CH261969A - Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten.

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CH261969A
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CH
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pipe
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Fils E Friederich
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Friederich & Fils E
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/06Precipitation by physical means, e.g. by irradiation, vibrations
    • C12H1/063Separation by filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine   Vorriehtung    zum Filtrieren von Flüssigkeiten,   ähnliell    wie sie zum Beispiel bereits zum Filtrieren von Wein verwendet wird.



   Es ist üblich, beim   Ausfiltriereu,    d. h. beim Beendigen der Filtration, den Flüssigkeitsrest, der sieh im   Filterbehälter    zwisehen den Filterunterkanten und dem Boden des Gefässes befindet und nieht mehr durch den Filter gepresst werden kann, unfiltriert in einen Bottieh auslaufen zu lassen und ihn auf andere Weise zu reinigen, was verhältnismässig viel   Umtrieb    verursaeht. Bei diesem Ausfiltrieren mussten jeweils für die versehiedenen Ab- und Zuführungsrohre mehrere Hahnen umgestellt werden, wobei es tatsäehlieh oft vorgekommen ist, dass das Bedienungspersonal weder den Entlüftungshahn öffnete, noeh die Luft naehpumpte, so dass mit dem Auslaufen des Restes im Behälter ein Vakuum entstand.

   Bei den bisher übliehen, reehteekig geformten   Filterbehältern    hatte dieses Va  kuum    ein   Zusammendrüeken    des Behälters und daher seine Zerstörung zur Folge.



     AN'eil    der   Filterbehälter    nur von einer Seite   her      ausgewasehen    werden konnte, blieben oft in Eeken und   Wanten    Spuren des vorange  gangenen    Filtrates zurüek, die sieh mit dem   nachfolgenden      Aledium    nachteilig vermisehten.



   Die   vorliegende    Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten und ist dadureh   gekennzeiehnet,    dass sie einen kreisrunden, hohlzylindrisehen Behälter aufweist, in welchem   Filtersiebe    parallel nebeneinander befestigt sind, dass dieser Behälter mit einem Ein- und Auslaufrohr versehen ist und   z vei    Deekel besitzt, welehe an den beiden gegenüberliegenden Grundfläehen angebraeht sind und dass ein Filtersieb an der tiefsten Stelle des Behälters angebracht ist, damit sein gesamter Inhalt ausfiltriert werden kann.



   Die Zeiehnungen zeigen ein   Ausführnngs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes. und zwar:
Fig. 1 eine Ansieht des Filterbehälters und der   Filtersiebe    von der einen   Bedienungsseite    her mit geöffnetem Deckel,
Fig. II eine Ansieht des Sehnellver  sehlusses,   
Fig. III einen Längsschnitt dureh die Filter und den Behälter, und
Fig. IV einen Sehnitt dureh die Rohransehlüsse.



     Die    aus den Figuren ersichtlieh ist, besteht die   Vorriebtung    aus einem Behälter 1, mit Deekeln 2 und Rohren 26, 30   und    31.



  Das Ganze ist beispielsweise auf einem Gestell 5 für stationäre   Aufstelllmg    gezeichnet; es   hesteht    aber ohne weiteres   aneh    die   AIöglieh-    keit, den Behälter auf ein Fahrgestell   auf zu    montieren. Der Behälter 1 ist ein kreisrunder   Hohlzylinder    und somit der Form naeh sehr widerstandsfähig gegen Druek oder Beanspruehung   dureh    Vakuum. Durchmesser und Länge variieren nach den einzusetzenden Filtersieben 14 und haben einen geringen Einfluss auf die Stabilität.  



   Die Deckel des Zylinders 1 sind so geformt, dass sie Druck von aussen und von innen widerstehen und besitzen Ränder 6. Auf diesen Rändern 6 sind in geeigneter Weise und in der nötigen Anzahl Schnellverschlüsse nach Fig. II angelenkt, welche zum Anpressen des Randes 6 an den   Dichtungsring    10 des Randes 8 des Behälters 1 dienen. Zum bequemen Öffnen der Deckel 2 sind diese in den Scharnieren 9 gehalten. Die Sehnellverschlüsse nach Fig. II mit Griff 11   und      Ge-    lenkteil 12 gestatten ein sehr schnelles Verschliessen der Deckel 2, wobei die einmalig einzustellende Schraube 13 im   Gelenkteil    12 für die Erreichung eines gleichmässigen Anpressdruckes angeordnet ist.



