DE1660427B1 - Vorrichtung zum Kraeuseln von Verbundfaeden unter Waermeeinwirkung - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln von Verbundfaeden unter Waermeeinwirkung

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DE1660427B1
DE1660427B1 DE19661660427 DE1660427A DE1660427B1 DE 1660427 B1 DE1660427 B1 DE 1660427B1 DE 19661660427 DE19661660427 DE 19661660427 DE 1660427 A DE1660427 A DE 1660427A DE 1660427 B1 DE1660427 B1 DE 1660427B1
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DE
Germany
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threads
thread
air
rollers
take
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Application number
DE19661660427
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English (en)
Inventor
Masao Matsui
Susumu Tokura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNIA Viscosa SpA
Kanegafuchi Spinning Co Ltd
Original Assignee
SNIA Viscosa SpA
Kanegafuchi Spinning Co Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Faden 2 wird von der Spule 1 abgewickelt, wobei zum Kräuseln von Verbundfäden unter Wärmeein- sich während der Führung desselben durch das Heizwirkung mit Zuführrollen zum Fördern der Fäden gerät 6 die Kräusel 7 entwickeln und der gekräuselte in eine Heizzone, mit Abzugsrollen zum Abziehen Faden sich auf die Aufwickelspule 13 aufwickelt, der Fäden aus der Heizzone mit verminderter Ge- S Während der Führung des gekräuselten Fadens 7 schwindigkeit und mit einer zwischen der Heizzone durch die Luftleitung 16 bewegt sich derselbe in einer und den Abzugsrollen angeordneten Einrichtung zum bogenförmigen Bahn unter der Wirkung des aus dem Einstellen einer konstanten Fadenspannung. Gebläse 14 austretenden Luftstroms, so daß der
Bei Verbundfäden, deren zwei Bestandteile exzen- Faden einer schwachen Spannung unterworfen wird,
irisch im Querschnitt angeordnet sind, können sich io Erfindungsgemäß wird die Luft in senkrechter
unter Wärmeeinwirkung dreidimensionale Kräusel Richtung auf den Faden in einem vorzugsweise 3 bis
entwickeln. 30 cm betragenden Abschnitt geblasen. Außerdem
Dabei sind die Erwärmungstemperatur und die muß die gegen den Faden geblasene Luftmenge so Spannung der Fäden die Faktoren, die die Entwick- eingestellt sein, daß die maximale Entfernung zwilung von Kräuseln beeinflussen. Aus diesem Grunde 15 sehen der geraden Linie, die der Faden beim Führen ist es erforderlich, zum Erhalten von gekräuselten ohne Lufteinblasen bildet, und dem Bogen des Fa-Fäden guter Qualität und mit gleichmäßigen Krau- dens, der unter Einwirkung des Luftstromes entsteht, sein, die Erwärmungstemperatur und die Spannung mindestens 2 mm und höchstens 5 cm, vorzugsweise der Fäden genau zu kontrollieren. Das Aufrecht- 5 mm bis 2 cm, beträgt. Das Einblasen der Luft muß erhalten der Spannung der Fäden bei einem kon- ao unter Berücksichtigung der Eigenschaften der zustanten Wert ist jedoch mit sehr großen Schwierig- sammengesetzten Fäden, der Erwärmungsbedingunkeiten verbunden, besonders beim kontinuierlichen gen, der Zufuhrgeschwindigkeit der Fäden, des Erwärmen und Kräuseln von geführten Verbund- Durchmessers derselben usw. durchgeführt werden, fäden. Dies ist dadurch begründet, daß die Spannung Die in der erfindungsgemäßen Einrichtung behander Garne zur Entwicklung von Kräuseln sehr niedrig 25 delten gekräuselten Fäden weisen eine hohe Gleichsein muß (höchstens 0,1 mg/d), wobei unter einem förmigkeit auf. Dabei ist es möglich, bei der Aufsolchen wesentlichen spannungslosen Zustand eine rechterhaltung der" Fädenspannung unter gleichbleistarke Neigung zur Bildung von schwankenden benden Bedingungen, die kontinuierliche Inbetrieb-Spannungen entsteht. nähme der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine
In der französischen Patentschrift 1379 299 wird 30 längere Zeitspanne ohne Schwierigkeiten durchzu-
eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher zwischen führen.
