CH261952A - Glättepresse. - Google Patents

Glättepresse.

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CH261952A
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Limited Gledhill Howlett
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Gledhill & Howlett Limited
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


      Glättepresse.       In     Glättepressen    ist die Anordnung allge  mein so, dass über dem Bock ein reichlicher  Raum     freibleibt,    um ein Arbeitsstück auf dem  Bock ausbreiten zu können, wonach der     Pres-          senkopf    aufgelegt und erst dann angedrückt  wird. Eine bekannte Anordnung sieht ein Ge  stänge mit einem oder mehreren Druckzylin  dern vor und einen Hebel, welcher den     Pres-          senkopf    trägt und durch welchen der     An-          pressdruck    übertragen wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Glättepresse    mit Kopf und Bock, wobei  der Kopf von einem Hebel getragen wird, der  eingerichtet ist, um bei seiner     Verschwenkung     um eine Achse den Kopf in eine Lage zu brin  gen, in welcher er sich hinter dem Bock be  findet, bzw. ihn entgegen der     Schwereeinwir-          kung    in die Arbeitslage anzuheben, und wobei  der Betriebsdruck über die genannte Achse  ausgeübt wird. Die betreffende Achse ist.

    längs der     Betriebsdrucklinie    verschiebbar, und  das     Verschwenken    des den Kopf tragenden  Hebels wird durch ein Druckgestänge ausge  führt, das den Hebel mit einem Teil verbin  det, welcher bei Ausübung des Betriebs  druckes sich gegenüber dem Kopf nicht     be-          wegt.     



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel der erfindungsgemässen Glätte  presse dar.  



       Fig.    1 ist eine schematisierte Seitenansicht  der Presse.         Fig.    2 ist. eine perspektivische Ansicht des  Pressekopfes.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht desselben.       Fig.    4 ist ein Aufriss desselben und       Fig.    5 ist eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, des     Hauptandrückmeehanismus,    sie  stellt zum Teil eine Variante zu     Fig.    1 dar.  



  Die Grundplatte 1 trägt Säulen 2, an  deren oberem Ende ein den Bock 4 tragendes       Gussstück    3 angebracht ist. Der mit 5 bezeich  nete     Pressenkopf    ist an einer Platte 6 befe  stigt, die in noch zu beschreibender Weise an  einem Ende eines     u-förmigen        Hebels    7 ange  bracht ist. Das andere Ende dieses Hebels 7  ist in 8 an einem Schlitten 9 aasgelenkt, der  sich längs einer Führungsbahn 10 des     Guss-          stückes    3     verschieben    kann.

   In 8 ist am  Schlitten 9 ebenfalls das obere Ende einer  Stange 11 aasgelenkt, deren unteres Ende in  12 an einem     Hauptandrückhebel    13 aasgelenkt  ist; im weiteren ist in 12 noch eine aus einem       Hilfsdruckzylinder    14 und einem Kolben mit  Kolbenstange 15 zusammengesetztes Gestänge  am     Hauptandrückhebel    13 aasgelenkt. Letzte  ren hat man auf Zapfen 141 eines     Ringes    151  drehbar gelagert, der     (Fig.    1) mittels Muttern  17 auf einem an der Grundplatte 1 befestigten       Schraubenbolzen    16 verstellt und festgestellt  werden kann.

   Das     Andrückdrehmoment    erhält  der Hebel 13 von einem Kolben, der mit dem       Hauptdruckzylinder    18 zusammenarbeitet,  welcher an eine     Druekmittelleitung    19 ange  schlossen ist. Eine Feder 20 trachtet beständig      danach, den Hebel 13 entgegen seinem Eigen  gewicht und dem des Pressekopfes und des       Zwischengestänges    in seiner obern, in der       Fig.    1 mit vollen Linien dargestellten Lage zu       _    halten.

   Die Federkraft wird erst     überwunden,     wenn dem     Hauptdruckzylinder    18 zwecks An  pressens des     Pressenkopfes    5 auf den Bock 4  Druckmittel     zugeführt        wird.     



  Die Art der Aufhängung des     Pressenkop-          fes    geht aus den     Fig.    2 bis 4 hervor. Die  obern Arme     7a    des     bügelförmigen    Doppel  hebels 7 haben ihre Enden knapp über der  Kopfplatte 6. An     einer    zwischen     und    an den  Armen     7a    drehbar gelagerten Welle 211 ist  ein Joch 21 befestigt, an dessen zapfenförmi  gen Enden 23 Lappen 22 der Platte 6     iun     eine     zur    Welle 211 senkrechte Achse drehbar  angebracht sind.

