CH260663A - Verfahren und Einrichtung zum Härten von Gegenständen unter Anwendung von Hochfrequenzströmen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Härten von Gegenständen unter Anwendung von Hochfrequenzströmen.Info
- Publication number
- CH260663A CH260663A CH260663DA CH260663A CH 260663 A CH260663 A CH 260663A CH 260663D A CH260663D A CH 260663DA CH 260663 A CH260663 A CH 260663A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- heating head
- hardened
- heating
- movement
- cooling liquid
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/362—Coil arrangements with flat coil conductors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/30—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Verfahren und Einrichtung zum Härten von Gegenständen unter Anwendung von Hochfrequenzströmen. Die Verwendung hochfrequenter Ströme zum Erhitzen der Oberflächenschicht eines Gegenstandsteils, der gehärtet werden soll, ist bereits bekannt. Hochfrequente Energie wird mittels eines sogenannten Heizkopfes in der zu härtenden Schicht induziert. Der Kopf besteht aus einer Spule, die den zu erhitzen den Gegenstand umgibt und wird auf irgend eine bekannte Art mit hochfrequentem Strom gespeist. Wenn bisher zum Beispiel der in einem Lager laufende Teil einer Kurbelwelle oder ein ähnlicher Maschinenteil gehärtet werden soll, so wird ein Heizkopf verwendet, der den zu härtenden Teil seiner ganzen Länge ent lang umgibt und die Oberflächenschicht in ihrer ganzen Länge auf die zur Härtung er forderliche Temperatur erhitzt. Da aber solche Teile mit benachbarten Teilen (Arme, Stege usw.) desselben Maschi nenelementes ein ganzes Stück bilden, erzeugt ein solches Verfahren keine gleichmässige Er hitzung der gesamten Oberflächenschicht und deshalb auch keine gleichmässige Härtung dieser Schicht. Die Enden der Welle, die zum Beispiel mit massiven Armen versehen sind, werden zufolge der Ableitung der Wärme weniger erhitzt. Eine genügende Härtung der Oberfläche erfolgt deshalb nur im mittleren Teil des zu härtenden Wellenstückes, während die Enden ungenügend gehärtet werden. Diese Nachteile treten bei Wellen, deren Form besonders komplexer Natur ist, wie dies bei mit Flanschen zur Lagerung in Spur lagern versehenen Wellen zur Aufnahme der axialen Kräfte der Fall ist, noch deutlicher in. Erscheinung. Die Erfindung bezweckt, derartige Nach teile zu vermeiden. Sie betrifft ein Verfahren zum Härten von Gegenständen, wobei die Oberflächenschicht eines zu härtenden Teils des Gegenstandes mit von Hochfrequenzströ- men induzierter Energie erhitzt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizvorgang mittels eines Heizkopfes ausgeführt wird, dessen Aus dehnung in Richtung der Länge des zu här tenden Teils des Gegenstandes geringer ist als diese Länge und dass der Heizkopf während des Erhitzungsvorganges eine hin und her schwingende Bewegung relativ zu dem zu härtenden Teil des 'Gegenstandes ausführt, wobei diese Bewegung ungleichförmig ist, uni die einzelnen Stellen des zu härtenden Teils während verschieden langer Zeit der Einwir- klang des Heizkopfes auszusetzen. Die Erfindung betrifft auch eine Einrich tung zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Heizkopf durch starre stromzuführende Or gane mit der Sekundärwicklung des Heiz- transformators verbunden ist und dass die Sekundärwicklung aus einem geschlitzten Ring besteht, der in axialer Richtung der Pri- märwicklung entlang hin und her bewegt wird, um eine Hin- und Herbewegung des Heizkopfes entlang des zu härtenden Teils des Gegenstandes zu erreichen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Anordnung des Heizkop- fes, des Transformators und der Mittel zur Erzeugung von Bewegungen während des Härtungsvorganges eines Kurbelwellenzap- fens. Fig.2 zeigt in. einem grösseren Massstab den Heizkopf in Planansicht. Fig. 3 zeigt einen Schnitt des Heizkopfes, der rechten Hälfte der Schnittlinie III III entsprechend. Fig.4 stellt die Anordnung für den Vor gang der Abkühlung dar. Fig. 5 zeigt die Anordnung des Heizkopfes bei einem zu härtenden Zahnrad. In Fig.1 ist mit 1 ein Zapfen einer Kur- belwelle bezeichnet, dessen Oberfläche Gegen stand des Härtungsvorganges ist. Der Zapfen wird vom schmalen wegnehmbaren Heizkopf 2 umgeben. Man sieht, dass