CH258460A - Verfahren zur Beseitigung der Straffheit und zur Dauerformung von Haaren. - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung der Straffheit und zur Dauerformung von Haaren.

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CH258460A
CH258460A CH258460DA CH258460A CH 258460 A CH258460 A CH 258460A CH 258460D A CH258460D A CH 258460DA CH 258460 A CH258460 A CH 258460A
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bisulfite
sulfite
hair
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Bamber Speakman John
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Bamber Speakman John
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K8/23Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

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Description


  
 



  Verfahren zur Beseitigung der Straffheit und zur Dauerformung von Haaren.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behandlung des Haares zur Erzielung einer permanenten Formung desselben. und zwar insbesondere auf ein Verfahren, das bei verhältnismässig niederen Temperaturen ausführbar ist.



   Zweck der Erfindung ist die   Sohaffung    eines einfachen und einstufigen Verfahrens zur Behandlung des Haares, durch welches eine permanente Formung erzielt werden kann, und zwar bei Temperaturen, die nicht höher zu sein brauchen als Raumtemperatur.



   In der britischen Patentschrift Nr. 456336 hat der Anmelder bereits ein Verfahren be  schrieben,    das sich auf die Behandlung von keratinhaltigen Fasern bezieht, gemäss wel  chem    solche Fasern mit einer Sulfitlösung behandelt werden, und zwar bei Temperaturen von etwa 50 bis 600 C und unter solchen Bedingungen, dass die mit den Fasern in Berührung gebrachte Lösung den pH-Wert 6 aufweist. Dadurch wird eine Aufspaltung der Disulfid- oder Cystinbindung des Keratins und eine Verminderung der Straffheit der Fasern herbeigeführt, was die Bildung weiterer Vernetzungen innerhalb oder zwischen den Fasermolekülen zur Folge hat.

   Bei Temperaturen, die merklich unterhalb von 500 C liegen, ist aber die Geschwindigkeit, mit der bei diesem Verfahren eine permanente   llaar-    formung erzielt wird, zu gering, um das Verfahren mit Vorteil in der Praxis anwenden zu können.



   Das den Gegenstand der vorliegenden Er  zündung    bildende Verfahren zur Beseitigung der Straffheit der   ilaare    und zur Dauerformung derselben ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Haar mit einer wässrigen Lösung mindestens eines Sulfites, deren   pll-    Wert zwischen 6 und 8 liegt und der 15 bis 45 Volumprozente mindestens eines wasserlöslichen Alkohols mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen beigemischt sind, bei einer Temperatur von weniger als 500 C behandelt.



   Vermutlich beruht die auffallende Wirkung des wasserlöslichen Alkohols, der in der angegebenen Menge in dem Gemisch zugegen ist, darin, dass er das Anschwellen der Haare nach der Aufspaltung der Disulfidbindung des Keratins noch verstärkt. Dieses verstärkte Anschwellen verursacht eine höhere Lokkerung des Haares, so dass die Bildung neuer Bindungen zwischen den konstituierenden Molekülen in einer gelockerten Struktur erfolgt und eine wirkungsvollere Formung erzielt wird.



   Die angewendete Sulfitlösung enthält vorzugsweise ein Gemisch eines Sulfites und eines Bisulfites, und zwar in Mengen, die den gewünschten pH-Wert ergeben. Vorzugsweise ist das Sulfit Natrium- oder Kaliumsulfit, und das angewendete Bisulfit ist Lithiumoder/und Ammoniumbisulfit. Annähernd äquimolekulare Mengen von Sulfit und Bisulfit werden gewöhnlich den oben angegebenen   pu-Wert    der wässrigen Sulfitlösung ergeben.



   Es können aber auch andere Methoden zur Einstellung der Sulfitlösung auf den ange  gebenen pH-Wert angewendet werden, vorausgesetzt, dass dabei stets die   Gesamtkonzen-    traktion an Sulfit berücksichtigt wird. Diese sollte so hoch sein, dass sie rasch die Lokkerbung der Fasern bewirkt, darf aber auch nicht genügend hoch sein, um die Wirkung des wasserlöslichen Alkohole zu   beeinträch-    tigen. Im allgemeinen wird man einen Ausgleich zwischen diesen beiden entgegengesetzten Erfordernissen dadurch erzielen können,    dass B man Sulfitlösungen verwendet, die im    Liter je 1/3 bis   2/3,    vorzugsweise   t/2    Gramm  Mol    Natriumsulfit und Ammoniumsulfit enthalten.

