CH259101A - Apparat zur Verringerung des Aufdrehens von nichtmetallischen Fäden. - Google Patents

Apparat zur Verringerung des Aufdrehens von nichtmetallischen Fäden.

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CH259101A
CH259101A CH259101DA CH259101A CH 259101 A CH259101 A CH 259101A CH 259101D A CH259101D A CH 259101DA CH 259101 A CH259101 A CH 259101A
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Corporation Industrial Rayon
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    • D06M13/53Cooling; Steaming or heating, e.g. in fluidised beds; with molten metals

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Description


  Apparat zur Verringerung des     Aufdrehens    von nichtmetallischen Fäden.    Die     vorlie--ende,        Erfindum,-    betrifft einen       t'   <B>-</B>     t'     Apparat zur Verringerung des     Aufdrehens          LI     von     nichtinetallis,chen    gedrehten Fäden, die       t'          züi    Wickeln aufgewunden sind.  



  Der hier     benüt#zte    Ausdruck "gedrehte       Fä,den     soll alle     fadenähnliehe    Gebilde um  fassen, welche entweder durch Zusammen  drehen eines oder mehrerer Fäden oder durch  Zusammendrehen     ivon    aus einer Anzahl ein  zelner Fäden oder Stapelfasern zusammen  gesetzter Fäden oder Garnen, oder durch     Zu-          sammen-drehen    schmaler Bänder oder Streifen       usw.         Zusamniendrehen         hergestellt        sind.        -,

  sind        Unter        auch        der        solche        Bezeichnun        Dreh-        g          vorgängge,    wie z. B.     Verzwirnen,        Ver3eilen     oder dergleichen zu verstehen.  



  Um bei Fadenmaterial, wie z. B.     Textil-          fäAen-    oder Garnen eine,     -gleichmässiger(,     Stärke zu erzielen, wird das Textilgarn     gm-          wöhnlic#    mit einer Anzahl Windungen pro       lAngeneinheit    gedreht.

   Das auf diese Weise  erzeugte Garn hat nicht     nureine        gleicbmässi-          gere    Stärke als ein     ungüdrehtes    Produkt,     son-          dern    auch<B>je</B> nach der angewandten     Verdre#-          hung    einen höheren     Elastizitätsgrad.     



  Für     gewis;se    Zwecke erhalten die Textil  garne eine, sehr starke Verdrehung, so z. B.  die Garne oder Fäden, welche bei der Her  stellung von Kreppgeweben verwendet<B>-</B>     we    r<B>-</B>  den. Aber auch die zur Herstellung von  Wirkwaren oder andern Produkten, bei wel  chen Elastizität erwünscht ist, verwendeten    Fäden erhalten eine starke     DrehunIg.    Textil  produkte, als Verstärkung     einlagen          ns     bei der     Ilersteillung    von technischen Gummi  artikeln, wie z. B.

   Mänteln, Riemen. und  dergleichen, verwendet werden, werden bei  der Erzeugung der als Verstärkungseinlage  dienenden Korden oder andern     Textil,--ebil-          den    ebenfalls allgemein einer Anzahl     Dre-          hun-svorgängen        unterzooen.     



       zn    C t'     tD     Die     auf,diese    Weise erzeugten, gedrehten       21   <B>en</B>  Textilprodukte neigen nun zum     Aufdrelien          21     unter dem     Einfluss    der beim     Drehun--svor-          "a    denselben erteilten     Beanspruahungen.     Diese,     Nei-,un,    kann als     Aufdrehun--    des  <I>c<B>en</B></I>     el     Garnes oder Fadens bezeichnet werden.

   Man  kann diese     Aufdrehung    am besten     beo#bach-          ten,    indem man die Enden eines kurzen  Stückes gedrehten Garnes zusammenbringt.  Je nach dem     Aufdre.hun-sora:d    des Materials  wird dann die Schlaufe,     zwisehen    den beiden  Enden sieh in mehr oder weniger grossem  Umfang aufdrehen. Die Neigung des     -"e,dreh-          ten    Garnes zum Aufdrehen kommt auch  ,durch die Neigung des Garnes zur     Bildun     von Schlaufen oder Schleifen zum Ausdruck.

    Solche     Seblaufen    sind besonders dann uner  wünscht, wenn das     godrehte,    Garn von der       Vorratsspul#e        abgewunden    wird, auf     weleher     es im Verlauf der     Drehun--        aufo,ewunden     <B>n</B> t3  worden ist.

   Die Auf     drehung    des Garnes kann  ausserdem den     -latten    Durchlauf des Garnes  <B>C</B>  durch verschiedene Fadenführer und andere  Teile, der Textilapparatur für die     Herstel-.              lung    fertiger Tuch-     uder    Kordprodukte aus       gedrehteiin,Ga,rn    stören.  



  Um nun die     Aufdrehunp,    des. Garnes zu  reduzieren,     bzw"die    Drohung zu stabilisieren,  pflegt man in der     Pr#a,3ig    das- gedrehte Garn  mit Dampf zu behandeln. Das: gedrehte       Ga,rn    wird auf einer Spule aufgewickelt, in  einen     Dampfkaeten    eingesetzt und der Ein  wirkung des Dampfes     ausgeeetzt,    bis die  Drehung genügend     sta;bilisiext    ist. Man hat.  ferner eine andere Methode benützt-,     navh     welcher man eine Spule stark gedrehten       Ga.mes        inz    Vakuum brachte und dann Dampf  ,einführte.  



  Der     erfindungsg-amässe    Apparat zeichnet  sieh dagegen aus durch     Mit#tel    zur Erzeugung  eines elektrischen     Hochfrequenzfeldies        und     durch ein Mittel um einen,     Wickel    in diesem       11,o-chfrequenzfeJ,d    zu halten, um ihn     dielek-          trisch    zu erwärmen.  



  Ausführungsbeispiele des erfindungsge  mässen Apparates sind auf der Zeichnung       da-rgestellt.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     Appar-a-t    zum     konti-          nuierliehen    Hindurchführen von gedrehtem  Garn durch ein     Hochfrequenzfeld    zwischen  zwei horizontalen Elektroden.  



       Fig.    2     zeigteinenSchnitt    längs der     Unie     <B>3-3</B> in     Fig.   <B>1</B> in Richtung der Pfeile ge  sehen.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine, Anordnung für die     Be-          hundl,ung    -einer Anzahl kleiner     Garnwickel     im     Hochfrequenzfeld    unter Benützung der       Appa,rate    nach     Fig.   <B>1</B> und 2.  