   Die     Aufhäng        gong    ist somit       kardangelenkähnlich.    Im übrigen sind     zwi-          sehen    Lappen 24 der Hebelarme     7a    und den       vier    Ecken der Kopfplatte 6 Schraubenfedern  und Anschläge     angeordnet,    so dass sich der       Pressenkopf    nur in     gewissen    Grenzen gegen  über dem Doppelhebel 7 bewegen kann und  seine Lage an die des Bockes anpasst, wobei  die Federn nachzugeben haben.  



  Das Spannen der Federn     und    das Einstel  len der das Ausmass der Schwenkbewegung  des Kopfes begrenzenden Glieder geschieht  unabhängig     voneinander.    Im dargestellten  Beispiel liegen die Federn 25 mit ihren Enden  auf Elementen 26, 27 auf, die von Gewinde  bolzen 28, 29 getragen werden, die an den  Lappen 24 der Hebelarme 7a, bzw. an der  Kopfplatte 6 angebracht sind. Die Lichtweite       zwischen    den     Bolzen    begrenzt das Ausmass der  zugelassenen     Schwenkbewegung        und    kann da  durch     eingestellt    werden, dass man z.

   B. die       Bolzen    28 in Gewindelöchern der Lappen 24       verdrehbar    macht und mit Blockiermuttern 30  nach erfolgter     Einstellung    festsetzt, während  die andern     Bolzen,    nämlich die     Bolzen    29 im  gezeigten Beispiel, an der Kopfplatte 6     unver-          drehbar    befestigt sind. Um die Spannung  der Schraubenfedern 25 einzustellen, verstellt  man die Muttern 27 auf den     Bolzen    29 nach  oben oder nach unten und stellt sie danach       mit    den Gegenmuttern 31 fest. 26 sind Auf-         lageringe,    die lose auf die Bolzen 28 aufge  schoben sind.  



  Der Mechanismus     zur    Erzeugung des     An-          pressdruckes    geht am besten aus der     Fig.    5  hervor. Es ist darauf geachtet worden, ihn so  auszubilden, dass der     Druckzylinder    einfach  und leicht zugänglich ist und dass das Anheben  des     Pressenkopfes        und    das Einstellen des  Spaltes zwischen letzterem und dem Bock  leicht geschehen kann.  



  Zur     Erreichung    dieser Ziele hat man die       Druckübertragungsstangen    11 an einer Stelle  12 an den Haupthebel 13     angelenkt,    die zwi  schen dem     Hauptdruckzylinder    und dem  Stützzentrum 141 gelegen ist, so dass die von  ihnen zu übertragende Kraft nach unten ge  richtet ist. Der Hebel 13 ist durch einen Spalt       18a    des Zylinders 18 hindurchgeführt und  besitzt am diesseitigen Ende eine Walze 40.

    Am Zylinder 18 ist     unterhalb    des obern Ran  des ein Mantel 41 angeschweisst, der einen  ringförmigen Raum frei lässt und einen Zylin  derkopf 42     trägt.    Da das Druckmittel durch  die Leitung 19 sowohl ein-     wie    auch ausfliesst,  trägt diese     Anordnung    dazu bei,     Unreinig-          keiten    den Zugang zum Raum über dem Kol  ben     mi    versperren und das Druckmittel sich  gleichmässig verteilen zu lassen.

   Der Kolben  weist obere -und     untere,    durch Distanzglieder  44 auseinandergehaltene Platten 43 auf; eine  Lederscheibe 45 liegt auf der obern der Plat  ten 43 auf     und    wird vermittels einer     An-          drückscheibe    451 durch eine Schrauben- und       Mutterverbindung    46, 47 an diese     Platte    43  angedrückt, wobei der Schraube 46 noch die  Aufgabe     zugewiesen    ist, die obere Endlage des  Kolbens, welche dieser unter der     Wirkung    der       Rückführfeder    20 erreicht, zu bestimmen.

   In  der Zeichnung ist der Kolben in der obern  Endlage sich befindend dargestellt, der  Haupthebel 13 hingegen in seiner Mittelstel  lung durch volle Linien, in seinen Endlagen   durch strichpunktierte Linien, wobei aber klar  ist, dass praktisch der Kolben     immer    auf der  Rolle 40 aufliegen wird. In der     Anordnung     nach     Fig.    5 wird der Ring 151, auf dessen  Zapfen 141 der Haupthebel 13 sich abstützt,  durch eine starke Feder 48 aufwärts gegen      die Einstellmutter 17 gedrückt; diese Feder  48 ersetzt. die zweite Mutter, die in der Anord  nung nach     Fig.    1 vorhanden ist.