die Ausdehnung des Heizkopfes in Richtung der Zapfenlänge bedeutend geringer ist als diese Länge. Der Heizkopf ist mit starren Stromzuführungs- gliedern 3 und mit einem geschlitzten Ring 4, der die Sekundärwicklung des Heiztransfor- mators darstellt, versehen; 5 ist die Primär- wicklung des Transformators. Der Heizkopf 2 ist wegnehmbar, was am besten aus Fig. 2 er sichtlich ist; die beiden Hälften desselben sind -mit 9 und 9' bezeichnet und -um<B>-</B>die Drehpunkte 10 drehbar angeordnet. Am untern Ende der Stromzuführungs- glieder 3 und 3' können an Stelle des vorlie genden Heizkopfes noch andere Heizköpfe verschiedenen Durchmessers austauschbar be festigt werden, wodurch die Vielseitigkeit der Einrichtung erhöht wird, indem Zapfen von Kurbelwellen verschiedenen Durchmessers be handelt werden können. Der Sekundärring 4 ist mittels einer An zahl Stangen 6 mit einer querverlaufenden Gleitbahn 8 verbunden, und 7 ist rein aiif einer angetriebenen Welle 71 fest aufgesetz ter Exzenter 7, der in einem Gleitblock 72 drehbar gelagert ist, wobei der Gleitblock 72 in der Gleitbahn 8 querverschiebbar ist. Die Stangen 6 können mit beliebigen Mitteln ge führt werden. Es ist ersichtlich, dass während der Rotation der Welle 71 und dadurch auch des Exzenters 7, der die Sekundärwicklung darstellende Ring 4 gemeinsam mit dem Heiz- kopf 2 harmonisch hin und her bewegt wird, während der Heizkopf 2 die Oberflächen schicht des Zapfens 1 erhitzt, um denselben mittels hochfrequenter Energie zu härten. Die Primärwicklung des Heiztransformators ist genügend lang, um dauernd eine genügend grosse Kopplung mit dem Ring 4 zu erzeugen, wobei die Hin- und Herbewegung des Ringes 4 zu berücksichtigen ist. Es ist ersichtlich, dass während der har monischen Hin- und Herbewegung des Heiz- kopfes 2 die Enden des Kurbelwellenzapfens 1 längere Zeit der Einwirkung dieses Heizkop- fes ausgesetzt sind als die Mitte des Zapfens. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dies den Umstand kompensiert, dass die Kurbelarme an den Enden des Zapfens Wärme von dem letzteren abführen und somit eine gleich mässige Erhitzung der Zapfenoberfläche er zielt wird. Um eine gleichmässige Erhitzung- zur Här tung des Gegenstandes zu erzielen, kann eine andere als eine harmonische Hin- und Her bewegung des Kopfes erforderlich sein. Ent sprechend einem andern Gesetz der zu erzeu genden Bewegung wird die exzentrisch ge lagerte Kreisscheibe 7 durch eine entspre chend geformte Nockenscheibe ersetzt, die dann unmittelbar mit der Gleitbahn 8 zusam menarbeitet. Um den Heizkopf gegenüber dem Zapfen 1 zweckentsprechend zu bewegen und zu zen trieren oder einzustellen, wird der Heizkopf zum Beispiel so angeordnet, dass der Kurbel wellenzapfen 1 als Führung für die Bewe gung dient. Zweckentsprechend werden die Oberflächen der Hälfte 9 und 9' des Heiz- kopfes mit einem auf Kupferblech angebrach ten isolierenden -Emailüberzug<B>-</B> 12 versehen. wodurch der Heizkopf gegenüber dem erhitz ten Zapfen 1 isoliert wird. Die Wicklung des Heizkopfes ist gekühlt, indem eine Kühlflüssigkeit in einer im Innern der Wicklung vorhandenen Ausnehmung vor gesehen ist. Der Email dient. ebenfalls zur Be festigung von Führungsstücken 13, die zweck entsprechend aus Kupfer bestehen und mit dem erhitzten Zapfen 1 in Berührung stehen und den Heizkopf während der Hin- und Herbewegung führen. Eine zweckentsprechende Führung kann auch mit andern Mitteln erreicht werden, die jedoch ebenfalls wirksam gegenüber der Heiz- kopfwicklung isoliert sein müssen. Die Abkühlvorrichtung, die beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist, besteht zur Haupt sache aus einem Behälter 15, in welchem der im Härtungsvorgang befindliche Gegenstand - im vorliegenden Fall eine Kurbelwelle zwischen den Spitzen 14 eingeklammert ist, wobei eine der Spitzen auf dem Boden des Behälters und die andere oberhalb demselben vorgesehen ist, so dass die Kurbelwelle in ver tikaler Lage im Behälter angeordnet ist. Die Wände des Behälters können auszieh- und zusammendrückbar geformt sein, wodurch die Höhe des Behälters, entsprechend der Lage des Zapfens der Kurbelwelle veränderbar ist, der gerade über der Flüssigkeit erhitzt und dann abgekühlt werden soll. Sobald der Zap ien die erforderliche Temperatur