CH260744A - Anlage mit gegengekoppeltem Tonfrequenzverstärker. - Google Patents

Anlage mit gegengekoppeltem Tonfrequenzverstärker.

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CH260744A
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CH
Switzerland
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negative feedback
audio frequency
certain
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Inventor
Ag Albiswerk Zuerich
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Siemens Ag Albis
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description


  Anlage mit gegengekoppeltem     Tonfrequenzverstärker.       Die niederfrequente Gegenkopplung, das  heisst die gegenphasige Rückführung eines  Teils der Ausgangswechselspannung eines       Niederfrequenzverstärkers    an den Eingang  oder eine vorhergehende Stufe derselben mit  Hilfe einer geeigneten Schaltkombination  von Widerständen, Spulen und Kondensato  ren bewirkt neben der erzielten Verbesserung  der Wiedergabequalität eine entsprechende  Herabsetzung des     Verstärkungsgrades    und  damit der Empfindlichkeit des Tonfrequenz  verstärkers.

   Bei Verwendung des     Niederfre-          quenzverstärkers    in auf verschiedene     Tonfre-          quenzquellen    umschaltbaren Anlagen kann  es eintreten, dass der Verstärkungsgrad des       Tonfrequenzverstärkers    für einzelne     Tonfre-          quenzquellen    nicht mehr gross genug ist. Als       Tonfrequenzquellen    wären z. B. bei     Rundfunk-          Empfangsgeräten    im vorliegenden Fall die  verschiedenen Sendestationen     zu    betrachten.

    In Wechselsprechanlagen mit einem zentralen  Verstärker handelt es sich bei den verschiede  nen     Tonfrequenzquellen    um die verschiedenen  Sprechstellen, von welchen aus der Verstär  ker besprochen werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Anlage mit gegengekoppeltem     Tonfre-          quenzverstärker    und Schaltmitteln zu dessen       Umschaltung    auf verschiedene Tonfrequenz  quellen, bei welcher erfindungsgemäss Mittel  vorgesehen sind, durch welche in bestimmten       Stellungen    der Umschaltmittel automatisch       vier        Gegenkopplungsgrad    des     Tonfrequenz-          veistärkers    in vorgegebenem Mass verändert    wird. Das vorgegebene Mass der Gegenkopp  lungsänderung kann auch den Grenzfall ein  schliessen, bei dem die Gegenkopplung ganz  ausgeschaltet wird, so dass dann der Verstär  kungsgrad maximal ist.  



  Die Beeinflussung der     Gegenkopplungs-          schaltung    kann z. B. in einfachster Weise  durch einen zusätzlichen Schalter erfolgen,  der in bestimmten Stellungen einzelne Ele  mente der     Gegenkopplungsschaltung    kurz  schliesst, oder bestimmte Verbindungen  trennt, und der mechanisch mit den Um  schaltmitteln gekuppelt ist. In relaisgesteuer  ten     Tonwiedergabeanlagen    wird der betref  fende Schalter zweckmässig aus zusätzlichen  Kontakten bestehen, welche derart durch die  vorhandene Relaisautomatik gesteuert werden,  dass für vorbestimmte Schaltzustände der ge  samten Anlage der     Gegenkopplungsgrad    ver  ändert wird.

   In     Rundfunk-Empfangsgeräten     wird der zusätzliche Schalter zweckmässig mit  dem Wellenschalter gekuppelt, so dass für be  stimmte Wellenbereiche, z. B. für Kurzwellen,  der     Gegenkopplungsgrad    des Tonfrequenz  verstärkers reduziert wird. Durch besondere  Ausbildung des zusätzlichen Schalters, z. B.  dadurch, dass ein Drehschalter, der mit dem       Abstimmkondensator    mechanisch gekuppelt  ist, über einen oder mehrere ausgedehnte  Drehbereiche einzelne Verbindungen kurz  schliesst oder trennt, kann erreicht werden,  dass für vorbestimmte Kapazitätsbereiche des       Abstimmkondensators    der     Gegenkopplungs-          grad    reduziert wird.

   Ebenso kann der           Stationswahlschalter    in Wechselsprechanlagen,  der z. B. aus einer Reihe von     Stöpselkontak-          ten        bestehen    kann, derart mechanisch mit  dem zusätzlichen Schalter, der unter Um  ständen auch     aus    mehreren Einzelkontak  ten bestehen wird, so     gekuppelt    werden, dass       für        einzelne    bestimmte Sprechverbindungen  die     gewünschte    Beeinflussung des Gegen  kopplungsgrades eintritt.  



  In der     Zeichnung    ist als Beispiel     eine          Gegenkopplungsschaltung    eines Tonfrequenz  verstärkers dargestellt, bei der durch Öffnen  des Schalters S der Widerstand R einge  schaltet und damit die gewünschte     Reduktion     des     Gegenkopplungsgrades    erreicht wird.  Dabei kann der Schalter     S    entsprechend den  erwähnten Anwendungsmöglichkeiten ganz  verschieden gestaltet und auf verschiedene  Weise     mit    dem     Empfangsbereichumschalter     gekuppelt     sein..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage mit gegengekoppeltem Tonfre- quenzverstärker und Umschaltmitteln zu dessen Umschaltung auf verschiedene Tonfre- quenzquellen, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche in bestimmten Stellungen der Schaltmittel automatisch der Gegenkopplungs- grad in vorgegebenem Mass verändert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen zusätzlichen Schalter, der in bestimmten Stellungen die Gegenkopp lungsschaltung beeinflusst und mechanisch mit den Umschaltmitteln gekuppelt ist. 2. Anlage nach Unteranspruch 1, als Rundfunk-Empfangsgerät ausgebildet, da durch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Schalter mit dem Wellenschalter gekuppelt ist, so dass für bestimmte Wellenbereiche der Gegenkopphmgsgrad reduziert wird. 3.
    Anlage nach Unteranspruch 1, als Rundfunk-Empfangsgerät ausgebildet, -da durch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Schalter mit dem Abstimmkondensator ge kuppelt ist, derart, dass für bestimmte Kapa zitätsbereiche der Gegenkopplungsgrad re duziert wird. 4. Anlage nach Unteranspruch 1, als Wechselsprechanlage ausgebildet, dadurch ge kennzeichnet, dass der zusätzliche Schalter mit dem Stationswahlschalter gekuppelt ist, so dass für einzelne bestimmte Sprechverbin dungen der Gegenkopplungsgrad reduziert wird. 5.
    Anlage nach Patentanspruch, als relais gesteuerte Tonwiedergabeanlage ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass durch zusätz liche Relaiskontakte für bestimmte Schaltzu stände die Gegenkopplungsschaltung so beein- flusst wird, dass der Gegenkopplungsgrad re duziert wird.
CH260744D 1947-02-21 1947-02-21 Anlage mit gegengekoppeltem Tonfrequenzverstärker. CH260744A (de)

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