CH262525A - Kaffeemaschine mit Anbrühapparat und mit einem oder mehreren Vorratsbehältern für den Kaffeeauszug. - Google Patents

Kaffeemaschine mit Anbrühapparat und mit einem oder mehreren Vorratsbehältern für den Kaffeeauszug.

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CH262525A
CH262525A CH262525DA CH262525A CH 262525 A CH262525 A CH 262525A CH 262525D A CH262525D A CH 262525DA CH 262525 A CH262525 A CH 262525A
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Aktiengesellschaft R Nussba Co
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Nussbaum & Co Aktiengesellscha
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


  Kaffeemaschine mit     Anbrühapparat    und mit einem oder mehreren Vorratsbehältern  <B>für</B> den     Kaffeeauszug.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Kaffeeinasehine    mit     Anbrühapparat    und  mit einem oder mehreren Vorratsbehältern  für den Kaffeeauszug, bei welcher für die Zu  leitung von     Reisswasser    zum Brühen des Kaf  fees und von Dampf zum Durchblasen und  Entleeren des     Anbrühapparates    ein von Hand  zu betätigendes Steuerorgan vorgesehen ist,  welches dadurch gekennzeichnet ist,

   dass in  den Sockelkörper unter dem     Anbrühapparat     der Kaffeemaschine mindestens zwei Selbst  schlussventile     eingeschraubt    sind, von welchen  je nach der Arbeitsstellung des     Steuerorganes,     welches Steuernocken     trägt,    mindestens eines  durch das Steuerorgan geöffnet ist, wobei der  Sockelkörper Bohrkanäle zu und weg von je  dem     Selbstschlussventil    aufweist.  



  Bei den     bisber    bekannten Kaffeemaschinen  wurden als     Unistenerorgan    entweder Umstell  hahnen mit. konischem oder zylindrischem Rei  her oder     Platten-Drelisehieber    verwendet. Die       Erfaliriing    mit solchen     Umsteuerorganen    hat  aber gezeigt, dass diese infolge raschen Ver  schleisses bald undicht werden und für deren  Instandstellung viel Aufwand benötigen.  Diese, bei Kaffeemaschinen sehr störenden  Nachteile können bei der Kaffeemaschine ge  mäss vorliegender Erfindung behoben werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 eine Vorderansicht einer Kaffee  maschine mit zwei     Vorratabehältern    für den  Kaffeeauszug,       Fig.    2 vergrössert gezeichnet eine Vorder  ansicht des Sockelkörpers mit 5 eingeschraub  ten     Selbstschlussventilen,    wobei das die Ven  tile betätigende Steuerorgan entfernt ist,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     t1-A     in     Fig.        21,    wobei das Steuerorgan angebracht  ist,

         Fig.4    eine Rückansicht des     Steuerorganes     mit eingeschraubten Keilstücken als Steuer  nocken,       Fig.    5 die Seitenansicht des Steuerorganes,  wobei die Keilstücke entfernt sind,       Fig.    6 ein Keilstück allein in Ansicht von  der Seite,       Fig.    7 das Keilstück von     Fig.    6 in der  Draufsicht;       Fig.    S und 11 das     Ventilstellungssehema     für den Fall, in welchem der Steuerhebel in  Nullstellung ist, und die       Fig.    9 bis 13 für Fälle, in welchen der  Steuerhebel in einer der Arbeitsstellungen  ist.  



  Bei der dargestellten Kaffeemaschine ist  unter einem Schanktisch 1 ein Dampferzeuger  2 untergebracht. Auf der     Sehanktisebplatte     sind der den Sockelkörper bildende Steuer  kopf 3 mit dem     Anbrühapparat    4 und die  beiden Vorratsbehälter 5 und 6 angeordnet,  wobei der Vorratsbehälter 5 mit dem Steuer-      kopf 3 durch die Rohrleitung 7 und der  Vorratsbehälter 6     mit    dem Steuerkopf 3  durch die Rohrleitung 8 verbunden ist.  