   Solche Lösungen enthalten dann   7,5    bis 15 g, vorzugsweise 11 bis 12 g der   ge.    lösten Salze in 100 cm3. Äquivalente Mengen anderer Sulfite oder Bisulfite können ebenfalls verwendet werden, doch sollten sie genügend löslich sein, um bei Raumtemperatur die gewünschte   Konzentration    in Gegenwart des Alkohole zu ermöglichen. Die verwendeten Alkohole sind vorzugsweise solche der aliphatischen Reihe, die 2 bis 4   C-Atome    enthalten und einwertig sind.



   Der Anteil an einem solchen Alkohol, der eine zufriedenstellende Geschwindigkeit der Formung ermöglicht, beträgt 15 bis 45 Volumteile auf je 100 Teile des Gesamtgemisches.



  Nur die niederen Glieder der Reihe der einwertigen aliphatischen Alkohole sind genügend mischbar mit Wasser, um die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erforderlichen homogenen Gemische zu liefern. Es hat sich gezeigt, dass   Äthyl-      Propyl- und    Isopropylalkohol sehr gute Ergebnisse liefern. Die Butylalkohole sind im allgemeinen nicht so gut mischbar und ermöglichen nicht die Anwendung von Sulfit  konzentrationen    der gewünschten Höhe.



   Mehrwertige Alkohole sind im   allgemei    nen für die Zwecke der Erfindung nicht verwendbar, obwohl mit Äthylenglycol eine gewisse Formung erreichbar ist, wenn niedrige Sulfitkonzentrationen und Gemisch des Äthylenglycols mit niederen einwertigen Alkoholen angewendet werden. Glyzerin ergibt keine brauchbare Formung.



  Es können auch Mischungen einwertiger   nli-    phatischer Alkohole, die   9    bis 4   Kohlenstoff-    atome enthalten, oder Mischungen dieser Alkohole mit einem Glycol verwendet werden, die sich mit Wasser bzw. den Sulfitlösungen homogen mischen, wenn sie in Mengen von 15 bis 45 Volumprozenten verwendet werden.



   Das zur Durchführung des Verfahrens dienende Mittel kann auch noch eine oberflächenaktive Verbindung, vorzugsweise eine kationaktive Verbindung, wie z. B. Cetyltrimethylammoniumbromid oder Cetyl-brompyridin, enthalten. Ein Verdickungsmittel wie z. B.   Kieselgur    oder Gummi kann ebenfalls zugegen sein.



   Bei der Durchführung des Verfahrens zur Erzielung einer dauernden Formung des Haares kann dieses gewaschen, getrocknet, auf Wickler gewickelt und mit dem oben beschriebenen sulfithaltigen Gemisch behandelt werden. Das Haar kann aber auch zuerst mit diesem Gemisch behandelt und dann auf die Wickler gewunden und auf dem   Kopf    zu Wellen oder Locken geformt werden. Wenn man dann das Haar so lange in Berührung mit dem Mittel gelassen hat, als erforderlich ist zur Erzielung der gewünschten Festigkeit der   Formung,    kann es gewaschen und der bei der Herstellung von Dauerwellen üblichen Schlussbehandlung unterworfen werden.



   Beispiel:    Haar    wird gewaschen und getrocknet und dann vor oder nach dem Aufwinden auf   Wickler    mit einem Gemisch folgender Zusam  mensetzung    befeuchtet: Natriumsulfit, wasserfrei (oder   Åaqui-    valente Menge von   DECaliumsulfit)    63 g   Ammoniumbisulfit    (oder äquivalente
Menge von   I. ithiumbisulfit)    50 g   Athylalkohol    300   cmn    Wasser soviel als zur Auffüllung auf ein Gesamtvolumen von 1 Liter erforderlich ist.



