DE2365766C3 - Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges

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DE2365766C3 DE19732365766 DE2365766A DE2365766C3 DE 2365766 C3 DE2365766 C3 DE 2365766C3 DE 19732365766 DE19732365766 DE 19732365766 DE 2365766 A DE2365766 A DE 2365766A DE 2365766 C3 DE2365766 C3 DE 2365766C3
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Description

dert werden können. ^ rj förmi den
"'" beka;zisch umgebende ortsfeste Organe, auf Rand des Werkstückes beim Stempelruck-
io r^mso daß d Werkstück gegenüber dem ■"·, 7S kaufenden Stempel festgehalten und damit weiter zurucKiauiei Transportmittel
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55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges, insbesondere auf automatischen Mehrstufenpressen, mit einem eine Schrägschulter aufweisenden Aufweitorgan und einem, eine dem Aufweitwinkel der Behältermündung entsprechende Schräge aufweisenden Abstreifer.
Die zur Herstellung nahtloser Metallbehälter dienenden Umformpressen benötigen bekanntlich Abstreifer, welche die geformten Behälter, beispielsweise Stahlblechdosenrümpfe, von dem zurücklaufenden Stempel SSSsSSai
wenn dt Werkstücke eine ungleichmäßige Randausb.lwird durch die im Anspruch!
SA Ausführungsbeispie. des
zeigt den Stempel im unteren Totpunkt des Umformhubes.
Fie 2 zeigt die gleiche Ausführungsform kurz nach dem Abstreifen des geformten Behälters und die
Fi α 3a und 3b veranschaulichen die Konstruktion eines Abstreifers.
Das gewählte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Umformstufen in einer Abstreckziehpresse, auf welcher becherförmige Dosenrümpfe aus Stahlblech Γ eeslei|t werden. Der Erfindungsgedanke läßt sich doch in jeder beliebigen Umformstufe der bekannten Tiefziehpressen, der Abstreckziehpressen und selbstverständlich auch auf einer Kombination dieser beiden Pressentypen verwirklichen.
Die in Fig. t und 2 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte Vorrichtung weist einen Abstreckziehstempel 1 sowie eine Matrize 2 auf. Die Matrize 2 ist mit einem bekannten, nicht dargestellten Abslreckziehring versehen, in welchen das umzuformende Werkstück durch den Stempel 1 hineingestoßen und im Durchmesser und bezüglich seiner Wanddicke
verringert wird.
Der Abstreckziehstempel 1, hiernach nur noch »Stempel« genannt, weist einen Stempelkopf 1 a auf, der mittels eines Fixierstiftes 3 mit dem Stempelkörper Ib Lkar verbunden ist. In der zentralen Bohrung des ■Lmoelkopfes la ist ein an sich bekannter Vorabstreifpr4 gelagert, dessen kegelstumpfförmiger Abstreifkopf 41 entsprechend geformte Ausnehmung 5 des Stempelkoofes einrasten kann. Eine Schraubenfeder 6 trachtet Hanach den Vorabstreifer 4 in seiner unteren Lage zu halten,'in welcher der Vorabstreiferkopf 4a aus der Ausnehmung 5 herausragt.
Die Abstreifbewegung des Vorabstre.fers 4 wird durch einen Ausverfkopf 4c begrenzt, der in die Axialbohrung des Vorabstreifers eingeschraubt ist und dessen Oberteil der Schraubenfeder 6 als Federteller
dl<Der Vorabstreifer 4 ist ein an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper, der eine Axialbohrung Ab besitzt Auch der Stempelkörper Ib weist eine Ax.albohrung auf die an ihrer oberen Mündung 8 an eine nnickluftquelle angeschlossen werden kann.
Der Abstreckziehstempel 1 wird durch eine Spannschraube 9 an eine^n Spannkopf 10 gehalten und durch einen bekannten, nicht dargestellten Mechanismus Selsweise einen Kurbeltrieb, hin- und hergehend angetrieben. Zwischen dem Stempelhalter 11 und der Seren Stirnfläche des Spannkopfes 10 ist eine Abstimmscheibe 12 angeordnet.
