CH258873A - Gelenkige Gliederfigur. - Google Patents

Gelenkige Gliederfigur.

Info

Publication number
CH258873A
CH258873A CH258873DA CH258873A CH 258873 A CH258873 A CH 258873A CH 258873D A CH258873D A CH 258873DA CH 258873 A CH258873 A CH 258873A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
articulated
link
base
plane
actuating means
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Mabelo S A
Original Assignee
Mabelo S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mabelo S A filed Critical Mabelo S A
Publication of CH258873A publication Critical patent/CH258873A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H7/00Toy figures led or propelled by the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description


      Gelenkige        Gliederfigur.       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine gelenkige, auf einem Sockel be  festigte Gliederfigur, deren Glieder     wenig-          etens    zum     Teil        elastie.ch    miteinander ver  bunden sind und beider ein Teil     dieser    Glie  der mit biegsamen Zugorganen versehen ist,  die sich von den betreffenden Gliedern zu  zwei voneinander     unabhängigen        Betätigungs-          mitteln    im Sockel.

   erstrecken.,     eo        dassdie    ge  nannten Glieder relativ     zueinander    und ent  gegen der Wirkung der elastischen Verbin  dungsmittel aus ihrer     Normallage        herausbe-          wegt    werden 'können.  



  Gemäss     ,der    Erfindung ist ein     erstes    Glied,  welches einerseits ein mit ihm     el@astiseh    di  rekt     verbundenes.    zweites     Glied:    trägt, an  derseits über     wenigstens:    zwei weitere 'Glie  der elastisch mit dem Sockel verbunden und  weist     :

  a.n        'Stellen    ausserhalb dieser     elastischen     Verbindungen auf einer     vordern    und einer  hintern Seite     bezüglich    der Figur Führungen  für den     Durühtritt    von biegsamen Zugorganen  auf, von .denen mehrere am benannten zwei  ten Glied angreifen, wobei die einen dieser  Organe am .einen Betätigungsmittel und die  andern am andern Betätigungsmittel endigen,  .das Ganze .derart,

       dass    das erstgenannte Glied  bei Betätigung des zweiten Gliedes mittels  der Zugorgane der durch diese     Betätigung          verursachten        Reaktionswirkung        unterworfen     ist.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist eine       beispielsweise    Ausführungsform des     Erfin-          4ungsgegeetaudesdargestellt.            Fig.    1 ist ein Aufriss einer     menschlichen,     gelenkigen     Gliederfigur;          F'ig.    2' ist ein     Seitenriss    dieser Gliederfigur;       Fig.    3     ist    eine Rückansicht eines Teils der  Gliederfigur;

         Fig.    4 zeigt eine     Ausführungsvariante-des     Sockels, zum Teil in Ansicht, zum Teil     im     Schnitt,     und          Fig.        ä    und 6,     zeigen    Ausführungsvarian  ten der Beine der Gliederfigur.  



  Die in den     Fig.    1     bis        .3'.        dargestellte     menschliche     Gliederfigur    besitzt .einen Kopf  1, einen obern     Rumpfteil    2     @en@tsprechend     dem Oberkörper, zwei Arme 3, einen un  tern Rumpfteil 4     entsprechend    dem     Bek-          ken,    zwei<B>je,</B> durch zwei Stützen 5 und  5' gebildete Beine und zwei Füsse 6, welche  auf einem als     starre        Unterlage    ausgebildeten  Sockel 7 in nicht gezeichneter Weise be  festigt sind.

   Jeder Arm 3 ist auf einem im       Oberkörper    2     sitzenden    Stift $ drehbar. Die  zwei Stützen 5 und 5' jedes Beines sind nach  unten     .divergierend    angeordnet und bestehen  je aus zwei     l@ängliehen        Gliedern    9 und 10  bzw. 9' und 10'. Diese Glieder sind an ihren  Enden abgerundet und in ihrer     Längsrich-          tungdurchbohrt.    Das Becken 4 weist an :den  Stellen, wo die Stützen 5 und 5'     @anges,chlos-          sen    sind, eine konvexe Oberfläche auf und  ist von diesen Stellen nach oben     ebenfalls     durchbohrt.