       F.lg.    4 zeigt einen Apparat zur     intex-          mitfierenden    Behandlung von Garnwickel im       Ilochfrequenzfeld    mit Drehung der Wickel  bei ihrem Weitergang von einem     Elektroden-          paar    zum andern.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine     Draufsichtdee        Appara,-          tes    nach<B>Mg.</B> 4 und       Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach Linie<B>7-7</B> in       Fig.    4 in Richtung der Pfeile gesehen.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Teilansicht der endlosen       Kjette    und der zugehörigen Teile zum     För-          de,rn    der     Ga.Tnpaokungen    durch den in       Fig.    4 bis<B>6</B> dargestellten     Apjpnrat    hindurch.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt Beinen     Appa-raut    zum konti-         nuierlichen        Hind-uTchführen    sich drehender  Garnpackungen durch ein zwischen zwei ver  tikalen Elektroden gebildetes     Hüchfrequenz-          felld.     



       Fig.   <B>9</B> ist eine     Draufsicht    des Apparates  nach     Fig.   <B>8</B> und       Fig.   <B>10</B> ein' Schnitt nach     Unie   <B>11-11</B>       der        Fig.   <B>8</B> in Richtung des     Pfeils    gesehen.  Der in     Fig.   <B>1</B> und 2 dargestellte Apparat  hat ein tischartiges Traggestell<B>30</B> mit einem  Oberteil<B>31.</B>     Riementragwalzen   <B>3,3</B> sind in       Lagem   <B>35</B> gelagert,     weJ.vli#eauf    dem Oberteil  <B>31</B> angebracht sind.

   Ein     endlosier,    nichtmetal  lischer Riemen<B>37</B>     läuftals    Förderband rings  um die     Tr.a"-waIzen   <B>38</B> und wird mittels des  mit dem     Mo-tor    40     vexbundenen    Kettenge  triebe<B>39</B> in     sendiger    Drehung     um,die    Trag  walzen angetrieben.

   In der     Nälie        je"der        Rie-          ,mentm,-wa-I#ze        33    läuft     deT    endlose Riemen  über Tragplatten     bzw.    Aufnahme- und<B>Ab-</B>  gabetische 45, welche mittels Stützen 47 auf  dem     Obeirteil   <B>31</B> befestigt sind und<B>je</B> auf  einer Seite     ide#r    untern, horizontalen als Platte       ausgebildeten#    Elektrode liegen.

   Nahe der  Mitte des     Appa-rates    ist dar endlose, Riemen  34 durch diese     horizonta.1    angeordnete Elek  trode 48 abgestützt, welche mittels Isolatoren  49 und dem     U-förmigen    Sockel<B>50</B> auf dem  Oberteil<B>31</B> montiert ist. Eine obere,     horizon-          taJ    angeordnete     Plattenelektro    de<B>5</B> 2 ist mittels  Isolatoren<B>55</B> am Arm 54     (Fig.    2) befestigt,  welcher bei<B>5,6</B> am ;Sockel<B>50</B>     befe.,stigt    ist.

    Die Elektroden 48 und     52,sind        aneine    sche  matisch     dargestelltQ        lIorhfrequenzstrom-          quelle   <B>57</B> angeschlossen.  



  Bei der Verwendung des in     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B>  dargestellten Apparates werden die Packun  gen gedrehten Garnes<B>58</B> durch     die        Beidie-          nungsperson.    auf den laufenden Riemen<B>37</B>  gelegt und dann durch das     Hochfrequenzfeld     zwischen den     Elektnoclen    48 und<B>52</B>     hindurch-          geführ#t.    Die zwischen den Elektroden     hin-          durohgetretenen        Garnpaekungen        werdenhier-          auf        ivon    der 

  Bedienungsperson wieder     weg-          .genommen.    Wie aus     Fig.   <B>1</B> und 2 ersichtlich  können mehrere     Garnpackungen    gleichzeitig  durch das     Hoc'hf        re!quenzf        eld    hindurchgeführt  werden,.     Gewünschtenfälls    können die Garn-           packungen    vor der Behandlung im     Hochfre-          quenzfeld    in     nichtmetallisehes    Material von       verhä,Itnismässig    geringer     Porosität    einge  wickelt werden.

   Eine solche     eingewickelte     Garnpackung ist z. B. bei     ä8a    in     Fig.    2 dar  gestellt.  



  Wenn eine Anzahl     verhälinismässig    klei  ner Packungen gedrehten     Gaxnes    zu     behan-          ideln    sind, ist es vorteilhaft, diese     CTarnpacks     zuvor in einem Behälter aus nichtmetalli  schem Material wie in     Fig.   <B>3</B> dargestellt  unterzubringen. Der ganze Behälter<B>59</B> mit  den     eingesühlossenen        Garnpaekungen   <B>60</B> wird  dann in einen Apparat wie jenen nach     Fig.   <B>1</B>  und<B>2</B> verbracht-     undder    Wirkung des     Hoch-          frequenzfeldes    unterworfen.  



  Es ist manchmal erwünscht, die, Garn  packungen     intermittie#rend    der Wirkung  eines     Hochfrequenzfeldes    auszusetzen. In die  sem Fall kann der in     Fig.    4 bis 7 dargestellte,  Apparat mit Vorteil benützt werden. Der  dargestellte Apparat besitzt ein Rahmenge  stell mit vertikalen Teilen<B>62</B> und horizon  talen Teilen<B>63.</B>     Kettenräderpaare   <B>66</B> und<B>67</B>  sind in Lagern<B>68</B> gelagert, welche auf  & n  senkrechten Stützen<B>62</B> an jedem Ende des       Rahmenge,stelles    angebracht, sind.

   Die     Ket-          tenrüder   <B>66</B> und<B>67</B> sind mit eingekerbten  Organen<B>70</B> versehen, welche zwischen die  Rollen<B>72</B> der über die     Kettenrä;der   <B>66</B> und  <B>67</B>     laufen-den    endlosen Kette<B>73</B> eingreifen.  Die Kette selbst ist aus einer Anzahl durch  Gelenke<B>76</B> zusammengehaltener Grundplat  ten<B>75</B> zusammengesetzt.  



