CH265271A - Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen. - Google Patents
Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/12—Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen. Die Erfindung betrifft einen Messerkopf, z. B. mit Kehl- oder Hobelmessern, für Holz- bearbeitungsmasehinen, der bei entsprechen der Ausbildung ein rasches Einsetzen, leichte Verstellbarkeit und ein sicheres Festklemmen der Messer ermöglicht. Ausführungsbeispiele des Messerkopfes nach der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1, 3, 5, 9, 11, 13, 15, 17 und 18 zeigen Schnitte je eines Messerkopfes längs dessen Mittelachse, und Fig. 2, 4, 6, 7, 8, 12, 14 und 16 sind Quer schnitte nach den Linien I-I, II-II, III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 1, 3, 5, 11, 13 und 15, während Fig. 10 den Grundriss zu Fig. 9 darstellt. Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen Mes serkopf, welcher aus der die Bohrung 1 für die Antriebsspindel enthaltenden zentralen Führungsnabe 2, dem darüber geschobenen zylindrischen zweiteiligen Messerhaltekörper 3, den Messern 4 und 5, und den auf beiden Enden der mit dem Gewinde 6 versehenen Führungsnabe 2 sitzenden Klemmuttern 7 und 8 besteht. Der Messerhaltekörper 3 ist an beiden En den mittels der kegelförmigen Sitze 9 und 1.0 in die aus den beiden Klemmuttern 7 und 8 mit je einer den Sitzen 9 und 10 entsprechen den Sitzfläche und der zentralen Führungs nabe 2 bestehenden, in axialer und radialer Richtung wirkenden Spannvorrichtung ein gesetzt. hm die Klemmwirkung zu erhöhen, sind in der Führungsnabe 2 auf ihrer Aussenseite einander diametral gegenüberliegend die zwei von dem einen nach dem andern ?N-abenende zu schmäler werdenden Keilnuten 11 und 12 vor gesehen, in welche die beiden Teile des zwei teiligen Messerhaltekörpers 3 auf seiner gan zen Länge mittels der Klemmbacken 13 und 14 bzw. 15 und 16 eingreifen. Die beiden mit dem Schnittv-inkel a arbei tenden Messer 4 und 5 sind in der Längsrich tung des Messerkopfes in die zwischen den Klemmbacken 13 und 14 bzw. 15 und 16 gebil- cleten Schlitze in den Messerhaltekörper 3 ein gesetzt. und lassen sieh mittels Anziehens der Gewindemutter 7 und dem dadurch bewirkten Verschieben der Klemmbacken 13 und 14 bzw. 15 und 16 in den Keilnuten 11 und 12 auf ihrer ganzen Länge seitlich festklemmen und durch die Gegenmutter 8 sichern. Um die Messer 4 und 5 auszuwechseln, ist die Mutter 7 zu lösen und hierauf die Gegen mutter 8 anzuziehen. Dadurch wird der Mes- serhaltekörper 3 von der Führungsnabe 2 ge löst und der auf die Messer 4 und 5 wirkende Keildruck aufgehoben, so dass sieh dieselben aus den zwischen den Klemmbacken 13 und 14 bzw. 15 und 16 geöffneten Schlitzen heraus ziehen lassen. Die Messer 4 und 5 lassen sich mit den Schneidekanten 17 nur wenig über den zylindrischen Messerhaltekörper 3 hinaus ragend zwischen den Klemmbacken 13 und 14 bzw. 15 und 16 einstellen, so dass selbst bei hohen Schnittdrücken eine wirksame Abstüt- zung der Messer gewährleistet ist, und sich vorteilhaft dünne Messer verwenden lassen. Vor den Messerschneiden 17 sind im Mes- serhaltekörper 3 die Spanbrechernuten 18 und 19 vorgesehen. Fig. 3 und 4 stellen einen Hesserkopf dar, bei dem der walzenförmige Messerhaltekörper 3 und die darüber hinausragenden Schneiden 17 der Messer 4 und 5 ein unregelmässiges Profil aufweisen. Zwischen den an den Enden der zentralen Führungsnabe 2 sitzenden Gewinde- muttern 7 und 8 und dem Messerhaltekörper 3 sind die Druckringe 20 und 21 mit den kegel förmigen Sitzen 9 und 10 vorgesehen, in welche der Messerhaltekörper 3 mit entspre chenden Sitzflächen eingesetzt und mit den Messern 4 und 5 mittels der Gewindemuttern 7 und 8 festgeklemmt ist. Die in der Führungsnabe 2 angebrachten Keilnuten 11 und 12 sind hier im Querschnitt schwalbenschwanzförmig. Zum Zwecke