DE1253022B - Verfahren zum Reibungsschweissen des Rumpfes und des Deckels von Metalldosen - Google Patents
Verfahren zum Reibungsschweissen des Rumpfes und des Deckels von MetalldosenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/129—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
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- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
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- B23K2101/12—Vessels
- B23K2101/125—Cans
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23k
Deutsche Kl.: 49 h-35/02
Nummer: 1253022
Aktenzeichen: C30664Ib/49h
Anmeldetag: 10. August 1963
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reibungsschweißen des Rumpfes und des Deckels von Metalldosen,
bei dem die beiden Werkstücke unter einem vorbestimmten Druck in gegenseitige Berührung gebracht
und mit vorbestimmter Drehzahl bis zum Verschweißen der Berührungsflächen relativ zueinander
gedreht werden.
Das Verbinden von Teilen durch Reibungsschweißen ist bekannt. So hat man schon lange
thermoplastische Kunststoffe durch Druck und Reibung vereinigt und die dabei maßgeblichen
Größen in einem Normblatt niedergelegt. Es sind aber auch schon Untersuchungen und Vorschläge
zum Reibungsschweißen von Metallen bekanntgeworden.
So hat man in einer Drehbank ein Spannfutter vorgesehen, in welchem ein Flansch durch Mitnehmer
gegen Drehen gehalten und über eine Druckfeder mit einstellbarem Preßdruck gegen ein mit dem
Flansch zu verschweißendes drehendes Rohrende gepreßt wird. Die Federkonstante beträgt hierbei etwa
76 kg/cm, und die Antriebsdrehzahl für das Rohr lag zwischen 30 und 400 U/min. Bei Teilen aus Aluminium
wurden 10 mm dicke Flanschscheiben von 30 mm Durchmesser mit Stangen oder Rohren von
10 mm Durchmesser und 2 mm Wanddicke nach mechanischer Reinigung zusammengebracht. Es
wurden Relativdrehungen von etwa 180 bis 360° zwischen den Berührungsflächen angewendet, bei
einem Druck von etwa 8 kg/mm2. Dabei wurde zunächst der Druck bei ruhenden Teilen bis zum gewünschten
Maximalwert aufgebracht und dann bei vollem Druck der Drehwinkel von etwa 360° durchfahren.
Für dieses Verfahren wurde eine Rohrwandstärke von 2 mm als unterste zulässige Grenze festgestellt.
Bei Verwendung von Teilen aus Kupfer reichten ein Preßdruck von 8 kg/mm2 und ein Drehwinkel
von 180 bis 720° für die Relativbewegung in den meisten Fällen nicht für die Herstellung einer
festen Verschweißung aus.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Reibungsschweißen wird mit einer Vorwärmperiode
und einer Schweißperiode gearbeitet. In der Vorwärmperiode werden die zu verschweißenden Teile
mit einem Vorwärmdruck gegeneinandergedrückt und in Umdrehung versetzt, bis eine genügende Materialmenge
die notwendige Schweißtemperatur erreicht hat. Vor dem Abstellen der Drehbewegung
wird dann ein Stauchdruck aufgebracht, mit dem die Schweißung beginnt. Als wichtige Faktoren müssen
bei diesem Verfahren die Drehzahl, der Vorwärmdruck, der Stauchdruck und die Zeit vom Aufbringen
Verfahren zum Reibungsschweißen des Rumpfes und des Deckels von Metalldosen
Anmelder:
Continental Can Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thielecke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte, Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Edward J. Ripling, Flossmoor, JlL;
George L. Reinhardt, Hickory Hills, JIl.
(V. St. A.)
Edward J. Ripling, Flossmoor, JlL;
George L. Reinhardt, Hickory Hills, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1963 (268 394)
des Stauchdruckes bis zum Aussetzen der Drehbewegung beachtet werden. ;
Diese bekannten Verfahren eignen sich nur für relativ große Querschnitte der zu verschweißenden
Teile. Die genaue Kontrolle des Drehwinkels und der Drehzahl bei dem zuerst beschriebenen Verfahren
bzw. die Überwachung der Vorwärmperiode und der eigentlichen Schweißperiode bei dem anderen Verfahren
erfordern größte Aufmerksamkeit und einen erheblichen Aufwand selbst bei großen Querschnitten.
