CH262976A - Verschluss an Tuben. - Google Patents
Verschluss an Tuben.Info
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- tube
- arm
- closure cap
- closure
- neck
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/42—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for preventing loss of removable closure members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Verschluss an Tuben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verschlusses an Tuben nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welcher an der Verschlusskappe ein Arm sitzt, dessen freies Ende am tber- gang zwischen dem Tubenhals und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels befestigt ist. Der an der Verschlusskappe sitzende Arm könnte zum Beispiel aus Draht bestehen. Mit Vorteil besteht dieser Arm jedoch aus einem Stück mit der Verschlusskappe und weist nahe seinem freien Ende ein Loch auf, durch welches der Tubenhals hindurchgezwängt ist. Die Herstellung der Verschlusskappe mit dem an ihr sitzenden Arm bietet in diesem Falle keinerlei Schwierigkeiten, und die Befestigung des Armes am erwähnten Übergang ist dabei denkbar einfach. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine auf dem Hals einer Tube aufgebrachten Verschlusskappe und Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Verschlusskappe vor ihrem Aufbringen auf dem Tubenhals. Mit 1 ist das obere Ende eines Tubenmantels und mit 2 der Tubenhals bezeichnet. Eine aus elastisch dehnbarem Material, z. B. Kautschuk, Kunstharz oder dergleichen, bestehende Verschlusskappe 3 weist an ihrem untern Rand einen nach innen vorspringenden Ringwulst 4 auf, welcher in eine über den ganzen Umfang des Tubenhalses 2 sich erstreckende Rille 5 eingreift. Die Verschlusskappe 3 umschliesst den Tubenhals 2 vollständig dicht und wird in ihrer Lage auf dem Tubenhals 2 durch den in die Rille 5 eingreifenden Ringwulst 4 gehalten. Am Boden bzw. der Decke der Verschlusskappe 3 sitzt ein aus einem Stück mit dieser letzteren bestehender Arm 6, welcher nahe seinem äussern, freien Ende ein Loch 7 aufweist. Der Tubenhals 2 ist durch dieses Loch T gezwängt, und der Arm 6 liegt mit seinem Loch 7 in einer am Übergang zwischen dem Tubenhals 2 und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels vorgesehenen Rille 8. Wird die Verschlusskappe vom Tubenhals 2 abgenommen, das heisst, wenn die Tube geöffnet wird, so bleibt sie durch den Arm 6 doch an der Tube befestigt und kann somit nicht verlorengehen. PATENTANSPRUCH: Verschluss an Tuben nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe ein Arm sitzt, dessen freies Ende am Übergang zwi schen dem Tubenhals und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels befestigt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Verschluss an Tuben.Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verschlusses an Tuben nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welcher an der Verschlusskappe ein Arm sitzt, dessen freies Ende am tber- gang zwischen dem Tubenhals und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels befestigt ist.Der an der Verschlusskappe sitzende Arm könnte zum Beispiel aus Draht bestehen. Mit Vorteil besteht dieser Arm jedoch aus einem Stück mit der Verschlusskappe und weist nahe seinem freien Ende ein Loch auf, durch welches der Tubenhals hindurchgezwängt ist.Die Herstellung der Verschlusskappe mit dem an ihr sitzenden Arm bietet in diesem Falle keinerlei Schwierigkeiten, und die Befestigung des Armes am erwähnten Übergang ist dabei denkbar einfach.In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine auf dem Hals einer Tube aufgebrachten Verschlusskappe und Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Verschlusskappe vor ihrem Aufbringen auf dem Tubenhals.Mit 1 ist das obere Ende eines Tubenmantels und mit 2 der Tubenhals bezeichnet. Eine aus elastisch dehnbarem Material, z. B. Kautschuk, Kunstharz oder dergleichen, bestehende Verschlusskappe 3 weist an ihrem untern Rand einen nach innen vorspringenden Ringwulst 4 auf, welcher in eine über den ganzen Umfang des Tubenhalses 2 sich erstreckende Rille 5 eingreift. Die Verschlusskappe 3 umschliesst den Tubenhals 2 vollständig dicht und wird in ihrer Lage auf dem Tubenhals 2 durch den in die Rille 5 eingreifenden Ringwulst 4 gehalten. Am Boden bzw. der Decke der Verschlusskappe 3 sitzt ein aus einem Stück mit dieser letzteren bestehender Arm 6, welcher nahe seinem äussern, freien Ende ein Loch 7 aufweist.Der Tubenhals 2 ist durch dieses Loch T gezwängt, und der Arm 6 liegt mit seinem Loch 7 in einer am Übergang zwischen dem Tubenhals 2 und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels vorgesehenen Rille 8. Wird die Verschlusskappe vom Tubenhals 2 abgenommen, das heisst, wenn die Tube geöffnet wird, so bleibt sie durch den Arm 6 doch an der Tube befestigt und kann somit nicht verlorengehen.PATENTANSPRUCH: Verschluss an Tuben nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe ein Arm sitzt, dessen freies Ende am Übergang zwi schen dem Tubenhals und dem verjüngten obern Ende des Tubenmantels befestigt ist.UNTERANSPRUCH: Verschluss an Tuben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Verschlusskappe sitzende Arm aus einem Stück mit der letzteren besteht und nahe seinem freien Ende ein Loch aufweist, durch welches der Tubenhals hindurchgezwängt ist, wobei der Arm mit seinem Loch in einer Rille am erwähaten Übergang liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH262976T | 1947-06-09 | ||
CH256384T | 1947-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH262976A true CH262976A (de) | 1949-07-31 |
Family
ID=25729970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH262976D CH262976A (de) | 1947-06-09 | 1947-06-09 | Verschluss an Tuben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH262976A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894608C (de) * | 1951-10-04 | 1953-10-26 | Hans Koehler | Tubenverschluss zum Streichen von Salben, Pasten od. dgl. |
-
1947
- 1947-06-09 CH CH262976D patent/CH262976A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894608C (de) * | 1951-10-04 | 1953-10-26 | Hans Koehler | Tubenverschluss zum Streichen von Salben, Pasten od. dgl. |
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