromes.

   Dies bedeutet,     dass    während des     Ge-          schlossenseins    der Kontaktgabe ein effektiver  Strom von 1,45<B>A</B> den Heizkreis<B>20-17-7-6-18</B>  durchsetzte. Diese bemerkenswerte Tatsache  ist der günstigen Anpassung der Klebezeit  des Schalters an die im Heizkreis auftreten  den Einschaltvorgänge zu verdanken. Es sei  bemerkt,     dass    der stationäre Heizstrom bei  konstant geschlossenen Kontakten<B>6</B> und<B>7,</B>  also ohne Unterbrechungen, nur<B>0,66 A</B> be  trug.

   Wenn der Schalter durch. das übliche       Glimmlichtbimetallrelais    ersetzt wurde, zün  dete die Röhre durchschnittlich nach<B>5</B> Sek.,  wobei die Spannung der Stromquelle von 220  bis zu<B>275</B> Volt erhöht werden     musste.     



  Die Faktoren     L,    R und<B>p,</B> welche die elek  tromagnetische Klebezeit des Schalters fest  legen, können     leiel'it    geändert werden. Durch  Weglassen der Schicht<B>13</B> auf dem Kern und  Änderung des Luftspaltes zwischen Joch und  Kern in<B>1,5</B> mm wurde die Selbstinduktion  des Kreises des zusätzlichen Stromes (Klebe  kreis)<B>6, 7,</B> 14,<B>15</B> auf<B>25</B> H, der     Anziehstrom     auf<B>10</B>     niA    und der Freigabestrom auf<B>0,1</B> mA  gebracht.

   Die elektromagnetische Klebezeit  betrug dabei<B>10</B>     mSek.,    die     Gesamtklebezeit     12     mSek.,    der Heizstrom<B>0,72 A,</B> und das  Relais schaltete mit einer Frequenz von     331/,-          mal    pro     Sek-Linde,    was eine     Sehaltperiode    von  <B>30</B>     mSek.    und eine Klebezeit von 40<B>7,</B> dieser  Schaltperiode bedeutet. Die Röhre zündet in  diesem Fall nach 0,4 bis<B>0,8</B> Sek., also, durch  schnittlich nach<B>0,6</B> Sek.

   Es sei bemerkt,     dass     dieser Schalter bei Gleichstrom eine Schalt  periode von<B>13,5</B>     inSek.    aufwies,  Bei     ÄnderLing    des Widerstandes<B>15</B> bis zu  <B>218 500</B> Ohm, des Luftspaltes zwischen Loch  und Kern,     auf   <B>2,5</B> mm und Anordnung der  Schicht<B>13</B> von<B>50</B> /,t auf dein Kern, wurde    eine Selbstinduktion 14 voll<B>17</B> H, ein     Anzieh-          strom    von<B>6,25</B> mA, ein     Freigabestroni    von  <B>5,75</B> mA,

   eine     elektromagnetisehe    Klebezeit  von     praktiseh    Null und eine     Gesamtklebezeit     von 2     inSek.    erzielt, Der Sehalter schaltete.  100mal pro     Sehunde;    der Heizstrom     betrui--          C     nur     300mA,    -wobei     dieRöhre        naeli        180mSek.     noch nicht gezündet hatte. Die     Sehaltperiode     dieses Schalters     beti-uig     bei     (,',leiehstroiii          11,1        insek.     



  Es hat sich aus diesen     und    andern Mes  sungen ergeben,     dass    bei den beschriebenen       Ausführtingsbeispielen    der     ErfindLing    der  maximale Heizstrom bei einer Frequenz von  <B>50</B> Hz der Speisewechselspannung bei einer  Klebezeit von etwa<B>8</B>     mSek.    auftritt,     dass    bei  längeren Klebezeiten der Heizstrom nur     Iang          sam    abnimmt, bei     kürzereil        Klebezeiten   <B>je-</B>  doch verhältnismässig schnell.  