   Durch die     Bohrung    der Glieder 9  und 10 bzw.<B>91</B> und 10' jeder Stütze und  .die     betreffende    Bohrung des Beckens 4 .er  streckt sieh eine     Sehraubenfeder   <B>11,</B> deren      untere Enden in den     Fuss        @6'    eindringen und  darin befestigt sind.

   Auch der Oberkörper 2  ist mit einer bei aufrechter Stellung -der       mensch        iahen    Gliederfigur     aufwärtsgerich-          teten,    in     der    zur     Vorder-    und zur Rückseite  senkrechten, den Teilen 1, 2, 4, den Armen 3,  Beinen 5, 5' und Füssen<B>6</B> gemeinsamen Sym  metrieebene -der Figur verlaufenden Bohrung  versehen, durch     welche    sich eine     @Schrau'ben-          fedem    12     erstreckt,    deren unteres Ende in  das Becken 4 und deren oberes Ende in den  Kopf 1 eindringt und darin     befestigt    ist.

    Diese     Schraubenfedern    11 und 12     -halten,die          -sich        aueinanderreihenden    Glieder der Glie  derfigur in steter     Berührung    und     suchen    die       Gliederfigur    als Ganzes in dar geraden, auf  gerichteten     Normalstellung    zu     haften..    An  .den     Berührungsstellen,

  zwiechen    Kopf 1 und       Oberkörper    2 und     zwischen        Oberkörper    und  Becken 4 sind diese Glieder im     Seitenriss     und zum Teil auch in der Vorderansicht ge  sehen konvex geformt..  



  Um -die     beschriebene    -Gliederfigur aus  ihrer     Normalstellung        herauszubeR#egen,    sind  Zugfäden vorgesehen, die     einerends    an. Glie  dern     befes@tig't,    durch Bohrungen im Becken 4,  in ,den Füssen 6 und im Sockel 7     hindurch-          1.    und in dem     letzteren    an     Betäti-          gungsmitteln        befestigt    sind.

   Diese     Betäti-          gung,s@mittel    sind je ein unter einer Symme  triehälfte der     Gliederfigur    im     Sockel    7 ange  ordneter Hebelarm 13 bzw. 137, der über  eine seitlich aus dem Sockel 7     herausragende     Achse 14     ,bzw.    14'     mittels    eines auf der letz  teren sitzenden     Biedienungsknopfes    15 bzw.

    15' sowohl     gedreht    als     auch        längs        .eines,    verti  kalen, die     Achse    führenden     ,Schlitze,,    16. im  Sockel. 7     verschoben        werden    kann.

   Der  Sockelhohlraum für jeden Hobelarm ist  zweckmässig so-     bemessen,@dass    .dar Hebelarm  bei     .seiner    Bewegung an Wänden des Sockels  7 leicht reibt, um seine     Rücklaufbeweg-zng    zu       bremsen.    Die einzelnen, jedem Hebelarm 13,  13' zugeordneten Zugfäden sind in unglei  chem Abstand von.

       der        Drehaehse    14 am He  belarm     befestigt.    Ein Zugfaden 17     läuft    vom       HAelarm    13' der rechten Figurenhälfte ge  mäss Fix.<B>1</B>     dureh    eine     Bohrung    im Fuss, 6    und eine Bohrung 18 im Becken 4     rechts          ausserhalb    der     Zugf        e@dern        und:auf    der Vorder  seite -der Gliederfigur zur links liegenden       Schu    leer ,des Oberkörpers 2.

   Ein     zweiter    Zug  faden     19-    läuft von     Jie-em        Hebelarm    13'  durch eine Bohrung im Fuss<B>6</B>     und,die    Boh  rung     18 &     im     Becken    4 zum     Schult-eren:de    des  rechts liegenden Armes 3, wo     @er    an einem  zur     Gelenkstelle    des Armes     exzentrischen     Punkt angreift.

