CH262675A - Gerät zum Auftragen von streichbaren Massen, insbesondere von Lippenschminken. - Google Patents

Gerät zum Auftragen von streichbaren Massen, insbesondere von Lippenschminken.

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CH262675A
CH262675A CH262675DA CH262675A CH 262675 A CH262675 A CH 262675A CH 262675D A CH262675D A CH 262675DA CH 262675 A CH262675 A CH 262675A
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CH
Switzerland
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applying
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Inventor
Rudolf Dr Vierthaler
Metallbearbeitung Ag Fuer
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Rudolf Dr Vierthaler
Metallbearbeitung Ag F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  Gerät zum Auftragen von streichbaren Massen, insbesondere von Lippenschminken.    Es sind bereits Geräte zum Auftragen von       Lippensehminken    vorgeschlagen worden, deren  freies Ende keilförmig ausgebildet und mit  einer schlitzartigen     Austrittsöffnung    für die  Lippenschminke versehen ist. Die Praxis hat  gezeigt,     dass    Geräte dieser Art eine scharfe  Linienführung beim Auftragen von Lippen  schminke nicht ermöglichen.  



  Die Erfindung ermöglicht es, diesem Übel  stand abzuhelfen. Dieselbe bezieht sich auf ein  Gerät zum Auftragen von     streiehbaren    Mas  sen, insbesondere von     Lippensehminken,    das  einen mit mindestens einer     Austrittsöffnung     versehenen Behälter für die     Streiehmasse    und  ein im Behälter verschiebbares Verdrängungs  organ aufweist, und zwar zeichnet sieh die  Erfindung dadurch aus,     dass    der Behälter  mit einem verjüngten Mundstück versehen  ist, das mindestens teilweise aus nachgiebigem  Material gebildet ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des und Detailvarianten dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen     Vertikalsehnitt    durch das  erste Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen     Vertikalsehnitt    durch das  zweite Ausführungsbeispiel und       Fig.   <B>3-8</B> Detailvarianten zum Teil im  Schnitt und zum Teil in Ansieht.    Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.   <B>1</B> besitzt das Gerät einen zylindrischen    Halter<B>1,</B> der mit einem Boden<B>l'</B> versehen ist.

    Der Boden<B>l'</B> besitzt eine zentrale     Ausneh-          mung,    in welcher das verjüngte Ende einer  Schraubenspindel 2 gelagert ist. Das ver  jüngte Ende der Schraubenspindel 2 besitzt  eine mit Innengewinde versehene Bohrung,  die zur Aufnahme einer mit passendem  Aussengewinde versehenen Schraube 2' dient,  mit welcher ein Sockel<B>3</B> an dem Halter<B>1</B> be  festigt ist. Die Verbindung zwischen dem  Sockel<B>3</B> und der Hülse<B>1</B> ist derart,     dass    bei  Drehung des Sockels<B>3</B> die Hülse<B>1</B> mitgenom  men wird. Auf der Schraubenspindel 2 sitzt  eine mit passendem Innengewinde versehene       Sehraubenhülse    4, die viereckigen Aussenquer  schnitt besitzt.

   Das dem Sockel<B>3</B> abgekehrte  Ende der     Sehraubenhülse    4 trägt ein Ver  drängungsorgan<B>5,</B> das eine Umfangsnut be  sitzt, in welche ein Dichtungsring<B>6</B> einge  legt ist.  



       -Mit   <B>7</B> ist eine auf nicht näher bezeichnete  Weise mit dem Halter<B>1</B> verbundene Hülse be  zeichnet, die einen Quersteg<B>8</B> besitzt. Der  Quersteg<B>8</B> ist mit einer zentralen     Ausneh-          mung    von viereckigem Querschnitt versehen,  in welche die     Sehraubenhülse    4 axial     ver-          sehiebbar,    aber nicht drehbar gelagert ist.

   Mit  dem Halter<B>1</B> ist ferner das eine Ende einer  Hülse<B>11</B> drehbar verbunden, deren dem Hal  ter abgekehrtes Ende mit einem     Wulstrand     <B>11'</B> versehen ist, welch letzterer das mit einem       entspreehenden    Umfangswulst 12 versehene  untere Ende eines Behälters 9a übergreift.      Die Teile<B>7</B> und 9a sind fest miteinander ver  bunden. Der Behälter 9a dient zur Aufnahme  der Streichmasse     und    steht unter dem     Ein-          fluss    des in ihm verschiebbaren Verdrängungs  organs<B>5.</B> Die als Mundstück ausgebildete Ver  dickung<B>9'</B> des Behälters 9a ist stark verjüngt       -und    mit einer     A-Listrittsöffnung   <B>10</B> versehen.

