CH256310A - Kolbenmaschine mit einem Taumelscheibentriebwerk. - Google Patents

Kolbenmaschine mit einem Taumelscheibentriebwerk.

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CH256310A
CH256310A CH256310DA CH256310A CH 256310 A CH256310 A CH 256310A CH 256310D A CH256310D A CH 256310DA CH 256310 A CH256310 A CH 256310A
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CH
Switzerland
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swash plate
piston
drive
drive rods
movement
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/053Component parts or details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2270/00Constructional features
    • F02G2270/20Plural piston swash plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Kolbenmaschine mit einem     Taumelscheibentriebwerk.       Die bei     Taumelscheibentriebwerken    ver  wendeten Triebstangen können auf verschie  dene Weise mit der     Taumelscheibe    und mit  ,den mittel, dieser Stangen mit der     Taumel-          seheibe        gekuppelten    hin - und tierbeweg  lichen Körpern, wie Kolben, gekuppelt wer  den. Es ist bekannt, für diesen Zweck Kugel  gelenke zu verwenden, diese haben zwar drei       Be -egungsfreiheitsgrade,    in der Praxis aber  haben sie sich nicht besonders bewährt, da  sie zur Übertragung grösserer Kräfte weniger  geeignet sind.

   Aus dem Grunde werden bei       Maschinen    mit einem     Taumelscheibentrieb-          werk    für die Verbindung der     Taumels,cheibe     mit den     Triebstangen    bisweilen Kreuz  gelenke verwendet,     welche    zwei     B'ewegun.gs-          freiheitsgrade    aufweisen und dann derart       ven3:

  endet        werden,        dass    die an der Taumel  seheibe befestigten Triebstangen je in zwei  durch die Längsachse der betreffenden     Trieb-          stan        "e    gehenden Ebenen beweglich sind,     wo-          bei    die Ebenen einen Winkel von 90  mit  einander einschliessen.

   Dies bedeutet, dass im  Betrieb der     1Iaschine    die Triebstangen durch  die     .der        Taumelscheibe    entnommene     Bewe-          gung;        aueb,    um ihre     Achse    hin- und     herdre-          heii,    :o dass der an einer solchen     Triebstango          l@efesti-@te    Körper, wie ein Kolben, die     Nei-          g,nri,1    hat, auch eine Drehbewegung um seine       Län-saelise    auszuführen.  



       Irrfolge    der     Masse    dieses Körpers wird  während des Betriebs der Maschine, bei der        < @in        o1che..        Taumelscheibentriebwerk    verwen-         det    wird, durch diese Drehbewegung die be  treffende     Triebstange    auf     Torsion    belastet.  Wenn die Drehzahl des     Taumelscheiben-          mecha.nismus    hoch ist, z.

   B. höher als 500  Umdrehungen in der Minute, und oder die  Masse des an den Triebstangen befestigten  Körpers gross ist, besteht die Gefahr von       Torsionsschwing-ungen,    welche für die Trieb  stangen katastrophal sein können.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  sem     i\Tachteil    beizukommen.  



  Die     erfindungsgemässe    Kolbenmaschine  mit     Taumelscheibentriebwerk,    bei der die  Triebstangen je mittels Kreuzgelenk mit. ,der       Taumelscheibe    verbunden sind, weist das  Kennzeichen auf, dass zwischen den Kreuz  gelenken und den hin- und hergehenden. Kol  benmassen eine Kupplungseinrichtung vor  gesehen ist, welche bewirkt,     da.ss    sich die  hinter dieser Einrichtung befindlichen Kol  benkörper gegenüber .dem vor der Kupplungs  einrichtung befindlichen Teil wenigstens über  einen beschränkten Winkel um ihre Achse  drehen können.  



  Auf diese Weise ist es     unmöblich,        da.ss     die Kolbenkörper für die Lebensdauer der  Triebstangen schädliche     Torsionsschwingun-          gen    ausführen können, da die Kolbenkörper  sich in     bezub    auf den vor der erwähnten       Kupplungseinrichtung    befindlichen Teil dre  hen können.

   Zur Erhaltung der gewünschten  Wirkung ist es nicht erforderlich,     da,ss        sich     die     Kolbenkörper    über .einen     unbeschränktei:i              @'G        inkel    gegenüber dem vor der Kupplungs  einrichtung     befindliehen    Teil drehen können,  ein Winkel beschränkten     Wertes    ist bereits       hinreichend.     



  Zur     Erhältung    der gewünschten     Wirkung     kann man auf verschiedene Weisen verfah  ren. So ist es möglich, .die Triebstangen in  zwei Teile zu     teilen    und einen Teil mit den  an ihm     -befestigten    Kolben wenigstens über  einen     beschränkten        Winkel    freidrehbar in  bezug auf den übrigen     Triebstangenteil    zu  machen, der mittels Kreuzgelenk an der Tau..       melseheibe        befestigt    ist.

   Nach einer günstigen  Ausführungsform werden die Kolbenkörper  frei drehbar an den Triebstangen befestigt:  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform der erfin  dungsgemässen Kolbenmaschine mit einem       Taumelscheibentriebwerk        schematisch    dar  gestellt. An der Welle 1 der Maschine sind  zwei in     entgegengesetzten    Richtungen vor  springende Arme 2 und 3, vorgesehen,  die mittels des schrägen     Wellenteils    4 er  schütterungsfest miteinander verbunden sind.  Die Welle 1 ist in den Lagern 5 und 6  unterstützt.