   Ein     dritter    Zugfaden 2'0  läuft     d@urcb.    eine     Bohrung    im Fuss. 6 und eine  Bohrung 21 im Becken 4 links ausserhalb  der Zugfedern und auf der     Rückseite    der       Gliederfigur    zur     rechts,    liegenden Schulter  .des     Oberkörpers    2! in     F'ig.    3. Endlich führt  ein vierter Zugfaden     '22-durch    eine Boh  rung im Fuss, 6, eine Bohrung 23 im Becken       ausserhalb    der Zugfedern und auf der Rück  seite     -der    Gliederfigur und eine Bohrung 215  im Oberkörper 2 zum Genick des Kopfes 1.

    Bezüglich ,des     Hebelarmes    1.3 der linken     Fi-          gurenh.älft,e        (Fig.l)    sind die Zugfäden in       analoger    Weise ,angeordnet, wobei jedoch für  den Kopf 1 kein     Zugfaden    mehr     vorgesehen     ist.

   In den     Fig.    1 und 2     ist    ;die mensch  liche     Glied:erfigur    in ihrer     Normalstellung    ge  zeigt, bei     welcher    die beiden     Hebelarme    13,  1<B>3</B>' mit     den,        Bedienungsknöpfen    15, 15' die       dürgestel!lte    Stellung einnehmen.

   Durch     Ab-          wärtsschieben    des einen .oder andern Hebel  armes oder beider     gleichzeitig        und    eventuell  auch noch durch     Drehen.        @ders-elben    übt ein  Teil oder die Gesamtheit der Fäden einen  Zug auf die Glieder, an denen .sie angreifen,  aus,     ,so        d@assdiese    Glieder     und    infolge ihrer       clasti        -chen    Verbindung durch die Schrauben  federn ein Teil oder alle übrigen Glieder  aus     ihrer    Normalstellung heraus     bewegt.    wer  den,

   wobei     sich    die     Schraubenfedern    an den       Gelenkstellen    zwischen. .den     betreffenden,    .sich       aneinantderreihenden    Gliedern     biegen.    Je nach  dem wie die     B'e-di.enungsknöpfe    15, 15'     ver-          ischo'.ben    und gedreht werden, führen ein  zelne Glieder oder die     Gliederfigur    die  mannigfaltigsten     Bewegungen    aus,     wobei    bei  ,

  der     Betätigung    des     Oberkörpers        Idas    Becken 4  und     auch    die Beine der durch die,     Betäti-          ,gun;g        verüns:aIchten        Rmktionew        irkung        unter,              worfen    sind.

   Werden die     Bedienungsknöpfe     freigegeben,     @so    gelangt     die    Gliederfigur  unter der     elastischen    Wirkung der Schrau  benfedern und der Wirkung :der an .den Ar  tnen wirkenden Schwerkraft     selbsttäti:g    wie  der in ihre aufrechte Normalstellung.  



  Gemäss     Fig.    4     .sind:    als     Betätigungs,mitt.el     zwei im     IHohlrau.m    des     ;Sockels    7     unterge-          brachte    Trommeln 26 vorgesehen, die un  abhängig voneinander     mittels    je eines seit  lieh am Sockel 7 vorstehenden Drehknopfes       ?7    drehbar sind.

   Die für jede Symmetrie  hälfte     d'er    Figur vorgesehenen Zugfäden  sind     m    einer     RaJialebene    je einer Trommel  an verschiedenen     Stellen    des Zylindermantels  in nicht     gezeichneter    Weise     befestigt    und  können     @dureh    Drehen der Trommel     unter     Zug gesetzt werden.

   Der     -die    Trommeln auf  nehmende Sockelhohlraum kann     ,so        bemessen          sein,    dass sie bei ihrer Rotation an Wänden  -des     Sockelhohlraumes    leicht reiben, um die       Rückl-aufbewegung    zu bremsen.  



       Jedes        Bein,der        menschlichen    Gliederfigur  kann aus einer einzigen, im     Seitenriss,    die  Form eines     gleieh:schenklig.en    Dreiecks be  sitzenden Stütze 5 bestehen, o     edler    durch zwei  in sieh starre Glieder :gebildet :sein, :

  die quer  zur     Symmetrieebene    der     Figur        gesehen    zu  sammen ein     gleichschenkl        bgs    Dreieck bilden,  wobei     jeweils    die     Dreiecksba-s.en    .der beiden  Dreiecke die Standfläche der Figur bilden  und Schraubenfedern sich durch zu den  beiden andern     Dreieckseiten    parallel laufende  Bohrungen erstrecken.