  Die Kettenrollen<B>72</B> laufen in     Rinnen-          teilen   <B>90</B> von     U-förmigem    Querschnitt, wel  che auf -den Sockel 64 aufgesetzt sind, und  dieser ist auf den Horizontalteilen<B>63</B> mit  tels geeigneter Isolatoren<B>91</B> befestigt.  



  <B>Jede</B> Kettenplatte<B>75</B> ist mit einer dreh  bar gelagerten Spindel<B>77</B> zur Aufnahme  einer Spule gedrehten Garnes versehen. Der       Spindelschaft   <B>79</B>     (Fig.   <B>6)</B> geht -durch     das     Lager<B>80</B> hindurch und ist auf dem     Zahn-          "gment   <B>82</B> unterhalb der Grundplatte befe  stigt.

   Bei der Bewegung der endlosen Kette  <B>73</B> durch die Kettenräder<B>66</B>     und   <B>67</B> werden    die, Spindeln<B>77</B> auf den     Grundplatten   <B>75</B>       durüh    den Eingriff der Verzahnungen der       Zahnsegmente   <B>82</B> mit den Zahnstangen<B>85</B>  in     Drehun-    versetzt. Zur Sicherung eines  richtigen Eingriffes der Zahnstangen     undder          Zahnsegniente    greifen Vorsprünge<B>86</B> an  Stiften<B>88</B> an, welche gerade zu Beginn jeder  Zahnstenge befestigt sind.

   Durch diese An  ordnung bewirken die     Vo#rsp#rünge   <B>86</B> nach  dem Anschlagen der Stifte<B>88</B> den Beginn  der Drehbewegung der     Zahnsegmente   <B>82.</B>  



  <B>kn</B>     ti     Die endlose Kette<B>73</B> wird mittels der  Klinke<B>92</B> und des     Steigraides   <B>93</B>     betäA:-t#     welche in     Antriebs)verbindung        mit,dem        Ket-          ten,ra,d   <B>67</B> stehen. Die Klinke wird mittels  eines Winkelhebels 94 und der auf dem  Kurbelarm<B>96</B> aufgesetzten     Verbindung-s-          stange   <B>95</B> -angetrieben. Der Kurbelarm wird  von einer nicht dargestellten Kraftquelle     ans     angetrieben, welche die Kette und den     Ket-          tenradantrieb   <B>97</B> dreht.

    



  Die Elektroden, zwischen welchen die       Hochfrequenzfelder    erzeugt werden, bestehen  aus<B>je</B> drei konkav gekrümmten Partien       103A,        103B    und     103C    sowie 104A, 104B  und     104C,    -welche durch die     Sammelsehienen     <B>99</B> und<B>100</B> miteinander verbunden sind.  Die     Sammelsichienen    sind auf Isolatoren<B>101</B>  befestigt und durch Leiter<B>109</B> an eine sche  matisch dargestellte     Hochfrequenzstromquelle     <B>110</B> angeschlossen.

   Ein     Stromunterbreeher     <B>111,</B> welcher mittels der     NoGkenscheibe   <B>113</B>  und des     Nockenhebels    114 betätigt wird,  unterbricht den     Iloehfrequenzstrom.    in ge  wünschten Intervallen.  



  Bei Verwendung des in     Fig.    4 und<B>7</B>  <B>en</B>     tD     dargestellten Apparates setzt die Bedienungs  person eine Spule stark gedrehten Garnes  <B>115</B> auf die Spindel<B>77</B> auf. Durch die Be  wegung der Klinke     9'-)    und des Steigrades<B>93</B>  wird eine     Vorsehubbewegun    der endlosen  Kette<B>73</B> und     der    auf     die    Spindel der Kette  aufgesetzten Garnspule<B>115</B> in     intermittieren-          der    Weise bewirkt.

   Die     Bewegungsstreeke     bei jedem Schritt ist ausreichend,<B>um</B> die       Ga-rnspule    von den Elektroden     103A    und  104A aus zwischen die Elektroden 1,03B und           104-B    und schliesslich zwischen     die    Elektro  den<B>103C</B> und 104C zu bringen. Sobald     die          Garnspule    zwischen einem     Elektrodenpaar     liegt, ist sie der Wirkung des     Ho:vhfr-equenz-          feldes;    zwischen     Jenselben        unterworf    en.

   Wäh  rend     der        Bewegung,des-    Garnes von der Stel  lung<B>A</B> zur Stellung B bewirken der Nocken  <B>113</B> und der     Nockenhebel    114 ein Öffnen des       Stromunterbreehers   <B>111</B> und infolgedessen  ,ein     Unferbrechen        #de,si        Ilo#(#hfre,quen#zfeldes.     Ausserdem wird infolge     ödes    Eingriffes des  Zahnsegmentes<B>82</B> mit der Zahnstange<B>85</B>  die     Garnspule    bei der Bewegung aas der  ,Stellung<B>A</B> in die Stellung B gedreht.

   Im  dargestellten Apparat wird die Garnspule  beim Übergang von     der    Stellung<B>A</B> in die  Stellung B um     eibwa,    1120' und beim Über  gang von B nach<B>C</B> nochmals um 120' ge  dreht. Diese     Drel:Lbewegung    erfolgt beim       Überga-ng        der        Garnspule    von einer Stellung  zur     nä,ehs-tfolgenden,    so     dass    -die     Garnspule     ä,<B>1</B> der Einwirkung des     Ho,r,hfrequeiiz-          w        'hrenc          feldes    ruht.

   Die     Nockenstheibe   <B>113</B> ist so  ausgebildet,     dass    nach Vollendung der Be  wegung der     Garn#spule    von der ;Stellung A  nach B oder von B nach     C,der    Stromunter  brecher geschlossen wird, so     idass    dann das       Hoclifreiquenzfe,ld    zwischen den Elektroden'  wieder     wirksem    ist.

   Nach einer     genügen(den     Zeitdauer wird der     Stroinunterbrecher    durch  die     Nockens#elie-ibe    und den     Nockenhebel          wieicle#r        geUffnet    und die     Garns.,pule;    unter  gleichzeitiger Drehung um etwa, 120' zur  nächsten Stellung vorgeschoben.

