CH262519A - Luftmatratze für Möbel, insbesondere für Betten und Couches. - Google Patents

Description

  Luftmatratze für Möbel, insbesondere für Betten und Couches.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eitle Luftmatratze für Möbel, insbeson  dere für Betten und Couches. Die heutigen  Matratzen sind insofern teuer, weil sie, um  eine genügende Elastizität zu erzeugen, eine  ganze Reihe teurer Federn benötigen, deren  Montage eines grossen Arbeitsaufwandes mit  hohen Montage- und     Ansehaffungskosten    be  darf. Bei der Luftmatratze gemäss der Er  findung sind zur     Erreiehung    derselben Elasti  zität die vielen teuren Federn durch elastische       Sehläuelie    ersetzt, welche Luft enthalten,  deren Montage viel einfacher ist.  



  Der     Gregenstand    vorliegender Erfindung  ist in einer beispielsweisen     Ausführungsforni     in beifolgender Zeichnung dargestellt,     und     zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt durch die     31a-          tratze,          Fig.    2 einen     (4rundriss    der Matratze mit  teilweisem Schnitt, wobei die obere Wollauf  lage und Umhüllungen der Schläuche wegge  lassen sind,

         Fig.   <B>3</B> einen teilweisen Querschnitt durch  die Matratze in grösserem Massstab und       Fig.    4 eine schematische Darstellung der  an Drahtstränge     angeliefteten.        Sehlauelisehen-          kel.     



  In den Rahmen<B>11</B> sind die drei     doppel-          sehenkligen        Luftschläuelle    eingelegt, welche  die oben bei 12 zusammenhängenden Sehen  kel<B>3,</B> 4 aufweisen. Die Sehenkel sind überall  geschlossen     und    die     Innenräunte    vereinigen  sich bei 12. Die     Unterfliiehen    der Schenkel         3,   <B>3</B> 4     liegen        alle        in        einer        Ebene,        ebenso        die     Oberflächen.

   In die Oberfläche jedes     Sehen-          kelpaares    ist der     Anschluss   <B>9</B> eingelassen, der       zür    Aufnahme des     Luftpumpen-Nippels    dient,  wenn von Zeit zu Zeit die Luft in den     Sehläu-          ehen    erneuert werden     muss.    Jeder     Schlauch-          sehenkel    ist mit Stoff 2     umwiekelt.    Auf dem  Rahmen<B>11</B>     und    der Oberfläche der Schläuche  ist die     Wollauflage   <B>1</B> gelagert, die mittels  der angenähten Streifen<B>5,

  </B> die an der     In-          kn          nenseite    des Rahmens befestigt sind, in Stel  lung gehalten wird. Unten im Innern des  Rahmens<B>11</B> ist die     Sperrholzplatte   <B>6</B>     gela-          grert,        welehe    auf dem     Versehlussbretterrand   <B>7</B>  aufliegt, wobei die Teile<B>7</B> und<B>8</B> als     Boden-          absehlussplatte    für den Rahmen<B>11</B> dienen.

    Der     Versehlussbretterrand   <B>7</B> ist auf     demRah-          men   <B>1-1</B>     aufaesehraubt,    während die Platte<B>8</B>       itlit    der     Sperrliolzplatte   <B>6</B>     versehraubt    ist. Die  einzelnen     Dralitsträll-e   <B>10</B> sind -unten     zwi-          sehen        clen    einzelnen     Luftsehlauch-Sehenkeln     eingelegt     und    sind an dem Rahmen<B>11</B> be  festigt.

   Die     Luftsehläuelte    können aus Gummi       heraestellt    sein. Die Luft in den Schläuchen  kann den Verhältnissen entsprechend mehr  oder weniger komprimiert sein. Es können  aber die Schläuche ausser Luft noch einen  festen     naeli-#iebi-eii    Stoff in Form von     Flok-          ken    oder Körnern enthalten, um eine zu grosse  <B>E</B>     lastizität    der Matratze herabzusetzen. Dieser       floekenförtnige    oder körnige Stoff kann eben  falls aus Gummi bestehen.  



  Nach     Fig.    4 sind die     Schlauellschenkel     zwecks einer besseren Darstellung etwas wei-           ter    voneinander gelegt. An die Drahtstränge  <B>10</B> sind die Bindungen 14 angeschlossen, die  über die     Schlaachschenkel    zum nächsten  Drahtstrang<B>10</B> gehen. Diese Bindungen sind  in Längsrichtung an verschiedenen Stellen  über die     Sehlauchschenkel    gelegt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Luftmatratze für Möbel, insbesondere für Betten und Couches, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Elastizität elastische Schläuche in den Rahmen der Matratze ein gelegt sind, welche Luft enthalten. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Luftmatratze nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Schläuche ausser Luft noch einen flockigen naehgiebi- gen Stoff enthalten. 2.

   Luftmatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen der Matratze oben eine Wollaaflage vorge sehen ist, welche zugleiell die Oberfläche der Luftschläuche abdeckt, wobei die Unterseite des Matratzen-Rahmens durch einen Ver- sehlussbretterrand <B>(7)</B> mit Verschlussrahmen <B>(8)</B> abgedeckt ist, auf welchem eine Sperr- holzplatte <B>(6)</B> aufliegt.

   <B>3.</B> Luftmatratze nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Luftschläaehe zwei Schenkel<B>(3,</B> 4) aufweisen, deren Innen räume zusammenhängen.