   Gemäss     Fig.    5     besteht     ein Bein :aus, zwei     solchen    Gliedern 2'8 und  20, wobei zwei das     untere    Glied<B>28</B> durch  dringende Schraubenfedern 11     einerends,    in  einen Fuss 6 und     anderends    in     das    Glied 29  ragen,     welches        mittels    einer weiteren Sehrau  benfeder 1.1 mit dem     Rumpfteäl    4 verbunden  isst.

       Gemässi        Fig.    6 besteht     das    Bein aus einer  Stütze mit,     T-Form,    die ein oberes, beweg  liches Glied 30 und ein     unteres,    :den Quer  balken des<B>T</B>     aufw        :eisendes    Glied<B>31</B> auf  weist, welches     gleidhzeitig    den     Fussi    bildet  und am     @Sockel    in :aus, der Zeichnung nicht       ersichtlicher    Weise befestigt zu werden     be-          stimmt    ist, wobei eine     Schraubenfeder    11    vom untern Glied 3'1 :

  durch das obere Glied       3,0,    in das Becken 4     reicht.     



  Die Glieder der     Gliederfigur    können z. B.  aus Holz bestehen.  



  Es könnten ausser     den        beschriebenen        Glie-          Üern    auch die Arme und Hände mittels       Schraubenfedern    am Rumpf :der Gliederfigur       aAgesehlo@ssen    und     die    Hände     gegenüber    den  Armen bewegbar sein.  



  Die     menschliche    Gliederfigur kann     be-          kleidiet    sein, um die Beine, das Becken, den  Oberkörper, die Arme und     :die    Zugfäden zu       bedecken,    und kann das Aussehen :einer ko  mischen Gestalt, z. B. eines Hampelmannes  oder     Clowns,    haben.  



  Die Gliederfigur kann     aber    auch     eine     Tiergestalt     @    darstellen, die z.     B.    sauf den Hin  terbeinen     .steht,    vorzugsweise     einen    Bären  oder     Elefanten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenkige, auf einem Sockel befestigte Gliederfigur, .deren Glieder wenigstens zum Teil elastisch miteinander verbunden sind und bei der ein Teil dieser Glieder mit bieg samen Zugorganen vorsehen ist, die .sich von .den betreffenden Gliedern zu zwei voneinan der unabhängigen Betätigimgsmitteln im Sockel erstrecken,
    eo dass die genannten Glie- der relativ zueinander und entgegen,der Wir kung der dliastischen Verbindungsmittel aus ihrer Normallage herausbewegt werden kön nen, dadurch @gekennzeichnet, da;
    ss ein erstes Glied, welches einerseits ein mit ihm, elastisch direkt verbundenes zweites Glied trägt, an- derseits über wenigstens zwei weitere Glie der :
    elastisch mit dem Sockel verbunden isst und an !Stellen ausserhalb dieser elastischen Verbindungen auf einer vordern. und einer hintern,Seite bezüglich der Figur Führungen für den, Durchtritt von biegsamen Zugorga nen aufweist, von denen mehrerie am genann ten zweiten Glied angreifen, wobei :
    die einen dieser Organe am einen Betätigungsmittel und,die andern am andern Betätigungsmittel endigen, dahi Ganze derart, dass das erstge nannte Glied bei Betätigung -des zweiten Gliedes mittels :
    der 7,ugergane der,durch ,diese Betätigung verursachten Reaktionswirkung unterworfen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Gelenkige Figur nach Patentanspruch, bei welcher das ersite und das zweite, Glied in der Normallage, eine zur Vordrer- und zur Rückseite der Figur senkrechte, gemeinsame Symmetrieebene, besitzen, dadurch gekenn zeichnet, dass rechts und links dieser Ebene am zweiten Glied angreifende. Zugorgane durch links bzw. rechts dieser Ebene ange- ordnete Führungen im ersten Glied laufen.
    2. Gelenkige Figur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass .die Betätig-ungsmittel für -die Zug organe aus dem So,ct@el herausragen und be züglich der genannten :
    Symm.etrieebene sym metrisch angeordnet sind, und,dass auf einer Seite -dieser Ebene durch Führungen im er sten Glied laufende Zugorgane an dem je- weils auf der gleichen Seite aingeordneten Betätig@zngsmittel endigen. 3.
    Gelenkige Figur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, .dass wenigstens zwei von das erste Glied mit dem .S-ackel elastisch verbindenden, zwei Beine der Figur bildenden Gliedern bezüg lich der genannten Symmetrieebene symme trisch angeordnet sind und je einen Teil der beiden Beine der Figur bilden. 4.
    Gelenkige Figur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein durch zwei in sich.starre, durch wenigstens eine Schrau benfeder miteinander verbundene Glieder ge bildet iet. 5.
    Gelenkige Figur nach Patentanspruch und den Untecanspirüchen 1, 3 und 4, -dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glieder jedes Beines, quer zur genannten Symmetrieebene gesehen, zusammen ein gleichschenkligeis Dreieck bilden, wobei -die Basen der beiden Dreiecke @dne Standfläche der Figur bilden. 6.
    Gelenkige Figur nach Patentia.nspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Gliedern jedes Beines dass untere am Sockel befestigt ist.
    7. Gelenkige Figur nach Patentanspruch und den Unteiransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnot, dass der .Sockel Führungs wände aufsweist, zwischen denen die Bet'äti- bungs@mittel sowohl drehbar als auch ver schiebbar .sind. B.
    Gelenkige Figur nach Patentanspruch und den TTnteransp@rüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigmngs@mitte:l je eine Treommel aufweisen, an deren Zylinder mänteln die biegsamen Zugorgane befestigt sind.
CH258873D 1946-02-12 1946-02-12 Gelenkige Gliederfigur. CH258873A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH258873T 1946-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH258873A true CH258873A (de) 1948-12-31

