CH263335A - Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen im Ofen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen im Ofen.

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CH263335A
CH263335A CH263335DA CH263335A CH 263335 A CH263335 A CH 263335A CH 263335D A CH263335D A CH 263335DA CH 263335 A CH263335 A CH 263335A
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CH
Switzerland
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welding
furnace
workpiece
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seams
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • B23K28/003Welding in a furnace

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen im Ofen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Schweissen im Ofen und ist da  durch gekennzeichnet, dass das Werkstück  und mindestens ein in der Ofenwand vorge  sehenes Schweissfenster relativ zueinander der  art bewegt werden, dass die zu schweissende  Naht sich vor dem Schweissfenster vorbei  bewegt.  



  Es empfiehlt sich, das Werkstück nach  dem Anlegen der Schweissnähte im gleichen  Ofen auf eine weiter erhöhte Temperatur zu  erwärmen und es     alsdann    ohne wesentliche  Zwischenabkühlung in einen entsprechend  vorgewärmten Glühofen zu bringen.  



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf  eine Vorrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens, welche Vorrichtung gekennzeichnet  ist durch einen mit mindestens einem Schweiss  fenster versehenen Ofen sowie durch Mittel,  welche das Werkstück und das Schweiss  fenster relativ zueinander derart bewegen,  dass die zu schweissende Naht sich vor dem  Schweissfenster vorbeibewegt.  



  Wird das Werkstück durch Heizgase un  mittelbar erwärmt, so empfiehlt es sich, die  Heizgase unter     Überdruck    dem das Werkstück  enthaltenden Raum des Ofens zuzuführen  und sie unter Unterdruck abzuführen, derart,  dass der Druck vor den Schweissfenstern im  Innern des Ofens     mindestens    annähernd dem  Druck der Atmosphäre gleich ist.  



  Dient die Vorrichtung nach der Erfin  dung zum Schweissen von Ringnähten an       Rotationskörpern,    so empfiehlt es sich, die    Schweissfenster in den Ebenen der Ringnähte  anzuordnen und Mittel     vorzusehen,    durch  welche der Rotationskörper um seine Rota  tionsachse gedreht werden kann.  



  Dient die Vorrichtung nach der Erfin  dung zum Schweissen von Ringnähten an  mindestens     annähernd    waagrecht im Ofen  gelagerten     Rotationskörpern,    so empfiehlt es  sich, ein System den Rotationskörper tragen  der     Rollen    vorzusehen, mit denen der Rota  tionskörper um seine Rotationsachse gedreht  werden kann. In diesem Fall ist es vorteil  haft, die Schweissfenster im obern Teil des  Ofens anzuordnen.  



  An Hand der     Zeichnung    sollen im nach  folgenden Ausführungsbeispiele des Werk  stückes; des Verfahrens und der Vorrichtung  nach der Erfindung näher erläutert werden.  



  Fig. 1 zeigt in Längsschnitt und Ansicht  einen als Rotor für eine Gasturbine bestimm  ten Rotationskörper in fertig geschweisstem  und bearbeitetem     Zustand.     



  Fig. 2 zeigt teils in Ansicht, teils in  Längsschnitt einen Ofen mit einem darin  liegenden, aus seinen nur vorbearbeiteten  Teilstücken     vorerst    nur zusammengehefteten  Rotationskörper.  



  Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den  mittleren Teil des     Ofens.     



  Der Rotationskörper nach Fig. 1 ist durch       Ringnahtschweissungen    1 und 2 aus     Teilstük-          ken    3     bis    11 zusammengefügt.. Zur Herstel  lung eines     Rotationskörpers    dieser Gattung  werden die nur vorbearbeiteten Teilstücke zu-      nächst durch Heftschweissung an den Ring  nähten gruppenweise oder     insgesamt    mitein  ander verbunden und alsdann in mindestens       annähernd    waagrechter Lage der Rotations  achse zum Anwärmen in einen Ofen gelegt,  wie dies. in Fig. 2 und 3 für einen insgesamt  gehefteten Rotationskörper dargestellt ist,  dessen Trommel mit 13 und dessen Wellen  stummel mit 12 und 14 bezeichnet sind.  