Der mit einer Schulter 13 versehene Stempel 1 befindet sich gemäß F i g. 1 in seinem unteren Totpunkt, 5c S welchem der Umformvorgang beendet .st und der Rücklauf des Stempels 1 beginnt. Das am StempelumtZ: taftende Werkstück, in diesem Falle em kre.szyang naiieiiuc Rücklauf des
S mSpe S höcUhgePzogen und muß dann sobald der Stempel 1 die Matrize 2 verlassen hat, vom StempelumfanTabgestreift werden. Zu diesem Zwecke ist an der Senfliche des Stempelkopfes U ein Abstreifer geordnet, der sich am Stempelumfang in Richtung der Soelächse bei Überschreitung einer vorbest.mmten Grenzkraft verschieben läßt und in der unteren ™Sge des Stempels 1 gegen die als Mitnehmer wirksame Stempelschulter 13 anliegt.
rw Abstreifer 15 weist eine Hülse 16 aut. deren „niere, der Matrize 2 zugewandte Kante, eine konische, nach unten gerichtete Verjüngung besitzt, die nachstehend als Schrägfläche 17 bezeichnet wird. Die Hülse i-TLch zwei in entsprechenden R.ngnuten gelagerte Friktionsringe 18 durch Reibung am Siempelumfang gehalten, so daß der Abstreifer 15 beim Aufwärtshub des Stempels 1 vom letzteren mitgenommen wird. Dabei trifft der mit einem !eicht konischen Mantel versehene Abstreifer 15 jedoch alsbald auf die ebenfalls konisch ausgebildete Innenfläche eines ortsfesten Halters 20, der den Abstreifer 15 somit festhält, während sich der Stempel 1 nach oben zurückzieht. Bei dieser Relativbewegung zwischen Stempel 1 und Abstreifer 15 wird der am unteren Endabschnitt des Stempels sitzende Dosenrumpf 14 abgestreift und kann dann von den bereitstehenden Transportorganen übernommen und weiterbefördert werden.
Durch die Schrägfläche 17 des Abstreifers 15 soll erreicht werden, daß die Mündung des Dosenrumpfes 14 gegen Ende des Abstreckziehhubes eine Aufweitung erfährt, wobei sich die aufgeweitete Dosenrumpfmündung 19 gegen eine entsprechend gefomte Ringfläche der Matrize 2 anlegt oder aber eine Aufweitung ohne Abstützung ihrer Außenfläche erfährt. Der Abstand h der Stempelschulter 13 von der Oberkante der Matrize 2 ist so gewählt, daß der Abstreifer 15 im unteren Totpunkt des Stempels 1 mit seiner Schrägflächt 17 auf der Mündung des Dosenrumpfes 14 aufliegt.
Die Schrägfläche 17 des Abstreifers 15 bildet bei einer bevorzugten Ausführungsform mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 20 bis 40°. Dieser Winkel kann jedoch in der Praxis weiter Grenzen variieren.
Ein Abstreiferhalter 20 ist in Form eines den Stempel 1 konzentrisch umfassenden Halteringes 21 ausgebildet, dessen im oberen Teil nach innen ragender Ringflansch 22 bis knapp an die Umfangsfläche des Stempels heranreicht. Der Haltering 21 wird durch einen Bügel gehalten, der an einer verschiebbaren Halteplatte angeordnet ist. Letztere ist mittels Spannschrauben an einer am Pressenrahmen befestigten Halteschiene
angeschraubt.
Der Abstreifelhalter 20 ist in seinem unteren Teil mit Haltemagneten 47 versehen, die den Abstreifer feshalten können.
Die bisher beschriebene Vorrichtung gestattet es, dem geformten Dosenrumpf 14 einerseits eine in dessen Mündungsbereich liegende Abstreifschräge 19 einzuformen, andererseits den Dosenrumpf 14 vom Stempelumfang abzustreifen. Nach dem Anform:n der konischen Dosenrumpfmündung bewegt sich der Abstreifer 15 mit dem Stempel 1 und dem Dosenrumpf 14 aus der in F i g. 1 gezeichneten Lage nach oben, bis der Abstreifer 15 auf den Halter 20 auftrifft. In dieser Stellung (F i g. 2) wird die konische Mündungsfläche des Dosenrumpfes 14 durch den seinen Aufwärtshub fortsetzenden Stempel 1 gegen die konische Abstreiffläche 17a gepreßt und der Dosenrumpf 14 vom Stempelumfang abgestreift. Dank der großflächigen und gleichmäßigen, vollen Berührung zwischen Abstreifer 15 und Dosenrumpf 14 kann die mitunter bedeutende Abstreifkraft ohne jegliche Deformierung des dünnwandigen Dosenrumpfes 14 übertragen werden. Die wirksame Abstreiffläche ist von der eventuell auftreffenden Zipfelbildung völlig unabhängig.
