CH256532A - Tütenverschluss. - Google Patents
Tütenverschluss.Info
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- CH256532A CH256532A CH256532DA CH256532A CH 256532 A CH256532 A CH 256532A CH 256532D A CH256532D A CH 256532DA CH 256532 A CH256532 A CH 256532A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- metal strip
- bag
- trough
- strip
- outside
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1616—Elements constricting the neck of the bag
- B65D33/1641—Staples, clips or clamps made of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
T tenverschlu@ Tütenverschlüsse mit einem um den T tenhal herumgewickelten biegsamen Metallstreifen sind bekannt. Mit den La. gkanten d, ieser Metallstreifen kann aber die Tüte, na mentlich wenn sie aus d nnem Material besteht, leicht verletzt werden, was eine teilweise Entleerung des Tüteninhaltes zur Folge haben kann. Ausserdemkanneinderartiger Tütenverschluss relativ leicht geöffnet werden. Er ist zuwenig sicher. Gegensta nd vorliegender Erfindung ist nun ein TütenverseMuss mit einem biegsamen, um den Tütenhals gelegten Metallstreifen, welcher Verschlu¯ sich dadurch. auszeichnet. dass der Metallstreifen seiner ganzen LÏnge nach auf der Aussenseite wenigstens eine Mulde bildet und seine LÏngsrÏnder nach der Aussenseite hin abgebogen sind, so da. die LÏngskanten des Metallstreifens von dem Material der Tüte abstehen, und da¯ die Muldenwand des einen Endteils des Streifens in den am ändern Endteil befindlichen Teil der Mulde eingelegt ist. Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie gender Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tutie mit TutenverschluB, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben mit T tenverschlu¯, Fig. 3 die Draufsicht auf einen Metallstreifen, Fig. 4 einen Schnitt gemϯ X-Y der Fig. 3, Fio. 5 die Draufsicht auf einen andern Verschlu¯streifen Fi, 6 eine Seitenansicht desselben. In den Fig. 1-4 bedeutet T die Tüte, C ist ein um den Tutenhals s unterhalb des Tütenrandes gelegter, die Tüte verschliessen- der, biegsamer Metallstreifen. Derselbe ist beispielsweise aus Aluminiumblech hergestellt. Die keilförmig verjüngten Enden des Metallstreifens sind mit A und B bezeichnet. Die Längsränder des Streifens sind nach der gleichen Seite hin abgebogen, und der Metallstreifen zeigt im Querschnitt eine einzige Wölbung und bildet seiner ganzen Länge nach eine Mulde W. Die auf der gleichen Seite befindlichen Lä. ngskanten haben von der tiefsten Stelle der Mulde lde W gleichen Abstand. Mit der erhaben gewölbten Seite D des Metallstreifens, nach innen gekehrt, wird der Metallstreifen um den Tütenhals herum- gelegt, so da. ¯ die Hohlseite bzw. Mulde W von aussen siehtbar ist. Die Längskanten E und F stehen dabei vom Material der T te ab und können dieselbe nicht verletzen. Das eine, einen Teil der erwähnten Mulde bildende und keilf¯rmig verj ngte Ende B des Metallstreifens kommt dabei in das andere, ebenfalls einen Teil der Mulde bildende und keilförmib verjüngte Ende A das Metallstrei- fens zu liegen, wodurch ein relativ sicherer Verschluss erzielt wird. Selbstverständlich konnte auch ein biegsamer Metallstreifen zur Verwendung gelan- ,-en, welcher an Stelle einer Mulde zwei oder mehr nebeneinander befindliche, über die ganze Länge des Streifens. sich erstreckende Mulden auf der Aussenseite aufweisen-würde. Eine Ausführungsart eines solchen Me tallstreifens zeigt das zweite, in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel. Der Metall @ zweckmässig ebenfalls aus Aluminium, trÏgt hier die Bezeichnung G. Die Enden, welche keilförmig verjüngt sind, sind mit H und I bezeichnet. Dieser Streifen be- sitzt auf der einen Seite zwei sich ber die ganze Länge desselben erstreckende Mulden K und L. Die auf der ändern Seite des Strei fens befindlichen, erhaben gewölbten Teile, das heisst'die Wellenberge, sind mit R be- zeichnet und haben gleiche Hohe. Schliesslich bezeichnem O und P die beiden LÏngskenten des Streifens, welche von den freien Kanten der nach der gleichen Seite hin abgebogenen Längsränder des Streifens gebildet werden. und Herumlegen um den T tenhals vom Material der Tüte abstehen, währenddem die r ckseitig vorstehenden Teile des Endteils H in die e Mulden des andern Streifenendes I und die Wellenberge R gegen den T tenhals zu liegen kommen. Die Längskanten 0 und P haben von der tiefsten Stelle der benachbar- ten Mulde B'bzw. L den gleichen Abstand. Der auf'der Aussenseite zwischen'den Längs- kanten :O und P befindliche Wellenberg S kann z. B.'auch grosser sein als wie darge- stellt oder sogar in eine Spitze auslaufen. Die Innenseite des Metallstreifens weist zweckmϯig eine andere FÏrbung auf wie die Ïu¯ere sichtbare Seite'des Metalletreifens. Letztere kann z. B. rot, die andere Seite dagegen weiss sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : T tenverschlu¯ mit einem biegsamen, um den T tenhals gelegten Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Metallstreifen, seiner ganzen Lä. nge nach auf der Aussenseite wenigstens eine Mulde bildet und seine LÏngsrÏnder nach der Au¯enseite hin abgebogen sind, so da¯ die Langskanten des Metallstreifens von dem Material der Tüte abstehen, und dass die Muldenwand des einen Endteils desStreifensindenamändern End teil desselben befindliehen Teil der Mulde eingelegt ist.UNTERANSPR¯CHE : 1.T tenverschlu¯ nach Patentanspruch, mit einem Metallstreifen, der auf der Aussen- seite zwei LÏngsmulden bildet dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längskanten des Meta'llstreifens von der tiefsten Stelle der be nachbartenMuldedesselbendengleichen Abstand haben.2. Tütenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die auf der Innenseite des Metallstreifens befindlichen, von der Muldenwan- dung gebildeten Wellenberge gleich hoch, sind.3. T tenverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Metallstreifens keilf¯rmig verj ngt sind, 4. T tenverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des MetaHstreifen's eine andere Färbung auf- weist wie die Ïu¯ere sichtbare Seite desselben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH256532T | 1946-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH256532A true CH256532A (de) | 1948-08-31 |
Family
ID=4471721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH256532D CH256532A (de) | 1946-12-14 | 1946-12-14 | Tütenverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH256532A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4308641A (en) * | 1976-02-19 | 1982-01-05 | Herbert Niedecker | U-Shaped clip made from strip material |
DE102004005542A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-01 | Stefan Schaap | Profilverschlussklammer |
-
1946
- 1946-12-14 CH CH256532D patent/CH256532A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4308641A (en) * | 1976-02-19 | 1982-01-05 | Herbert Niedecker | U-Shaped clip made from strip material |
DE102004005542A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-01 | Stefan Schaap | Profilverschlussklammer |
DE102004005542B4 (de) * | 2004-02-05 | 2010-07-22 | Stefan Schaap | Profilverschlussklammer |
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