      Das je Haar kann dann einfach mit einer    Kappe bedeckt werden, um die natürliche Wärme zu erhalten. Es wird dann   innerhalb      b:0    bis 60 Minuten eine permanente Formung    erhalten    je nach der gewünschten Festigkeit dieser Formung. Vorzugsweise wird aber warme Luft, oder ein oder mehrere Kissen, oder eine der üblichen, in Fachkreisen be  kannten    elektrischen oder exothermischen, bei niedrigen Temperaturen arbeitenden Vorrichtungen benützt, um die Temperatur des angefeuchteten Haares auf etwa 35 bis   45     C zu steigern, wenn eine zufriedenstellende   For-    mung in 10 bis 20 Minuten, je nach der verlangten Festigkeit der Formung, erzielt werden soll.



   Das Haar kann dann gewaschen und der gebräuchlichen   Schlussbehandlung    unterworfen werden.



   Gewünschtenfalls kann auf die vorbeschriebene Behandlung mit dem sulfithaltigen Gemisch noch eine Behandlung mit der Lösung eines schwach wirkenden   Oxydationsmittels,    z. B.   Wasserstoffsuperoxyd,    eines Persulfates, Perborates usw., folgen. Das   Oxydations-    mittel dient dazu, das im Haar zurückgebliebene, reduzierend wirkende   Mittel    zu oxydieren und die Formung dadurch zu verbessern, dass die Disulfitbindungen durch Sulfhydrylgruppen, die zurückbleiben, wieder aufgebaut werden.



   Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, dass man dem Oxydationsmittel etwa 1 bis 5 % einer organischen kationaktiven Verbindung, z. B. Cetyl-trimethylammoniumbromid oder   Cetyl-brompyridin.    beimischt. Die Behandlung mit der kationaktiven Substanz kann aber auch ohne Anwendung des Oxydationsmittels erfolgen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Beseitigung der Straffheit von Haaren und zur Erzielung einer Dauerformung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass man das Haar mit einer wässrigen Lösung mindestens eines Sulfites behandelt, deren pn-Wert auf 6 bis 8 eingestellt ist und der 15 bis 45 Volumprozente mindestens eines wasserlöslichen Alkohols mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen beigemischt sind, wobei die Behandlungstemperatur unter 500 C liegt.
    IJNTERANSPRtJCE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Sul fitlösung verwendet wird, die ein Sulfit und ein Bisulfit in solchem Verhältnis enthält, dass ihr pu-Wert zwischen 6 und 8 liegt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung verwendet wird, die das Sulfit und das Bisulfit in äquimolekularen Mengen enthält.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die ein Alkalisulfit enthält.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die als Bisulfit Lithiumbisulfit enthält.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die als Bisulfit Ammoniumbisulfit enthält.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine wässrige Lösung verwendet wird, die Ammonium- und Lithiumbisulfit enthält.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung verwendet wird, die pro Liter einen Gesamtgehalt an Sulfit und Bisulfit von 2/3 bis 1I/3 Gramm Mol aufweist.
    8. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung verwendet wird, deren Gesamtgehalt an Sulfit und Bisulfit zusammen 1 Gramm-Mol pro Liter ausmacht.
    9. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung verwendet wird, welche noch einen oberflächenaktiven Stoff enthält.
    10. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Lösung als oberflächenaktiven Stoff einen kationaktiven Stoff enthält.
    11. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Lösung noch ein Verdickungsmittel enthält.
    12. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in der verwendeten Lösung enthaltene Alkohol ein aliphatischer einwertiger Alkohol mit höchstens vier Roh- lenstoffatomen ist.
    13. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Lösung ein Gemisch von aliphatischen einwertigen Alkoholen mit höchstens vier Kohlenstoffatomen enthält.
    14. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der verwendeten Lösung dem einwertigen Alkohol noch ein Glycol beigemischt ist.
CH258460D 1946-10-18 1946-10-18 Verfahren zur Beseitigung der Straffheit und zur Dauerformung von Haaren. CH258460A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034329B (de) * 1954-05-20 1958-07-17 Curt Liebscher Verfahren zur Herstellung einer Dauerfrisur
DE1041216B (de) * 1955-08-01 1958-10-16 Helmut Zahn Dr Ing Mittel zum Dauerwellen von Haar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034329B (de) * 1954-05-20 1958-07-17 Curt Liebscher Verfahren zur Herstellung einer Dauerfrisur
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