  Die Trommel 13 des Rotationskörpers ist  auf Rollen 15 gelagert und kann mit diesen  mit Hilfe eines Getriebes 16 in beiden Dreh  richtungen gedreht werden. Der nicht gezeich  nete     Antrieb    der Welle 17 des Getriebes 16  ist     derart    zu     wählen,    dass er die Welle 17  sowohl im Sinn des Pfeils 18 wie auch ent  gegengesetzt zu diesem anzutreiben vermag,  und zwar mit verschieden einstellbarer     Ge-          schwindigkeit.    Der Rotationskörper 12, 13, 14  kann somit während des Anwärmens     bzw.     während der Unterbrechungen des Schwei  ssens mit erhöhter     Geschwindigkeit    gedreht  werden, um, insbesondere längs seines Um  fanges,

   eine mindestens     annähernd    gleiche  Temperatur zu erzielen bzw. dieselbe wieder  herbeizuführen. Während des Schweissens da  gegen kann er mit einer derart verminderten       Geschwindigkeit    gedreht werden, dass die  selbe dem Fortschreiten der Schweissraupe  entspricht. Nach Anlegen     eines    Stückes einer       Schweissraupe    kann er ferner     mit    erhöhter       Geschwindigkeit    gewendet werden, z. B., um       unter    Vermeidung wesentlicher Abkühlung  dieses Stückes sogleich das gegenüberliegende  Stück anlegen zu können. Ferner     kann.    der  Rotationskörper jederzeit zum Stillstand ge  bracht werden, z.

   B., um bereits hergestellte  Teile der Ringschweissnaht wieder entfernen  zu     können.     



  Die Rollen 15     sind    auf der Ofensohle 19  gelagert. Letztere bildet zusammen     mit    den  senkrecht zur Rotationsachse heranschiebbaren  Seitenteilen 20 und 21 den Mittelteil des Ofens,  welcher die Trommel 13 des Rotationskörpers  umgibt. Über die     Wellenstummel    12 und 14  des     Rotationskörpers    sind die Endteile 22 und  23 des Ofens in Richtung der Rotationsachse  an den. Mittelteil des. Ofens herangeschoben.

      Im obern Teil des Ofens sind Schweiss  fenster 24 und 25 vorgesehen, welche     in    den  Ebenen der auf der Trommel 13 bzw. auf den  Wellenstummeln 12 und 14 des Rotationskör  pers zu schweissenden     Ringnähte    angeordnet  sind und nach Bedarf geöffnet und geschlos  sen werden können.    Der Rotationskörper kann im Ofen durch  Strahlung     erwärmt    werden. Er kann auch, wie  in     Fig.    2 und 3 gezeichnet, unmittelbar durch       Heizgase    erwärmt werden. Im letzteren Fall  ist es wichtig, die Heizgase unter Überdruck       dem:    das     Werkstück    enthaltenden Raum des  Ofens zuzuführen.

   Würde nämlich in diesem  Raum ein Unterdruck entstehen, so würde  durch ein geöffnetes Schweissfenster 24, 25  ein kalter Luftstrom eindringen und Span  nungen im Werkstück     hervorrufen.    Ebenso  muss aber auch     vermieden    werden, dass in die  sem Raum     ein    Überdruck entsteht, denn sonst  würde durch das geöffnete Schweissfenster       ein.        Heizgasstrom    austreten und den Schweisser  belästigen. Es ist daher ausserdem wichtig, die  Heizgase unter Unterdruck aus dem das Werk  stück enthaltenden Raum des Ofens abzufüh  ren.

   Der Überdruck der Zuführung     und    der  Unterdruck der     Abfühxatng    der Heizgase sind  derart einzustellen, dass der Druck vor den       Schweissfenstern    im Innern des Ofens minde  stens annähernd dem Druck der Atmosphäre  gleich ist.  



