CH256475A - Machine à coudre. - Google Patents

Machine à coudre.

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CH256475A
CH256475A CH256475DA CH256475A CH 256475 A CH256475 A CH 256475A CH 256475D A CH256475D A CH 256475DA CH 256475 A CH256475 A CH 256475A
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Reginald Pitchers Archibald
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Reginald Pitchers Archibald
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
    • D04B39/08Sewing machines modified for knitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description


  Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von  neuen, von organischen Lösungsmitteln freien, wässrigen, la  gerstabilen Dispersionen von wasserlöslichen optischen Auf  hellern zum optischen Aufhellen von natürlichen oder synthe  tischen textilen organischen Materialien.  



  Gegenüber festen Handelsformen besitzen flüssige Han  delsformen allgemein die Vorteile der Staubfreiheit, der leich  ten     Dosierbarkeit    und der Vermeidung der bei festen Han  delsformen häufig vorhandenen geringen Lösungsgeschwindig  keit. Daher werden auch wasserlösliche Verbindungen zur  Ausrüstung von natürlichen oder synthetischen organischen       Materialien    für die Applikation in stets wachsendem Ausmass  als flüssige Handelsformen eingesetzt.  



  Es ist bekannt,     flüssige    Handelsformen wasserlöslicher  optischer Aufheller in Form von Lösungen herzustellen und  diese zum Aufhellen von Fasermaterial zu verwenden. Jedoch  gelingt es nur bei leichtlöslichen Verbindungen, wie in den bri  tischen Patentschriften 986 338 und 1 000 825 beschrieben,  rein wässerige Lösungen in konzentrierter Form herzustellen.  Allgemein ist es notwendig, die Löslichkeit von z. B. wasser  löslichen Aufhellern in der Handelsform durch Zugabe von  mit Wasser mischbaren organischen Lösungsvermittlern, wie  z.

   B. ein- oder mehrwertigen Alkoholen bzw. deren     Äthern     oder polaren Verbindungen wie     Dimethylsulfoxid,        Dimethyl-          formamid    oder     Laktonen,    zu erhöhen. Derartige wässrige Lö  sungen sind in der deutschen Patentschrift 1 206 296 beschrie  ben.  



  Der Nachteil von Lösungen als flüssige Handelsformen  liegt in den häufig nur geringen erreichbaren Konzentrationen  an Wirkstoff, der kritischen Lagerstabilität und dem hohen  Einsatz an organischen Lösungsvermittlern, die bei der Appli  kation nicht verbraucht werden und zu einer zusätzlichen öko  logischen Belastung der Abluft und oder des Abwassers füh  ren.  



  In der deutschen Auslegeschrift 1 594 854 werden flüssige  Handelsformen optischer     Aufheller    und deren Verwendung  zum Aufhellen von Fasermaterialien beschrieben, die durch  Dispersion des Aufhellers in mit Wasser mischbaren, mehr  wertigen Alkoholen und/oder deren     Äthern    und; oder wasser  löslichen     Polyäthern    unter Ausschluss von Wasser hergestellt  werden. Der Vorteil dieser Handelsformen gegenüber den  vorher erwähnten Lösungen liegt in den meist hohen Konzen  trationen an optischen Aufhellern und der Vermeidung von       Auskristallisationen.    Der Nachteil der ökologischen Belastung  der Abluft und; oder des Abwassers bleibt jedoch durch den  Einsatz der beschriebenen organischen Verbindungen beste  hen.  



  In der deutschen     Offenlegungsschrift    2 113 834 werden       thixotrope    Aufschlämmungen einer bestimmten Gruppe von  optischen Aufhellern, bestehend aus einem     Aufheller    und  einer     grenzflächenaktiven    Verbindung, beschrieben.

   Ein Nach  teil dieser Handelsformen liegt in der hohen Viskosität, welche  diese     thixotropen    Aufschlämmungen im statischen     "Zustand    auf  weisen müssen, um eine zufriedenstellende Lagerstabilität zu  besitzen, und in der daraus resultierenden schlechten     Giessbar-          keit.    Ein anderer Nachteil dieser Handelsformen liegt in der  Unbeständigkeit der verdünnten Aufschlämmungen beim La  gern.  