   Auf dem Wellenteil 4 ist die       Taumelscheibe    7 frei     ,drehbar    angebracht,  die     Lager        zwischen    dem     Wellenteil    4 und  der     Taumelscheibe    7 sind     einfachheitshalber     weggelassen. Mit der     Taumelscheibe    7 sind       mittels    Triebstangen eine Anzahl von     Kolben     gekuppelt, von denen in der Figur zwei, mit  8 und 9 bezeichnet, dargestellt sind.

   Die Kol  ben 8 und 9     sind    in schematisch dargestell  ten Zylindern 10 und 11 beweglich, deren  Mittellinien sich parallel zueinander und  parallel zu der Mittellinie der Welle 1 er  strecken, Die Kolben 8 und 9, sind mittels der  Triebstangen 12a,     1'2b    und     13a,        13b    mit     der          Taumelseheibe    7 verbunden, die     Triebstan-          genteile    12a und     13a    sind durch Federele  mente 14 und 15 mit     den.    Kolben 8 und 9  verbunden.  



  Die     Kreuzgelenkverbindungen    16 und 17       besitzen    je einen Stift 118 bzw. 19, welche  Stifte     schütterfest    in der     Taumelecheibe    7  befestigt sind und auf denen Buchsen 20     un        d          9-1    frei     drehbar    sind,     Diese    Buchsen sind     an       einander diametral gegenüberliegenden Stel  len mit vorspringenden Stiften versehen, von  denen in der Zeichnung nur die Stifte 22  und     2ss    ersichtlich sind.

   Um diese Stifte     sin0     die Triebstangen     12{    und 13 drehbar.  



  Da die Verbindungen 16 und 17 nur zwei       Bewegungsfreiheitsgrade    haben, werden die  Triebstangen 12 und 13, falls keine besonde  ren Massnahmen getroffen sind, infolge der  ihnen durch die Bewegung der     Taumelscheibe     7 zwangsweise mitgeteilten Bewegung nebst  einer hin- und hergehenden Bewegung auch  eine     reziprozierende    Umlaufbewegung aus  führen und letztere Bewegung, falls sie den  Kolben mitgeteilt würde, könnte insbeson  dere bei hohen Geschwindigkeiten der Ma  schine zu katastrophalen. Folgen für die     Le-          bensdnuer    der Triebstangen führen.

   Um     dia-          sem    Nachteil entgegenzukommen, sind die  Triebstangen 12 und     1ss    bei dieser Ausfüh  rungsform der Erfindung in zwei Teile ge  teilt, die     mittels    der Kupplungen 24 und 25  miteinander gekuppelt sind. Diese Kupplun  gen sind derart ausgebildet, dass von ihnen  wohl die hin- und hergehende Bewegung,  nicht aber eine schädliche Drehbewegung  von einem auf den andern     mittels    einer sol  chen Kupplung gekuppelten Triebstangen  teil übertragen wird.

   Zu diesem Zweck weisen  die     Triebstangenteile    12a, 12b,     13r,        13b    je  einen     flanschförmigen        Teil    (26     bzw.    27, 28,  29) auf, wobei sieh zwischen den einander  gegenüberliegenden     Endflächen    -der     Trieb-          stangenteile    12a und 12b der     Kugelkranz    30  und zwischen den einander zugekehrten End  flächen der     Triebstangenteile        13a    und     13!)     der Kugelkranz 31 befindet.

   Ferner sind,  wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, die  Kugelkränze 32, 33, 314 und 35 vorgesehen,  die von den aus zwei     Teilen,    bestehenden  Klemmbuchsen 36 und 37     zusammengeEal-          ten    werden. Die auf diese     Weise    erhaltenen  Kupplungen bewirken. dass sich die einzelnen  Kolben gegenüber dem     Stangenteil    12b bzw.

    13b um einen beliebigen Winkel um ihre  Achse drehen können und übertragen daher  wohl die hin- und hergehende Bewegung der       Triebstangenteile        1._2b        und        131b    auf die     Trieb=              tanbenteile    12a und     13a    (und womit auf     di;:     Kolben 8 und 9), nicht aber in schädlichem  Masse die     reziprozierende        Drehbewegung    der       Triebstanbenteile    12b und 13b.  



  Die erwähnten     Kupplungen    können     natur-          bemäss    auch an einer andern Stelle und na  mentlich an der Stelle montiert werden, an  der die Triebstangen an den     Kolbenkörpern          befestigt    sind.

Claims (1)

  1. PATEITAN SPRUCH Kolbenmaschine mit einem Taumelschei- bentriebwerk, bei der die Triebstangen je mittels Kreuzgelenk mit der Taumelseheibe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, .dass zwischen diesen Kreuzgelenken und, den hin- und hergehenden Kolbenmassen eine Kupp- lungseinrichtung vorgtesehen ist, welche be wirkt,
    dass sich die hinter dieser Einrichtung befindlichen Kolbenkörper gegenüber dem vor der Kupplungseinrichtung befindlichen Teil wenigstens über einen beschränkten Winkel um ihre Achse drehen können, so dass sie von der Taumelscheibe her nicht in schädliche Drehschwingungen versetzt werden. UNTERANSPRUCH: Kolbenma@sehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben körper an den Triebstangen drehbar befestigt sind.
CH256310D 1946-02-21 1947-02-19 Kolbenmaschine mit einem Taumelscheibentriebwerk. CH256310A (de)

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NL256310X 1946-02-21

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ID=19781320

Family Applications (1)

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CH256310D CH256310A (de) 1946-02-21 1947-02-19 Kolbenmaschine mit einem Taumelscheibentriebwerk.

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CH (1) CH256310A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4192261A (en) * 1976-09-01 1980-03-11 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Multi-cylinder reciprocating piston internal combustion engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4192261A (en) * 1976-09-01 1980-03-11 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Multi-cylinder reciprocating piston internal combustion engine

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