  Um     FunkenbildLing    entgegenzuwirken, wird  ein Kondensator unmittelbar parallel zu den  Kontakten<B>6</B> und<B>7</B> geschaltet. Es ergab sieh  dabei,     dass    die Kontaktorgane oft zusammen  schweissten. Dem wurde dadurch abgeholfen,       dass    zwischen dem Kondensator     tind        denKon-          takten    Widerstand angeordnet wurde. Es er  gab sich,     dass    zu diesem     Zweek    der Wider  stand einer oder zweier Glühelektroden aus  reichte, so     dass    der Kondensator an der in       Fig.   <B>3</B> durch<B>23</B> angegebenen Stelle angeord  net werden konnte.

   Seine Kapazität, betrug  <B>100</B> bis<B>100 000,</B> vorzugsweise etwa<B>30 000</B>     pF.     



  Es zeigte sich,     dass    die erzeugte, zusätz  liche Spannung beim öffnen der Kontakte  <B>1000</B> bis<B>1500</B> Volt betrug.  



  Selbstverständlich darf der Schalter nicht  mehr schliessen, nachdem die Röhre gezündet  worden ist. Dies bedeutet,     dass    die Schliess  spannung des Schalters die     Brennspannung     der Röhre übersteigen     muss,    oder wenigstens  höher als die bei brennender Röhre am     Sehal.-          ter    auftretende Spannung sein     muss.    Die  Brennspannung wächst etwas während der  Lebensdauer der Röhre, und auch die Speise  spannung kann absinken.

   Daher wird als     An-          ziehspannung   <B>60</B> bis<B>90%,</B> vorzugsweise etwa  75,w, der     Speisespannun-    gewählt, wenn die  Brennspannung     der    Röhre etwa<B>507"</B> der      Speisespannung beträgt. Unter  Speisespan  nung  ist bei einer Schaltung nach     Fig.   <B>3</B>  die effektive Spannung der Stromquelle 22,  bei Speisung mittels eines Streutransforma  tors die     Leerlaufspannung    seiner Sekundär  wicklung zu verstehen.  



  Bei Prüfung des Schalters wurden geson  derte Mittel verwendet, um den Kontakt  abstand, den Abstand zwischen Anker und  Kern, und die mechanische     Vorspannung    der  Feder zu ändern. Dies ist für die Praxis viel  zu umständlich. Für die Reihenherstellung  des Schalters ist der biegsame Draht<B>9</B> als  Einstellmittel hinreichend. Die     Einstellun-          erfolgt    dadurch,     dass    das freie Ende des  Drahtes vorsichtig auf- und niederbewegt  wird. Dieses Ende kann, nach erreichter Ein  stellung kürzer geschnitten werden.  



       Fig.    4 stellt eine Schaltung für Gleich  strombetrieb dar. In     bezug    auf die Schal  tung nach     Fig.   <B>3</B> ist folgendes ersetzt: die  Drosselspule 20 durch einen Widerstand 24  und eine kleinere Drosselspule<B>25</B> in Reihe  und die     Wechselstromquelle    22 durch eine       Gleiehstromquelle   <B>26</B> von 220 Volt. Weiter  sind die Enden der Glühelektrode<B>17,</B> die  jetzt als Anode arbeitet, miteinander ver  bunden. Der Widerstand des Heizkreises  <B>24-25-7-6-18</B> betrug<B>300</B> Ohm, seine Selbst  induktion<B>70</B> m11.

   Die Klebezeit     musste    wenig  stens<B>3</B>     mSek.    und wenigstens 35 wo, vorzugs  weise mehr als 45 oder sogar<B>60 7,</B> der Schalt  periode betragen. Aus praktischen Gründen  wird eine Klebezeit von mehr als<B>25</B>     mSek.     nicht mehr in Betracht kommen. Es ergab  sich,     dass    der Heizstrom annähernd der Qua  dratwurzel des Verhältnisses     Klebezeit/Schalt-          periode    proportional war, welches Verhältnis  naturgemäss stets kleiner als<B>1</B> ist.