Family

ID=4472843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH258873D CH258873A (de) 1946-02-12 1946-02-12 Gelenkige Gliederfigur.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE464875A (de)
CH (1) CH258873A (de)
NL (1) NL62927C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL62927C (de)
BE464875A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506786A1 (de) Zusammensetzbare spielfigur
DE69819739T2 (de) Mechanismus zur Bewegung der unteren Gliedmassen einers Spielfigur
CH314026A (de) Ballspiel
DE8535805U1 (de) Bewegliche Spielzeugfigur
CH258873A (de) Gelenkige Gliederfigur.
DE2205525C2 (de) Spielzeugfigur
DE3901079C2 (de)
DE345945C (de) Verbindung eines Apparates fuer Koerperpflege mit einem Spielzeug
DE833911C (de) Laufpuppe
DE926699C (de) Schmuckstueck in Form von Insekten oder aehnlichen Tieren
DE531856C (de) Bauspiel, bei welchem ein den Koerperteil bildendes Rumpfstueck durch Anstecken von Gliedmassen und Koepfen zu einer Spielfigur ausgebildet werden kann
DE29520560U1 (de) Stoffbär
DE516835C (de) Puppe, deren Kopf mittels Kugel- und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird
DE455339C (de) Natuerliche Gehbewegungen ausfuehrende Spielzeugfigur
DE2232118A1 (de) Gymnastikgeraet
DE820561C (de) Mittels Schnur o. dgl. zu ziehendes Spielzeug mit einem oder mehreren Paaren laufender Beine
DE830920C (de) Haltestaender fuer Spielzeug-Purzelfiguren
DE3543971A1 (de) Mechanische spielfigur mit teleskopaugen
DE1057511B (de) Spielfigur, insbesondere Fussballerfigur fuer Tischfussballspiele
AT200045B (de) Spielfigur, insbesondere für Tischfußballspiele
DE4012261A1 (de) Bewegbarer dekorationsgegenstand
DE561497C (de) Auf einer Tragstange aufgehaengte Marionette
DE2144152A1 (de) Spielfigur
DE3829989A1 (de) Schaukel
DE3725596A1 (de) Spielfigur und verfahren zu deren herstellung