Bei sehr dünnwandigen Teilen ist die Einhaltung der erforderlichen Drücke und anderen Einflußwerte
praktisch nicht mehr möglich.
Ein älterer, nicht veröffentlichter Vorschlag sieht eine Vorrichtung zum Reibungsschweißen vor,
welche einen antreibbaren Aufnehmer für das eine Werkstückteil und einen an Drehungen gehinderten
Aufnehmer für das andere Werkstückteil aufweist, die axial gegeneinander bewegbar sind. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß bei dem drehenden Teil die Zufuhr der Antriebsenergie im Augenblick
der Berührung der beiden Teile unterbrochen wird, wobei die dann vorhandene Drehenergie sich im wesentlichen
allein in Reibung der Berührungsflächen verbraucht. Mit dem drehenden Teil ist ein variabler
Energiespeicher in Form einer Schwungmasse verbunden.
709 679/306
3 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- an einem Dosenrumpf gemäß dem Verfahren nach
kannten Reibungsschweißverfahren so weiterzu- der Erfindung verwendet werden kann;
bilden, daß es gelingt, Rumpf und Deckel von Dosen, Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt entlang der
also Teile aus Blechen von dünner Wanddicke auf Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1;
rationelle Weise und mit hoher Arbeitsgeschwindig- 5 F i g. 3 ist eine vergrößerte perspektivische An-
keit zu verschweißen. sieht einer Dose, die gemäß der Erfindung hergestellt
Bekanntlich werden bei Dosen Deckel und Rumpf worden ist;
durch einen Doppelfalz fest und dicht miteinander Fig.4 ist ein vergrößerter Ausschnitt im Längsverbunden.
Dazu müssen der Rumpf mit einem schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen einem
Flansch und der Deckel mit einem besonders gestal- io Dosendeckel und einem Dosenrumpf,
teten Falz versehen werden. Fehler im Flansch oder Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist eine im Falz bzw. Ausrichtungsfehler können zu Fehlern Grundplatte 6 mit nach oben ragenden Führungsfuhren. Außerdem ist der Anrollvorgang auf be- stiften 7 auf. Auf der Grundplatte 6 ist ein Lufistimmte, duktile Metalle beschränkt. Weiterhin ist kissen 8 angeordnet, das eine bewegliche Platte 9 der Mehraufwand an Blech für den Doppelfalz bei 15 oberhalb der Grundplatte 6 unterstützt. Die Füheiner großen Zahl von Dosen ganz bedeutend. rungsstifte 7 ragen durch entsprechende Öffnungen
teten Falz versehen werden. Fehler im Flansch oder Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist eine im Falz bzw. Ausrichtungsfehler können zu Fehlern Grundplatte 6 mit nach oben ragenden Führungsfuhren. Außerdem ist der Anrollvorgang auf be- stiften 7 auf. Auf der Grundplatte 6 ist ein Lufistimmte, duktile Metalle beschränkt. Weiterhin ist kissen 8 angeordnet, das eine bewegliche Platte 9 der Mehraufwand an Blech für den Doppelfalz bei 15 oberhalb der Grundplatte 6 unterstützt. Die Füheiner großen Zahl von Dosen ganz bedeutend. rungsstifte 7 ragen durch entsprechende Öffnungen
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung 10 in der Platte 9 und dienen zur Führung dieser
vor, daß zunächst der mittels Futter unterstützte Platte, wobei sie deren Bewegungen in senkrechter
Deckel auf eine Drehzahl von etwa 10 000 U/min Richtung begrenzen.
oder mehr beschleunigt, dann der Drehantrieb unter- ao Die bewegliche Platte 9 trägt eine Haltevorrich-
brochen wird und unter Begrenzung des axialen tung für einen Dosenrumpf. Der Dosenrumpfhalter
Preßdruckes durch axiale elastische Nachgiebigkeit ist in Fig. 2 näher dargestellt. Er besteht aus zwei
wenigstens eines der beiden zu verschweißenden durch Spalten entlang der Axialebene geteilten
Teile diese Teile dann so rasch unter Druck in axiale Hälften 11, 12, die durch eine Gelenkstelle 13 mit-
Berührung gebracht werden, daß die Relativdrehung 25 einander verbunden sind und ein Spannschloß 14
von Rumpf und Deckel allein durch Reibung an aufweisen. Der Dosenrumpfhalter kann entweder von
den Berührungsflächen praktisch augenblicklich, vor- einer solchen Größe sein, daß er einen Dosenrumpf B
zugsweise innerhalb maximal einer Umdrehung, zum durch Reibung oder Magnetkräfte gegen Drehung
Stillstand kommt. festhält.