   Natürlich  kann das     Zafinsegment   <B>82</B> und die     Zahn-          ota-nge   <B>85</B> so ausgebildet sein,     #dass    sich     zwi-          sehen    den einzelnen     Bewegungschritten     irgendein gewünschter     Drebim,-#sbereich    er  gibt  Die     Figg.   <B>8</B> bis,<B>10</B> zeigen einen Apparat,  in welchem rotierende Garnpackungen konti  nuierlich durch ein     Hochfrequenzfeld        zwi-          scheu    zwei ebenen,     ivertiImJen    Elektroden  hindurchgeführt werden.

       De-r        Appa.rat    be  sitzt     ein        Rahmengeistell    mit vertikalen Stüt  zen 120 und horizontalen Stäben 121. Ein       Kettenräderpaar    122 und<B>123</B> ist auf Wellen  befestigt, welche- in Lagern 125 laufen, die    :an den vertikalen Stützen 120 angebracht  sind. Das     Kettenräderpaar   <B>123</B> wird durch  einen     Molor    und ein Getriebe<B>EN</B>     augetrie-          ben,    welches den     Kettenantrieb   <B>128</B> betätigt.

    Jedes der Kettenräder<B>122)</B> und<B>UM</B> ist mit  Vorsprüngen<B>130</B> versehen,     die    eine Kerbe  haben, welche an den Rollen<B>132</B> einer end  losen Kette<B>133</B> angreift. Die Kette selbst, ist  aus     ein-er    Anzahl     Gliederplatten1.35    zusam  mengesetzt, welche mittels der Laschen<B>136</B>  miteinander vereint sind.

   Jede,     Grundplalte.     <B>135</B> ist mit einem Sockel<B>137</B> versehen, --durch  welchen eine Spindel 140     Iiindurchgeht.    Der  obere Strang  & r Kette zwischen den Ketten  rädern<B>122</B> und<B>1.23</B> läuft mittels der ]Ketten  rollen<B>132</B> im     Rinnenstück    142 von U-förmi  gem Querschnitt" welches,     jauf    den horizon  talen     #Stäben    121 befestigt ist. Die Spindel  140 ist mit ihrem untern Ende; an einem  Stirnrad 144 befestigt" welches, in eine in       Längsrielltung    des Apparates, liegende Zahn  stange 145 eingreift.

   Die Elektroden<B>150</B>  und<B>151</B> sind mittels Isolatoren<B>152</B> auf den  vertikalen     Stätzen   <B>1,53</B> befestigt" welche  ihrerseits an den horizontalen Stäben     1-21        an-          gebra,Glit    sind.  



  Um Aden obern Teil der     Grundplatte.   <B>135</B>  der endlosen Kette     gegendie    Spannungen des       Hoo,hfre#quen#zfeldes    zwischen den Elektroden  <B>150</B> und<B>151</B> abzuschirmen, ist es erwünscht,  den obern Teil dieser Grundplatte<B>135</B> und  insbesondere den Sockel<B>137</B> aus Isoliermate  rial herzustellen. Die Elektroden<B>150</B> und  <B>151</B> sind mittels Leitungen<B>160</B> und<B>161</B> an  die     seliemaitisch    dargestellte     Hochfrequenz-          stromquelle   <B>162</B> angeschlossen.

   Die Leitung  <B>161</B>     ge#4t    unter dem     Appa.rat    hindurch und  kann gegen denselben durch Einschliessen in  eine     Isolierliülle   <B>163</B> isoliert werden.  



  Bei Benützung des in     Fig.   <B>9</B> bis<B>11</B> darge  stellten Apparates bringt die Bedienungsper  son eine Spule stark gedrehten Garnes, oder  ,eines andern nichtmetallischen Fadenmate  rials auf     -die    Spindel 140 des Apparates, auf.  Beim     Vorwärtsbewegen    der Spindel im     Ap-          g?a,r,at    mittels der vorwärtslaufenden end  losen Kette<B>133</B> dreht     sich,dasauf    der Spin  del befestigte Stirnrad 144 infolge seines      Eingriffes mit     deT        Zahnstaage    145.

   Infolge  dessen wird die auf die Spindel aufgesetzte  Packung während ihres Durchganges durch  das     Hochfrequenzfelld    zwischen den Elek  troden<B>150</B> und<B>151</B> dauernd gedreht.  



  Im nachstehenden seien einige Beispiele  für die Anwendung der dargestellten Appa  rate beschrieben.    <I>Beispiel<B>1:</B></I>  Kegelspulen von Kunstseide für Reifen  kord mit einem     FeuchtigkeitsgehaJt    von un  gefähr<B>9</B> bis<B>10%</B> worden der     ditelektrischen     Erwärmung in einem Apparat wie jenem       n.ach        Fig.    2 und<B>3</B> unterzogen. Der Reifen  kord ist hergestellt durch Verzwirnen von  zwölf     S-Zwirnwindungen,    zwei Stränge von  <B>1100</B>     Denier,    480     Kunstseidefäden,    von wel  chen jeder 14,5 Windungen, für     Z-Zwirn    er  halten hat.

   Vor dem Verzwirnen     wurd,-der     Reifenkord mit     ein-er        wässrigen,        Sorbitan-          Monopalmitat    -enthaltenden     Appreturemul-          sion    behandelt,<B>so</B>     dass    der Kord ungefähr  0,4 Gewichtsprozent     Sorbitan-Monopalmitat,          enthä,1t.    Der Kord wird auf einen Papier  kern aufgewunden und bildet eine ungefähr  <B>1,9 kg</B>     Kunstseidereifenkord    enthaltende  Packung.

   Diese Packung,     welebe    ungefähr  145 mm hoch und an ihrer Basis ungefähr  <B>158</B> mm breit ist, wird in Papier eingewickelt  und dann zusammen mit gleichen Packungen  auf den laufenden Riemen<B>37</B> aufgelegt,  wobei gleichzeitig drei Packungen in Quer  richtung auf den Riemen gebracht werden.  Der Riemen besteht aus einem     BaumwoJ1,     band.  



  Die Elektroden,     zwisehen    welchen die  eingewickelten     Reifenkor4pachungen    hin  durchgeführt werden, haben eine Breite von  ungefähr<B>71</B> cm und eine Länge von     unger     führ 142     ein.    Dieselben sind ungefähr<B>19</B> cm       von-einander    entfernt, so     dass    die     Reifenkord-          spulen    leicht zwischen denselben hindurch  gehen.