  Die Heizgase können durch Brenner 26 er  zeugt werden, denen durch das Rohr 27 Brenn  stoff und durch das Rohr 28 Luft unter ein  stellbarem Überdruck zugeführt     wird.    Der  Unterdruck in der in     Fig.    2 und 3 nicht ge  zeichneten     Abführleitung    der Heizgase kann       durch    einen drosselbaren Kamin oder durch  eine andere     einstellbare    Saugvorrichtung er  zeugt werden.  



  Der wie beschrieben geheftete und im Ofen  gelagerte Rotationskörper wird     mit    Hilfe der  Brenner 26 unter ständigem Drehen um seine  Rotationsachse bei noch geschlossenen Schweiss  fenstern 24, 25 auf eine vorbestimmte, unter  halb der Schweisstemperatur liegende Tempe  ratur erwärmt. Ist die vorbestimmte Tempe-      ratur erreicht, so wird das in der Ebene der  als die erste zu schweissenden Ringnaht ange  ordnete Schweissfenster, z.

   B. eines der Schweiss  fenster 24, geöffnet, die Umdrehungsgeschwin  digkeit des Rotationskörpers wird vermindert  und gegebenenfalls zeitweise auf Null gebracht,  und die Ringnaht wird durch das Schweiss  fenster hindurch     geschweisst,    wobei das Werk  stück und das Schweissfenster relativ zuein  ander derart bewegt werden, dass die zu  schweissende Naht sich vor dem Schweissfenster  entweder stetig oder schrittweise vorbei  bewegt.

   .Dabei kann es sich empfehlen, im  Stillstand oder in verminderter Drehgeschwin  digkeit des Rotationskörpers zunächst nur  einen kleinen Bruchteil des Umfanges der  Ringnaht mit einer kurzen Schweissraupe zu  belegen, den Rotationskörper alsdann mit  stark erhöhter     Drehgeschwindigkeit    um etwa  180  zu drehen und alsdann bei wiederum  verminderter oder auf Null gebrachter Dreh  geschwindigkeit eine     zweite,    der ersten gegen  überliegende kurze Schweissraupe anzulegen  und, in dieser Weise fortfahrend, den Umfang  der Ringnaht zunächst mit gleichmässig ver  teilten kurzen Schweissraupen zu belegen, dann  das Schweissfenster zu schliessen, bei wieder  erhöhter Drehgeschwindigkeit einen Aus  gleich der Temperatur     abzuwarten,    dann das  Schweissfenster wieder zu öffnen,

   den Rota  tionskörper in verschiedenen Stellungen zum  Stillstand zu bringen, einzelne Teile der  Schweissraupen durch das Schweissfenster  hindurch wieder zu entfernen und erst dann  die entsprechende Lage der Schweissung zu  vollenden.  



  Sollen Ringnähte geschweisst werden, wel  che nicht auf der Trommel 13, sondern auf  den Wellenstummeln 12 und 14 des Rota  tionskörpers liegen, soll also statt der Schweiss  fenster 24 eines der Schweissfenster 25 ge  öffnet werden, so ist -zu beachten, dass die  letzteren auf einer geringeren Höhe liegen  als die ersteren und dass daher der Druck im  Ofen etwas höher eingestellt werden muss, da  mit der Druck vor dem zu öffnenden Schweiss  fenster 25 im Innern des Ofens dem     Druck     der Atmosphäre gleich wird.    Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens  würden zum Teil vernichtet werden, wenn das  Werkstück nach dem Anlegen der Schweiss  nähte ohne vorheriges Glühen auf eine Tem  peratur erkalten würde, welche unterhalb der  vorbestimmten Temperatur liegt, auf der das  Werkstück während des Schweissens im Ofen  gehalten wurde.

   Um dies zu verhüten, wird  das Werkstück nach dem Anlegen der Schweiss  nähte im gleichen Ofen auf eine weiter er  höhte Temperatur erwärmt und alsdann ohne  wesentliche Zwischenabkühlung in einen ent  sprechend vorgewärmten Glühofen gebracht.  Die weiter erhöhte Temperatur wird zweck  mässigerweise     derart    gewählt, dass die Tempe  ratur des Werkstückes, während dieses aus  dem Ofen genommen     und    in den     Glühofen     gebracht wird, an keiner Stelle des Werk  stückes unter die vorbestimmte Temperatur  sinkt.