Die besondere Schwierigkeit bei der Reibungs- 30 Oberhalb der Platte 9 ist eine Scheibe 15 vorge-
schweißung von Rumpf und Deckel besteht darin, sehen, die von einer Welle 16 eines senkrechten
daß der axiale Druck wesentlich kleiner sein muß, Schubstößels getragen ist. Diese Scheibe 15 ist leicht
als es der axialen Belastbarkeit des Rumpfes an sich und schnell in senkrechter Richtung auf die Platte 9
entspricht. Dies beruht darauf, daß bereits bei we- zu bzw. von dieser weg bewegbar,
sentlich niedrigeren Drücken das Rumpfmaterial 35 Die Scheibe 15 trägt ein Spannfutter 17 für einen
flanschartig nach den Seiten weggedrückt oder weg- Dosendeckel E, der an dem Dosenrumpf B festge-
gewalzt wird. Dieser Effekt läßt sich nicht völlig ver- schweißt werden soll. Das Spannfutter 17 besitzt eine
meiden. Er ist nicht nur abhängig von der Größe untere Ausnehmung 18, in welche der Dosendeckel E
des axialen Druckes, sondern auch von der Dauer eingelegt werden kann. Zwischen dem Dosendeckel E
der relativen Drehung während der Berührungszeit 40 und den Wänden der Ausnehmung 18 besteht ein
der beiden Teile. Reibungseingriff, wobei die Umfangswände der Aus-
Die Erfindung geht demgegenüber von der Er- nehmung 18 vorzugsweise gerändelt oder in anderer
kenntnis aus, daß es zur Lösung dieser Probleme Weise aufgerauht sind, um einen besseren Reibungsdarauf
ankommt, mit möglichst geringem Druck und eingriff mit dem Umfang des Dosendeckels E zu gemit
möglichst geringer Schwungmasse zu arbeiten, 45 währleisten.
und daß eine Verschweißung unter diesen Verhält- Das Spannfutter 17 ist mit einem kurzen Schaftnissen
nur dann wirksam erreicht wird, wenn dabei stummel 19 versehen, der von einer Bohrung 20 in
unter Abstimmung auf die Ausgangsdrehzahl und der Platte 15 aufgenommen und durch Kugellager 21
die Masse die Teile so rasch in axiale Berührung ge- innerhalb der Bohrung 20 derart unterstützt wird,
bracht werden, daß sie kurzzeitig zum Stillstand 50 daß der Schaftstummel um eine vertikale Achse
kommen. Die erforderliche Schweißenergie wird da- rotieren kann. Weitere Kugellager 22 sind zwischen
bei zum überwiegenden Teil aus der sehr hohen der oberen Fläche des Spannfutters 17 und der
Drehzahl geliefert. Unterseite der Platten 15 angeordnet, um als Drack-
Die Praxis hat bestätigt, daß man nach dem neuen lager zu dienen.