erreicht hat, wird das Niveau der Flüssigkeit im Behälter 15 erhöht, um den erhitzten Zapfen 1 mit Flüssigkeit zu umgeben. Zu diesem Zweck besitzt der Behälter 15 einen ringförmigen Trog 16, der durch eine Öffnung 17 mit dem Behälter 15 verbunden ist. Über dem Niveau der Flüssigkeit befindet sich ein zur Flüssigkeitsverdrängung be stimmter Ring 18; sobald ein Zapfen die er forderliche Temperatur erreicht hat, wird der Ring 18 in die Flüssigkeit im Trog 16 gelegt., wodurch das Niveau der Flüssigkeit im Be hälter auf die gewünschte Höhe gehoben wird und der erhitzte Zapfen in die steigende Flüs sigkeit eintaucht. An Stelle eines am Umfang des Behälters angeordneten Troges kann ein inhaltsgleiches Gefäss am Behälter angeschlos sen werden, das, wenn wünschbar, nur auf einer Seite des Behälters 15 liegt. Die Bewegungen des Heizkopfes werden ununterbrochen fortgesetzt, um die Abkühl- flüssigkeit um den gehärteten Zapfen herum in Bewegung zu halten, wodurch Dampfbla sen, die sich am zu härtenden Zapfen anset zen würden und für die Härtung des Zapfens schädlich wären, entfernt werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung besteht in der Härtung flacher Gegenstände, wie zum Beispiel der Zähne von Zahnrädern. Die Härtung von Zahnrädern - speziell von solchen mit gro ssen Zähnen - war bis anhin mit beträcht lichen Schwierigkeiten verbunden. Die Zahn radzähne werden nun einzeln mittels eines Heizkopfes (Fig.5) gehärtet, der während des Heizvorganges in den dem Zahne benach barten Zahnlücken eine Hin- und Herbewe- gung in Richtung der Zahnradachse ausführt. Mittels dieser Anordnung kann die bestmög liche Wärmeverteilung und die vorteilhafteste Härtung der Zahnflanken erreicht werden, wobei die ungleichförmige Bewegung des Heizkopfes unter Verwendung einer Nocken scheibe so getroffen werden kann, dass prak tisch nur die Flankenoberfläche gehärtet wird, die übrigen Zahnradteile aber ihre Zä higkeit und Biegsamkeit beibehalten. Der Abkühivorgang kann dabei entspre chend der vorausgegangenen Beschreibung ausgeführt werden. Der Heizkopf wird dann vom Zahn abgezogen, das Zahnrad um den erforderlichen Winkel gedreht und der nächste Zahn der Behandlung unterworfen. Es ist natürlich auch möglich, dass der Heizkopf während der Erhitzung im Ruhe zustand bleibt, wobei die relative Bewegung des Heizkopfes und des zu behandelnden Ge genstandes durch Bewegung des Gegenstan des erreicht wird. Die erforderliche relative Bewegung kann selbstverständlich durch gleichzeitiges Bewegen des Heizkopfes und des zu härtenden Gegenstandes erreicht wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Härten von Gegenständen, wobei die Oberflächenschicht eines zu härten den Teils des Gegenstandes mit von Hochfre- quenzströmen induzierter Energie erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Heiz- vorgang mittels eines Heizkopfes ausgeführt wird, dessen Ausdehnung in Richtung der Länge des zu härtenden Teils des Gegenstan des geringer ist als diese hänge,und dass der Heizkopf während des ErhitzLUigsvorganges eine hin und her schwingende Bewegung re lativ zu dem zu härtenden Teil des Gegen standes ausführt, wobei diese Bewegung un gleichförmig ist, um die einzelnen Stellen des zu härtenden Teils während verschieden lan ger Zeit der Einwirkung des Heizkopfes aus zusetzen.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Heizkopf eine harmonische Hin- und Herbewegung erteilt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Niveau der sich unter dem zu härtenden Teil befindlichen Abkühlflüssigkeit gehoben wird, nachdem der Gegenstand die erforderliche Temperatur zur Härtung aufweist, so dass der zu härtende Teil unter das Niveau der Abkühlflüssigkeit taucht. 3.Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Heizkopf eine schwingende Hin- und Herbewegung auch während des Abkühlvorganges ausführt, um die abkühlende Flüssigkeit um den abzuküh- lenden Teil herum zu bewegen, wodurch an diesem Teil sich bildende Dampfblasen ent fernt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Härten von Zahnradzähnen, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Zahn nach dem andern ge härtet wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Heizkopf und dem zu härtenden Teil des Ge genstandes stattfindende relative Bewegung durch Bewegen des Heizkopfes erzeugt wird: 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Heizkopf .und dem zu härtenden Teil des Ge genstandes stattfindende relative Bewegung durch Bewegen des Gegenstandes erzeugt wird. 7.