  Wässrige Dispersionen wasserlöslicher Aufheller sind nor  malerweise auch bei Einsatz von     Dispergatoren    nicht stabil, da  durch die Löslichkeit der wasserlöslichen Verbindungen Um  lösevorgänge auftreten, die zu unkontrolliertem Wachstum  der     dispergierten    Teilchen des wasserlöslichen Aufhellers füh  ren. Damit ergibt sich eine beschleunigte     Sedimentation.    Zu  sätzlich bedingt die zunehmende Grösse der     dispergierten     Teilchen des wasserlöslichen Aufhellers eine abnehmende  Lösegeschwindigkeit der Dispersion bei der Applikation.

   All  gemein lässt sich die Löslichkeit von wasserlöslichen Aufhel-    lern erniedrigen durch die Zugabe von Salzen starker Säuren  und Basen, wie     Natriumchlorid,        Kaliumchlorid,    Natriumsulfat  usw., zu dem wässrigen     Dispersionsrnedium.    Durch diese Salze  jedoch wird, wie aus den Lehrbüchern der physikalischen  Chemie und der     Kolloidchemie    bekannt, die Stabilität von  Dispersionen stark herabgesetzt.  



  Um die beschriebenen Nachteile bei der Verwendung von  bekannten Dispersionen zum Aufhellen von textilen Materia  lien zu umgehen, wurde nun die Verwendung von neuartigen,  von organischen Lösungsmitteln freien, wässrigen Dispersio  nen von wasserlöslichen optischen     Aufhellern    gefunden, die in  einfacher Weise     herstellbar    sind.  



  Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von  wasserlöslichen, lagerstabilen Dispersionen, bestehend aus:  a) einem wasserlöslichen     anionischen    oder     kationischen     optischen     Aufheller,     b) mindestens einem wasserlöslichen Salz, bestehend aus  dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder  mehrbasischen Säure und aus dem Kation einer ein- oder       mehrsäurigen    Base,  c) mindestens einem     Stabilisatorsystem    auf Basis von  - einem     nichtionogenen    wasserlöslichen Polymer,

    - einer Mischung aus einem     nichtionogenen    wasserlöslichen  Polymer und einer     nichtionogenen        grenzflächenaktiven     Verbindung,  - einer Mischung aus einem     nichtionogenen    wasserlöslichen  Polymer und einer     ionogenen        grenzflächenaktiven    Verbin  dung oder  - einer Mischung aus einem     nichtionogenen    wasserlöslichen  Polymer, einer     nichtionogenen        grenzflächenaktiven    Ver  bindung und einer     ionogenen        grenzflächenaktiven    Verbin  dung und  d) Wasser,  wobei die Salzkonzentration so hoch ist,

   dass die wasserlösliche  Verbindung im wesentlichen ungelöst bleibt, zum optischen  Aufhellen von natürlichen oder synthetischen textilen organi  schen Materialien.  



  Unter wasserlöslichen     anionischen    oder     kationischen    opti  schen     Aufhellern    werden z. B.     quaternisierte        Ammoniumver-          bindungen    sowie Aufheller, die     wasserlöslichmachende    Grup  pen aufweisen, z.

   B. aus den Klassen der     Triazinylamino-stil-          bene,        v-Triazolyl-stilbene,        Distyryl-biphenyle    und     -benzole,          Stilbenyl-naphthotriazole,        Benzoxazolyl-stilbene,        Bis-benzoxa-          zole,    Mono- und     Bis-benzimidazole,        Pyrazoline,        Benzofurane     oder     Naphthalimide,    wie etwa 4,4'-Bis-(4-anilino-6-diätha       nolamino-1,3,5-triazin-(2)-yl)-stilben-2,2'-disulfonsäure-          Natriumsalz,

          4,4'-Bis-(4-phenyltriazol-(2)-yl)-stilben-2,2'-          disulfonsäure-Natriumsalz,        4-(6'-Sulfo-naphtho-(1',2'          4,5)-1,2,3-triazol-(2)-yl)-2-sulfo-stilben-Dinatriumsalz,          4,4'-Bis-(3-sulfo-4-chlor-styryl)-biphenyl-Dinatriumsalz,          1,4-Bis-(4-sulfo-styryl)-benzol,        4-Phenyl-4'-(5-sulfo-benzo-          xazol-(2)-yl)-stilben-Natriumsalz,        2,5-Bis-(5-sulfo-benzoxa-          zol-(2)-yl)-thiophen,        2-(6-Methoxybenzofur-(2)-yl)-1-ben-          zyl-3-methylbenzimidazoliumchlorid,

          1-(4-Sulfophenyl)-3-          (4-chlorphenyl)-5-phenylpyrazolin    oder     4-Methoxy-N-di-          methylaminopropyl-1,8-naphthalimid    in seiner     quaternisierten     Form, verstanden.  



