CH255863A - Vorderrad-Antriebseinrichtung an von Hand zu lenkenden Fahrzeugen. - Google Patents

Vorderrad-Antriebseinrichtung an von Hand zu lenkenden Fahrzeugen.

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CH255863A
CH255863A CH255863DA CH255863A CH 255863 A CH255863 A CH 255863A CH 255863D A CH255863D A CH 255863DA CH 255863 A CH255863 A CH 255863A
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CH
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Saxer Theodor
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Saxer Theodor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description


  Vorderrad-Antriebseinrichtung an von Hand zu lenkenden Fahrzeugen.    Es sind schon Konstruktionen vorgeschla  gen worden, die Arme des Radfahrers zur       Krafterzeugung    für den Antrieb mit heran  zuziehen, und zwar durch Einbau     eines    mit  den Händen zu betätigenden, auf das     Vor-          derrad        einwirkenden    Getriebes. Infolge  grundsätzlicber Mängel dynamischer Natur  ist indessen bisher keine Antriebsvorrichtung  zur praktischen Verwendung gelangt. In kon  struktiver Beziehung fehlerhaft waren hier  bei die zur Kraftübertragung vorgeschla  genen Organe, wie Bowdenzüge, Metallkabel  im Hinblick auf die Längung und die  grosse Bruclrbefahr derselben. Ebenso fehler  haft war die vorgeschlagene Verwendung  von.

   Kegelrädern im Hinblick auf deren  chwierige Einstellung sowie die unverhält  nismässig grosse Erhöhung des Zahndruckes  bei zunehmender Belastung, welche viel     grö-          #er    ist als bei Stirnrädern, und die damit ver  bundene Reibungszunahme.  



  Die genannten Nachteile sollen nun bei  der erfindungsgemässen Vorderradantriebs  einrichtung dadurch vermieden werden, dass  oben auf dem Gabelschaft des Vorderrades  ein Gretriobagehäuse befestigt ist, in wel  chem zwei Lenkstangenarme gegenläufig  drehbar und wahlweise in einer Mittelstel  lung feststellbar gelagert sind und die     in-          nern    Enden beider Lenkstangenarme fest mit  im Getriebeghäuse nebeneinander gelagerten  Sttirnradsegmenten verbunden sind.

   die ihrer  seits mit Stirnrädern in Eingriff stehen,  welche über Klemmgesperre und Stirnrad      verzahnungen mit einer zwischen den Stirn  rädern gelagerten Triebachse in Verbindung  stehen, mit welcher ein seitlich ausserhalb  des Getriebegehäuses liegendes Kettenrad       verbunden    ist, dessen Gelenkkette ein auf  der Vorderradnabe des Fahrzeuges befestig  tes Kettenrad stets in gleicher Richtung an  treibt.  



  Zweckmässigerweise ist hierbei die Aus  bildung derart, dass die beiden Lenkstangen  arme in ihrer Mittellage rasch und leicht ge  sperrt werden können, um die     Lenkstange     in der üblichen Weise als starre     Lenkstange     benützen zu können.  



  Eine solche Antriebseinrichtung kann an  jedes normale Fahrrad ohne irgendwelche  Änderung des starren Rahmens und des Pe  dalgetriebes angebaut werden.  



  Für körperlich behinderte Radfahrer,  welche z. B. ein steifes oder lahmes Bein be  sitzen, so dass sie beim     Tretkurbelmechanis-          mrs    nur ein Pedal antreiben können, ergibt  die vorliegende Antriebseinrichtung den Vor  teil, sicherer und müheloser fahren zu kön  nen.     Auch    kann mit einer derartigen     An-          triebseinrichtung    das sonst übliche     Mehr-          ganggetriebe    für die Überwindung von Stei  gungen in Wegfall kommen, da hierbei nicht  nur eine     Geschwindigkeits-,reduktion    erfolgt,  sondern durch die     Mithilfe    der Arme eine  tatsächliche Mehrarbeit geleistet wird.