   Ein Strom von ungefähr 2 Ampere  und mit einer Frequenz von ungefähr<B>3,85</B>       Me.glaperiaden    wird durch die Elektroden       hindurchgeselliekt    und     erzeligt    zwischen     den-          eelben    ein elektrisches     Hochfrequenzfeld.       Das endlose Band läuft mit einer     Geseliwin-          digkeit    von ungefähr<B>165</B>     mm    pro Minute,  <I>so</I>     dass    die     Reifenkordspulen    der Wirkung  des elektrischen     Hüchfrequenzfeldes    wäh  rend ungefähr acht Minuten ausgesetzt blei  ben, wobei sie,

   auf eine Temperatur von     un-          (refähr   <B>57,2</B> bis<B>65,6' C</B>     #erwärint    werden.       tn     <B>Nach</B> dieser Behandlung ist     die        Aufdrehun.-          des    Reifenkordes so beträchtlich verringert,  t3       dass        seeine    Drehung vollständig stabil bleibt.

    <B>e5</B>  <I>Beispiel 2:</I>       Kunstseidereifenkord    der     gleiehen    Art  wie in Beispiel<B>1</B> erwähnt wird auf einen  Papierkern aufgewickelt zu einer Spule von  ungefähr 8,4<B>kg</B> Reifenkord.     Diesse    Kegel  spule wird dann in Papier eingewickelt und  durch einen Apparat ähnlich dem im ersten  Beispiel erwähnten     hindursshgeführt.    Zur An  passung an die Abmessungen der Kegelspule,  welche bei einer Höhe von ungefähr<B>292</B> mm  einen Durchmesser von ungefähr<B>260</B> mm  an der Basis hat, sind die, Elektroden unge  fähr<B>318</B> mm voneinander entfernt. Es wer  den jeweils quer zum Band zwei     Kegeispulen     nebeneinander gelegt.

   Der Strom und seine,  Frequenz sind gleich wie     in    Beispiel<B>1,</B> aber  die Bandgeschwindigkeit beträgt nur<B>95</B> mm  pro Minute, so     dass    die -,grossen     Reifenkord-          spulen    ungefähr während<B>15</B> Minuten dem       Hochfrequenzfeld    ausgesetzt sind. Nach dieser  Behandlung ist die     Aufdrelrung        des        Reifen-          kordes    so beträchtlich reduziert,     dass    seine       Verz-,virnung    vollständig stabilisiert ist.

      <I>Beispiel<B>3:</B></I>  Eine     Kegel-spule    von 2     ko,    Kunstseide  n       reifenkord    wie die in Beispiel<B>1</B> beschriebene  wird auf eine der Spindeln<B>77</B> eines Appa  rates wie den in     Fig.   <B>5</B> bis<B>8</B> dargestellten  aufgesetzt.

   Jede der gekrümmten Elektroden  hat eine Breite von ungefähr<B>216</B> mm und  eine Höhe, von ungefähr<B>190</B> mm und ihre  Krümmung ist genau jener der     Kunstseide-          kegelspule        angelpasst.    Die Elektroden liegen  an der Spitze, wo sie den Seiten der Kegel  spule am nächsten liegen, in einem Abstand  von ungefähr<B>172</B> mm und sind geneigt, so           dass    sie annähernd parallel zu den, Kegel  seiten liegen.  



  Ein Strom mit einer Frequenz von un  gefähr<B>7,5</B>     Megaperioden    pro Sekunde und  einer Leistung     von    -ungefähr<B>1</B> kW wird den  Elektroden aufgedrückt und' erzeugt ein       Hochfrequenzfeld    zwischen denselben.

   Die  Garnspulen werden zwischen     die;sen        Elek-          troiden    mit einer solchen Geschwindigkeit  hindurchgeführt,     dass,die    Zeitdauer,     währ,e#nd     welcher der Kord der Wirkung des,     Hoch-          frequenzfeldes    zwischen jedem     Elektroden-          paar    ausgesetzt ist, ungefähr 11/2 Minuten  beträgt, was eine totale     Beheundlungsdauer     .des Kordes im     Hochfrequenzfeld    von unge  fähr 41/2 Minuten ergibt.

   Die     Verzwirnung     des     Kord-es    wird hierbei vollständig stabili  siert.  



  <I>Beispiel 4:</I>  Ungefähr<B>1,9 kg</B>     Kun,:#.fse#idüreifenkord     der in Beispiel<B>1</B> erwähnten Art werden zu  einer     Zwirnspule    auf einem mit Kunstharz  imprägnierten Papierkern, welcher mit     fiber-          verstärkten        Kunstliaxzs,cJieiben    versehen ist,  aufgewickelt. Der     Durchmegser    der     Reifen-          kordspule    beträgt ungefähr 154 mm.  



  Diese     Reifenkordspule    wird auf eine der       Sipindeln    140 des in     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> dargestell  ten Apparates aufgesetzt. Ein Strom von  ungefähr 2 Ampere mit einer Frequenz von  ungefähr<B>3,85</B>     Megaptrioden    wird den Elek  troden aufgedrückt, deren Länge     vorteilhaf-          terweioe    ungefähr 142 cm und deren<U>Höhe</U>  ungefähr 25     cm    beträgt. Die Entfernung  zwischen den Elektroden beträgt ungefähr,  <B>190</B> mm.

   Das endlose Band, auf     welphes#die     Spulen aufgesetzt sind, läuft mit     eine#r    Ge  schwindigkeit von ungefähr 37,4     cm    pro  Minute, so     dass    der Reifenkord     auf    den Spu  len der Wirkung des     Hochfrequenzfeldee,     während -etwas weniger als 4 Minuten aus  gesetzt ist. Die Spule wird     vorteilhafterwe,is(#     während ihres Durchganges     zwisahen    den  Elektroden um mindestens eine volle Um  drehung gedreht.  



       Naeb.    dieser Behandlung     isst    die     Aufdre-          hung    des     Reifenkordes    beträchtlich verrin-         g-ert,        sto,        dass    der Kord bequem zur Herstel  lung von     Reifenkordgeweben    benützt werden  kann. Immerhin ist die Verdrehung nicht  vollständig     staibilisieirt.     



  <I>Beispiel<B>5:</B></I>  Kegelspulen aus     Polya-midkord    mit einem       Feu#e,htiglr-eit#si,o".e#h,a-It    von ungefähr 2 bis     3%     und hergestellt     #durel-1    Verdrehung auf<B>10,7</B>       Windunigen        Z-Drehung,    von 2     Strangen    von  <B>272</B> Fäden von 840     Denier    mit 14,6     Windun-          ,

  olen        S-Verzwirnung    werden in einem     Hoch-          D          frequenzfeld    auf eine Temperatur von     unge-          fä,hr   <B>6,5,6</B> bis     76,7'C    erwärmt. Die     Aufdre-          hung    des     Kaildes    wird durch diese, Behand  lung     wesentlieli    verringert.  