  Die Anionen wasserlöslicher Salze gemäss Komponente  b) leiten sich in erster Linie von anorganischen, ein- oder       mehrbasigen    Mineralsäuren. beispielsweise von     Chlorwasser-          stoffsäure,        Bromwasserstoffsäure,    von der Salpetersäure oder  von der Schwefelsäure ab. Sie können jedoch auch organi  schen, ein- oder     mehrbasigen,    gegebenenfalls substituierten       Carbonsäuren    entstammen. Als solche kommen vor allem nie  dere, gegebenenfalls substituierte, z.

   B.     hydroxyl-substituierte          aliphatische        Monocarbonsäuren,    niedere, gegebenenfalls durch       Hydroxylgruppen    substituierte     aliphatische        Di-    und     Tricarbon-          säuren    und     monocyclisch-aromatische        Monocarbonsäuren    in      Betracht.

   Geeignete     Anion-Donatoren    sind im Falle niederer  Fettsäuren beispielsweise die Ameisen-, die Essig- und die       Glykolsäure,    im Falle von     unsubstituierten        Dicarbonsäuren     beispielsweise die     Oxalsäure,    die     Malon-,    Bernstein-,     Malein-,          Fumar-,    Glutar- und     Adipinsäure,    im Falle von durch     Hy-          droxylgruppen    substituierten     Di-    und     Tricarbonsäuren    bei  spielsweise die Weinsäure und die Zitronensäure.

   Als Anionen  einkerniger aromatischer     Carbonsäuren    eignen sich beispiels  weise diejenigen der     Benzoesäure,        Chlorbenzoesäure,        Me-          thylbenzoesäure    und der     Salicylsäure.     



  Als Kationen wasserlöslicher Salze gemäss Komponente  b) kommen     Alkalimetallionen,    wie Natrium- oder Kalium  ionen,     Ammoniumionen,    Mono-,     Di-    und     Trialkylammo-          niumionen,        Erdalkalimetallionen,    wie Magnesium- oder Cal  ciumionen, in Betracht.  



  Als wasserlösliche Salze anorganischer und organischer       mehrbasiger    Säuren kommen auch deren saure Salze in Frage.  Bevorzugt werden jedoch die     Neutralsalze.    Beispiele geeigne  ter anorganischer Salze sind besonders die neutralen Alkali  metall-, Ammonium- oder     Erdalkalimetallsalze    starker anor  ganischer. ein- oder     mehrbasiger    Säuren, wie z. B.

   Natrium-,  Kalium- und     Ammoniumchlorid;    Magnesium-,     Calciumchlo-          rid;    Natrium-, Kalium- und     Ammoniumbromid;    Natrium-,  Kalium- und     Ammoniumnitrat;    Natrium-, Kalium- und Am  moniumsulfat; Natrium-, Kalium- und     Ammoniumphosphat     bzw.

   Gemische derselben; Beispiele geeigneter Salze organi  scher Säuren sind besonders die     Alkalimetallsalze    niederer  Fettsäuren, vor allem Natrium- und     Kaliumacetat,        -citrat-    und       -tartrat.    Besonders bevorzugt sind wasserlösliche, neutrale       Alkalimetall-    oder     Ammoniumsalze    starker anorganischer,  ein- oder     mehrbasiger    Säuren, insbesondere     Natriumchlorid.     



  Als     nichtionogene    wasserlösliche Polymere gemäss Kom  ponente b), die in den erfindungsgemäss verwendbaren Di  spersionen bei Temperaturen unterhalb von 20 bis 40  C nicht       ausgesalzt    werden, kommen z. B.     Polyvinylalkohol,        Polyvinyl-          pyrrolidon,        Hydroxyäthylcellulose,        Hydroxypropylcellulose     oder     Kopolymere    aus     Polyvinylacetat    und     Polyvinylpyrrolidon     oder deren Mischungen in Betracht.

   Die wasserlöslichen Poly  mere können allein oder in Mischung mit     nichtionogenen    und:'  oder     ionogenen        grenzflächenaktiven    Verbindungen eingesetzt  werden.    Als     nichtionogene        grenzflächenaktive    Substanzen können  eingesetzt werden:

    1.     Anlagerungsprodukte    von     Alkylenoxiden,insbesondere     von     Äthylenoxid,    an höhere Fettsäuren,     Fettsäureamide,        ali-          phatische    Alkohole.     Mercaptane    oder Amine, an     Alkylphe-          nole    oder     Alkylthiophenole,    deren     Alkylreste    mindestens 7       Kohlenstoffatome    aufweisen.