    



  In der Zeichnung ist rein beispielsweise  der     Erfindungsgegenstand    bei einem Zwei  rad dargestellt, und zwar     zeigt:         Fig. 1 den vordern Rahmenteil nebst  Vorderrad eines mit der Antriebseinrichtung  versehenen Fahrrades in Ansicht,  Fig. 2 die Antriebseinrichtung in waag  rechtem Schnitt durch die Längsachse der  Lenkstange und  Fig. 3 in grösserem Massstabe einen  Schnitt durch das Getriebe nach Linie  III-III in Fig. 2.  



  Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist auf  das in üblicher Weise höhenverstellbar im  Vordergabelrohr V befestigte Lenkrohr L  der Getriebekasten 2 mit dem zugehörigen  Deckel 3 montiert. Zur Befestigung dienen  die Kopfschrauben 4 in Verbindung mit ent  sprechenden Klemmschlitzen am Getriebe  kasten 2.

   In Fahrtrichtung gesehen, ist       rechtsseitig    im     Getriebekasten    2 der rechte  Lenkstangenarm 5 und linksseitig im Ge  triebekastendeckel 3 der linke Lenkstangen  arm 6 angeordnet, das heisst, der     Lenkstan-          genarm    5 ist auf dem Ansatzrohr 7r des     in     einem Kugellager drehbar gelagerten Zahn  segmentes 7 und der Lenkstangenarm 6 auf  dem Rohransatz 8r des ebenfalls in einem  Kugellager gelagerten Zahnsegmentes 8 auf  gesetzt. Mit Hilfe von durchgehenden  Schrauben 9 und 10, welche auf ihrem äu  ssern Ende je einen Klemmkegel 11 bzw. 12  tragen, sind die innern Enden der Lenkstan  genarme in bekannter Weise mittels der  Klemmkegel auf den längsgeschlitzten Enden  der Rohransätze 7r bzw. 8r fixiert.

   Dank  dieser Befestigungsweise können die Lenk  stangenarme 5 und 6 in die für den Fahrer       günstigste    Mittellage gebracht und dann  fixiert werden. In Fig. 1 ist z. B. eine  solche Mittellage der Lenkstangen 5, 6 voll  ausgezogen dargestellt, und strichpunktiert       ist    in der gleichen Figur die Lage der beiden  Lenkstangenarme 5 und 6 dargestellt, wenn  der eine Arm beim Fahren hochgezogen und  der andere niedergedrückt ist. Wie aus der  Zeichnung ersichtlich, sind zur Erzielung  eines besseren Haltens die Lenkstangengriffe  mit einer den Fingern einer Hand angepass  ten Form, und nicht wie bisher üblich, an  nähernd zylindrisch ausgebildet.

   Im Getriebe-    gehäuse ist ferner ein federbeeinflusster Rie  gelbolzen 13 gelagert, welcher mittels eines  an der     Rückseite    des Gehäuses sitzenden  Schraubknopfes 13a betätigt werden kann  und dazu dient, die Lenkstangen als Ganzes  in ihrer normalen Mittellage zu sperren,  wenn der Vorderradantrieb nicht benötigt  wird, wobei der Riegelbolzen 13 in Rasten  an der Nabe der Zahnsegmente 7 und 8 ein  schnappt.  



  Im Getriebegehäuse sind im vordern Teil  zwei zur Lenkstange parallele Bolzen 14 und  15 in einigem Abstand voneinander gelagert.  Auf dem einen dieser Bolzen ist ein Rad  körper 16 befestigt, welcher einen     grössern     Radkranz     16a    und einen     kleinem    Radkranz  16b aufweist. Der Radkranz des     Za-hnseg-          mentes    8 kämmt direkt mit dem Radkranz  16a, während die Verzahnung des im Durch  messer bedeutend kleineren Zahnsegmentes 7  über ein     Zahnritzel    17 mit dem Zahnkranz  16b des Radkörpers 16 kämmt.

   Auf die       büchsenartig    ausgebildete Nabe des Radkör  pers 16 ist eine Büchse 18 drehbar aufge  setzt, welche, wie aus     Fig.    2 und 3 ersicht  lich, mit dem Radkörper 16     zusammen    ein       Rollenklemmgesperre    bekannter Bauart bil  det und am     einen    Ende eine Verzahnung  trägt.

