DE2365766B2 - Vorrichtung zum abstreifen eines durch tiefziehen und/oder abstreckziehen nahtlos geformten, becherfoermigen, mit einer aufgeweiteten muendung versehenen behaelters vom stempel eines umformwerkzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum abstreifen eines durch tiefziehen und/oder abstreckziehen nahtlos geformten, becherfoermigen, mit einer aufgeweiteten muendung versehenen behaelters vom stempel eines umformwerkzeugesInfo
- Publication number
- DE2365766B2 DE2365766B2 DE19732365766 DE2365766A DE2365766B2 DE 2365766 B2 DE2365766 B2 DE 2365766B2 DE 19732365766 DE19732365766 DE 19732365766 DE 2365766 A DE2365766 A DE 2365766A DE 2365766 B2 DE2365766 B2 DE 2365766B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stamp
- punch
- stripping
- scraper
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
- B21D45/06—Stripping-off devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
- B21D45/06—Stripping-off devices
- B21D45/065—Stripping-off devices for deep-drawn cans, e.g. using stripping fingers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder
Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters
vom Stempel eines Umformwerkzeuges, insbesondere auf automatischen Mehrstufenpressen, mit einem eine
Schrägschulter aufweisenden Aufweitorgan und einem, eine dem Aufweitwinkel der Behältermündung entsprechende
Schräge aufweisenden Abstreifer.
Die zur Herstellung nahtloser Metallbehälter dienenden Umformpressen benötigen bekanntlich Abstreifer,
welche die geformten Behälter, beispielsweise Stahlblechdosenrümpfe, von dem zurücklaufenden Stempel
abstreifen, damit die Behälter von den bereitstehenden Transportmitteln, z. B. Zangen, Greifer usw. erfaßt und
zur nächsten Umformstation bzw. zum Auslaut befördert werden können. . . - ,
Die bekannten Abstreifer smd ringförmige, den
Stempel konzentrisch umgebende ortsfeste Organe, auf die der obere Rand des Werkstückes beim Stempelrücklauf
aufprallt, so daß das Werkstück gegenüber dem weiter zurücklaufenden Stempel festgehalten und damit
vom Stempelumfang gelöst wird. Die Transportmittel erfassen das freiwerdende Werkstück dann sogleich und
transportieren es in Vorschubrichtung seitlich weiter.
Diese bekannten Abstreifer sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet die bisher trotz systematischer
Bemühungen nicht behoben werden konnten.
Eine der bestehenden Schwierigkeiten ergibt sich beispielsweise dadurch, daß die wirksame Fläche des
Abstreifers parallel zu der ihr zugewandten ungleichförmigen Ringfläche des Werkstücks liegt und damit zur
Übertragung der Abstreifkraft lediglich die schmale, ungleichförmige Ringfläche der Werkstückoberkante
zur Verfügung steht Vor allem ist hierbei jedoch zu brachten, daß der obere Rand des geformten,
abzustreifender. Werkstückes aufgrund der unvermeidbaren Zipfelbildung wellenförmig ausgebildet ist, d. h.
unregelmäßige Einbuchtungen und Vorsprünge aufweis· welche dem Abstreifer meistens nur sehr kleine
Angriffsflächen darbieten. Die Folge hiervon ist, daß die Abstreifkraft einseitig auf den Behälterkörper übertragen
wird und dieser verklemmt bzw. deformiert oder auf andere Art beschädigt wird. Hiermit ist meist eine
Betriebsunterbrechung, wenn nicht gar eine Beschädigung kostspieliger Werkzeugteile verbunden.
Es ist ferner bekannt, ein becherförmiges Werkstück nach dem Durchlaufen des letzten Abstreckziehrings in
der Matrize beim Rückhub des Ziehstempels zu bördeln und gleichzeitig vom Ziehstempel abzustreifen.