  <I>Beispiel<B>6:</B></I>  Ein einfach verzwirnter     Kunstseide-          reifenkord    von 2200     Denier,    welcher mit  einer Verdrehung von<B>7</B> Windungen auf  <B>2,5</B> mm verzwirnt- worden ist, wird auf eine  Spule     aufgewiGkelt        und    in einem     Hochfre-          quenzfeld    auf eine Temperatur von ungefähr       56,6"C    erwärmt. Die     Aufdrehung        #dc-s    Kordes  wird     beträchtlieli    verringert.

      <I>Beispiel<B>7:</B></I>  Spulen von<B>30</B>     Kunst#h-eidefä.,dengarn    von  <B>75</B>     Denier    mit einer     Verzwirnung    von<B>35</B>  Drohungen auf 25 m     Z-Verzwirnung    werden  in     ÜIipapier    eingewickelt und der Wirkung  .des     elel-,tri#,#rchen        Hoohfrüquellzfelde,.s    unter  worfen. Die Kunstseide wird auf eine, Tem  peratur von ungefähr     87,811   <B>C</B>     er-wärmt.    In  folge dieser     Behandluno-    ist die     Aufdrehun--          im    Garn vollständig aufgehoben.  



  <I>Beispiel<B>8:</B></I>  ,Spulen aus Rohseide von<B>3</B> Fäden von  <B>13/15</B>     Deniex    mit einer Drehung von<B>35</B> Win  dungen auf<B>25</B> mm     Z-Verzwirnung    werden  in     Olpapier    eingewickelt und     tder,    Wirkung  eines     Hoehfr#equenzfel-des    unterworfen. Die  Rohseide wird auf eine Temperatur von un  gefähr<B>82,2</B> bis     90,6'C    erwärmt. Infolge  dieser Behandlung wird die     Aufdrehung    -des  Garnes     vollstän.dg    behoben.

        <I>Beispiel<B>9:</B></I>  ,Spulen aus,     l/..        S-Wolle,    mit einer     Dr#e-          hung    von<B>18</B> Windungen auf<B>25</B> mm     Z-Ver-          zwirnung    werden in     Olpapier    eingewickelt  und der Wirkung eines     Hochfrequenzfeldes     unterworfen.

   Die Wolle wird auf eine Tem  peratur von ungefähr<B>90,6" C</B>     ei-wärmt.        In-          fol"e    dieser     Behandlun-    wird die     Drehun-          t>    en     C,     des     Garnos    vollständig stabilisiert.  



  Als Garne kommen auch solche aus     or-          ganisehen    Stoffen wie     Zellulosestoffe    oder       istickstofflialtige    Materialien oder     Kohlen-          wasserstoff-Polyniere    und ihre     Substitutions-          produkte,    und viele andere in     Bet#raeht.     



  Unter den     Zellulosefadenmaterialien    sind  zu erwähnen:     Natürliehe.        Zellulosegarne    oder  Fäden aus Baumwolle,     Plachs,    Hanf,     Ramie,     Papier und solche     künstliehen    Garne oder  Fäden wie<B>jene</B> aus regenerierter     Zellulose,     wie     sie    durch das Viskose,- oder     Kupfer-          ammonium-Verfahren        -ewonnen,    wird     so-,vie     auch aus     7#4-,

  Iluloseäthern    und     -estern.        ein-          sehliesslieh    eines Esters wie     Zellulose-Azetat.     



       Die        stiel,-stofflialti(ren        Fadenmate#rialien     können natürliche Garne oder Fäden, wie die  aus     iSeide    oder Wolle erzeugten, umfassen,  oder künstliche Garne oder Fäden aus     poly-          merisiert.en    Polyamiden, wie Polyamid, oder  Garne oder Fasern der Proteintype, wie z. B.  jene aus Kasein,     Soyabohnen,    Erbsen,     Kera-          tin,        Zein,        Alginsäure        usw.     



  Aus     Kohlenwasserstoff-Polymeren    und  deren     Substitutionsprodukten    gewonnene  Fadenmaterialien können die, Polymere der  ungesättigten     KohlenwassV.rstoffe!    einschlie  ssen, z. B. jene, welche durch die     Polymeri-          s,ation    eines     Alkylen-Kohlenwasserstoffes,     wie z.

   B.     Xtbylen,    gebildet werden oder  ,durch die     Polymerisation    von     subsitituierten     oder     unsubstituierten        Kohlenwasserstoffen,     welche     Vinyl-    oder     Vinylidenverbindungen     enthalten, wie z. B.     Vinyl-Chlo#rid    und       Vinyl-Acetat-Polymere.     



  Anorganische     nielifmetallisehe    Faden  materialien wie z. B.     siliziumhaltige    Stoffe,  z. B. Glas, Asbest,     Mineratwolle    können  ebenfalls auf den dargestellten     A,ppa,rnteii     behandelt werden.    Die bei der Verringerung der     Aufdre-          hung    stark verzwirnter     nichtnietallischer          FaJemnaterialien    durch     dielektrisahe    Er  wärmung in Betracht kommenden optimalen  Arbeitsbedingungen hängen natürlich in  weitem Masse von dem     bes-onderen    Resultaten  ab, welche angestrebt werden.

   So erfordert  es natürlich bei gleichbleibenden übrigen  Faktoren zur vollständigen     Stabili & ierung     ,der     Verzwirnungeines    stark gedrehten Mate  rials eine längere     Behandlungsüauer    als für  eine     blocss    teilweise Verringerung der     Aufdre-          hung    des verzwirnten Materials. Für manche       V,erarbeitun,oi.,iz,#veeke    wird es unnötig sein,  die     Verzwirnung    des Fadenmaterials voll  ständig zu stabilisieren.  