  Dem Steuerkopf 3 fliesst durch die Rohr  leitung 9 Heisswasser von einem Heisswasser  boiler zu, und durch die Rohrleitung 10  strömt dem Steuerkopf 3 Dampf vom Dampf  erzeuger zu. Durch die Rohrleitung 11 er  folgt die Entleerung des     Anbrühapparates    4  durch den Steuerkopf 3 hindurch.  



  Im Steuerkopf 3 sind fünf     Selbstschluss-          ventile    12, 12'     eingeschraubt.    Diese Ventile  werden geöffnet beim Niederdrücken ihrer       Stossspindeln    12'. Das obere     Selbstschlussven-          til    in     Fig.    3 ist geschlossen, das untere Selbst  schlussventil ist geöffnet. Betätigt werden die       Stossspindeln    12' durch die Steuernocken     bil     elenden     Keilstücke    13, welche an der Steuer  scheibe 14 in     Nutenringen    18, 19, 20 ange  bracht sind.  



  Nach     Fig.    2 sind die fünf     Selbstschluss-          ventile    12, 12' an den Stellen<B>70,</B> 80, 90, 100       und    110     eingeschraubt.    Diese Ventile stellen,  wenn sie geöffnet sind, die     Verbindung    her       zwischen    den Leitungen 7, 7' oder 8, 8' oder  9, 9' oder 10, 10' oder 11, 11'. Diese Ventile  liegen auf Kreisen     tun    die Achse eines Bolzens  16, welche Kreise die Radien     R1,    R2, R3 be  sitzen.  



  Die Steuerscheibe 14 ist auf dem Achsen  bolzen 16 drehbar gelagert. Die Drehung ge  schieht von Hand mit dem Steuerhebel 17.  Je nach der Anzahl der im Steuerkopf 3 an  geordneten     Selbstschlussventile    12, 12' weist  die Steuerscheibe 14 auf der den     Selbstschluss-          ventilen    zugekehrten Seite 1, 2, 3 oder mehr  Ringnuten auf; in vorliegendem Falle sind,  wie die     Fig.    4     Lind    5 zeigen, drei Ringnuten,  die Ringnute 18 mit dem Mittelradius     R1,     die Ringnute 19     mit    dem Mittelradius R2,  die Ringnute 20 mit dem Mittelradius R3 vor  handen.  



  Durch die     Verteilung    der Keilstücke 13  auf drei Ringnuten 18, 19, 20     wird    erreicht,  dass atü kleinstem     RaLun        möglichst        viel    Selbst  schlussventile     angeordnet    werden können, dass  zudem der Drehweg des Steuerhebels 17 von  einer Steuerstellung zu den benachbarten    Stellungen möglichst gross wird und ferner  die Steuerungsfolge für das Öffnen bzw.

   das       Schliessen    der fünf     Selbstschlussventile    bei 70,  80, 90,<B>100,</B> 110 in einer     vorbestimmten,    ge  wünschten Reihenfolge geschehen kann, wie  dies aus den     Fig.    8 bis 13 ersichtlich ist. In  diesen Figuren     sind    diejenigen     Selbstschluss-          ventile,welche    in den entsprechenden Steuer  hebelstellungen I,     1I,        11I,    IV, V geöffnet  sind,     mit    schwarzem Mittelpunkt gekenn  zeichnet.  



  Die     Steuerhebelstellimg    I nach     Fig.    8 ent  spricht der     Nullstellung,    in welcher keine  Ventile geöffnet sind. Nach einer Hebeldre  hung von     beispielsweise    in vorliegendem Fall  36  im     IUhrzeigersinn,    bezogen auf     Fig.8    in  die Hebelstellung     II        (Fig.9),    welche einer  Arbeitsstellung entspricht, sind die beiden bei  100 und 110 befindlichen     Selbstschlnssventile     geöffnet und stellen,     wie    aus     Fig.2        ersicht-          lieh,

      einmal die Verbindung der Leitung 10  mit der Leitung 10' -und ferner der     Leitung     <B>1.1</B> mit der     Leitung    11' über den Steuerkopf 3  her, so dass in dieser Stellung zum Beispiel  Dampf von Leitung 10 durch den     Anbrüh-          apparat    4 und zurück über den Steuerkopf 3  durch die Leitung 11 hindurchgeblasen und  dabei der     Anbrühapparat    entleert wird.  