Dazu sind am Umfang des Ziehstempels einen Ring bildende kombinierte Bördel-Abstreifwerkzeuge vorgesehen,
die jeweils um eine Achse schwenkbar sind und vor. Federn ständig gegen den Stempelumfang gezogen
werden, so daß die Nasen eines jeden Bördel-Abstreifwerkzeugs ständig auf dem Stempelumfang aufliegen.
Diese Bördel-Abstreifwerkzeuge sollen den oberen Rand des becherförmigen Werkzeugs beim Rücklauf
des Stempels konisch aufweiten und außerdem anschließend das Werkzeug vom Ziehstempel abstreifen.
Dieses bekannte Verfahren konnte jedoch keinen Eingang in die Praxis finden, da das ständig unter
Federdruck am Stempelumfang anliegende Bördel-Abstreifwerkzeug zu hohem Verschleiß und starker
Geräuschbildung führt und ferner bei hohen Arbeitsfrequenzen schwer beherrschbare Schwingungen auftreten
können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung in Vorschlag zu bringen,
welche die genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere ein einwandfreies Abstreifen der am
Stempel haftenden Werkstücke gewährleistet, selbst wenn die Werkstücke eine ungleichmäßige Randausbildung
aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung und zeigt den Stempel im unteren Totpunkt des Umformhube-s.
ρ ig. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform kurz nach iem Abstreifen des geformten Behälters und die
ρ ig. 3a und 3b veranschaulichen die Konstruktion
eines Abstreifers.
Pas gewählte Ausführungsbeispifl bezieht sich auf
*e Uinformstufen in einer Abstreckziehpresse, auf
welcher becherförmige Dosenrümpfe aus Stahlblech hergestellt werden. Der Erfindungsgedanke läßt sich
jedoch in jeder beliebigen UmformstuSe der bekannten Tiefziehpressen, der Abstreckziehpressen und selbstverständlich
auch auf einer Kombination dieser beiden Pressentypen verwirklichen.
Die in F i g. 1 und 2 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte Vorrichtung weist einen
Abstreekziehstempel 1 sowie eine Matrize 2 auf. Die Matrize 2 ist mit einem bekannten, nicht dargestellten
Abstreckziehring versehen, in welchen das umzuformende Werkstück durch den Stempel 1 hineingestoßen
und im Durchmesser und bezüglich seiner Wanddicke verringert wird.
Der Abstreekziehstempel 1, hiernach nur noch »Stempel« genannt, weist einen Stempelkopf la auf, der
mittels eines Fixierstiftes 3 mit dem Stempelkörper 16 lösbar verbunden ist. In der zentralen Bohrung des
Stempelkopfes la ist ein an sich bekannter Vorabstreifer 4 gelagert, dessen kegelstumpfförmiger Abstreifkopf
4a entsprechend geformte Ausnehmung 5 des Stempelkopfes einrasten kann. Eine Schraubenfeder 6 trachtet
danach, den Vorabstreifer 4 in seiner unteren Lage zu halten, in welcher der Vorabstreiferkopf <a aus der
Ausnehmung 5 herausragt.
Die: Abstreifbewegung des Vorabstreifers 4 wird durch einen Auswertkopf 4c begrenzt, der in die
Axialbohrung des Vorabstreifers eingeschraubt ist und dessen Oberteil der Schraubenfeder 6 als Federteller
Der Vorabstreifer 4 ist ein an beiden Stirnseiten offener Hohlkörper, der eine Axialbohrung Ab besitzt.
Auch der Stempelkörper Xb weist eine Axialbohrung 7 auf, die an ihrer oberen Mündung 8 an eine
Druckluftquelle angeschlossen werden kann.
Der Abstreekziehstempel 1 wird durch eine Spannschraube
9 an einem Spannkopf 10 gehalten und durch einen bekannten, nicht dargestellten Mechanismus,
beispielsweise einen Kurbeltrieb, hin- und hergehend angetrieben. Zwischen dem Stempelhalter 11 und der
unteren Stirnfläche des Spannkopfes 10 ist eine Abstimmscheibe 12 angeordnet.