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die relative Bewe gung des Heizkopfes gegenüber dem zu här tenden -Teil des Gegenstandes durch Bewegen des Heizkopfes und des Gegenstandes erreicht wird. PATENTANSPRUCH II:Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizkopf durch starre, stromzuführende Organe mit der Sekundär wicklung des Heiztransformators verbunden ist und dass die Sekundärwicklung aus einem geschlitzten Ring besteht, der in axialer Rich tung der Primärwicklung entlang hin und her bewegt wird, um eine Hin- und Herbewe- gung des Heizkopfes entlang des zu härten den Teils des Gegenstandes zu erreichen. UNTERANSPRÜCHE: B.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl wegnehmbarer Heizköpfe verschiedenen Durchmessers vorgesehen ist, die austausch bar mit den genannten starren, stromzufüh- renden Organen verbunden werden können. 9.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den sekundären Transformatorring wirkende Nok- kenscheibe.die Hin- und Herbewegung des Heizkopfes erzeugt. 10.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des sekundären Transformatorringes eine exzentrisch ge lagerte kreisförmige Scheibe vorgesehen ist, die mit einer querverlaufenden, mit dem se kundären Transformatorring verbundenen Gleitbahn zusammenarbeitet, um eine harmo nische Bewegung des Heizkopfes zu erreichen. 11.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkopf eine innere Kühlvorrichtung und an der Oberfläche eine isolierende Emailschicht und eine Anzahl den zu härtenden Teil des Gegen standes berührende Führungsstücke aufweist, wobei die Führungsstücke den Heizkopf in Längsrichtung dieses Teils während seiner Hin- und Herbewegung führen und zentrie ren und dabei mittels der isolierenden Email- sehicht an der Arbeitsoberfläche des Heizkop- fes befestigt sind. 12.Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs stücke wegnehmbar und auswechselbar ange ordnet sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit einer Abkühlflüssigkeit gefüllten Behälter aufweist, in dem der Gegenstand mit dem zu härtenden Teil über dem Niveau der Abkühl- flüssigkeit liegend angeordnet ist, wobei die ser Teil, nachdem er die zum Härten erfor derliche Temperatur erreicht hat, durch Er höhen des Niveaus der Flüssigkeit mittels eines am Behälter angeordneten, in die Ab kühlflüssigkeit hinein bewegbaren Körpers in die Flüssigkeit eingetaucht werden kann. 14.Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeits verdrängende Körper in einem separaten Be hälter in vertikaler Richtung bewegbar ange ordnet ist, wobei der separate Behälter ausser halb an der Seite des Behälters für die Ab kühlflüssigkeit angeordnet ist und mit dem letzteren über eine Öffnung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS260663X | 1945-12-14 | ||
CS2540700X | 1945-12-14 | ||
CS10346X | 1946-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH260663A true CH260663A (de) | 1949-03-31 |
Family
ID=27616976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH260663D CH260663A (de) | 1945-12-14 | 1947-02-27 | Verfahren und Einrichtung zum Härten von Gegenständen unter Anwendung von Hochfrequenzströmen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2540700A (de) |
CH (1) | CH260663A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092578B (de) * | 1956-08-30 | 1960-11-10 | Otto Junker Fa | Zylindrische Induktionsspule fuer Niederfrequenz und Verfahren mit der Vorrichtung |
FR1208627A (fr) * | 1958-09-04 | 1960-02-24 | Acec | Procédé et dispositif de chauffage par induction de barres longues, en particulier de billettes avant laminage |
US3488236A (en) * | 1966-12-22 | 1970-01-06 | Beaver Precision Prod | Method and apparatus for heat treating a metallic workpiece |
FR1550534A (de) * | 1967-05-20 | 1968-12-20 | ||
US20090188910A1 (en) * | 2008-01-29 | 2009-07-30 | Caterpillar Inc. | Heat treatment system and method using active feedback |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1711633A (en) * | 1926-03-30 | 1929-05-07 | Dornseif Hugo | Apparatus for hardening the runners of ice skates |