   Bevorzugt sind     Polyglykol-          (monoalkylphenyl)-äther,    deren     Alkylgruppe    8 bis 12     Koh-          lenstoffatome    aufweist. mit mindestens 8 gegebenenfalls     sub-          situierten        Glykoleinheiten,    wie     Decaäthylenglykol-mono-oc-          tylphcnyläther    oder das Umsetzungsprodukt von     Monononyl-          phenol    mit 35 Molen     Äthylenoxid.     



  z.     Blockpolymere    aus     Äthylenoxid    und höheren     Alkylen-          oxiden.    wie z. B.     Propylenoxid    oder     Butylenoxid.     



  3.     Nichtionogene    Ester der     Anlagerungsprodukte    von     At-          kylenoxiden,    wie z. B. der tertiäre     Phosphorsäureester    des       Anlagerungsproduktes    von 40 Molen     Äthylenoxid    an Mono  nonylphenol.  



  4. Ester von Polyalkoholen, insbesondere     Monoglyceride     von Fettsäuren mit 12 bis 18     Kohlenstoffatomen,    z. B. die       Monoglyceride    der     Laurin-,    Stearin- oder     Olsäure.     



  5.     N-acylierte        Alkanolamine    des gleichen Typs, wie bei  den Sulfaten dieser Verbindungen erwähnt, so z. B. die     N,N-          Bis-(m-hydroxyalkyl)-amide    der unter dem Sammelbegriff        Cocosölfettsäuren     zusammengefassten Säuregemische, vor  allem     N,N-13is-(ss-hydroxyäthyl)-    oder N,N-Bis-(,-hydroxy-         propyl)-amide,    ferner die     Anlagerungsprodukte    von Äthylen  oxid an diese     N-acylierten        Alkanolamine.     



  6. Reaktionsprodukte aus höheren Fettsäuren mit einem       Alkanolamin,    wobei das     Molverhältnis        Alkanolamin    zu Fett  säure grösser als 1, z. B. 2, ist. Als Fettsäuren kommen vor  allem solche mit 8 bis 18     Kohlenstoffatomen    sowie die als       Cocosölfettsäuren    bezeichneten Gemische, als     Alkanolamine     insbesondere     Diäthanolamin    in Betracht.  



  Enthält das zur Stabilisierung der Dispersionen einge  setzte     Stabilisatorsystem    innenaktive Tenside, dann sollten im  allgemeinen die Tenside die gleiche Ladung wie die     wasserlös-          lichmachenden    Gruppen der zu     dispergierenden    Verbindung  aufweisen.  



  Als     anionaktive        grenzflächenaktive    Substanzen seien bei  spielsweise genannt:  1.     Sulfatierte        Alkylenoxidaddukte,    insbesondere     sulfatierte          Äthylenoxidaddukte,    wie     sulfatierte        Anlagerungsprodukte    von  I bis 40     Mol        Äthylenoxid    an     Fettsäurcamide,        Mercaptane     oder Amine, besonders aber an Fettsäuren,

       aliphatische    Al  kohole oder     Alkylphenole    mit 8 bis 20     Kohlenstoffatomen    in  der     Alkylkette,    z. B. an     Stearinsäure,        Olsäure,        Laurylalkohol,          Myristylalkohol,        Stearylalkohol,        Oleylalkohol,        Octylphenol     oder     Nonylphenol.     



  Anstelle der Sulfate können auch die Ester anderer mehr  wertiger Säuren eingesetzt werden. Hierher gehören z. B. die  primären und sekundären Ester der Phosphorsäure sowie die  Halbester der     Sulfobernsteinsäure.     



  2. Sulfate     N-acylierter        Alkanolamine,    z. B. die     sulfatierten          Amide    von     Capryl-.        Pelargon-,        Caprin-.        Laurin-.        Myristin-          oder        Stcarinsäure    oder von durch     Alkylphenoxygruppen    sub  stituierten niederen Fettsäuren, wie     Octyl-    oder     Nonylphen-          oxyessigsäure,    mit Mono- oder     Bis-hydroxyalkylaminen,

      wie       ss-Hydroxyäthylamin,        ",-Hydroxypropylamin,        ss,;,-Dihydroxy-          propylamin,        Bis-(ss-hydroxyäthvl)-amin    oder mit     N-Alkyl-N-          hydroxyalkyl-aminen,    wie     N-Methyl-    bzw.     N-Äthyl-N-(ss-hy-          droxyäthyl)-amin.     