Verfahren zwischen Dosenrumpf und Dosendeckel 55 Das Spannfutter 17 kann in jeder gewünschten
feste und dichte Schweißverbindungen erhält, ohne Weise in Drehung versetzt werden. Gemäß F i g. 1
daß die Gefahr einer erheblichen Verformung und weist das Spannfutter 17 jedoch an seinem äußeren
Umfalzung des Dosenrandes besteht. Umfang eine Mehrzahl von Flügeln 23 auf, gegen
Die Schweißung läßt sich außerordentlich schnell die ein Luftstrom aus einer Strahldüse 24 wirkt,
und rationell auch bei solchen Metallen durchführen, 60 Im Betrieb wird das Spannfutter 17 zusammen mit bei denen die Herstellung der üblichen Doppel- einem Dosendeckel E, der von dem Spannfutter gefalzung schwierig ist, insbesondere bei sehr dünnen tragen wird, mit sehr hoher Geschwindigkeit gedreht, Blechen von hoher Festigkeit und geringer Duktilität. worauf die Scheibe 15, welche das Spannfutter 17
und rationell auch bei solchen Metallen durchführen, 60 Im Betrieb wird das Spannfutter 17 zusammen mit bei denen die Herstellung der üblichen Doppel- einem Dosendeckel E, der von dem Spannfutter gefalzung schwierig ist, insbesondere bei sehr dünnen tragen wird, mit sehr hoher Geschwindigkeit gedreht, Blechen von hoher Festigkeit und geringer Duktilität. worauf die Scheibe 15, welche das Spannfutter 17
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand schema- unterstützt, nach unten bewegt wird, so daß der
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 65 Dosendeckel E in Eingriff mit dem oberen Ende des
näher erläutert. Dosenrumpfes B gebracht wird, und zwar unter
. Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vor- Druck. Sobald der Dosendeckel £ das obere Ende
richtung, die zum Anschweißen eines Dosendeckels des Dosenrumpfes B berührt, neigt der Reibungs-
Claims (5)
1. Polyäthylen (der Überzug wird durch Eintauchen des Endes des Dosenrumpfes in geschmolzenes
Polyäthylen aufgebracht),
2. eine Wasseremulsion von Polyvinylchlorid,
3. Bierdosen wachs,
4. Chinaholzöl,
5. Methyloleate.
In allen Fällen können gute Schweißverbindungen erzielt werden, selbst dann, wenn anfänglich ein
Überzug auf der Oberfläche die verschweißt werden soll, vorhanden ist. Von den ausprobierten Überzugsmaterialien haben sich Polyäthylen und eine Wasseremulsion
von Polyvinylchlorid als am besten geeignet erwiesen, um Korrosion des freiliegenden Metalls
zumindest zu vermindern.
Patentanspruch:
Verfahren zum Reibungsschweißen des Rumpfes und des Deckels von Metalldosen, bei dem
die beiden Werkstücke unter einem vorbestimmten Druck in gegenseitige Berührung gebracht
und mit vorbestimmter Drehzahl bis zum Verschweißen der Berührungsflächen relativ zueinander
gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der mittels Futter unterstützte Deckel auf eine Drehzahl von etwa
10000 U/min oder mehr beschleunigt, dann der Drehantrieb unterbrochen wird und unter Begrenzung
des axialen Preßdruckes durch axiale elastische Nachgiebigkeit wenigstens eines der
beiden zu verschweißenden Teile diese Teile dann so rasch unter Druck in axiale Berührung
gebracht werden, daß die Relativdrehung von Rumpf und Deckel allein durch Reibung an den
Berührungsflächen praktisch augenblicklich, vorzugsweise innerhalb maximal einer Umdrehung,
zum Stillstand kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Schweißen und Schneiden«, H (1959), H. 9, S. 349 bis 352;
Zeitschrift »Konstruktion«, 13 (1961), H. 5, S. 191.
Zeitschrift »Schweißen und Schneiden«, H (1959), H. 9, S. 349 bis 352;
Zeitschrift »Konstruktion«, 13 (1961), H. 5, S. 191.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1224 590.
Deutsches Patent Nr. 1224 590.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/306 10.67 0 Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26839463A | 1963-03-27 | 1963-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253022B true DE1253022B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=23022810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC30664A Pending DE1253022B (de) | 1963-03-27 | 1963-08-10 | Verfahren zum Reibungsschweissen des Rumpfes und des Deckels von Metalldosen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA922942A (de) |
DE (1) | DE1253022B (de) |
NL (1) | NL6403262A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2127733A1 (de) * | 1970-06-08 | 1971-12-16 | Caterpillar Tractor Co | Verfahren zur Herstellung einer mit Flansch versehenen Buchse |
-
1963
- 1963-08-10 DE DEC30664A patent/DE1253022B/de active Pending
- 1963-08-16 CA CA882623A patent/CA922942A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-03-26 NL NL6403262A patent/NL6403262A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2127733A1 (de) * | 1970-06-08 | 1971-12-16 | Caterpillar Tractor Co | Verfahren zur Herstellung einer mit Flansch versehenen Buchse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6403262A (de) | 1964-09-28 |
CA922942A (en) | 1973-03-20 |
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