         Zweck-mässig    ist mindestens das     M-Luidstück     des Behälters 9a ans nachgiebigem,     niehtmetal-          lischem    Material wie z. B. Gummi, Kunststoff       usw.    gebildet, dessen     Wärmeleitf        ähigkeit     schlechter ist als diejenige von Metall. Mit<B>13</B>  ist die Deckhülse bezeichnet, die auf den  Sockel<B>3</B> aufgesteckt ist. Der Behälter ist mit  tels der Hülse<B>7</B> auswechselbar am. Halter<B>1</B>  angeordnet.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des     be-          sehriebenen    Gerätes ist folgende:  Angenommen, der Behälter 9a sei mit Lip  penschminke gefüllt und man wolle mit dem  Gerät Lippenschminke auftragen, so nimmt  man die Deckhülse<B>13</B> vom Sockel.<B>3</B> ab,     er-          fasst    mit der einen Hand die Hülse<B>11</B> und  dreht mit der andern Hand den Sockel<B>3 im</B>  Sinne des Uhrzeigers, was zur Folge hat,     dass     die Schraubenspindel 2 mitgenommen     unddie          Sehraubenhülse    4 in axialer Richtung nach  oben verschoben wird, was bewirkt,

       dass    das       Verdrängungsorzan   <B>5</B>     auf    den Inhalt des Be  hälters 9a wirkt und durch die     Offnung   <B>10</B>  Lippenschminke austritt, die alsdann auf die  Lippen aufgetragen werden kann. Infolge der  stark verjüngten Ausbildung des Mundstückes  und der kleinen     öffnung   <B>10</B> ist eine scharfe       Linienführung    möglich.

   Indem das Mund  stück vollständig aus nachgiebigem Material  ausgebildet ist, besitzt es eine solche Nachgie  bigkeit,     dass    beim Auftragen der Schminke  die in der Austrittsöffnung<B>10</B> vorhandene  Schminke durch leichten Druck beim Arbeiten  mit dem Gerät ausgedrückt werden kann, so       dass    in den meisten Fällen ein Nachstellen des  Verdrängungsorgans beim Schminkvorgang  nicht notwendig ist.  



  Ist der Behälterinhalt aufgebraucht, so kann  der Behälter zusammen mit der Hülse<B>7</B> durch  Herausziehen aus dem Randwulst<B>11'</B>     bequein       herausgenommen werden, worauf ein neuer,  mit Lippenschminke versehener Behälter ein  gesetzt werden kann, nachdem man vorher  das Verdrängungsorgan<B>5</B> in die Ausgangs  lage     zurückgesehraubt    hat.  



  Das Gerät gemäss dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    2 unterscheidet sieh von dem       vorbeschriebenen    dadurch,     dass    der Behälter  9a mit Ausnahme des     Mundstüekes   <B>9'</B> aus  dem gleichen Material besteht wie die Hülse<B>7</B>  und dieser Behälterteil zusammen mit dem  Teil<B>7</B> aus einem einzigen     Stüeli    besteht, und       dass    der Behälter an seinem dem Verdrän  gungsorgan<B>5</B> abgekehrten Ende das     Mund-          stüÜ:   <B>9'</B> auswechselbar aufweist.

   Das Mund  stück<B>91</B> besteht hier     zweckmässigerweise    aus  Gummi oder einem Kunststoff,<B>d.</B> h. aus nach  giebigem Material, während z. B. die Hülse<B>7</B>  und damit der restliche Behälterteil aus Me  tall bestehen kann. Durch diese Ausbildung  werden alle Vorteile, die beim     erstbesehriebe-          nen    Beispiel erwähnt worden sind, erreicht,  wobei man bezüglich Verwendung des Mate  rials für den Mantel des Behälters 9a in wei  ten Grenzen freie Hand hat.

      Die Detailvariante nach     Fig.   <B>3</B> zeigt ein  Mundstück<B>9',</B> das sich von demjenigen nach       Fig.    2 nur dadurch unterscheidet,     dass    der  Austrittskanal<B>10</B> in seiner obern Hälfte     züi     einer Kammer 14 erweitert ist. Durch diese,  Ausbildung wird erreicht,     dass    sich eine grö  ssere Reserve von Lippenschminke im Mund  stück<B>9'</B> befindet, reichlich genug, um ohne  Nachstellen des Verdrängungsorgans beim  Lippenschminken den     Sehminkprozess    beendi  gen zu können. Indem sich die Kammer 14 in  dem druckempfindlichen Teil des Mund  stückes<B>9'</B> befindet, ist ein Herauspressen des  Kammerinhaltes beim Schminken leicht mög  lich.  



  Das Mundstück<B>9'</B> gemäss     Fig.    4 besitzt an  seinem freien Ende einen     Fortsatz   <B>15,</B> durch  den das Ziehen von scharfen Linien beim  Lippenschminken ermöglicht wird.  



  Das vorteilhaft aus Gummi oder einem  Kunststoff bestehende Mundstück gemäss der  Variante nach     Fig.   <B>5</B> besitzt einen etwas län-           geren        Fortsatz   <B>15</B> wie in     Fig.    4 gezeigt, und  nebstdem ist in den Kanal eine Kammer 14  zur Aufnahme von     Lippensehminke    einge  schaltet. Es ist wie die Mundstücke gemäss       Fig.   <B>2-6</B>     ausweehselbar    mit dem übrigen  Teil des Behälters verbunden.  