  3.     Sulfatierte        veresterte        Polyoxyverbindungen,    z. B.     sulfa-          tierte    partiell     veresterte    mehrwertige Alkohole, wie das Na  triumsalz des     sulfatierten        Monoglycerids    der     Palmitinsäure.     



  Als     kationaktive        grenzflächenaktive    Substanzen seien bei  spielsweise genannt:  1.     Äthoxylierte        Ammoniumsalze    von     Mono-    und     Dialkyl-          aminen    mit einer     Alkylkette    von vorzugsweise 10 bis 18     Koh-          lenstoffatomen.     



  2. Amine und vor allem Polyamine, welche 2 oder mehr  basische Stickstoffatome,     vorzugsweise    2 bis 5 teilweise oder  vollständig     quaternierte    Stickstoffatome, eine     Polyglykoläther-          kette    und mindestens einen     lipophilen        Substituenten    aufweisen,  in Betracht.

   Bei den Polyaminen handelt es sich besonders um       Polyalkylcnpolyaminverbindungen,    deren     Alkylenbestandteile          vorzugsweise    aus     1.2-Äthylen-    oder aus 1,2- oderRTI ID="0002.0203" WI="15" HE="4" LX="1773" LY="2079">  1,3-Propy-          lengruppcn    bestehen, also beispielsweise um     Diäthylentriamin-.          Triäthylentetramin-,

          Tetraäthvlenpentamin-    oder     Dipropylen-          triaminverbindungen.    Als     lipophilen        Substituenten    weist ein  Stickstoffatom dieser Polyamide einen     Alkyl-,        Alkenyl-    oder       Acvlrest    mit insbesondere 10 bis 20     Kohlenstoffatomen    auf.

    Beispiele solcher Reste sind der     Tetradecyl-,        Hexadecyl-,          Octadecyl-    oder     Eikosyl-    bzw. der     Oleyl-,        Myristoyl-,        Lau-          royl-,        Palmitoyl-,        Stearoyl-.        Oleoylrest.        Polyglykolätherketten     erfindungsgemäss verwendbarer Polyamine weisen 3 bis etwa  100, vorzugsweise aber etwa 10 bis 50     Alkylenoxygruppen,     in erster Linie     Äthylenoxygruppen,

      wovon vereinzelte     C-al-          kyl-    oder     C-aryl-substituiert    sein können, auf.  



  Der mengenmässige Anteil an wasserlöslichem Aufheller  in erfindungsgemäss verwendbaren Dispersionen soll möglichst  hoch sein und beträgt mindestens etwa 5     C##        @    und vorzugsweise  10 bis     50@(.    Die obere Grenze ist dadurch gegeben, dass die  Präparate noch fliessbar sein sollen.      Der mengenmässige Salzgehalt in der Dispersion ist min  destens so hoch, dass die wasserlösliche Verbindung im we  sentlichen ungelöst vorliegt.

   Der zur Herstellung     erfindungs-          gemäss    verwendbarer Dispersionen erforderliche Mindest  gehalt hängt einerseits von der Wasserlöslichkeit des verwen  deten     Aufhellers    und anderseits von der Fähigkeit des einge  setzten Salzes, den wasserlöslichen Aufheller     auszusalzen,    ab.  Die optimale Salzkonzentration wird empirisch ermittelt.

   We  sentlichstes Prüfkriterium ist die Verhinderung von     Auskri-          stallisationen    oder Umkristallisationen des     Aufhellers    während  der Lagerung als Funktion des Salzgehaltes bei Einsatz des  jeweiligen     Stabilisatorsystems,    wobei keine höheren Salzkon  zentrationen als die für die Erhaltung der Lagerstabilität not  wendigen eingesetzt werden sollen, um Schwierigkeiten in der  Löslichkeit der Präparate beim Verdünnen mit Wasser und  damit bei der erfindungsgemässen Verwendung derselben zu  vermeiden.

   In gewissen Fällen genügt eine Salzkonzentration  von     0,517,#.    Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäss verwend  baren Präparate einen Salzgehalt von etwa 1 bis 15     %    auf.  