  Im     all--emeinen    hängen die     Behaiidlungs-          el    t2       verhältnisse    auch von der Eigenart des zu  behandelnden Materials) ab. Oft kann auch  die Art des     Absehlussmittels,    mit welchem  das Fadenmaterial     vorder        Verzwirnung    be  handelt wird, ein ausschlaggebender Faktor       ,Bein.    Der Betrag der als Wärme im     unmetal-          lisehen    Material bei der     Behandluno-    im       Hochfrequenzfeld        zwiechen,

      den Elektroden  verbrauchten Energie kann aus folgender       Gl#eichung    errechnet werden:    <B>IV</B>     =        E'   <B>X</B> 211<B><I>X f X</I></B>     C   <B><I>X</I></B><I> 40</I>    worin      < ,W     die als Wärme in nichtmetalli  schem     Materia.1    verbrauchte Energie in Watt,  <B> E </B> die     Elektrodenspannuno-   <B> f </B> die Fre  quenz des den Elektroden     aufgedrüekten     Wechselstromes,

  <B> C></B> die Kapazität des  durch das zu erwärmende     MateriaJ        ge#bilde-          ten        Kondensators        und        tgb    der Verlustfaktor  dieses Materials ist. Es ist klar,     dass    bei  einem gegebenen Material die Kapazität<B> C </B>  (welche von der     Dielektrizitätsikonstante    des  Materials abhängt) und der     Verlustfa-Ii:tor          l#          f.--ö    innerhalb eines weiten Temperaturberei  ches konstant sind.

   Ausserdem kann man       natürli-ch    die in Form von Wärme im     Mate-          Tial    verbrauchte Energie regulieren, indem  man entweder die Frequenz oder die     Span-          nun-        des    den.

   Elektroden aufgedrückten       Strümes        ä,n-de#rt.    Die     -ewählte    Frequenz kann  von<B>1</B>     Megaperio.de    pro Sekunde oder     weni-          n              ger    bis!<B>10</B> oder<B>15</B>     Megallertz        (M        Itz)    beitra  gen. Es können aber     gewünschtenfalls,    auch  Frequenzen     von   <B>30</B> Megahertz oder höher  verwendet werden.

   Im allgemeinen wird die  Spannung     Jesto    niedriger sein können, je  höher     die    gewählte Frequenz ist. Im allge  meinen     iet    es     erwünsIellt,        Jie    Spannung nie  drig zu halten, um     Coronaverluste#    oder  andere unerwünschte elektrische Wirkungen  zu     iverhüten.     



  Nach Berechnung der im Material ver  brauchten Energie und     auf    Grund der be  kannten spezifischen Wärme des Materials  kann der     Temperaturansitieg    in dem der       Hochfrequen7,behandlung    unter den bestimm  ten     VerhältniGisen    unterworfenen Material  berechnet werden.<B>Es</B> ist selbstverständlich,       .dass    der Betrag der erzeugten Wärme.

   nicht  so hoch ansteigen darf,     dass    er das,     Faden-          materi-a41        ss#elibsit    nachteilig     beeinflusst,    insbe  sondere ist ein Versengen des Materials     un-          beilingt    unerwünscht.

   In ähnlicher Weise  darf auch bei     thermoplastiischen    Materialien       iie        Temperaiur    nicht so hoch ansteigen,     dass     die     physikalisch-en        Eigensohaften    des Faden  materials     nacht-eilig        beeinflusst    werden. Im  -allgemeinen wird     indeeen        Jie,    Verdrehung  bei höheren Temperaturen     wirksamd        stgbili-          siert    als bei niedrigen.  



  Bei gleichbleibenden übrigen     Bedingun-          ,en    wird     der    Behandlungsaufwand für ein  Material mit stärkerer     Aufdrehung,        gewöhn-          'lieh    ein Material mit     hahem.        Verzwirnungs-          graid,    grösser sein als für ein Material mit       verhäUnismässig    geringerer     Aufdrehung,

          ge-          wAnlieli    einem Material mit einem     ge#inge-          ren        Verzwirnungsgrad.    Als     niolitleitendes          --Blatt-materia,1    von verhältnismässig geringer       Porosität,    welches zum Einpackender     Faden-          materialpackungen        voir    deren Behandlung im  elektrischen     Hoehf-requenzfeld    dient, genügt  das gewöhnliche Packpapier, in     weleUem,das     -Material für den Versand verpackt wird.

   Es  können aber auch andere     nichtmeta,-llisiche,     Materialien wie     Zellulosefolie    und wasserun  durchlässige, Papiere wie Wachspapier oder       Gummi-Hydrochlo,ryd-Pro,dukte"    verwendet       -w-exden.       Wenn abgestützte, gewundene Packungen       Faclenmaterial    der     Wirkungdes    elektrischen       Hochfrequenzfeldes    unterworfen werden,  sollte, wie )bereits erwähnt, :der stützende  Kern der     Paekung,        auell   <B>aus</B> einem     nicht-          ,metallist'hen    Material wie z. B.

   Papier, Holz,  Fiber oder verschiedenen Kunstharzen oder  Thermoplasten wie     Pheno,1-Alclehyd-,        Glyp-          tal-,    Polystyrol-,     Polyvinyl-Kunstharzen    her  gestellt werden. Es, besteht. indessen kein  Bedenken gegen das Vorhandensein von  etwas Metall im Tragkern, unter der Vor  aussetzung natürlich,     dass    es genügend     ab-          a-es,chirmt    oder isoliert ist, um die Wirkung  des     Hochfrequenzfeldes    auf das auf     dem     Kern     aufgewundenei    Fadenmaterial nicht zu  beeinträchtigen.  



  Es wurde auch schon zur Stabilisierung  der     Drellung    von     Fäden-,vorgeschlagen,    einen  feuchten Warmluftstrom um die gedrehten       G,a-rnsl)u,len    streichen zu lassen. Die bekann  ten Verfahren mit     Daanpf    wurden     gewöhn-          lieh    mittels eines     Batelivorganges        durchge-          füh.rt    und erforderten gewöhnlich eine oder  mehrere Stunden zur Erreichung der     ge,

  -          wünschten        Drahtsta-bilisierung.        Überdiesent-          hielten    die nach dieser Methode behandelten       Garns,pulen    gewöhnlich nicht     melir    als     unge-          fä,hr   <B>0,5 kg</B> Garn.

   Aber selbst bei solch  kleinen Spulen tritt infolge der ungleich  mässigen Durchdringung der Spulen durch  Dampf oder andere gasförmige,     Behandlungs-          mittel    oder durch das während der Behand  lung gebildete flüssige, Kondensat eine     un-          gleiehförmige    Verringerung der     Aufdrehung     des gedrehten Produktes ein.  