Durch Federn 28 belastete Abdrücker 27 mit Abdrückbacken 27a sollen das vollständige Abstreifen im Hinblick auf einen seitlichen Weitertransport der Dosenrümpfe gestatten.
Fig.2 zeigt den Dosenrumpf 14 kurz nach dem Abstreifen, wobei beispielsweise der linke Mündungsrand an der Stelle 32 einen außergewöhnlich hohen Zipfel aufweist, der durch den Abdrücker 27 nach unten
gedrückt wurde.
Der Abstreifer 15 wird nach dem Abstreifvorgang durch Permanentmagnete 47 in der (F i g. 2) gezeigten Lage gehalten, bis er beim darauffolgenden Stempelhub von der Stempelschulter 13 mitgenommen wird.
Der noch unverformte Dosenrumpfrohling 33 ist in Fig. 2 abgebildet.
Das gewählte Ausführungsbeispiel betrifft das Abstreifen eines Dosenrumpfes aus Stahl. Es sei daher ausdrücklich erwähnt, daß sich die Vorrichtung zum Abstreifen gezogener Metallbehälter beliebigen Querschnitts eignet, die auch aus anderen Metallen oder Metallegierungen, z. B. Aluminium, Messing, gefertigt sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: abstreifen, damit
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges, insbesondere auf automatischen Mehrstufenpressen, mit einem eine Schrägschulter aufweisenden Aufweitorgan und einem eine dem Aufweitwinkel der Behältermündung entsprechende Schräge aufweisenden Abstreifer, dadurch gekennzeichne·, daß die untere Schrägfläche (17) eines an der Außenfläche des Stempels (1) beweglich gelagerten Teils (15) den Abstreifer und das Aufweitorgan bildet, wobei der Aufwärtshub des Abstreifers durch einen ortsfesten Halter (20) begrenzt ist und der Stempel (1) einen Mitnehmer (13) aufweist, dessen Abstand (Λ) von der Oberkante der Matrize (2) so gewählt ist, daß das Aufweitorgan und der Abstreifer im unteren Totpunkt des Stempels mit der Schrägfläche (17) auf der Behältermündung (14) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Halter (20) ein den Stempel (1) konzentrisch umfassender Haltering (21), und der Mitnehmer (13) eine am Stempelumfang angeordnete Ringschulter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Herstellung kreiszylindrischer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufweitorgan vereinigte Abstreifer (15) eine Hülse (16) ist, deren untere, der Matrize (2) zugekehrte Kante nach unten verjüngt ist und die durch Haftorgane (18, 47) am Stempelumfang gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftorgane mindestens einen, im oberen Abschnitt des mit dem Aufweitorgan vereinigten Abstreifers (15) angeordneten Friktionsring (18) und/oder mindestens einen am Halter angeordneten Permanentmagneten (47) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des mit dem Aufweitorgan vereinigten Abstreifers (15) mindestens in dessen oberer Hälfte nach oben konisch verjüngt und der Halter (20) in Form einer zur Stempelachse konzentrisch gelagerten Auffang- ^üchse ausgebildet ist, deren Bohrung auf die Konizität des Abstreif- und Aufweitorganes (15) abgestimmt ist, wobei die Auffangbüchse an ihrer oberen Stirnseite einen radial gegen die Stempelachse gerichteten Ringflansch (22) aufweist. . zum Auslauf beför-
DE19732365766 1973-05-25 1973-06-28 Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges Expired DE2365766C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH757073A CH569527A5 (de) 1973-05-25 1973-05-25
CH757073 1973-05-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365766A1 DE2365766A1 (de) 1976-05-13
DE2365766B2 DE2365766B2 (de) 1977-02-03
DE2365766C3 true DE2365766C3 (de) 1977-09-22

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