  Zur Herstellung der erfindungsgemäss verwendbaren Di  spersion wird der wasserlösliche     Aufheller    zweckmässig als  feuchtes     Nutschgut,    feuchter Presskuchen oder in getrockneter  Form in das     Dispersionsmedium    eingearbeitet. Das     Disper-          sionsmedium    besteht aus der wässrigen Salzlösung, die einen  Teil oder die Gesamtmenge des     Stabilisatorsystems    gelöst ent  hält. Die Einarbeitung des wasserlöslichen Aufhellers erfolgt  unter Einsatz üblicher Mischvorrichtungen, wie z.

   B. normalen  Rührwerken,     Schnellrührern,        Dissolvern,        Homogenisatoren     oder     Knetern.    Je nach der Teilchengrösse, in der der wasser  lösliche Aufheller nach der     Dispergierung    vorliegt, empfiehlt  es sich, an die     Dispergierung    einen Mahlprozess     anzuschlies-          sen.    Die optimale Teilchengrösse der Dispersion wird durch  die Anforderungen für die Lagerstabilität der Dispersion be  stimmt. Hohe     Lagerstabilitäten    werden bei gut     fliessbaren     Dispersionen mit Teilchengrössen von etwa 0,5 bis 10 /im  erreicht.

   Werden aus den Dispersionen für die     erfindungsge-          mässe    Applikation Flotten mit so hohen Konzentrationen des  Aufhellers hergestellt, dass nur ein Teil der Verbindung in ge  löster Form, der Rest aber als Dispersion vorliegt, dann emp  fiehlt es sich, durch     Mahlung    Dispersionen herzustellen, deren  maximale Teilchengrösse nicht 3 bis     5,um    überschreitet, um       Filtrationseffekte    bei der Applikation zu vermeiden.  



  In Abhängigkeit von der Viskosität der erfindungsgemäss  verwendbaren Dispersion und ihrem Gehalt an     Aufheller    kann  es vorteilhaft sein. bei der     Dispergierung    und der eventuellen       Mahlung    des Aufhellers nur einen Teil der in der fertigen Di  spersion enthaltenen Stabilisatoren und Salze zuzusetzen und  die     Mahlung    bei einer höheren Konzentration an wasserlösli-         chem    Aufheller als der in der fertigen Dispersion gewünschten  vorzunehmen.

   Die Einstellung der in der erfindungsgemäss  verwendbaren Dispersion gewünschten Zusammensetzung er  folgt dann nach der     Dispergierung    oder nach     Dispergierung     und     Mahlung    des     Aufhellers.     



  Die erfindungsgemäss verwendbaren Dispersionen besitzen  eine gute Lagerstabilität. Der darin     dispergierte    Aufheller  setzt sich entweder nicht ab oder lässt sich bei schwacher Se  dimentation durch einfaches     Umrühren    oder Schütteln leicht  wieder homogen verteilen. Je nach Art und Menge des einge  setzten Salzes besitzen die Dispersionen eine     Einfriertempera-          tur,    die weit unter 0  C liegt. Unterschreitet beim Lagern die  Temperatur die     Einfriertemperatur,    dann erhält man nach  dem Auftauen der Dispersionen wieder lagerstabile Präparate.  



  Die erfindungsgemäss verwendbaren Dispersionen stellen  gebrauchsfertige Präparate dar, die den Forderungen nach  leichter     Dosierbarkeit,    Staubfreiheit und hoher Lösegeschwin  digkeit bei der Applikation entsprechen. Je nach Art des ein  gesetzten Aufhellers und seiner Konzentration in der Disper  sion erfolgt die erfindungsgemässe Verwendung durch Ver  dünnen der Präparate mit Wasser, wobei Flotten in Form von  Lösungen oder Flotten, bei denen ein Teil des Wirkstoffes in  gelöster und der Rest des Wirkstoffes in     dispergierter    Form  vorliegt, entstehen.

   Die so erhaltenen Flotten werden direkt  zum Aufhellen von natürlichen oder künstlichen textilen or  ganischen Materialien, insbesondere Fasermaterial aus na  türlicher und regenerierter     Cellulose,    Wolle, Polyamid,     Poly-          acrylnitril    bzw.     Modacrylnitril    verwendet. Die Behandlung der  Textilfasern erfolgt dabei nach für das optische     Aufhellen    der  einzelnen Fasern üblichen Methoden. Eine Beschreibung sol  cher Methoden und eine Aufzählung von geeigneten Substra  ten sind zum Beispiel in der     CH-PS    566 420 enthalten.  