einer störungsfreien Span ablösung sind die Messerschneiden 17 an der Messerbrust um das Mass 22 zurückgeschliffen. Da das Profil der Messerschneiden 17 der äussern Kontur des walzenförmigen Haltekör pers 3 entspricht, lässt sich letzterer als Profil- !ehre für das Schleifen der Messerschneiden verwenden, was im besonderen bei unregel mässigen Messerschneideprofilen von grossem Vorteil ist. Bei den Messerschneiden mit unregelmässi gem Profil könnte der Messerhaltekörper 3 beispielsweise auch die mittels der gestrichel ten Linie 23 angedeutete zylindrische Form besitzen. In diesem Falle müssen die über den Haltekörper hinausragenden Messer jedoch entsprechend dicker sein. Fig. 5 und 6 veranschaulichen einen Mes serkopf, bei dem zwischen der Führungsnabe 2 und dem Messerhaltekörper 3 eine zweiteilige, die Keilnuten 11 und 12 bildende Klemm büchse 24, deren beide Teile mittels Schlitzen 25 federnd ausgebildet sind, vorgesehen ist. Mittels der beiden Gewindemuttern 7 und 8 und der innen konischen Druckringe 20 und 21 lassen sich auf der Führungsnabe 2 der in die kegelförmigen Sitze 9 und 10 eingesetzte Mes- serhaltekörper 3 und über die Klemmbüchse 24 die Messer 4 und 5 festklemmen und als Gan zes vereinigen. Fig.7 zeigt an Hand eines Querschnittes eines Messerkopfes mit den Messern 4 und 5, dass die Messer zum Zwecke, ein Herausgleiten zu verhindern, wie das Messer 4, auf der Rück seite mit der Nase 26 versehen oder, wie das Messer 5, um ein Entweichen desselben zu ver- unmöglichen, keilförmig gestaltet sein können, d. h. auf der Hinterseite dicker sind als auf der Schneideseite. Fig. 8 stellt an Hand eines weiteren Mes- serkopfquerschnittes dar, dass die Messer zur Verhütung eines Herausgleitens wie das Mes ser 4 mit einem Schlitz 27 versehen sein kön nen, in welchen der im Haltekörper 3 be festigte Sicherungsstift 28 eingreift, oder dass die Klemmbacken des Haltekörpers und die Messer, wie beim Messer 5, auf ihren Klemm flächen in der Längsrichtung zahnförmig ge riffelt sein können. Die vorbeschriebenen Mes serköpfe lassen sich auch mit mehr als zwei Messern ausführen. Für die Verwendung von nur einem Mes ser ist auf der Aussenseite der Führungsnabe nur eine Keilnute 11 bzw. 12 vorzusehen, oder es lässt sich eine Führungsnabe mit zwei ein ander diametral gegenüberliegenden Keilnuten verwenden, wobei zwischen den Klemmbacken bei der einen Nute das Messer eingesetzt und zwischen den Klemmbacken bei der andern Nute an Stelle eines Messers ein gleich dickes Blech eingelegt wird. Fig. 9 und 10 zeigen einen Messerkopf, bei dein von den zwei kegelförmigen. Sitzen, mit tels denen der Messerhaltekörper 3 in die in axialer und radialer Richtung wirkende Spannvorrichtung eingesetzt ist, der eine Sitz 9 am einen Ende in der zentralen Führungs büchse 2 und der andere Sitz 1.0 im Druck ring vorhanden ist. Die Messer 4 und 5 sind nicht nur unter dem Schnittwinkel a in den Haltekörper 3 eingesetzt, sondern sie bilden mit der Achse des Messerkopfes einen weiteren Schnittwin kel ss. Diese Anordnung der Messer mit zwei Schnittwinkeln a und ss ermöglicht gegenüber den parallel zur Achse des Messerkopfes ge richteten Messern mit. nur einem Schnittwin kel a eine wirksamere und gleichmässigere Spanablösung. Zum Zwecke eines besseren Festklemmens des Haltekörpers 3 und der Messer 4 und 5 mittels des Sitzes 10 ist der Druckring 21 durch die Schlitze 29 federnd gestaltet. Fig. 11 und 12 stellen einen weiteren Mes serkopf mit schräg zu dessen Achse gerichteten Messern dar. Um zu erreichen, dass bei dem doppelseitigen Schneideprofil nach Fig.11 eine einwandfreie Schnittwirkung zustande kommt, sind die beiden Messer 4 und 5 in zwei symmetrisch zur Messerkopfachse sich kreuzenden, den doppelten Winkel von ss ein schliessenden Ebenen wechselseitig schneidend angeordnet. Fig.13 und 14 veranschaulichen