  Bei der Detailvariante nach     Fig.   <B>6</B> ist das  Mundstück<B>9'</B> mit einem     warzenförmigen        Fort-          satz   <B>15'</B> versehen, der leicht     hinterschnitten     ist, so     dass    er beim Arbeiten nach allen Seiten  durch leichten Druck beweglich ist.  



  Gemäss der Detailvariante nach den     Fig.   <B>7</B>  und<B>8</B> besitzt das     Mundstüek    einen flach  gedrückten und hohlen     Fortsatz   <B>16,</B> der in  wendig mit Borsten<B>17</B>     (Fig.   <B>7)</B> bekleidet ist,  mit denen das Auftragen der     Lippensehminke     erfolgt.  



  Die beschriebenen Geräte besitzen den Vor  teil,     dass    sie ein bequemes Auftragen von     Lip-          pensehminke    und eine scharfe Linienführung  beim Arbeiten ermöglichen.  



  Statt zum Auftragen von     Lippensehminke     könnten die beschriebenen Ausführungsbei  spiele auch zum Auftragen von andern  streichbaren Massen wie z. B. Klebstoff     usw.     verwendet werden.  



  Das Gerät könnte in seinen Einzelheiten  auch anders ausgebildet sein, so z. B. könnte  das Mundstück mindestens teilweise aus einem  filzartigen Material bestehen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Gerät zum Auftragen von streiehbaren Massen, das einen mit mindestens einer Aus trittsöffnung versehenen Behälter zur Auf nahme der Streiehmasse und ein in letzterem versehiebbar angeordnetes Verdrängungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Be hälter mit einem verjüngten Mundstück ver sehen ist, das mindestens teilweise aus nach giebigem Material gebildet ist.
    UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mundstück einen Fort- satz aufweist, der eine scharfe Linienführung beim Auftragen der Streichmasse ermöglicht. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unter- ansprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Behälter aus nachgiebigem Material ge bildet ist.
    <B>3.</B> Gerät nach Patentansprneh -Lind Unter- alispriieh <B>1,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass das Mandstück des Behälters eine Verdickun- auf weist, die mit einem Kanal versehen ist, der der Streiehmasse den Durehtritt gestattet. 4.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter- an.sprüehen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück vollständig aus naehgie- bigent -Material besteht.
    <B>5.</B> Gerät nach Patentansprueh und 'Unter- ansprIlehen <B>1, 3</B> und 4, dadareh gekennzeieh- net, dass das 'Mundstück ausweehselbar mit dem übrigen Teil des Behälters verbunden ist.
    <B>6.</B> Gerät nach Patentanspr-Lieh Lind Unter- ansprüehen <B>1, 3,</B> 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Mundstüek eine Kammer (14) aufweist, die in den Austrittskanal ein geschaltet ist. <B>7.</B> Gerät nach Patentanspr-Lieh und Unter- ansprüehen <B>1</B> und<B>3-6,</B> dadurch gekennzeich net, dass dessen Mundstück aus nichtmetal lischem Material gebildet ist, dessen Wärme leitfähigkeit schlechter ist als diejenige von Metall.
    <B>8.</B> Gerät nach Patentansprueh und Unter- ansprIlehen <B>1</B> und<B>3-7,</B> dadurch gehennzeich- net, dass dessen Mundstück aus Gummi gebil det ist. <B>9.</B> Gerät nach Patentanspr-aeh und Unter- ansprüehen <B>1</B> und<B>3-7,</B> dadurch gehennzeieh- net. dass dessen 1%lLindstück aus Kunststoff gebildet ist.
    <B>10.</B> Gerät nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass in dessen Mundstück .Borsten eingesetzt sind. <B>11.</B> Gerät nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück einen Fortsatz aufweist, der warzenförmig ausgebil det ist. 12. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Behälter mit einer Hülse auswechselbar an einem Halter an,-e- ordnet ist.
    <B>13.</B> Gerät nach Patentansprueh und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Behälter an seinem dem Mundstück ab- -gekehrten Ende mit einem Umfangswulst ver sehen ist. 14. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Mundstück min destens teilweise aus einem filzartigen Stoff besteht.
CH262675D 1948-04-18 1948-04-18 Gerät zum Auftragen von streichbaren Massen, insbesondere von Lippenschminken. CH262675A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906500C (de) * 1951-07-17 1954-03-15 Franz Walter Herrmann Lippenstifttraeger
US5131773A (en) * 1989-02-07 1992-07-21 L'oreal Piston dispenser for paste or solid products including a lining of its dispensing opening
EP1010379A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-21 Schwan-STABILO Cosmetics GmbH &amp; Co. Auftragvorrichtung

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DE906500C (de) * 1951-07-17 1954-03-15 Franz Walter Herrmann Lippenstifttraeger
US5131773A (en) * 1989-02-07 1992-07-21 L'oreal Piston dispenser for paste or solid products including a lining of its dispensing opening
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