  Durch Verdünnen der Präparate mit Wasser werden sta  bile Flotten oder beim Einsatz von Verdickungsmitteln stabile  Pasten erhalten, die sehr gut für den Einsatz in kontinuierli  chen     Applikationsverfahren    geeignet sind.  



  Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfin  dung, die Herstellungsvorschriften zeigen die Herstellung der  erfindungsgemäss verwendbaren Dispersionen.  



  Herstellungsweise der Dispersionen  A. In eine Lösung von 167 Teilen     Natriumchlorid    in<B>1170</B>  Teilen Wasser trägt man unter Rühren 1000 Teile einer     101#ii-          gen    Lösung eines     Polyvinylalkohols    ein. Der     Polyvinylalkohol     ist charakterisiert durch einen     Hydrolysegrad    von 88   1     clc    und  die Viskosität seiner     4#,#@igen    Lösung von 20-24     cP    bei 20 C.  



  Danach gibt man zu der erhaltenen Lösung 1000 Teile des  Aufhellers  
EMI0003.0064     
    und erhält eine     grobdisperse    Dispersion. Diese wird in einer       Glaskugelmühle    in an sich bekannter Weise gemahlen, bis der  Aufheller eine mittlere     Teilchengrösse    von     1-3,c1    aufweist.  Dann gibt man unter Rühren zu der Dispersion weitere 83  Teile     Natriumchlorid    und fügt noch 55 Teile Wasser sowie 25  Teile einer     37@iigen    wässrigen Lösung von Formaldehyd zu.

    Nach vollständiger Lösung des     Natriumchlorids    fügt man wei  tere 1500 Teile der beschriebenen     10@%.igen    Lösung von Poly-         vinylalkohol    zu und erhält eine lagerstabile Dispersion des  optischen     Aufhellers.    Beim Verdünnen mit warmem     Wasser     werden klare     Applikationslösungen    erhalten.  



  B. 350 Teile des Aufhellers aus Beispiel A werden in 650  Teilen eines     Dispersionsmediums        dispergiert,    das 6,15     "('        Poly-          vinylalkohol    und     7,7@-:    Kochsalz enthält. Der     Polyvinylalkohol     hat die gleichen Spezifikationen wie das in Beispiel A einge  setzte Produkt. Anschliessend wird die erhaltene Dispersion      in einer Sandmühle gemahlen, bis der Aufheller eine mittlere  Teilchengrösse von 1 bis 4,u besitzt. Man erhält eine gut  fliessbare lagerstabile Dispersion.

   Je nach der bei der Appli-         kation    gewünschten Konzentration lassen sich durch Verdün  nen mit kaltem oder warmem Wasser aus der Dispersion klare       Applikationsflotten    herstellen.  
EMI0004.0003     
    werden in 800 Teilen eines     Dispersionsmediums        dispergiert,     das 5     %        Polyvinylalkohol,        6,2517c        Natriumchlorid    und 5<B>%</B> eines       Anlagerungsproduktes    von 35 Molen     Äthylenoxid    an ein     Mol          Stearylalkohol        (Hydrolysegrad    81,

  5     %;    Viskosität 4     cP    der       4eiigen    Lösung bei 20  C) enthält. Die erhaltene Mischung    wird in einer     Glaskugelmühle    gemahlen, bis der optische Auf  heller eine mittlere Teilchengrösse von 1 bis 3,u erreicht. Man  erhält eine lagerstabile gut giessbare Dispersion, die beim  Übergiessen mit heissem Wasser klare Lösungen zur Applika  tion ergibt.

    
EMI0004.0019     
    in 800 Teilen eines     Dispersionsmediums,    das pro 100 Teile  37,5 Teile     Polyvinylalkohol    und 6,25 Teile     Natriumchlorid     enthält, wird in einer     Glaskugelmühle    gemahlen, bis der Wirk  stoff eine mittlere Teilchengrösse von 1 bis 3     p    aufweist. Man  erhält eine gut lagerstabile Formulierung, die beim Obergies  sen mit warmem Wasser klare     Applikationslösungen    ergibt.  Der eingesetzte     Polyvinylalkohol    weist die gleichen Spezifika  tionen wie das in Beispiel A beschriebene Produkt auf.  