   Die Filtersiebe 14, deren Anzahl variieren kann und auf welche die aus Asbestfasern bestehende Anschwemmasse zu liegen kommt, sind in bekannter Weise in Rohrrahmen 15 befestigt, die zugleich als   Ablaufrohre    für das Medium dienen. Diese Siebe sind in geeigneter Weise auf den parallelen Schienen 16 gelagert. An den waagrechten untern Rahmenteilen 17 befinden sich Rohrstücke 18, die Dichtungen 19 besitzen   und    zusammen für die filtrierte Flüssigkeit ein Sammelrohr bilden, wie aus Fig. III hervorgeht. Die Zusammen  klemmung    der Rohrstücke 18 wird mit einer zentralen Verbindungsstange 23 erreicht, die an ihrem einen Ende einen   Kopf    24 besitzt und am andern Ende ein Gewinde aufweist, auf das man eine Flügelmutter 25 aufwinden kann, womit man das Zusammenziehen der Rohrstücke 18 erreicht.

   Eines der Rohrstücke 18 besitzt einen Ablaufstutzen 20, mit dem das biegsame Rohr 21 verbunden wird. Das Rohr 21 ist bieg- und schmiegsam, damit am Ablaufstutzen 20 eine wirkliche Dichtung erzielt wird und kann beispielsweise aus Metallsehlauchrohr bestehen.



   Von unten kommend,   mündet    das Einlaufrohr 26 in den Behälter 1, über dessen   Öff-      unug    sich ein   Schirmehen    27 befindet, das verhüten muss, dass der aus dem Rohr 26 austretende Flüssigkeitsstrahl direkt an die Siebe 14 hinaufspritzen und eventuell die An  schwemmasse    wegspülen kann. Am tiefsten Punkt des Behälters 1 befindet sich die Ablauföffnung 28 mit dem separaten Filtersieb 29 zum vollständigen Ausfiltrieren. Dieser Ablauf ist durch das Rohr 30 mit dem   Hanpt-    ablaufrohr 31 verbunden. Zwischen dem Filterbehälter 1 und der Einmündung des Rohres 30 in das Rohr 31 ist ein Hahn 33   angeordnet !    der beim Ausfiltrieren des Restes geschlossen wird.



   Ist man beispielsweise mit dem Filtrieren einer Flüssigkeit fertig geworden, d. h. pumpt man keine weitere Flüssigkeit mehr   dureh    das Einlaufrohr 26 in den Behälter 1, so   kann    man Pressluft durch das Rohr 26 einlassen, damit sich der Behälter 1 schneller durch die Filter entleert. In dem Moment, wo der Flüssigkeitsstand an den untern   P > and    17 der Filter 14 gesunken ist, was zum Beispiel an einem   Flüssigkeitsstandglas    34 ersichtlich ist, ist der    Hahn 33 so zu u stellen, dass Pressluft nicht    durch die Filter entweicht. Von diesem   Mo-    ment an muss die Flüssigkeit durch den separaten Filter 29 abfliessen, der gleich wie die Filter 14 ausgebildet ist.

   Da sich der Filter 29 an der tiefsten Stelle des Behälters befindet, kann durch diesen somit praktisch restlos ausfiltriert werden.



   Das Ausführungsbeispiel weist also folgende Eigenschaften auf: a) Man kann seinen - gesamten   Behälter    inhalt ausfiltrieren.    b)    Es hält eine   Beanspruchung    durch Va  kuum    in seinem Innern aus. c) Es hat zwei   Bedienungsöffnungen,    damit die Reinigung ganz gründlich vorgenommen werden kann. d) Die Bedienungsöffnungen werden mit Schnellverschlüssen geschlossen, wodurch   die    Inbetriebsetzung rascher vor sich geht.  