   Da der  Schalter bei Gleichstrom stets bei voller  Stromstärke unterbricht, ist die Verwendung  eines     Kondensatois    parallel     züi    den Kontakten  des Schalters, vorzugsweise an der mit<B>23</B> be  zeichneten Stelle, erwünscht. Die Schalter,  die bei der     Wechselstronischaltung    nach     Fig.   <B>3</B>  gute Ergebnisse lieferten, konnten auch bei  dieser Gleichstromanlage mit gleichem Erfolg       el     verwendet werden.

           Fig.   <B>5</B> stellt eine Schaltung für     Wechsel-          strombetrieb    dar, bei der die Drosselspule 20  nach     Fig.   <B>3</B> durch einen Kondensator<B>27</B> und  die Drosselspule<B>28</B> in Reihe ersetzt ist. Wenn  die     Kapazitanz    des Kondensators die     Reak-          tanz    der Drosselspule übersteigt, nimmt die  Röhre einen voreilenden Strom     auf.        Dieshat     den Vorteil,     dass    bei Kombination mit einer  Einrichtung nach     Fig.   <B>3</B> ein günstiger Ar  beitsfaktor und ein bedeutend ruhigeres Licht  erzielbar ist.

   Die Anlage mit einer Röhre mit  voreilendem Entladungsstrom erforderte, in  Kombination mit dein bisher üblichen     Bi-          metallrelais    die Verwendung einer zusätz  lichen Drosselspule<B>29,</B> um einen hinreichend  hohen Heizstrom zu erreichen.

   Es hat  sich nunmehr ergeben,     dass    bei Verwendung  eines erfindungsgemässen, elektromagnetischen  Zündschalters die zusätzliche Drosselspule  sich erübrigt und     dass    trotzdem die Röhre  sogar noch leichter zündet als in der Schal  tung nach     Fig.   <B>3.</B> Die Kapazität des     Konden-          sators   <B>27</B> war<B>3,5</B>     uF,    die Selbstinduktion der  Drosselspule 1,2 11, der Widerstand dieser  Drosselspule     Luld    der Glühelektroden zusam  men etwa<B>90</B> Ohm.  