   Es ist ein Vorteil des beschriebenen  Ofens, dass das Werkstück durch Auseinan  derschieben der Ofenteile 20 bis 23 sehr  rasch zum     Transport    in den Glühofen frei  zulegen ist, wodurch die Zwischenabkühlung  sehr vermindert wird.  



  Die vorstehend gegebenen     Erläuterungen     und Vorschriften beziehen sich in der Haupt  sache auf den Fall eines Rotationskörpers,  der, im Ofen waagrecht gelagert, aus     Teilstük-          ken    durch     Ringnahtschweissung    zusammen  gefügt wird. Die Erfindung beschränkt sieh  nicht auf diesen Fall.

   An Hand dieser Er  läuterungen und Vorschriften ist ein Fach  mann vielmehr imstande, das Verfahren nach  der Erfindung auch auf andere Fälle anzu  wenden und insbesondere die Vorrichtung  nach der Erfindung derart abzuändern, dass  sie ein Schweissen in senkrechter Lage der  Rotationsachse gestattet., ein Schweissen von  Längsnähten und schliesslich ein Schweissen  beliebig gestalteter Nähte an beliebig gestalte  ten Werkstücken, wobei nicht ausschliesslich  das Werkstück,     sondern    statt seiner auch der  das Schweissfenster enthaltende Ofen oder  auch ein als Schweissfenster enthaltender  Ofenteil     derart    bewegt werden kann, dass die  zu schweissende Naht sich vor dem Schweiss  fenster     vorbeibewegt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schweissen im Ofen, da durch gekennzeichnet, dass das Werkstück und mindestens ein in der Ofenwand vorgesehe nes Schweissfenster relativ zueinander derart bewegt werden, dass die zu schweissende Naht sich vor dem Schweissfenster vorbeibewegt. II.
    Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen mit mindestens einem Schweissfenster versehenen Ofen sowie durch Mittel, welche das Werkstück lind das Schweiss fenster relativ zueinander derart bewegen, dass die zu schweissende Naht sich vor dem Schweissfenster vorbeibewegt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch. gekennzeichnet, dass das Werkstück nach dem Anlegen der Schweissnähte im gleichen Ofen auf eine weiter erhöhte Tem- peratur erwärmt wird, um eine Zwischen- abkühlung auf eine unerwünscht niedrige Temperatur während des Verbringens des Werkstückes in einen entsprechend vorge wärmten Glühofen zu vermeiden. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> bei welcher das Werkstück durch Heizgase 1n- mittelbar erwärmt wird, dadurch gekennzeich net, dass die Heizgase unter Überdruck dem das Werkstück enthaltenden Raum des Ofens zugeführt und unter Unterdruck abge- führt werden, derart, dass der Drück vor den Schweissfenstern im Innern des Ofens minde stens annähernd dem Druck der Atmosphäre gleich ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, zum Schweissen von Ringnähten an Rota tionskörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissfenster in den Ebenen der Ring- nähte angeordnet sind und dass Mittel vor gesehen sind, durch welche der Rotations körper um seine Rotationsachse gedreht wer den kann.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, zum Schweissen von Ringnähten an minde stens annähernd waagrecht im Ofen gelager ten Rotationskörpern, gekennzeichnet durch ein System den Rotationskörper tragender Rollen, mit denen der Rotationskörper um seine Rotationsachse gedreht werden kann. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schweissfenster im obern Teil des Ofens angeordnet sind.
CH263335D 1948-04-28 1948-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen im Ofen. CH263335A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946027C (de) * 1953-06-02 1956-07-19 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung beim aluminothermischen Schienenschweissen
WO2009118213A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum schweissen mit einer prozesskammer und ein schweissverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946027C (de) * 1953-06-02 1956-07-19 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung beim aluminothermischen Schienenschweissen
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