einen Mes serkopf, bei dem die zentrale Führungsnabe 2 mit zwei diametral gegenüberliegend angeord neten, mit ihr aus einem Stück bestehenden schwalbenschwanzförmigen Federn 30 und 31 versehen ist, durch welche der zweiteilige Mes- serhaltekörper 3 und die in den von seinen beiden Teilen gebildeten Trennungsschlitzen eingesetzten Messer 4 und 5 mittels der die kegelförmigen Sitze 9 und 10 enthaltenden Druckringe 20 und 21 und der daraufwirken- den, am Ende der Führungsnabe 2 sitzenden, Gewindemuttern 7 und 8 zusammengeklemmt werden. Die Schlitze, in welche die Messer 4 und 5 eingefügt sind, befinden sieh zwischen den Federn 30 und 31. Fig.15 und 16 stellen einen Messerkopf mit einer Führungsnabe 2 dar, in der zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, vom einen Nabenende zum andern divergent ver- laut\ende Führungsstifte 3'? und 33 vorge sehen sind, deren äussere Enden in die im Druckring 21 angebrachten Bohrungen 34 und 35 eingreifen. Der Messerhaltekörper 3 ist in der aus der Führungsnabe 2, den zwei Stiften 32 und 33, dem den kegelförmigen Sitz 10 für das ent sprechend ausgebildete Ende des Körpers 3 enthaltenden Druckring 21 und der auf diesen wirkenden, am Ende der Nabe 2 sitzenden Ge windemutter 8 bestehenden, in axialer und radialer Richtung wirkenden Spannvorrich tung eingesetzt, mittels welcher die in den Trennungsschlitzen der den Haltekörper 3 bil denden Teile eingesetzten Messer 4 und 5 fest geklemmt werden. Fig.17 zeigt einen Messerkopf mit nur einem Messer. Der Messerkopf wird mittels einer im Ge winde 36 der Führungsnabe 2 befestigten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Spindel an getrieben. Der Messerhaltekörper 3 ist mittels der zwei kegelförmigen Sitze 9 und 10 in die aus der Führungsnabe 2 und der Überwurfmutter 37 bestehende, in axialer und radialer Rich tung wirkende Spannvorrichtung eingesetzt, durch welche der Haltekörper 3 und das Mes ser 4 festgeklemmt werden. Der vorderste Teil der Schneidekante 17 des schräg zur Messerkopfaehse in den Halte körper 3 eingesetzten Messers 4 trifft mit der Achse des Messerkopfes zusammen, so dass eine Spanabhebung auf der Stirnseite des Haltekörpers 3 konzentrisch nach innen bis zur Messerkopfaehse stattfindet. Zum Zwecke der Sicherung des Messers 4 ist der Stift 38 vorgesehen, der in der Bohrung 39 im Halte körper 3 beweglich geführt. ist, durch den Schlitz 40 des Messers hindurchdringt und mittels der Feder 41 in dieser Arretierungs- stellung gehalten wird. Um das Messer auszu wechseln, ist der Sicherungsstift 38 in der Richtung der Feder 41 aus dem Schlitz 40 hinauszustossen, wodurch das Messer frei wird. Fig.18 veranschaulicht einen weiteren Mes serkopf mit nur einem Messer. Der mit dem Schlitz 42 versehene '_NZesserhaltekörper 3 ist mittels des kegelförmigen Sitzes 9 und des Ge windezapfens 43 in die als Spannvorrichtung in axialer und radialer Richtung wirkende, auf die Antriebsspindel aufschraubbare Füh rungsnabe 2 eingesetzt. Am Ende des Gewindezapfens 43 ist der Messerhaltekörper 3 zum Zwecke einer ge nauen Zentrierung mit dem zylindrischen An satz 44 versehen. 45 ist der Messersicherungs- stift. Der vorderste Teil der Schneidekante 17 des in gestrichelten Linien angedeuteten pro filierten Messers 4 berührt auch bei dieser Ausführung die Achse des Messerkopfes, so dass auf dessen Stirnseite eine Spanabhebung konzentrisch bis zur Mitte stattfindet. Infolge der Möglichkeit, den Messerkopf für grosse Schnittdurchmesser zu verwenden, eignet sieh derselbe besonders für Tiefkehlungen. Die am Messerhaltekörper 3 angeschnitte nen Flächen 46 dienen zum Einschrauben des selben in die Führungsnabe 2. Mit dem beschriebenen Messerkopf lassen sich mittels entsprechender Messer auch Keh- hingen anderer Profile, als in der Zeichnung veranschaulicht