  Die gemäss den Beispielen B bis D erhaltenen Dispersio  nen können durch Zugabe von 0,5 Teilen einer     37'#,('igen    Form  aldehydlösung pro 100 Teile Dispersion gegen Bakterien  befall stabilisiert werden.  



  Beispiel 1  Von der gemäss Herstellungsvorschrift A erhaltenen Di  spersion werden 4 ml mit warmem Wasser auf 1000 ml ver  dünnt. 1,5 ml der so erhaltenen Lösung werden 100 ml Was  ser, die 0,12 ml Ameisensäure 85      h    enthalten, zugegeben. Zu  der erhaltenen     Aufhellerflotte,    die auf 60  C erhitzt wird, gibt  man ein 3 g schweres     Polyacrylnitrilgewebe        ( Courtelle ).     Man steigert die Temperatur innerhalb von 10 bis 15 Minuten  auf 95 bis 97\ C und belässt 1 Stunde lang bei dieser Tempe  ratur. Sodann wird das Gewebe 2 Minuten lang in fliessendem  kaltem Wasser     gespült    und anschliessend 20 Minuten lang bei       60     C getrocknet.  



  Das so erhaltene Gewebe weist einen starken     Aufhellef-          fekt    von guter Lichtechtheit auf.  



  Beispiel 2  Von der gemäss Herstellungsvorschrift D erhaltenen Di  spersion werden 5 ml mit warmem Wasser auf 1000     mi    ver  dünnt. 1,5 ml der so erhaltenen Lösung werden 100 ml Was  ser, die 0,12 ml Ameisensäure     85%    enthalten, zugegeben. Zu  der erhaltenen     Aufhellerflotte,    die auf 60  C erhitzt wird, gibt  man ein 3 g schweres     Polyacrylnitrilgewebe    ( Orion ). Man  steigert die Temperatur innerhalb von 10 bis 15 Minuten auf    95 bis 97  C und belässt 1 Stunde lang bei dieser Temperatur.  Sodann wird das Gewebe 2 Minuten lang in     fliessendem    kal  tem Wasser gespült und anschliessend 20 Minuten lang bei  60  C     getrocknet.     



  Das so erhaltene Gewebe weist einen starken     Aufhellef-          fekt    von guter Lichtechtheit auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von von organischen Lösungsmitteln freien, wässrigen, lagerstabilen Dispersionen von wasserlöslichen op tischen Aufhellern, bestehend aus a) einem wasserlöslichen anionischen oder kationischen optischen Aufheller, b) mindestens einem wasserlöslichen Salz, bestehend aus dem Anion einer anorganischen oder organischen, ein- oder mehrbasischen Säure und aus dem Kation einer ein- oder mehrsäurigen Base, c) mindestens einem Stabilisatorsystem auf Basis von - einem nichtionogenen wasserlöslichen Polymer,
    - einer Mischung aus einem nichtionogenen wasserlöslichen Polymer und einer nichtionogenen grenzflächenaktiven Verbindung, - einer Mischung aus einem nichtionogenen wasserlöslichen Polymer und einer ionogenen grenzflächenaktiven Verbin dung oder - einer Mischung aus einem nichtionogenen wasserlöslichen Polymer, einer nichtionogenen grenzflächenaktiven Verbin dung und einer ionogenen grenzflächenaktiven Verbindung und d) Wasser, wobei die Salzkonzentration so hoch ist,
    dass der wasserlösli che Aufheller im wesentlichen ungelöst ist, zum optischen Aufhellen von natürlichen oder synthetischen textilen organi schen Materialien. UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der optische Aufheller ein Triazinylaminostil- ben-, v-Triazolyl-stilben-, Distyryl-biphenyl-, Stilbenyl-naph- thotriazol-, Benzoxazolyl-stilben-, Bisbenzoxazolyl-, Bis-benz- imidazolyl-,
    Pyrazolin-, Naphthalimid-, Benzofuryl- oder Di- styrylbenzol-Derivat ist. 2. Verwendung gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der optische Aufheller in einer kristallinen Form vorliegt. 3. Verwendung gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Salz gemäss b) aus dem Anion einer einba sischen anorganischen Säure und aus dem Kation einer ein- säurigen anorganischen Base besteht. 4.
    Verwendung gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Stabilisator gemäss c) Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropyl- cellulose oder ein Kopolymer aus Polyvinylacetat und Poly- vinylpyrrolidon als solche, Mischungen davon oder in Kombi nation mit nichtionogenen und/oder ionogenen grenzflächen- aktiven Verbindungen verwendet wird.
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