      PATENTAN8PRUGH:   
Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kreisrunden, hohlzylindrischen Behälter aufweist, in   welchem      Filtersiebe    parallel nebeneinander befestigt sind, dass dieser Behälter mit einem   Ein-lmd    Ablaufrohr versehen ist zwei Deckel besitzt,   welche    an den beiden ge 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Deckel des Zylinders 1 sind so geformt, dass sie Druck von aussen und von innen widerstehen und besitzen Ränder 6. Auf diesen Rändern 6 sind in geeigneter Weise und in der nötigen Anzahl Schnellverschlüsse nach Fig. II angelenkt, welche zum Anpressen des Randes 6 an den Dichtungsring 10 des Randes 8 des Behälters 1 dienen. Zum bequemen Öffnen der Deckel 2 sind diese in den Scharnieren 9 gehalten. Die Sehnellverschlüsse nach Fig. II mit Griff 11 und Ge- lenkteil 12 gestatten ein sehr schnelles Verschliessen der Deckel 2, wobei die einmalig einzustellende Schraube 13 im Gelenkteil 12 für die Erreichung eines gleichmässigen Anpressdruckes angeordnet ist.
    Die Filtersiebe 14, deren Anzahl variieren kann und auf welche die aus Asbestfasern bestehende Anschwemmasse zu liegen kommt, sind in bekannter Weise in Rohrrahmen 15 befestigt, die zugleich als Ablaufrohre für das Medium dienen. Diese Siebe sind in geeigneter Weise auf den parallelen Schienen 16 gelagert. An den waagrechten untern Rahmenteilen 17 befinden sich Rohrstücke 18, die Dichtungen 19 besitzen und zusammen für die filtrierte Flüssigkeit ein Sammelrohr bilden, wie aus Fig. III hervorgeht. Die Zusammen klemmung der Rohrstücke 18 wird mit einer zentralen Verbindungsstange 23 erreicht, die an ihrem einen Ende einen Kopf 24 besitzt und am andern Ende ein Gewinde aufweist, auf das man eine Flügelmutter 25 aufwinden kann, womit man das Zusammenziehen der Rohrstücke 18 erreicht.
    Eines der Rohrstücke 18 besitzt einen Ablaufstutzen 20, mit dem das biegsame Rohr 21 verbunden wird. Das Rohr 21 ist bieg- und schmiegsam, damit am Ablaufstutzen 20 eine wirkliche Dichtung erzielt wird und kann beispielsweise aus Metallsehlauchrohr bestehen.
    Von unten kommend, mündet das Einlaufrohr 26 in den Behälter 1, über dessen Öff- unug sich ein Schirmehen 27 befindet, das verhüten muss, dass der aus dem Rohr 26 austretende Flüssigkeitsstrahl direkt an die Siebe 14 hinaufspritzen und eventuell die An schwemmasse wegspülen kann. Am tiefsten Punkt des Behälters 1 befindet sich die Ablauföffnung 28 mit dem separaten Filtersieb 29 zum vollständigen Ausfiltrieren. Dieser Ablauf ist durch das Rohr 30 mit dem Hanpt- ablaufrohr 31 verbunden. Zwischen dem Filterbehälter 1 und der Einmündung des Rohres 30 in das Rohr 31 ist ein Hahn 33 angeordnet ! der beim Ausfiltrieren des Restes geschlossen wird.
    Ist man beispielsweise mit dem Filtrieren einer Flüssigkeit fertig geworden, d. h. pumpt man keine weitere Flüssigkeit mehr dureh das Einlaufrohr 26 in den Behälter 1, so kann man Pressluft durch das Rohr 26 einlassen, damit sich der Behälter 1 schneller durch die Filter entleert. In dem Moment, wo der Flüssigkeitsstand an den untern P > and 17 der Filter 14 gesunken ist, was zum Beispiel an einem Flüssigkeitsstandglas 34 ersichtlich ist, ist der Hahn 33 so zu u stellen, dass Pressluft nicht durch die Filter entweicht. Von diesem Mo- ment an muss die Flüssigkeit durch den separaten Filter 29 abfliessen, der gleich wie die Filter 14 ausgebildet ist.
    Da sich der Filter 29 an der tiefsten Stelle des Behälters befindet, kann durch diesen somit praktisch restlos ausfiltriert werden.
    Das Ausführungsbeispiel weist also folgende Eigenschaften auf: a) Man kann seinen - gesamten Behälter inhalt ausfiltrieren. b) Es hält eine Beanspruchung durch Va kuum in seinem Innern aus. c) Es hat zwei Bedienungsöffnungen, damit die Reinigung ganz gründlich vorgenommen werden kann. d) Die Bedienungsöffnungen werden mit Schnellverschlüssen geschlossen, wodurch die Inbetriebsetzung rascher vor sich geht.
    PATENTAN8PRUGH: Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kreisrunden, hohlzylindrischen Behälter aufweist, in welchem Filtersiebe parallel nebeneinander befestigt sind, dass dieser Behälter mit einem Ein-lmd Ablaufrohr versehen ist zwei Deckel besitzt, welche an den beiden ge genüberliegenden Grundflächen angebracht sind und dass ein Filtersieb an seiner tiefsten Stelle angebracht ist, damit sein gesamter Inhalt ausfiltriert werden kann.
    UNTERANSPRtOllE: 1. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an jeder Grundfläche einen Dichtungsring aufweist, an welchem der Rand (6) des entsprechenden Deckels (2) mittels Sehnellverschlus- ses angepresst ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schnellverschluss eine Schraube (13), die gegen den Rand des Behälters angepresst ist und ein Gelenkteil (12) besitzt, welches mit einem entsprechenden Griff (11), der am Deckel angelenkt ist, verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flltersiebe auf zwei parallelen Schienen (16) gelagert sind, welche im Innern des Behälters befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass jedes Filtersieb mit einem Rohrrahmen (15) verbunden ist, wobei die Rohrrahmen durch Rohrstücke (18) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstüeke zn einem Sammelrohr zn- sammengesetzt sind, welches über ein biegsames Rohr (21) mit dem Hauptablaufrohr (31) verbunden ist.
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