US2202759A (en) * | 1935-12-14 | 1940-05-28 | Ohio Crankshaft Co | Heat treatment of shafts and the like |
US2368809A (en) * | 1935-12-14 | 1945-02-06 | Ohio Crankshaft Co | Progressive heat-treating apparatus |
US2293047A (en) * | 1935-12-31 | 1942-08-18 | Ohio Crankshaft Co | Apparatus for zone hardening |
US2223902A (en) * | 1936-08-20 | 1940-12-03 | Howard E Somes | Transformer distributing system |
US2202159A (en) * | 1937-03-17 | 1940-05-28 | Marcalus Nicholas | Waxing machine |
US2240493A (en) * | 1937-12-31 | 1941-05-06 | Ohio Crankshaft Co | Wheel hardening apparatus |
US2255103A (en) * | 1938-10-15 | 1941-09-09 | Ohio Crankshaft Co | Equipment for electric heating |
US2267001A (en) * | 1940-12-16 | 1941-12-23 | Ohio Commw Eng Co | Method and apparatus for drying paint |
US2329944A (en) * | 1942-08-14 | 1943-09-21 | Induction Heating Corp | Method for securing in place radiating fins and the like |
US2402186A (en) * | 1943-04-05 | 1946-06-18 | Fed Telephone & Radio Corp | Progressive induction heating apparatus |
US2353130A (en) * | 1943-04-14 | 1944-07-11 | Induction Heating Corp | Induction heating apparatus |
US2415856A (en) * | 1943-08-11 | 1947-02-18 | Budd Co | Quench head |
US2404987A (en) * | 1944-04-19 | 1946-07-30 | Induction Heating Corp | Induction heating and quenching device |
US2464727A (en) * | 1944-06-07 | 1949-03-15 | Sunbeam Corp | High-frequency inductor heattreating apparatus |
US2460855A (en) * | 1945-01-11 | 1949-02-08 | Ohio Crankshaft Co | Electromagnetic induction heattreating apparatus |
-
1947
- 1947-02-25 US US730828A patent/US2540700A/en not_active Expired - Lifetime
- 1947-02-27 CH CH260663D patent/CH260663A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2540700A (en) | 1951-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE865321C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten von zylindrischen Werkstuecken | |
CH260663A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Härten von Gegenständen unter Anwendung von Hochfrequenzströmen. | |
CH364426A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Nachschleifen von Kurbelwellen | |
CH226060A (de) | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstücken. | |
DE1946485C3 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Schweißen zylindrischer Werkstücke großer Abmessungen | |
DE688246C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Lagerschalen | |
DE3590284T (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
DE626463C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten | |
DE2205513C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen, induktiven Erwärmen von Laufzapfen, Übergangsradien end Anlaufbunden bei gekröpften Wellen, insbesondere Kurbelwellen | |
DE975164C (de) | Verwendung eines Zahnrades mit konvex oder konkav gekruemmten Zahnflanken als Werkzeug zum Fertigbearbeiten eines anderen Zahnrades | |
AT159417B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Lagerschalen aus Eisenlegierungen. | |
DE518793C (de) | Vorrichtung zum Haerten zylindrischer Koerper mittels autogener Brenner | |
CH204937A (de) | Maschine zum Schleifen von Wälzkörpern mit gekrümmter Erzeugender. | |
DE742432C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Kurbelwellen | |
DE888552C (de) | Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenstaenden mit angesetzter Spitze | |
DE823136C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von sechseckigem Drahtgeflecht | |
DE410380C (de) | Vorrichtung zum Fraesen von Nockenscheiben fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
AT86634B (de) | Kegelbürstmaschine zur Bearbeitung von Hutstumpen. | |
DE556919C (de) | Rohrbiegemaschine | |
DE2833306A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von koksofentueren oder -tuerrahmen | |
AT76097B (de) | Einrichtung zum Festhalten der Konservenbüchsen und Abstreifen derselben nach der Lötung bei Dosenlötmaschinen. | |
DE468621C (de) | Spritzgussmaschine mit Gasdruckgefaess im Schmelzkessel und einem die Formhaelften tragenden Wagen | |
DE579506C (de) | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Glasrohren | |
AT107941B (de) | Maschine zum Kneten von Teig. | |
DE508026C (de) | Warmwasserbereiter |