der Heizzone und den Abzugsrollen eine Bremsein- Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen
richtung zur Einstellung einer konstanten, niedrigen folgende Beispiele:
Fadenspannung vorgesehen ist. In dieser Patentschrift _ . -I1
findet sich jedoch kein Hinweis darauf, daß die Her- 35 Beispiel I
stellung von gleichmäßigen Krausem beabsichtigt ist, Zur praktischen Anwendung der Erfindung dien-
wie es die vorliegende Erfindung bezweckt. ten Fäden aus Polycaprolactam mit einer Grund-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine viskosität von 1,05 in einer m-Kresollösung bei 30° C Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Ver- und aus einem Mischpolymerisat, das durch Mischfügung zu stellen, welche bei Erzielung einer besse- 40 polymerisation von 90 Gewichtsteilen ε-Caprolactam ren Konstanz der Fadenspannung die Herstellung und 10 Gewichtsteilen Hexamethylendiammoniumgleichmäßiger Kräusel der Fäden erlaubt. isophthalat in einer Stickstoff atmosphäre 6 Stunden
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, lang bei 270° C erhalten wurde, welche geschmolzen
daß die Einrichtung zum Einstellen der konstanten und Seite an Seite in einem Verhältnis von 1:1 ge-
Fadenspannung aus einer Luftblasvorrichtung be- 45 spönnen wurden, wobei die so gewonnenen Fäden
steht, durch welche ein Luftstrom im wesentlichen mit einem Streckverhältnis von 3,9 bei Zimmertem-
senkrecht zur Fadenbahn geblasen wird. peratur zum Erhalten von Verbundfäden von 45 d/10
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung weist Fäden verstreckt wurden.
die Luftblasvorrichtung Durchgangsöffnungen für Die zusammengesetzten endlosen Fäden, wurden
mehrere Fäden auf. 5° mittels Zuführrollen bei einer Zufuhrgeschwindig-
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin- keit (F1) von 63 m/Min, geführt und in einem Kondung beträgt die Länge der Fadenbahn in der Luft- takt-Aluminiumheizgerät von 15 cm Lange, dessen blasvorrichtung 3 bis 30 cm. Oberflächentemperatur 170° C aufwies, erwärmt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die Anschließend wurden die Fäden durch die Luft-Zeichnung, in welcher 55 leitung 16, die mit einer 0,5 cm breiten und 10 cm
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht langen Öffnung 15 versehen war, geführt, während
der erfindungsgemäßen Einrichtung darstellt und der Luftstrom in senkrechter Richtung auf die Fäden
F i g. 2 eine Vorderansicht des Hauptteiles der- zum Erreichen einer schwachen Spannung geleitet
selben ist. wurde. Die so behandelten Fäden wurden von den
Die Vorrichtung besteht aus der Spule 1, der 60 Abzugsrollen 10 mit einer Abzugsgeschwindigkeit
Spannvorrichtung 3, den Zuführrollen 4, der Füh- (F2) von 45 m/Min, weiterbefördert und mit einer
rung 5, dem Heizgerät 6, den Führungen 8 und 9, Spulgeschwindigkeit von 48 m/Min, aufgespult, wo-
den Abzugsrollen 10, der Querführung 11, der nach die Fäden gut gekräuselt waren.
Wickelrolle 12, der Aufwickelspule 13 und einer „ . .
Luftblasvorrichtung, die aus dem auf einem Ende 65 Beispiel 2
des Gehäuses angebrachten Gebläse 14 und der mit Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die erfindungs-
der Öffnung 15 versehenen Luftleitung 16, die zur gemäße Vorrichtung so ausgeführt sein, daß gleich-
Luftaustrittsseite des Gebläses 14 führt, besteht. Der zeitig mehrere Fäden gekräuselt werden können.