   Durch Ver  stellen der Mutter auf dem Bolzen 16     ver-          s    ändert man die Lage der Stützzapfen 141 und  damit auch die Grösse des Spaltes zwischen  dem     Pressenkopf    5 und dem Bock 4, wenn  erstgenannter sich in seiner Betriebslage be  findet.  



  Es sei darauf hingewiesen, dass der Zylin  derkopf 42 vom Mantel 41 abgeschraubt wer  den kann; ist solches geschehen, so kann der  Kolben aus dem Zylinder herausgenommen  werden, ohne dass noch irgendwelche Teile ge  löst werden müssten, und schliesslich ist die  Walze 40 frei zugänglich.  



  Hat man bei Betrieb der Presse im Sinn,  den Kopf vom Bock abzuheben, so lässt man  den Druck im     Hauptandrückzylinder    18 ab  fallen, so dass die     Rückführfeder    20 den  Haupthebel 13 und die andern beweglichen  Teile betätigen und sie in die in der     Fig.    1  mit vollen Linien dargestellte Lage bringen  kann, in welcher zwischen     Pressenkopf    und  Bock ein Spalt besteht. Wird dann auch noch  der Druck vom Hilfszylinder 14 weggenom  men, so kann sich der     u-förmige    Hebel 7 unter  seinem Eigengewicht mit samt dem     Pressen-          kopf    5 nach hinten unten in die mit strich  punktierten Linien angedeutete Stellung ver  lagern.

   Ist ein weiteres Arbeitsstück auf den.  Bock aufgelegt, so kann durch Einlassen von  Druckmittel in den Hilfszylinder 14 der     Pres-          senkopf    wieder angehoben werden. Zum nach  folgenden     Aufpressen    des Kopfes 5 auf das       Arbeitsstüek    wird genannter Kopf 5 dank der  beschriebenen Anordnung durch die Stange  11 nach unten gezogen, wobei die Resultie  rende der auf den Kopf ausgeübten Kräfte  durch die Achse 8 hindurch gerichtet ist, die  zentral unten gelegen ist. Das elastische Ge  stänge 14, 15 überträgt nämlich dabei keine  Kräfte.    Der ganze Unterteil der     Glättepresse    kann  eingeschlossen werden, ohne dass der Arbeiter,  welcher die Maschine bedient, bei seiner Arbeit  behindert wird.

   Frei zu bleiben haben nur der         Pressenkopf    selbst und ein Teil des     C-förmi-          gen    Hebels 7.  



  Es ist zu beachten, dass dank der Anord  nung der     Pressenteile    und besonders dank der  Form des Hebels 7 der     Pressenkopf    5 durch       Verschwenken    des letztgenannten Hebels zum  Andrücken auf das auf dem Bock 4 ausge  breitete Arbeitsstück bereit gemacht wird, wo  nach das Andrücken geschieht durch Verschie  ben des Druckmittelpunktes des Kopfes 5  längs einer Linie, die im Zentrum der An  druckfläche des Bockes 4 senkrecht durch  diese Fläche hindurch geht, so dass der     Pres-          senkopf    atü den Bock einen reinen Druck aus  übt. Die resultierende Druckkraft muss nicht  unbedingt, wie im beschriebenen Beispiel, ver  tikal verlaufen, da es z.

   B. in manchen Fällen  angezeigt erscheinen mag, den mittleren Teil  der Bockoberfläche gegen die Bedienungsseite  hin nach abwärts zu neigen.  