Der mit einer Schulter 13 versehene Stempel 1 befindet sich gemäß H g. 1 in seinem unteren Totpunkt,
in welchem der Umformvorgang beendet ist und der Rücklauf des Stempels 1 beginnt. Das am Stempelumfang
haftende Werkstück, in diesem Falle ein kreiszylindrischer Dosenrumpf 14, wird beim Rücklauf des
Stempels 1 mit hochgezogen und -nuß dann, sobald der
Stempel 1 die Matrize 2 verlasen hat. vom Stempelumfang
abgestreift werden. Zu diesem Zwecke ist an der Außenfläche des Stempelkopfes la ein Abstreifer
angeordnet, der sich am Stempelumfang in Richtung der Sternpelachse bei Überschreitung einer vorbestimmten
Grenzkraft verschieben läßt und in der unteren Totpunktlage des Stempels 1 gegen die als Mitnehmer
wirksame Stempelschulter 13 anliegt.
Der Abstreifer 15 weist eine Hülse 16 auf, deren untore, der Matrize 2 zugewandte Kante, eine konische,
nach unten gerichtete Verjüngung besitzt, die nachstehend
als Schrägfläche 17 bezeichne- wird. Die Hülse
ist durch zwei in entsprechenden Ringnuten gelagerte Friktionsringe 18 du^ch Reibung am Stempelumfang
gehalten, so daß der Abstreifer 15 beim Aufwärtshub des Stempels 1 vom letzteren mitgenommen wird.
Dabei trifft der mit einem leicht konischen Mantel versehene Abstreifer 15 jedoch alsbald auf die ebenfalls
konisch ausgebildete Innenfläche eines ortsfesten Halters 20, der den Abstreifer 15 somit festhält, während
sich der Stempel 1 nach oben zurückzieht. Bei dieser Relativbewegung zwischen Stempel 1 und Abstreifer 15
wird der am unteren Endabschnitt des Stempels sitzende Dosenrumpf 14 abgestreift und kann dann von
den bereitstehenden Transportorganen übernommen und weiterbefördert werden.
Durch die Schrägfläche 17 des Abstreifers 15 soll erreicht werden, daß die Mündung des Dosenrumpfes
14 gegen Ende des Abstreckziehhubes eine Aufweitung erfährt, wobei sich die aufgeweitete Dosenrumpfmündung
19 gegen eine entsprechend gefomte Ringfläche der Matrize 2 anlegt oder aber eine Aufweitung ohne
Abstützung ihrer Außenfläche erfährt. Der Abstand h der Stempelschulter 13 von der Oberkante der Matrize
2 ist so gewählt daß der Abstreifer 15 im unteren Totpunkt des Stempels 1 mit seiner Schrägfläche 17 auf
der Mündung des Dosenrumpfes 14 aufliegt. Die Schrägfläche 17 des Abstreifers 15 bildet bei einer
bevorzugten Ausführungsform mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 20 bis 40°. Dieser Winkel kann
jedoch in der Praxis weiter Grenzen variieren.
Ein Abstreiferhalter 20 ist in Form eines den Stempel 1 konzentrisch umfassenden Halteringes 21 ausgebildet,
dessen im oberen Teil nach innen ragender Ringflansch 22 bis knapp an die Umfangsfläche des Stempels 1
heranreicht. Der Haltering 21 wird durch einen Bügel 23 gehalten, der an einer verschiebbaren Halteplatte 24
angeordnet ist. Letztere ist mittels Spannschrauben 25 an einer am Pressenrahmen befestigten Halteschiene 26
angeschraubt.
Der Abstreiferhalter 20 ist in seinem unteren Teil mit
Haltemagneten 47 versehen, die den Abstreifer 15 feshalten können.