  Es sei bemerkt,     dass    die nur mit Ar ge  füllte Röhre<B>19</B> eine schwer zündende Röhre  darstellt. Sie ist bei Zimmertemperatur  etwa einer normalen     Niederdruck-Quecksilber-          dampfent.Iadungsröhre    mit 2 mm     Ar-Beifül-          lung    bei einer Umgebungstemperatur von 2'<B>C</B>  gleichwertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: L Verfahren zum Zünden einer Gasent- ladungsröhre, die in Reihe mit einer eine Selbstinduktion enthaltenden Vorschaltimpe- danz geschaltet, durch einen elektromagneti- sehen Schalter überbrückt und mit wenig stens einer Glühelektrode versehen ist, die im überbrilekungsstromzweig aufgenommen ist, wobei die Erregerwicklung des Schalters par allel zu seinen Kontakten geschaltet ist, da durch gekennzeichnet,
    dass der Schalter der art dem Heizkreis der Glühelektrode ange- passt wird, dass die Sehaltperiode kürzer als <B>0,1</B> Sek. ist und die Klebezeit einen so grossen Teil der Sellaltperiode betrüge, dass der Ei- fektivweit des Heizstromes der Glühelektrode grösser als das 0,8fache des Betriebsstromes der Röhre ist.
    II. Elektromagnetischer Zündschalter zur Durchführung des Verfahrens nach Patent anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass seine Sehaltperiode, bei Gleichstrom gemessen, kürzer als<B>0,1</B> Sek. ist und seine Klebezeit mehr als 35/12,1, dieser Schaltperiode beträgt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass der Effektiv wert des Heizstromes der Glühelektrode grö sser als der Betriebsstrom der Röhre ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> lür Gleichstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebezeit<B>3</B> bis<B>25</B> mSek. und mehr als<B>35%</B> der Schaltperiode beträgt. <B>3.</B> Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Klebezeit mehr als 45<B>%</B> der Schaltperiode beträgt, 4. Verfahren nach Unteranspruch <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Klebezeit mehr als<B>60 %</B> der Schaltperiode beträgt.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, für Wechselstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltperiode<B>0,5</B> bis<B>1,5</B> Perioden des Speisewechselstromes beträgt. <B>6.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Klebezeit 0,2 bis<B>1</B> Periode des Speisewechselstromes be trägt. <B>7.</B> Verfahren nach Unteranspr-tieh <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Schaltperiode eine Periode des Speisewechselstromes beträgt.
    <B>8.</B> Verfahren naeli Unteranspruch<B>7,</B> da# durch gekennzeichnet, dass die Klebezeit<B>0,3</B> bis<B>0,5</B> Perioden beträgt. <B>9.</B> Verfahren nach Patent-anspr-Lieh I, für Wechselstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschaltimpedanz aus der Reihen schaltung von Kapazität und Selbstinduktion besteht, wobei die Kapazitanz grösser als die Induktanz ist,
    und dass die Verbindungen zwischen den Kontakten des Schalters und den Elektroden der Röhre keine zusätzliche Selbstinduktion enthalten. <B>10.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> für Wechselstroilibetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Effektivwert des Heizstronies grösser als der stationäre Kurzsehlussstroin des Heiz- kreises ist.
    <B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kontakte des Schalters durch die Reihenschaltung von Kapazität und des Widerstandes wenigstens einer Glühelektrode der Röhre überbrückt sind. 12. Zündschalter nach Patentanspruch,<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass seine Klebezeit mehr als 45,wo seiner Schaltperiode beträgt. <B>13.</B> Zündschalter nael-i Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass seine Klebezeit mehr als 60,6ö'l seiner Sehaltperiode beträgt.
    14. Zündschalter nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass seine elektro magnetische Klebezeit mindestens 50,wo seiner Gesamtklebezeit beträgt. <B>15.</B> Zündschalter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass seine elektro magnetische Klebezeit mehr als<B>60%</B> seiner Gesamtklebezeit beträgt. <B>16.</B> Zündsehalter nach Ullteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sein Magnet kreis einen konstanten Luftspalt aufweist, in dem sich sein Anker bewegt.
    <B>17.</B> Zündschalter nach Unteranspruch<B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der den kon stanten Luftspalt begTenzende Teil des Jo- ehes eine öffnung aufweist, durch die sich der Anker in Richtung des Kernes bewegen kann. <B>18.</B> Zündschalter nach Unteransprueh 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aus magnetisehem Material bestehenden Teilen des Ankers und dein Kern ein nichtmagne tischer, fester Stoff angebracht ist.
    <B>19.</B> Zündschalter nach Unteranspr-Lieh <B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des nichtmagnetischen Stoffes kleiner als<B>100</B> #i ist. 20. ZüncIsehalter nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass seine Kon- takte durch die Reihensehaltung einer Kapazi tät und eines Widerstandes überbrückt sind.
    21. Zündsehalter nach PatentanspruchIl, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker im unerregten Zustand des Sehalters gegen einen einstellbaren Anschlag liegt. <B>C</B> 22. Zündschalter nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet dass der einstellbare Anschlag aus einem biegsamen Draht besteht.
CH266229D 1947-01-14 1948-01-12 Verfahren zum Zünden einer Gasentladungsröhre und elektromagnetischer Zündschalter zur Durchführung dieses Verfahrens. CH266229A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111564932A (zh) * 2020-06-18 2020-08-21 中国石化销售有限公司华南分公司 一种防雷击浪涌的电动执行机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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