CH263224A - Geschirrständer. - Google Patents
Geschirrständer.Info
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- CH263224A CH263224A CH263224DA CH263224A CH 263224 A CH263224 A CH 263224A CH 263224D A CH263224D A CH 263224DA CH 263224 A CH263224 A CH 263224A
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- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Geschirrständer. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gesehirrständer für Teller, auf welchen die abgewaschenen Artikel zum Trocknen ge stellt werden können, so dass das Wasser da von heruntertropfen kann. Die Erfindung bezweckt, einen Geschirrständer vorzusehen, der sehr einfach in der Herstellung ist und aus wenig Teilen besteht und zugleich leicht reingehalten werden kann. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gestell mit einem rechteckigen, geschlossenen Metall- gestellrahmen und einem Metallstab, welcher parallel zu den Längsseiten des Gestellrah- mens und diesem so zugeordnet ist, dass der Stab und die Gestellrahmenseiten, in der Längsriehtung gesehen, so zueinander liegen wie die Ecken eines Dreieckes, wobei eine An zahl unter sieh paralleler Drähte vorgesehen sind, welche in Ebenen liegen, die zur Ebene des Gestellrahmens einen Winkel bilden und starr mit den Längsseiten des Gestellrahmens und dem genannten Stab derart verbunden sind, dass sie zwei in einem Winkel zuein ander liegende und miteinander starr ver bundene Drahtroste bilden. Der Erfindungsgegenstand ist in der bei liegenden Zeichnung beispielsweise veran- sehaulicht. Fig. <B>1</B> zeigt eine perspektivisehe Ansicht eines Doppelständers. Fig. 2 zeigt einen Halter zur Befesti gung des Gestelles an der Wand in einer etwas andern Konstruktion. Fig. <B>3</B> zeigt eine Stirnansieht zu Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht einer an dern Ausführungsart eines Geschirrständers, der zum Aufsetzen auf den Tisch geeignet ist. Wie aus Fig. <B>1</B> hervorgeht, besteht der Geschirrständer aus einem rechteckigen, ge schlossenen, starren Gestellrahmen <B>1</B> aus <B>x.</B> B. Rundeisen. Die beiden Längsseiten des Gestells sind mit 2 und<B>3,</B> die Kurzseiten mit 4 und<B>5</B> bezeichnet. Mit<B>6</B> ist eine Anzahl paralleler Drähte bezeichnet, welche mit dem einen Ende starr, z. B, durch Schweissen, mit der einen Längsseite 2 des Gestellrahmens verbunden sind und welche mit ihrem andern Ende in ähnlicher Weise an der zur Gestell- rahmenseite 2 parallelen Gestellrahmenseite <B>3</B> befestigt sind. Mit<B>7</B> ist ein Metallstab be zeichnet, über den die Drähte<B>6</B> gebogen sind, unter gleichzeitiger starrer Befestigung, vor zugsweise durch Schweissen. Die Drähte<B>6</B> liegen in einer Ebene, die mindestens ange nähert rechtwinklig zur Ebene des Gestell- rahmens <B>1</B> liegt. Sie kann jedoch, wenn ge wünscht, auch eine schiefe Lage zu der Ge- stellrahmenebene einnehmen. Die Längsseiten 2 und<B>3</B> des Gestellrah- mens <B>1</B> und der Stab<B>7</B> sind, in ihrer Längs richtung gesehen, einander so zugeordnet wie die Spitzen eines Dreieckes, vorzugsweise eines rechtwinkligen Dreieckes. Die so gebildete Rostkonstruktion stellt eine starre Einheit dar. Mit Rücksicht darauf, dass die Drähte<B>6</B> vorzugsweise aus einem Ma- terial mit geringerem Querschnitt als das lVaterial des Gestellrahmens <B>1</B> hergestellt sind, indem sie z. B. einen unter 1/", Zoll he genden Durchmesser aufweisen, gestalten die Drähte<B>6</B> und der Stab<B>7</B> vermöge ihrer star ren Verbindung mit dem Gestellrahmen <B>1</B> die Struktur des Ganzen sehr stabil, so dass keine weiteren Versteifungsglieder für die Kon struktion erforderlich sind. Fig. <B>1</B> zeigt zwei übereinander angeord nete und an einem Halter aufgehängte Tellergestelle. Dieser Halter bestellt aus zwei Stangen<B>8</B> und<B>9,</B> die mittels Schrauben<B>10</B> an der Wand befestigt werden können. Beide Stangen<B>8</B> und<B>9</B> sind zickzaekartig gebogen, dergestalt, dass sie zwei geradlinige Teile<B>11</B> und 12 aufweisen, welche übereinander an geordnet und durch einen Mittelteil<B>13</B> ver bunden sind. Die Teile<B>11</B> und 12 sind in einem geeigneten Winkel zur Wand geneigt, welcher vorzugsweise etwa<B>151</B> beträgt. Auf diese Weise sind die beiden Rostebenen 14 und<B>15,</B> welche durch die Drähte<B>6</B> gebildet sind, um einen entsprechenden Winkel zur Vertikallen -und Horizontalen geneigt. Die Stangenteile<B>11</B> und 12 sind mit Ha ken<B>16</B> versehen, in welche das Gestell in ab nehmbarer Weise unmittelbar eingehängt ist. In der in Fig. <B>1</B> dargestellten Ausfüh rungsform