  Bei Verwendung der dargestellten<B>Ap-</B>  parate wird dagegen die     Aufdrehung        ge-          Urehter,        nie,1-itmetallis#e,her    Fadenmaterialien  dadurch verringert,     dass    das Material in  .einem elektrischen     Hochfrequenzf        eld        dielek-          trisch    erwärmt wird. Auf diese, Weise. ist es  möglich, die     Aufdrehung    solcher Materialien  im Vergleich zu den. weit längeren Zeiten,  welche für, die     obenerwähnten    Methoden auf  gewandt werden müssen, auf wenige Minuten  zu verringern.

   Bei Verwendung -der darge  stellten Apparate ist weder ein Verdamp-           fungs-    noch ein     Befeuchtungsüpparat        erfor-          aerlich.     



  Diese dargestellten Apparate sind beson  ders vorteilhaft bei der     Behandluno-        gedieh-          ter,        niolitmetalliecher    Fadenmaterialien in  Form aufgewundener Spulen, indessen kann  das Material     gewünsehtenfalls    auch zu  andern Wickeln aufgewunden sein. Die auf  gewundene Spule kann bedeutend     grössür     sein als die bei den bisherigen     Dralitstabili-          sierungsmethoden    verwendeten und kann  z. B. fünf bis zehn oder mehr Kilo Garn  enthalten.

   Selbst     bei    Verwendung einer so  verhältnismässig grossen     Garnpackun"    wird  <B>T ' C</B>  die Drehung des Garnes in bemerkenswert  gleichförmiger Weise stabilisiert. Dank der  Möglichkeit der Behandlung grosser     Paekun-          el        r,     gen stark verdrehten Garnes     er,-eben    diese  Apparate eine beträchtliche, Wirtschaftlich  keit in der     Bebandlun--    des     #,edrehten    Mate  rials. So genügt es z.

   B., anstatt zehn<B>je</B>       0,5   <B>kg</B> Garn     entlialtende,    Spulen nur     ein("     einzige,     ung,efähr   <B>5</B>     ko-        Gasn        eiithaltende     Spule     züi        4ebandeln.     



  Die der     dielektrischen        Erwärmun--        züi     <I>en</I>  unterziehenden Garnpackungen können in       t'     Form selbsttragender Spulen oder in Form  von auf geeignete Tragkerne, wie z. B. einen  Konus oder eine     Spulenhülse,        auf,-ewickeiten     Spulen ausgeführt sein. Bei     Verwendtiii.-          einer    Spule auf einem     Spulkern        muss    dieser       auo    einem geeigneten nichtmetallischen  Material, wie z. B.

   Papier oder Holz, be  stehen.     Off#ers    ist es aber erwünscht, die       Paekan(r    stark     -edrebten    Garnes in ein Blatt       nichtmetalliselien        Materials#    von verhältnis  mässig     gerhiger        Porasität,    z. B. Papier ein  zuwickeln     und    es in dieser Form der     dielek-          trischen        Erwärmun-    durch     Illoebfrequenz    zu  unterwerfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Apparat zur Verringerung der Aufdrell- ZD tendenz von nielitinetallischen gedrehten Fäden, die züi N#lieleln aufgewunden. sind, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung t' eines elektrischen Hoehfre:quenzfelde#s und ,durch ein Mittel um einen Wichel in diesem Hochfrequenzfeld zu halten, um ihn dielek- tris#ch zu erwärmen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Apparat nach Patenfanspruch, dadurch dass die Mittel zur Erzen- ()#un- eines elektrischen Ilochfrequenzfeldes ein Paar im Abstand voneinander liewender lektroden aufweisen, die an eine Iloehfre- qUenz-Stromquelle angeschlossen sind,
    und dass eine Fördervorrichtun <B>g</B> vorgesehen ist" Umdie der Wirkung des Hoehfrequenzfeldes auszusetzenden Wickel zwischen den beiden Elektro#den hindurolizuführen. '). Apparat nach Patentanspruch und Un- ter.insprueh <B>1,</B> dadurch \gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung ein aus niehtmetalli- schein Material bestehendes Förderband auf weist.
    <B>3.</B> Apparat nach Patenta.nsprue#h und Un- teran.sprüchen <B>1</B> und 92"dadurcli gekennzeich net, dass das Förderband endlos ist. 4. Aipparat, nach Patentansprueh und Un teransprüchen<B>1, 92</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Elektroden horizontale Platten bilden und vertikal im Abstand von einander liegen und dass das Förderband sich über die untere Elektrode, hinwegbewegt.
    <B>5.</B> Apparat nach Patentanspruch. und Un- teransprftehen <B>1,</B> 2,<B>3</B> und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sieh das Förderband über Auf nahme- und Entladetische, die<B>je</B> auf einer Seite der untern Elehtrode liegen, vorwärts- 6. -,\pparat nach Patentanspruch, und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden vertikal an-Pord.net und in el ,einem borizonialen Abstand voneinander lie..en,
    <B>7.</B> Apparat nach Patentanspritch und Un- teransp,riieb <B>1,</B> da,durch, gekennzeichnet, dass die Elektroden konkave, Form haben. <B>8.</B> Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch Mittel. um die Wickel bei ihrein zwi- en sehen den Elektroden in Umdrehun- <B>zu</B> setzen.
    <B>9.</B> Appa.rat nach Palenfünspruch und Un- teraaspruch <B>1,</B> mit mehreren vvoneinancler -entfernten Elektrüdenpaaren, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorwärtsbewegen der Wickel von einem Elekt-roden-paa-r zum nächsten bei gleichzeitiger Unterbrechung des Hochfrequen7,feldeis. <B>10.</B> Appaxat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet,
    dass auf dem Förderband Mittel zum Festhalten der Wickel vorgeoiehen sind.
CH259101D 1944-04-26 1945-10-20 Apparat zur Verringerung des Aufdrehens von nichtmetallischen Fäden. CH259101A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118142B (de) * 1954-12-31 1961-11-30 Grove Silk Company Verfahren zum Herstellen von Faeden und Garnen aus Kunststoff sowie eines Textilerzeugnisses aus denselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118142B (de) * 1954-12-31 1961-11-30 Grove Silk Company Verfahren zum Herstellen von Faeden und Garnen aus Kunststoff sowie eines Textilerzeugnisses aus denselben

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