  Wird, wie     Fig.    10 zeigt, der Steuerhebel 17       beispielsweise    um weitere 36  im Uhrzeiger  sinn, also von der     Nullstellung    um     72     in die       Hebelstellung        III,    welche einer weiteren Ar  beitsstellung entspricht, gedreht, dann sind  die beiden bei 80 und 90 angeordneten     Selbst-          schlLissventile    geöffnet.

   In dieser Steuerhebel  stellung     III    fliesst (siehe     Fig.1    und     Fig.2)          Heisswasser    aus der Zuleitung 9 über den  Steuerkopf 3 und Leitung 9'     zum        Anbrüh-          apparat    4, wo der trinkbereite Kaffeeauszug  erzeugt     wird,    und dieser Kaffee fliesst dann       durch    den     SteLierkopf    3 und das     Rohrleitungs-          stück    8 nach dem Vorratsbehälter 6.  



  In der     Fig.11    steht der. Steuerhebel 17  wieder in Nullstellung I, und es sind somit  in dieser Stellung I keine Ventile offen.  



  Nach einer     Steuerhebeldrehung    von 36   im     Gegenuhrzeigersinn,    bezögen auf     Fig.    11,  in die Hebelstellung IV     (Fig.12),    sind die      beiden bei 100 und 110 angeordneten Selbst  schlussventile geöffnet, so dass (siehe     Fig.    2) in  dieser     Steuerhebelstellung    IV Dampf von der  Leitung 10 durch den     Anbrühapparat    4 und  zurück über den Steuerkopf 3 durch die Lei  tung 11 hindurchgeblasen und dabei der An  brühapparat 4 entleert wird.  



  Wird, wie     Fig.    13 zeigt, der Steuerhebel<B>17</B>  um weitere 36", also von der Nullstellung aus  um 72" im     Gegenuhrzeigersinn    in die Hebel  stellung V gedreht, dann sind die beiden bei  70 und 90 befindlichen     Selbstschlussventile    ge  öffnet, so dass, wie aus     Fig.    1. und 2 ersichtlich  ist, Reisswasser aus der Zuleitung 9 über den  Steuerkopf 3 durch die Leitung 9' zum An  brühapparat 4 fliesst, wo der trinkbereite  Kaffeeauszug erzeugt wird und dieser über  die Leitung 7' und den Steuerkopf 3 durch  das     Rohrleitungsstüek    7 nach dem Vorrats  behälter 5     hinüberfliesst.     



  Je nach der Anzahl der im Steuerkopf       eingesetzten        Selbstschlussventile    sowie der An  zahl der Ringnuten 18, 19, 20 in der Steuer  scheibe 14, kann die Grösse des Drehwinkels  für den Steuerhebel 17 von der Nullstellung  aus zur ersten     Ventilbetätigungsstellung    und  von dieser aus zu einer zweiten     Ventilbetäti-          gungsstellung    usw. nach Wahl geändert wer  den. Durch die Wahl eines möglichst grossen  Drehwinkels von     Steuerstellung        zu    Steuerstel  lung wird ferner noch erreicht, dass der auf  laufende und absinkende Keilwinkel am Keil  stück 13     (Fig.6)    nicht zu steil wird.  