Die bisher beschriebene Vorrichtung gestattet es, dem geformten Dosenrumpf 14 einerseits eine in dessen
Mündungsbereich liegende Abstreifschräge 19 einzuformen,
andererseits den Dosenrumpf 14 vom Stempelumfang abzustreifen. Nach dem Anformen der konischen
Dosenrumpfmündung bewegt sich der Abstreifer 15 mit dem Stempel 1 und dem Dosenrumpf 14 aus der in
F i g. 1 gezeichneten Lage nach oben, bis der Abstreifer 15 auf den Halter 20 auftrifft. In dieser Stellung (F i g. 2)
50 wird die konische Mündungsfläche des Dosenrumpfes 14 durch den seinen Aufwärtshub fortsetzenden
Stempel 1 gegen die konische Abstreiffläche 17a gepreßt und der Dosenrumpf 14 vom Stempelumfang
abgestreift. Dank der großflächigen und gleichmäßigen, 55 vollen Berührung zwischen Abstreifer 15 und Dosenrumpf
14 kann die mitumer bedeutende Abstreifkraft ohne jegliche Deformierung des dünnwandigen Dosenrumpfes
14 übertragen werden. Die wirksame Abstreiffläche ist von der eventuell auftreffenden Zipfelbildung
60 völlig unabhängig.
Durch Federn 28 belastete Abdrücker 27 mit Abdrückbacken 27a sollen das vollständige Abstreifen
im Hinblick auf einen seitlichen Weitertransport der Dosenrümpfe gestatten.
65 Fig.2 zeigt den Dosenrumpf 14 kurz nach dem Abstreifen, wobei beispielsweise der linke Mündungsrand an der Stelle 32 einen außergewöhnlich hohen
Zipfel aufweist, der durch den Abdrücker 27 nach unten
gedrückt wurde.
Der Abstreifer 15 wird nach dem Abstreifvorgang durch Permanentmagnete 47 in der (F i g. 2) gezeigten
Lage gehalten, bis er beim darauffolgenden Stempelhub von der Stempelschulter 13 mitgenommen wird.
Der noch unverformte Dosenrumpfrohling 33 ist in F i g. 2 abgebildet.
Das gewählte Ausführungsbeispiel betrifft das Abstreifen eines Dosenrumpfes aus Stahl. Es sei daher
ausdrücklich erwähnt, daß sich die Vorrichtung zum Abstreifen gezogener Metallbehälter beliebigen Quer-Schnitts
eignet, die auch aus anderen Metallen oder Metallegierungen, z. B. Aluminium, Messing, gefertigt
sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten,
becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines
Umformwerkzeuges, insbesondere auf automatischen Mehrstufenpressen, mit einem eine Schrägschulter
aufweisenden Aufweitorgan und einem eine dem Aufweitwinkel der Behältermündung entsprechende
Schräge aufweisenden Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Schrägfläche (17) eines an der Außenfläche des Stempels (1) beweglich gelagerten Teils (15) den
Abstreifer und das Aufweitorgan bildet, wobei der Aufwärtshub des Abstreifers durch einen ortsfesten
Halter <20) begrenzt ist und der Stempel (1) einen Mitnehmer (13) aufweist dessen Abstand (Λ) von der
Oberkante der Matrize (2) so gewählt ist, daß das Aufweitorgan und der Abstreifer im unteren
Totpunkt des Stempels mit der Schrägfläche (17) auf der Behältermündung (14) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Halter (20) ein den
Stempel (1) konzentrisch umfassender Haltering (21), und der Mitnehmer (13) eine am Stempelumfang
angeordnete Ringschulter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Herstellung kreiszylindrischer Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Aufweitorgan vereinigte Abstreifer (15) eine Hülse (16) ist. deren untere, der
Matrize (2) zugekehrte Kante nach unten verjüngt ist und die durch Haftorgane (18, 47) am
Stempelumf.1 ng gehalten ist.