ist, herstellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Messerkopf für Holzbearbeitungsmasehi- nen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messer in einen Messerhaltekörper einge- fügt ist, der zum Zwecke des Festklemmens des Messers mittels mindestens eines kegelför migen Sitzes in eine in axialer und radialer Richtung wirkende Spannvorrichtung einge setzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Messerkopf nach Patentanspruch, mit zwei Messern, dadurch gekennzeichnet, dass die den Messerhaltekörper und die Messer fest klemmende Spannvorrichtung aus einer die Bohrung für die Antriebsspindel enthaltenden zentralen Führungsnabe und aus zwei an deren beiden Enden angeordneten Gewinde- muttern besteht, in denen je ein kegelförmiger Sitz für den Messerhaltekörper untergebracht ist. 2.Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke, die Klemmwirkung zu er höhen, auf der Aussenseite der Führungsnabe in axialer Richtung einander diametral gegen überliegend vom einen Nabenende zum andern schmäler werdende Keilnuten vorgesehen sind, in welche zwei den Messerhaltekörper bildende Teile auf der ganzen Länge mittels Klemm backen eingreifen und die zwischen den Teilen eingesetzten Messer seitlich festklemmen. 3.Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich das Messer im Messerhaltekörper mit seiner Schneidekante mehr oder weniger weit über den Körper hin ausragend einstellen lässt, wobei eine wirksame Abstützung des Messers gewährleistet ist. 4. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor der Messer schneide im Messerhaltekörper eine Spanbre- chernute vorgesehen ist. 5.Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass kegelförmige Sitze, mittels denen der Messerhaltekörper in die in axialer und radialer Richtung wirkende Spannvorrichtung eingesetzt ist, in separaten Druckringen der letzteren vorgesehen sind. 6. Messerkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Keilnuten der Führungsnabe im Querschnitt Schwalbenschwanzform be sitzen. 7. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer störungsfreien Spanablösung die Messer schneide an der Messerbrust zurückgeschlif fen ist. B.Messerkopf nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Messerhalte körper das gleiche Profil besitzt wie die über denselben hinausragende Messerschneide, und dass sich der Messerhaltekörper als Profillehre für das Schleifen der Messerschneide verwen den lässt. 9. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Messerschneide -unregelmässiges Profil und der Messerhalte körper zylindrische Form aufweist. 10.Messerkopf nach Patentanspruch, mit zwei Messern, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung zwischen der Führungs- habe und dein Messerhaltekörper eine zwei teilige, vorn einen Büchsenende zum andern selimäler werdende, Keilnutenbildende Klemm büchse aufweist, mittels der sich die Messer in Haltekörper festklemmen lassen. 11. Messerkopf nach Patentanspruch und hnteransprncli 10, dadurch gekennzeichnet., dass die Teile der zweiteiligen Kleinmbücllse mittels Schlitzen federnd gestaltet sind. 12.Messerkopf nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Messer, die auf der Rük- kenseite mit einer Nase versehen sind. 13. Messerkopf nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Messer, die keilförmigen Querschnitt besitzen. 14. Messerkopf nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Messer mit Schlitzen, in welche ini Haltekörper befestigte Sicherungs stifte eingreifen. 15. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Klemmflächen zwi schen Messer und Klemmbacken des Haltekör pers in ihrer Längsrichtung zahnförmig ge riffelt sind. 16.Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei zwei kegelför migen Sitzen, mittels denen der Messerhalte- körper in die Spannvorrichtung eingesetzt ist, ein Sitz in der zentralen Führungsnabe vor handen ist. 17. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zuin Zwecke einer wirksameren und gleichmässigeren Spanabhe- bung Messer schräg zur Achse des Messerkop fes in den Messerhaltekörper eingesetzt sind, so dass sie mit zwei Schnittwinkeln arbeiten. 18.Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein einen kegelför migen Sitz enthaltender Druckring durch Schlitze federnd gestaltet ist. 19. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer störungsfreien Spanabliebung bei doppelseiti gen Schneideprofilen zwei Messer wechselseitig schneidend in zwei symmetrisch zur Messer- kopfacllse sieh kreuzenden Ebenen in den Messerhaltekörper eingesetzt sind.'?0. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine zentrale Füh rungsnabe mit zwei diametral gegenüberlie gend angeordneten, mit ihr aus einem Stück bestehenden, sehwalbenschwanzförmigen Fe dern versehen ist, durch welche zwei den Mes- serhaltekörper bildende Teile und in den von diesen Teilen gebildeten Trennungsschlitzen eingesetzte Messer mittels zweier je einen kegelförmigen Sitz enthaltender Druckringe und daraufwirkender, am Ende der Führungs nabe sitzender Gewindemuttern zusammen geklemmt sind. 21.Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze für die Aufnahme der Messer im llesserhaltekörper sich zwischen den beiden Federn befinden. 22. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Spannvorrich tung eine zentrale Führungsnabe mit zwei dia metral gegenüberliegend angeordneten, vom einen Nabenende zum andern divergent ver laufenden Führungsstiften vorgesehen ist, deren äussere Enden in zwei in einem mit dem kegelförmigen Sitz versehenen Druckring an gebrachte Bohrungen eingreifen, in der Weise,da.ss in den Trennungsschlitzen von den Mes- serhaltekörper bildenden Teilen eingesetzte Messer mittels einer am Ende der Führungs nabe sitzenden, auf den kegelförmigen Sitz wirkenden Gewindemutter festgeklemmt wer den können. 23. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in axialer und radialer Richtung wirkende Spannvorrichtung aus einer auf der Antriebsspindel befestig- baren Führungsnabe und einer Überwurfmut- ter besteht, in welche der mit einem Messer versehene Messerhaltekörper mittels kegelför miger Sitze eingesetzt ist. 24.Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke, eine Spanabhebung auf der Stirnseite des Haltekörpers konzentrisch nach innen bis zur Achse des Messerkopfes zu er- möglichen, die Schneidekante eines schräg zur hIesserkopfachse eingesetzten Messers an ihrem vordersten Teil mit der Achse zusammentrifft. 25.Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Messer mit einem Schlitz versehen ist, in welchen ein Sicherungsstift eingreift, der im Messerhalte körper in einer Bohrung beweglich geführt ist und mittels einer Feder in der Arretierungs- stellung gehalten wird. 26. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine auf der An triebsspindel befestigbare Führungsnabe als in axialer und radialer Richtung wirkende Spann vorrichtung dient, in welche der mit einem Messer versehene Messerhaltekörper mittels eines kegelförmigen Sitzes eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH265271T | 1947-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH265271A true CH265271A (de) | 1949-11-30 |
Family
ID=4475651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH265271D CH265271A (de) | 1947-12-08 | 1947-12-08 | Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH265271A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174350A5 (de) * | 1972-02-29 | 1973-10-12 | Gresset Andre |
-
1947
- 1947-12-08 CH CH265271D patent/CH265271A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174350A5 (de) * | 1972-02-29 | 1973-10-12 | Gresset Andre |
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