  Die beweglichen Teile des Steuerkopfes  und der Steuerscheibe mit den Keilstücken  sind der     Sieht    entzogen durch eine     Deckhaube     21, was auch aus hygienischen Gründen ge  schehen kann. Die beispielsweise an der Deck  haube 21 angebrachten Erkennungsschilder 22  zeigen an, welche Ventile in der entsprechen  den Hebelstellung geöffnet sind, das heisst ob  z. B. Dampf über den     Anbrühapparat    zur  Entleerungsleitung strömt,, oder ob Kaffeeaus  zug aus dem     Anbrühapparat    entweder zum  Vorratsbehälter 5 oder     zum    Vorratsbehälter 6       hinübergeleitet    wird.

   In vorliegendem Falle  sind anstatt Schriftschilder farbige Kenn  schilder     angenommen,    so z. B. für die Null-         stellung    ein weisses Kennschild, für die Ent  leerungsstellung ein weisses Kennschild mit  rotem Punkt, für die Füllstellung der Vor  ratsbehälter braune Kennschilder.  



  Ist irgendeines der     Selbstsehlussventile    12,  12' der gezeichneten Maschine undicht, dann  kann dieses als Ganzes bequem aus dem Steuer  kopf herausgenommen werden und mit einer  neuen Dichtung versehen werden, oder aber  das defekte     Selbstsehlussventil    kann gegen  ein komplettes neues     Selbstschlussventil    in  kürzester Zeit ausgewechselt werden.  



       Staat    auf Kreisen mit ungleichen Mittel  radien könnten die     Selbstschlussventile    und  die dieselben steuernden Keilstücke auf dem  selben Kreise um die Achse der Steuer  scheibe angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kaffeemaschine mit Anbrühapparat und mit einem oder mehreren Vorratsbehältern für den Kaffeeauszug, bei welcher für die Zuleitung von Heisswasser zum Brühen des Kaffees und von Dampf zum Durchblasen und Entleeren des Anbrühapparates ein von Hand zu betätigendes Steuerorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sockelkörper unter dem Anbrühapparat der Kaffeemaschine mindestens zwei Selbstschluss- ventile eingeschraubt sind, von welchen je nach der Arbeitsstellung des Steuerorganes, welches Steuernocken trägt, mindestens eines durch das Steuerorgan geöffnet ist,
    wobei der Sockelkörper Bohrkanäle zu und weg von jedem Selbstschlussventil aufweist. UNTERANSPRüCHE: 1. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Selbst schlussventil als Ganzes ein- und ausbaubar ist. 2. Kaffeeinascbine nach Patentanspruch und LTnteransprucb 1, dadurch gekennzeich net, dass an der Steuerscheibe Keilstücke als Steuernocken befestigt sind, von welchen je nach der Stellung des Steuerhebels minde stens eines die Stossspindel eines Selbstschluss- ventils niederdrückt und dabei dieses Selbst schlussventil öffnet. 3.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Selbstschlussventile im Steuerkopf mit gleichem Mittenradius um die Achse der Steuerscheibe gruppiert sind. 4. Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Keilstücke auf der Steuerscheibe mit gleichem Mittenradius um die Achse der Steuerscheibe angeordnet sind. 5.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Selbstschlussventile im Steuerkopf in -ungleichem Abstande von der Achse der Steuerscheibe angeordnet sind, dies um zu erreichen, dass auf kleinstem Raum möglichst viele Selbstschlussventile angeordnet werden können und zudem der Drehwinkel von einer Ventilöffnungsstelle zur nächsten möglichst gross wird. 6.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Keilstücke auf der Steuerscheibe in ungleichem Abstande von der Achse der Steuerscheibe angeordnet sind.
CH262525D 1947-06-13 1947-06-13 Kaffeemaschine mit Anbrühapparat und mit einem oder mehreren Vorratsbehältern für den Kaffeeauszug. CH262525A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483700A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Eldom Rothrist Ag Vorrichtung zur Zubereitung von Heissgetränken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483700A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Eldom Rothrist Ag Vorrichtung zur Zubereitung von Heissgetränken
CH681685A5 (de) * 1990-11-02 1993-05-14 Eldom Rothrist Ag

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