  Die beschriebene     Glättepresse    findet in  erster Linie Verwendung     zum    Glätten von  Wäsche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Glättepresse mit einem Kopf und einem Bock, wobei der Kopf von einem Hebel ge tragen wird, der eingerichtet ist, um bei seiner Verschwenkung um eine Achse den Kopf in eine Lage zu bringen, in welcher er sieh hin ter dem Bock befindet, bzw.
    ihn entgegen der Schwereeinwirkung in die Arbeitslage anzu heben und wobei der Betriebsdruck über die genannte Achse ausgeübt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die betreffende Achse längs der Betriebsdrucklinie verschiebbar ist und dass das Verschwenken des den Kopf tragen den Hebels durch ein Druckgestänge ausge führt wird, das den Hebel mit einem Teil ver bindet, welcher bei Ausübung des Betriebs druckes sich gegenüber dem Kopf nicht be wegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Glättepresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Achse die Senkrechte zum zentralen Teil der An druckfläche des Kopfes schneidet.
    2. Glättepresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Betriebsdruck auf die genannte Verschwenkachse des den Kopf tragenden Hebels durch eine Stange übertragen wird, deren anderer Anlenkungs- punkt auf einer Senkrechten zum zentralen Teil der Andrüekfläche des Kopfes gelegen ist. 3. Glättepresse nach den Unteransprüchen 1 und 2.
    4. Glättepresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schwingen des den Kopf tragenden Hebels durch ein Ge stänge gesteuert wird, zu welchem ein Hilfs- druckzylinder und -kolben gehören, welches Gestänge den Hebel mit einer an ihm aasge lenkten und im wesentlichen in Richtung einer Senkrechten auf den zentralen Teil der An drückfläche des Kopfes verschiebbaren Stange verbindet, so dass der Hebel,
    das Gestänge und die Stange zusammen in Richtung der genannten Senkrechten verschoben werden, wenn der Kopf im Begriffe steht, auf den Bock angedrückt zu werden.
    5. Glättepresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf vermit tels eines Kardangelenkes vom Hebel getra gen wird, wobei das Zentrum des Kardan gelenkes dann, wenn der Kopf sich in der Betriebslage befindet, auf der Fortsetzung der Linie gelegen ist, längs welcher sich die Verschwenkungsachse des den Kopf tragenden Hebels unmittelbar vor Andrücken des Kopfes auf den Bock bewegt.
    6. Glättepresse nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Kardangelenk zwei zueinander senkrechte Achsen aufweist, die am Hebel, bzw. am Kopf angebracht sind, und dass die Bewegungsmöglichkeit des Kop fes gegenüber dem Hebel auf die Bewegungs- möglichkeit um die beiden Achsen des Kar- dangelenkes beschränkt und durch Federn und Anschläge gesteuert und begrenzt ist, wo bei das Einstellen der Anschläge möglich ist,
    ohne die Spannung der Federn zu verändern. 7. Glättepresse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung der Federn verändert werden kann, ohne an den Anschlägen etwas zu verändern, die die Be- wegungsmöglichkeit des Kopfes gegenüber dem Hebel begrenzen. B.
    Glättepresse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass Schraubenfedern vorgesehen sind, die je ein Paar Bolzen um geben, wovon der eine feststehend und der andere zwecks Einstellung der maximalen Bewegungsmöglichkeit des Kopfes gegenüber dem Hebel einstellbar ist. 9. Glättepresse nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schrauben federn einerends auf Auflagescheiben auflie gen, die zwecks Verändern der Federspan nung auf den feststehenden Bolzen verstellt werden können.
    10. Glättepresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Betriebsdruck durch ein Gestänge auf den Kopf übertragen wird, welches an einen Haupthebel aasgelenkt ist, und dass die Betätigung dieses Haupt hebels bei Ausübung des Betriebsdruckes durch einen nach abwärts arbeitenden, mit dem Haupthebel nicht gekuppelten und in einem Zylinder mit abnehmbaren Zylinder kopf verschiebbaren Kolben erfolgt, so dass der Kolben nach Wegnehmen des Zylinder kopfes zugänglich und aus dem Zylinder her ausnehmbar ist.
    11. Glättepresse nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit seinem untern Ende auf dem einen, in den Zylinder hineinragenden lind mit einer Rolle versehenen Ende des Haupthebels aufliegt und am obern Ende mit den Druck abdich tenden Mitteln versehen ist.
    12. Glättepresse nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen innern, rohrförmigen Teil und einen diesen Teil oben unter Freilassung eines ring förmigen Raumes umgebenden Mantel auf weist, und Mittel zum Ein- und Ausfliessen lassen eines Druckmittels in den Raum zwi schen rohrförmigem Teil und Mantel und über dem Kolben, wobei der Zylinderkopf auf den Mantel aufgeschraubt ist. 13. Glättepresse nach den Unteransprüchen 3, 4, 7, 9, 11 und 12.
CH261952D 1943-12-21 1947-12-31 Glättepresse. CH261952A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB261952X 1943-12-21
GB140644X 1944-06-14
US563489A US2432017A (en) 1943-12-21 1944-11-15 Laundry and other machines
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CH261952A true CH261952A (de) 1949-06-15

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