4. Vorrichiiing nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daü die Haftorgane mindestens einen, im oberen Al.schnitt des mit dem Aufweitorgan
vereinigten Abstreifers (15) angeordneten Friktionsring (18) und/oder mindestens einen am Halter
angeordneten Permanentmagneten (47) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des
mit dem Aufweitorgan vereinigten Abstreifers (15) mindestens in dessen oberer Hälfte nach oben 45,
konisch verjüngt und der Halter (20) in Form einer zur Stempelachse konzentrisch gelagerten Auffangbüchse
ausgebildet ist, deren Bohrung auf die Konizität des Abstreif- und Aufweitorganes (15)
abgestimmt ist, wobei die Auffangbüchse an ihrer oberen Stirnseite einen radial gegen die Stempelachse
gerichteten Ringflansch (22) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH757073A CH569527A5 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | |
CH757073 | 1973-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365766A1 DE2365766A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2365766B2 true DE2365766B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2365766C3 DE2365766C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332851C3 (de) | 1980-10-23 |
AU474533B2 (en) | 1976-07-22 |
AU6908174A (en) | 1975-11-20 |
CH569527A5 (de) | 1975-11-28 |
BE815532A (fr) | 1974-11-25 |
DE2365766A1 (de) | 1976-05-13 |
AT331617B (de) | 1976-08-25 |
CS176278B2 (de) | 1977-06-30 |
GB1466189A (en) | 1977-03-02 |
JPS5027760A (de) | 1975-03-22 |
DD114356A5 (de) | 1975-08-05 |
US3910095A (en) | 1975-10-07 |
DE2332851A1 (de) | 1974-12-05 |
IT1012709B (it) | 1977-03-10 |
BR7404166D0 (pt) | 1975-01-07 |
SU516335A3 (ru) | 1976-05-30 |
DE2332851B2 (de) | 1976-05-06 |
FR2230433A1 (de) | 1974-12-20 |
ATA425674A (de) | 1975-11-15 |
NL7406806A (de) | 1974-11-27 |
ES426667A1 (es) | 1976-07-01 |
DK284474A (de) | 1975-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006025034A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Profilkörpern | |
DE3610675C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Hohlkörpers an einem tafelförmigen Werkstück | |
DE2600512B2 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels | |
EP2335841B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Biegeteilen und Werkzeug hierfür | |
DE2332851C3 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges | |
DE102008006864A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lochung eines Werkstücks | |
DE102015219757A1 (de) | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile mittels einer Stanznietvorrichtung | |
WO2005077561A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines umfänglich geschlossenen hohlprofils | |
DE102006053223B3 (de) | Loch- und Durchzugsstempel | |
DE102011053084B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Dosenkörpern mit Schneideinrichtung | |
EP1984132B1 (de) | Hydraulische bearbeitungszange | |
DE19929778A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Verbinden von plattenförmigen Bauteilen | |
DE3024744A1 (de) | Verfahren zum herstellen von felgen sowie drueckmaschine bzw. werkzeug fuer eine drueckmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2365766C3 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen nahtlos geformten, becherförmigen, mit einer aufgeweiteten Mündung versehenen Behälters vom Stempel eines Umformwerkzeuges | |
DE1807814A1 (de) | Automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren fuer den Ziehvorgang | |
DE917044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten Werkstuecken, z.B. Muttern | |
DE947064C (de) | Vorrichtung zum Biegen und Abtrennen ein- und mehrgaengiger schraubenfoermiger Ringe aus Drahtmaterial | |
DE2511295A1 (de) | Verfahren zum indirekten strangpressen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE9420115U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Öffnung in der Wandung eines rohrartigen Teils | |
DE2444932C2 (de) | ||
DE534902C (de) | Werkzeug zum Beschneiden von napffoermig gezogenen Gefaessen | |
DE2139392C3 (de) | Schnittstufe an einer Stufenpresse | |
DE2521631C3 (de) | PreBstempel für Strangpressen | |
EP4355511A1 (de) | Verfahren und umformvorrichtung zur herstellung von ringförmigen formteilen | |
WO2023240371A1 (de) | Verfahren und umformvorrichtung zur herstellung von ringförmigen formteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |