CH259441A - Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Äther. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Äther.

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CH259441A
CH259441A CH259441DA CH259441A CH 259441 A CH259441 A CH 259441A CH 259441D A CH259441D A CH 259441DA CH 259441 A CH259441 A CH 259441A
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CH
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sep
ether
production
bisulfite
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English (en)
Inventor
De Directie Van De Nederlanden
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Directie Staatsmijnen Nl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Äther.  
EMI0001.0001     
  
    Gegenstand <SEP> der <SEP> Erfindunb <SEP> ist. <SEP> ein <SEP> Ver  fahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> hochgereini=gtem
<tb>  Äther.
<tb>  Es <SEP> ist <SEP> Fachleuten <SEP> bekannt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> nach
<tb>  den <SEP> gewöliiilieh@en <SEP> in <SEP> der <SEP> Technik <SEP> üblichen
<tb>  Verfahren <SEP> gewonnene <SEP> Äther, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> wenn <SEP> e <SEP> r
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Verseifung <SEP> von <SEP> Äthyl-sulfat <SEP> ge  wonnen <SEP> ist, <SEP> verunreinigt <SEP> ist <SEP> durch <SEP> Aldehyde,
<tb>  ungesättigte <SEP> Verbindungen, <SEP> Peroxyde <SEP> us'w.
<tb>  Um <SEP> einen <SEP> Äther <SEP> herzustellen <SEP> gemäss; <SEP> den:

   <SEP> An  forderungender <SEP> Pharmakopöe <SEP> (Pharmacop <SEP> oea
<tb>  Helvetic.a, <SEP> 19)33, <SEP> Nr. <SEP> 44, <SEP> 46.), <SEP> insbesondere
<tb>  Äther <SEP> ad <SEP> narco:sin, <SEP> muss <SEP> der <SEP> rohe <SEP> Äther <SEP> ge  reinigt <SEP> werden. <SEP> Bisher <SEP> ist <SEP> kein <SEP> einfaches <SEP> Rei  nigunbaverfahren <SEP> bekannt, <SEP> welches, <SEP> vom <SEP> teeli  nischen <SEP> Standpunkt <SEP> betrachtet, <SEP> befriedigend
<tb>  arbeitet. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> vorgesehl.agen- <SEP> worden, <SEP> den
<tb>  rohen <SEP> Äther <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Bisulfitläsung, <SEP> ent  haltend <SEP> einen <SEP> nicht <SEP> flüchtigen <SEP> Alkohol, <SEP> z. <SEP> B@.
<tb>  Ätliylenglykol, <SEP> zu <SEP> behandelnund <SEP> nachfolgend
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> wässrigen <SEP> Lösun-- <SEP> von <SEP> Natrium  liydroxyd <SEP> auszuwaschen.

   <SEP> Soll: <SEP> auf <SEP> diesem
<tb>  Wege <SEP> ein <SEP> zur <SEP> Narkose <SEP> geeigneter <SEP> Äther <SEP> ge  wonnen <SEP> werden, <SEP> so <SEP> ist <SEP> es <SEP> nWg, <SEP> :den <SEP> rohen
<tb>  Äther <SEP> auch <SEP> vor <SEP> der <SEP> Behandlung <SEP> mit <SEP> Bisulfit  l.ösunb <SEP> mit <SEP> Natronlauge <SEP> zu <SEP> waschen.
<tb>  Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> ein
<tb>  verbessertes <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Gewinnung <SEP> von
<tb>  sehr <SEP> reinem, <SEP> insbesondere <SEP> zur <SEP> Narkose <SEP> ge  eibnetem <SEP> Äther <SEP> durch <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> einfache <SEP> Be  handlung <SEP> des <SEP> Äthers <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von     
EMI0001.0002     
  
    Bisulfit, <SEP> welches <SEP> Verfahren <SEP> :au <SEP> bezeichnete
<tb>  Resulta,t:

  e <SEP> liefert.
<tb>  Gemäss <SEP> Ader <SEP> Erfindung <SEP> wird <SEP> der <SEP> rohe <SEP> Äther
<tb>  wiederholt <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Bisulfitlösunb <SEP> bew#a  sehen <SEP> in <SEP> getrennten <SEP> Arbeitsstufen <SEP> eines <SEP> konti  nuierlichen. <SEP> Gegenstromverfahrens, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  derbestalt, <SEP> dass <SEP> jede <SEP> Arbeitsstufe <SEP> aus <SEP> einer
<tb>  1Ti;schphase <SEP> und <SEP> einer <SEP> Trennphase <SEP> besteht,
<tb>  wobei <SEP> der <SEP> Äther <SEP> in <SEP> mindestens <SEP> einer <SEP> Arbeits  stufe <SEP> mit <SEP> der <SEP> Bisulfitlösung, <SEP> welche <SEP> in <SEP> der
<tb>  da.rauffol;

  gcnden <SEP> Arbeitsstufe <SEP> abgetrennt <SEP> wor  den <SEP> ist, <SEP> gewaschen <SEP> wird <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> letzten
<tb>  Arbeitsstufe <SEP> die <SEP> -#Vaschunb <SEP> des <SEP> Äthers <SEP> mit
<tb>  frischer <SEP> Bisulfitlös.ung <SEP> vorgenommen <SEP> wird.
<tb>  Bei <SEP> sehr <SEP> intensiver <SEP> Durchffzbrung <SEP> des <SEP> Wasch  vorganges <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Arbeitsstufe <SEP> gelingt:

   <SEP> es,
<tb>  mit <SEP> zwei <SEP> Arbeitsstufen <SEP> auszukommen, <SEP> in <SEP> den
<tb>  meisten <SEP> Fällen <SEP> sind <SEP> deren <SEP> .drei <SEP> oder <SEP> vier <SEP> er  forderlich. <SEP> Zweckmässig <SEP> wird <SEP> die <SEP> verbrauchte
<tb>  Bisulfitl.ösung <SEP> an <SEP> der <SEP> Stelle <SEP> der <SEP> Apparatur
<tb>  abgezogen, <SEP> wo <SEP> .der <SEP> rohe <SEP> Äther <SEP> zugeführt <SEP> wird.
<tb>  Jede <SEP> Arbeitsstufe <SEP> besteht, <SEP> wie <SEP> oben <SEP> schon
<tb>  gesagt, <SEP> aus <SEP> einer <SEP> 31ischphase <SEP> und <SEP> einer <SEP> Trenn  pha,se.

   <SEP> Während <SEP> oder <SEP> zwischen <SEP> diesen <SEP> Phasen
<tb>  darf <SEP> nicht <SEP> im <SEP> Gegenstrom <SEP> gearbeitet <SEP> werden.
<tb>  Soll <SEP> aus <SEP> dem <SEP> gereinigten <SEP> Äther <SEP> ein <SEP> zur
<tb>  Narkose <SEP> geeigneter <SEP> Äther <SEP> gewonnen <SEP> werden,
<tb>  so <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Auswaschen <SEP> mit <SEP> reinem <SEP> Wasser
<tb>  an <SEP> die <SEP> letzte <SEP> Arbeitsstufe <SEP> anbeschlossen, <SEP> der
<tb>  abgetrennte <SEP> Äther <SEP> getrocknet <SEP> und. <SEP> ;

  destilliert.
<tb>  Es <SEP> ist <SEP> bekannt, <SEP> dass <SEP> kontinuierliche <SEP> Ver  fahren <SEP> im <SEP> -allgemeinen <SEP> gegenüber <SEP> diskonti-              nuierlichen    Verfahren verschiedene Vorzüge  aufweisen.     Die        Apparatur    ist     verhäätnäs-          mässig        klein,    wird ständig benutzt, und' die  ganze     Herstellung    ist leichter zu     kontrol-          lieren.     



  Es wurde durch viele     Versuche        festgestellt,          dass,    die Reinigung von rohem Äther in einem       kontinuierlichen        Gegenstromverfahren    sehr  vorteilhaft ist und     die        Herstellung    von     lio-cli-          g        01        it.     



       ereinigtem    Äther     vereinfacl     Um     befriedigende        Resultate    beim     Wa-          schien    zu erhalten,     muss;        ,die        Was.chflüssgkeit     während der Behandlung einen konstanten       PR-Wert    haben.

   In einem     ,diskontinuierlichen          Verfahren    mit     grossen    Ansätzen von Äther  und     Bisulfitlösung,    die in der Mischung für  eine     verhältnismässig    lange Zeit in innigem  Kontakt     verbleiben,    wird schweflige Säure  in einiger Menge in den     Äther    übergehen,       xvo@durch    der     pH-Wert    der Lösung verändert  und der Wascheffekt     beeinträchtigt    wird.  



  Es- wird sich     feTner    ein     Gleichgewieht        ein-          stellen    zwischen den     Konzentrationen    der     Un-          reinigkeiten.    im     Äther    und im     Waschmittel,     so     Jass    grosse Mengen von     Bisulfitlösungen          benötigt    werden, um     die    im Äther vorhande  nen     Unreinigkeiten    in genügendem Ausmasse  zu     entfernen.     



  Bei Anwendung     eines:    kontinuierlichen  Gegenstromverfahrens kann zum mindesten  .der     pH-Wert    .der letzten, Arbeitsstufe     sehr     leicht konstant gehalten werden, weil in     Die-          ser    Stufe     frische        Bisulfitlösunig    mit fast     volil-          ständäg    gereinigtem Äther     vermischtwird,    die       Verunreinigung    des.

   Äthers     minimal    ist und       nur    geringe Mengen     Bisulfitlösung        erforder-          lich    sind, um eine bestimmte Menge an un  reinem Äther zu behandeln.  



  Das     nachfolgende    Beispiel soll     @d:as        erfin-          @dungsgemäss-e    Verfahren durch     eine    bevor  zugte Ausführungsform, erläutern.  



       Gemäss    der Zeichnung wird     Diäthyläther          durch    ,die     Leitung    3     dem        Waschtank    1     zuge-          führt,        welcher    mit einer     Mischvorriohtung    2  versehen ist. Eine verhältnismässig stark     ver-          unTeinigte        Bisulfitlösung        wird        vorgenanntem     Gefässe durch     @dhe    Leitung 4 zugeführt.

   Die       Miechung    wird     durch        Leitung    5 in     einen            Absetzbeh'älter    6     übergeführt.    Hier findet  eine     Trennung    in     zwei        .Schiehten        statt,    wobei  die     gebrauchte        Bäs:

  ulfitlösung    bei 8, abgezogen       wird        und        der        Äther        in        einen        zweiten     9 durch     Leitung    7 geleitet wird. Hier  wird der     Äther    mit einer weniger -stark ver  unreinigten(     Bisulfitlösung        behandelt,        die     durch     Leitung    12 dem Tank zugeführt wird.

    Die Mischung fliesst nun in ,den Tank 11, wo  die     Bisulfitschicht        c1urch        Leitung    4 abge  zogen wird und zum     Waschen    des     Äthers,    in  ,der     vorherigen    Stufe dient, anderseits fliesst  -die     Atherschicht    in     :den    ,dritten Waschtank 14  durch Leitung 13.  



       Frische        10lige        Bisulfitdösung    mit einem       pH-Wert    = 5,2 wird dem     letztgenannten    Tank  durch die     Leitung    15 zugeführt. Die     Mi-          schung    fliesst in den     Abs,cheidetank    17     dhrch     Leitung 16.

   Die     Wae,chflüssigkeit        wird    ,durch  Leitung 12 abgezogen zur Verwendung in der  vorhergehenden Stufe,     während,der    gereinigte  Äther durch     ,die        Leitung        18,abfliesst.        SolLdie-          ser    Äther zur     Narkose    verwendet werden, so  wird er     in    den Tank 19 übergeführt und mit       Wasser        gewaschen.    Reines Wasser     wird,dem     Tank durch die Leitung 2,0     zugeführt,    die  Mischung wird,

   wie bei allen andern Arbeits  stufen,     kräftig    durchgeführt     und        @dhun    in den       Abscheidetank    2.21 ,durch     ,die    Leitung 21 über  geführt.

   Nachdem     das    Wasser abgetrennt  worden ist bei 23,     wird,der    gereinigte     Äther     durch Leitung 24 ,dem     imit        Chlorcalciuni    ge  füllten     Trockenturm    25 zugeführt und von  diesem durch     Ledtung        2,6,    in eine     Destillier-          blase    27     geleitet,

      welche durch eine     Dampf-          schlange    geheizt     wird.    Die     Dämpfe    steigen  durch die Kolonne 28 und einen     Dephlegma-          tor    29 zwecks Trennung des Äthers von Alko  hol und Wasser.     Die    Ätherdämpfe werden  durch Leitung     3,0,dem    Kondensator 31 zuge  führt.

   Ein     Teil    .des     Destillates    kann bei     3'3     abgezogen     werden    und     durch        Leitung    32 zu  der     Rektifizierkolonne        zurückgeführt    werden,  um den     Rektifiziereffekt    du erhöhen.  



  Die Destillation gemäss der Zeichnung  kann nur     periodisch    erfolgen; es besteht aber  ,die     Möglichkeit,    eine     kontinuierlich        arbeitende          l#ektifi7,ierapparatu-r    zu     verwenden,         Auf diese     Weise        genügen    75t% der Aus  beute den Anforderungen der     Pharmacopoe          Helvetica    V für     Äther    zur Narkose, die     rest-          liehen        25,%    für     gewöhnlichen    Äther.

   Wird       das        Waschen    mit     Wasser        ausgelassen,    so     sind     ,die     entsprechenden    Werte     40,%    und     60@%.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von hochge- reinigtem Äther aus, rohem Äther, dadurch bekennzeiohnet, dass der Äther wiederholt mit einer Bisulfitl#ö:
    s#unb gewaschen wird in #e- t.rennten Arbeitsstufen eines kontinuierlichen Gegenstromverfahrens, und, zwar dergestalt, dass jede Arbeitsstufe aus einer Misehp!hase und einer Trennphase besteht, wobei der Äther in .mindestens einer Arbeitsstufe mit der Bisulfitl-ösunig, welehe in der darauffol- benden Arbeitsstufe abgetrennt worden ist,
    gewaschen wird und in der letzten Arbeits- ,stufe -die Was,chunb des. Äthers, mit frischer Bisulfitlös.ung vorgenommen wird.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch zur Her- stellunb von Äther für Narkose, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit frischer Besulfit- lösung behandelte, gereinigte Äther mit rei nem Wasser gewasehen, getrocknet und rekti fiziert wird.
CH259441D 1946-07-26 1947-09-06 Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Äther. CH259441A (de)

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