sind die Stangen<B>8</B> und<B>9,</B> welche den Halter bilden, aus getrennten Teilen her gestellt. Bei dem in den Fig. 2 und<B>3</B> darge stellten Ausführungsbeispiel bilden die ent sprechenden Stangen 8a und 9a die Seiten wangen eines recliteckförmigen Gestells, des sen waagrecht liegende Seiten mit<B>17</B> und <B>18</B> bezeichnet sind. Das Gestell 8a, 9a,<B>17, 18</B> kann mittels Haken<B>19</B> an der Wand aufge hängt werden. In der in Fig. 4 dargestellten Ausfüh rungsform ist das Gestell auf beiden Seiten mit<B>je</B> einem Seitenrahmen verbunden, wel cher vorzugsweise aus Dralltmaterial besteht. Dieser Seitenrahmen weist einen senkrechten Teil 20 und einen waagrechten Teil 21 auf, welche mit dem Gestell<B>1</B> mittels Bogen stücken 22 und<B>23</B> verbunden sind. Wenn ge- wünselit, kann eine Stütze 24 vorgesehen werden, welche den Schenkel 21 mit dem Stab<B>7</B> verbindet. Die Seitenrahmen 20 bis<B>23</B> können als Fuss dienen,<U>wenn</U> der Teller ständer auf einen Tisch oder dergleichen auf gestellt werden soll. Der Geschirrständer kann jedoch auch mittels eines Hakens an der Wand befestigt werden, wobei der verti kale Teil 20 der Seitenrahmen an der Wand anliegt. Die Drahtroste 14 und<B>15</B> sind in einem geeigneten Winkel zu den Schenkeln 20 und 21 der Seitenrahmen geneigt.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Geschirrständer für Teller, gekennzeichnet durch ein Gestell miteinem rechteckigen, ge schlossenen Metallgestellrahmen <B>(1)</B> und einem Metallstab<B>(7),</B> welcher parallel za den Längsseiten (2,<B>3)</B> des Gestellrahmens -und diesem so zugeordnet ist, dass der Stab<B>(7)</B> und die Gestellrahmenseiten (2,<B>3),</B> in der Längsrielitung gesehen, so zueinander liegen wie die Ecken eines Dreieckes, wobei eine Anzahl unter sieh paralleler Drähte<B>(6)</B> vor gesehen sind, welelle in Ebenen liegen,die zur Ebene des Gestellrahmens einen Winkel bilden und starr mit den Längsseiten (2,<B>3)</B> des Gestellrahmens und dem genannten Stab <B>(7)</B> derart verbunden sind, dass sie zwei in einem Winkel zueinander liegende und mit einander starr verbundene Drahtroste (14, <B>15)</B> bilden. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gesehirrständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (2,<B>3)</B> des Gestellrahmens -und der Stab<B>(7),</B> in ihrer Längsrichtung gesehen, einander so zugeordnet sind wie die Ecken eines min destens angenähert rechtwinkligen Dreieckes.2. Geschirrständer nach Patentanspruell, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Drähte <B>(6)</B> mit<B>je</B> einem Ende an<B>je</B> einer der Längs seiten (2,<B>3)</B> des Gestellrahmens starr befe stigt ist, wobei sämtliche Drähte in einem Winkel um den Stab<B>(7)</B> herumgebogen und mit diesem starr befestigt sind..3. Geschirrständer nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zur Befestigung des Gestelles an der Wand bestimmten Hal- ter, der aus zwei Stangen<B>(8, 9,</B> 8a, 9a) be steht, die an den Enden des Gestelles ange ordnet sind und eine ziekzackfärmig gebo gene Gestalt mit geradlinigen Teilen<B>(11,</B> 12) haben, die gegenseitig übereinanderliegen, welche in einem Winkel zur Wandfläche ge neigt und mit Gliedern<B>(16)</B> zum Aufhängen <B>je</B> eines Geschirrgestells versehen sind. 4.Geschirrständer nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei Seitenrahmen (20, 21) mit einem horizon talen und einem vertikalen Schenkel aufweist. <B>5.</B> Gesehirrständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrah- men mit als Fuss dienenden Seitenrahmen (20 bis<B>23)</B> starr verbunden ist, derart, dass die Drahtroste (14,<B>15)</B> in einem Winkel zur Vertikalen und Horizontalen geneigt sind, wenn der Geschirrständer mit dem Fuss auf einer waagrechten Unterlage steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE263224X | 1946-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH263224A true CH263224A (de) | 1949-08-31 |
Family
ID=20306513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH263224D CH263224A (de) | 1946-10-24 | 1947-12-24 | Geschirrständer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH263224A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027955A (en) * | 1989-12-19 | 1991-07-02 | Shoemaker Stephen P Jr | Storage rack for discs, cassettes and the like |
-
1947
- 1947-12-24 CH CH263224D patent/CH263224A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027955A (en) * | 1989-12-19 | 1991-07-02 | Shoemaker Stephen P Jr | Storage rack for discs, cassettes and the like |
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