Bei gleichzeitiger Behandlung von 18 Fäden in dieser Vorrichtung konnte festgestellt werden, daß während einer kontinuierlichen 8stündigen Inbetriebnahme ohne Luftzufuhr vier Fäden infolge der Unbeständigkeit der Spannung zerrissen wurden.
Beim Einblasen von Luft unter den gleichen Bedingungen, jedoch mit dem Unterschied, daß der Maximalabweichungspunkt des Fadens 7 mm von der ursprünglichen Lage eines ohne Luftzufuhr behandelten Fadens entfernt war, war der Arbeitsgang sehr beständig, wobei keiner der Fäden zerriß.
Das Zerreißen der Fäden ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß bestimmte Änderungen der Spannung der von der Spule abgewickelten Rohfäden eine Änderung der Zufuhrgeschwindigkeit der Fäden zur Folge haben, so daß eine Veränderung der Schrumpfeigenschaften und des Kräuselvermögens der Fäden dieselben lockert, wobei sie sich um die Rollen oder um andere Vorrichtungen herumwickeln. Wenn die Luftblasvorrichtung in Betrieb ist, kann ein gleichmäßiger Arbeitsgang auf eine längere Zeit fortgesetzt werden, weil auch im Falle von Spannungsänderungen ein gegenseitiger Ausgleich zwischen dem Luftstrom und den Fäden stattfindet, so daß die unerwünschten Spannungsänderungen gleich Null sind.
Bei Verwendung von gekräuselten, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelten Fäden zur Herstellung von Strick- und Wirkwaren können gleichmäßige Erzeugnisse erhalten werden, was bei den einem Luftstrom nicht ausgesetzten Fäden nicht der Fall ist. Außerdem weisen die aus den in der erfindungsgemäßen Einrichtung behandelten Fäden hergestellten Strick- und Wirkwaren beim Färben mit sauren Farbstoffen eine gleichmäßige Färbung auf, während die aus nicht einem Luftstrom ausgesetzten gleichartigen Fäden hergestellten Strick- und Wirkwaren beim Färben mit sauren Farbstoffen eine ungleichmäßige Farbe besitzen, die ungefähr den Unregelmäßigkeiten der Kräusel entspricht.
Gegenüber der in der französischen Patentschrift 299 beschriebenen Vorrichtung besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß hierdurch eine bessere Konstanz der Fadenspannung und der Kräuselung erzielt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kräuseln von Verbundfaden unter Wärmeeinwirkung mit Zuführrollen zum Fördern der Fäden in eine Heizzone, mit Abzugsrollen zum Abziehen der Fäden aus der Heizzone mit verminderter Geschwindigkeit und mit einer zwischen der Heizzone und den Abzugsrollen angeordneten Einrichtung zum Einstellen einer konstanten Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der konstanten Fadenspannung aus einer Luftblasvorrichtung (14, 16) besteht, durch welche ein Luftstrom im wesentlichen senkrecht zur Fadenbahn geblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftblasvorrichtung (14, 16) Durchgangsöffnungen für mehrere Fäden aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fadenbahn in der Luftblasvorrichtung 3 bis 30 cm beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CGPV
DE19661660427 1965-10-11 1966-10-07 Vorrichtung zum Kraeuseln von Verbundfaeden unter Waermeeinwirkung Pending DE1660427B1 (de)

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US (1) US3425107A (de)
BE (1) BE688076A (de)
DE (1) DE1660427B1 (de)
ES (1) ES332134A1 (de)
GB (1) GB1144043A (de)
NL (1) NL6613836A (de)

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BE688076A (de) 1967-03-16
GB1144043A (en) 1969-03-05
US3425107A (en) 1969-02-04
NL6613836A (de) 1967-04-12
ES332134A1 (es) 1967-07-16

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