   Auf der Achse 15 ist ein ähnlicher  Radkörper 19 wie der Radkörper 16 aufge  setzt und die beiden stehen durch ihre Ver  zahnungen miteinander im     Eingriff.    In glei  cher Weise wie oben beschrieben, ist auf die       büchsenartige    Nabe des     Ra.dkö,rp:ers    19 eine       Büchse    20 aufgesetzt, welche zusammen mit.  dem     Radkörper    19 ebenfalls ein     Rollen-          klemmgesperre        bildet.    Auch die Büchse 20  trägt auf ihrem einen Ende eine Verzahnung.

    In der Mitte zwischen den     beiden    Achsen  14 und 15     ist        mittels    Kugellagern eine Hohl  achse 21 gelagert, auf deren seitlich zum Ge  triebegehäuse herausragenden Ende ein Ket  tenrad 22 verkeilt ist. Dieses Kettenrad 22  treibt     mittels    einer Gelenkkette 23 ein auf  der Achse des     Vo:rderra-des        R,        befestigtes     Kettenrad und somit die Vorderradachse an.  Die Hohlachse 21 hat innerhalb des Getriebe  gehäuses eine Aussenverzahnung 21z, welche      mit den Verzahnungen der beiden     Naben-          biichsen    18 und 20 kämmt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Antriebseinrichtung ist wie folgt:  Angenommen der Radfahrer sei in der  Fahrt auf ebener Strasse ohne Benützung des  Vorderradantriebes, wobei die beiden Lenk  stangenarme in ihrer Mittelstellung mittels  des Riegelbolzens 13 gesperrt sind, so dass die  Lenkstange wie bei einem gewöhnlichen  Fahrrad gehandhabt werden kann. Will nun  der Radfahrer das Tempo steigern oder eine  Geländesteigung überwinden, so entriegelt er  die beiden Lenkstangenarme 5 und 6 durch  Drehen des Schraubknopfes 13a und kann  nun den Vorderradantrieb ungefähr folgen  dermassen benützen:  Während z.

   B. das rechte Bein in Vor  wärtsrichtung die Tretkurbel niederdrückt,  wobei gleichzeitig der rechte Lenkstangen  arm durch den rechten Arm des Radfahrers  hochgezogen wird, wird das linke Bein rück  wärts hochgezogen und der linke Lenkstan  genarm mit der linken Hand niedergedrückt.  Dieser Antriebsvorgang erfolgt abwechselnd  rechts und links nach je einer Drehbewegung  der Tretkurbeln um 180 . Die Bewegungs  übertragung im Getriebe geht folgender  massen vor sich:  Durch das Hochziehen des Lenkstangen  armes 5 wird das Zahnsegment 7 in Drehung  gsetzt und seine Drehung über das Zwi  schenritzel 17 auf den im Durchmesser klei  neren Zahnkranz 16b des Radkörpers 16  übertragen.

   Gleichzeitig wird durch Nieder  drücken des Lenkstangenarmes 6 des Zahn  segment 8 in Drehung versetzt, welche un  mittelbar auf den im Durchmesser grösseren  Zahnkranz 16a des Radkörpers 16 übertragen  wird. Diese Drehbewegung des Radkörpers  1 6 bzw. seiner Zahnkränze wird auf das  Stirnrad 19 übertragen und die beiden Rad  hörper 16 und 19 treiben nun über die zwi  schengeschalteten Klemmgesperre und die  Verzahnung 21z die Hohlachse 21 mit dem  daransitzenden Kettenrad 22 abwechselnd an.  Die Gelenkkette 23 leitet diese Antriebsim-    pulse auf das     Kettenrad    24 und somit auf  das Vorderrad weiter.  



  Wird nun beim nächstfolgenden Bewe  gungsimpuls der Lenkstangenarm 5 nieder  gedrückt und der Lenkstangenarm 6 hoch  gezogen, so wirken wiederum die an diesen  Armen ausgeübten Kräfte auf den Radkör  per 16 ein, jedoch mit dem     Unterschied,    dass  anstatt wie vorher die Nebenbüchse 18 jetzt  die Nebenbüchse 20 durch das     Rohrklemm-          gesperre    positiv angetrieben wird, und die  so erzeugte     Drehbewegung    wird wiederum  über die Verzahnung 21z der Hohlachse 21  auf das Vorderrad weitergeleitet. Das Gelenk  kettenrad 22 dreht sich hierbei immer in der  gleichen Vorwärtsrichtung.  



  Auf diese Weise wird also die wechsel  weise Auf- und     Abbewegung    der     Lenkstan-          genarme    5 und 6 in eine auf das Kettenrad  22 einwirkende, das Vorderrad antreibende  kontinuierliche Drehbewegung verwandelt,  wobei die Gelenkkette     23    immer gleichmässig  belastet ist und somit stets gespannt bleibt.  



  Die Nabe des     Vorderrades    wird zweck  mässigerweise als     Freilaufnabe    ausgebildet,  um ein Blockieren des Vorderrades beim       Rückwärts:stossen    zu verhindern.  



  Der     Vorteil    der beschriebenen Antriebs  einrichtung liegt neben der     günstigen        Kraft-          ausnützung    der Arme des Radfahrers beson  ders darin, dass das     Fahrrad    üblicher     Kon-          struktion    in seinem gesamten Aufbau durch  diesen Antrieb nicht beeinträchtigt wird,  sondern das Antriebsaggregat für das Vor  derrad an jedes Fahrrad ohne weiteres ange  baut werden kann.

   Auch sind an Stelle der  mit hohen     Reibungsverlusten    arbeitenden       Kegelräder    und empfindlichen Übertragungs  organe,     wie    Bowdenzüge oder Metallkabel,  nur     Stirnräder    und die als zuverlässigstes       Übertragungselement    geltende Gelenkkette  verwendet.  



  Dank der vorgesehenen     Verriegelungs-          vorrichtung    kann die Verriegelung der Lenk  stange für gewöhnliche Benützung und der  Übergang auf den Vorderantrieb sowie  umgekehrt in     raschester    und einfachster  Weise bewerkstelligt werden.      Anstatt wie dargestellt über das Zwi  schenritzel 17, könnte die Kraftübertragung  vom Zahnsegment 7 aus auch     mittels    eines  Zahnrades mit zwei Zahnkränzen erfolgen,  das einerseits mit dem Segment 7 und ander  seits mit dem Radkranz 16a kämmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorderradantriebseinrichtung an von Hand zu lenkenden Fahrzeugen, dadurch ge kennzeichnet, dass oben auf dem Gabelschaft des Vorderrades ein Getriebegehäuse befestigt ist, in welchem zwei Lenkstangenarme, ge genläufig drehbar und wahlweise in einer Mittelstellung feststellbar gelagert sind, und die innern Enden beider Lenkstangenarme fest mit im Getriebegehäuse nebeneinander gelagerten Stirnradsegmenten verbunden sind, die ihrerseits mit Stirnrädern in Ein griff stehen, welche über Klemmgesperre und Stirnradverzahnungen mit einer zwi schen den Stirnrädern gelagerten Triebachse in Verbindung stehen, mit welcher ein seit lich ausserhalb des Getriebegehäuses liegen des Kettenrad verbunden ist,
    dessen Gelenk kette ein auf der Vorderradnabe des Fahr zeuges befestigtes Kettenrad stets in gleicher Richtung antreibt. UNTERANSPRüCHE: 1. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch für Fahrräder, dadurch gekennzeich net, dass das Getriebegehäuse aus einem Ka sten und einem mit diesem verschraubten Deckel besteht. 2. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Stirnrad segmente an ihren Aussenseiten rohrförmige Ansätze haben, welche im Getriebegehäuse nahe ihren äussern Enden in Kugellagern ge lagert sind und in deren äussern längsgeschlitz ten Enden Klemmkegel liegen, welche mittels durchgehender Schrauben angezogen werden können, zwecks starrer Befestigung der Lenk stangenarme auf den Rohransätzen. 3.
    Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lenkstangenarme den Fingern einer Hand angepasste Griffe auf weisen. 4. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im Getriebegehäuse quer zu den Lenkstangenarmen ein federbeeinflusster Riegelbolzen gelagert ist, welcher mittels eines ausserhalb des Gehäuses sitzenden Stell knopfes betätigt werden kann, um bei Ver wendung der Lenkstange nach gewöhnlicher Art die beiden Lenkstangena.rme zu verrie geln, indem ,der Riegelbolzen in je eine Rast an der Nabe jedes Stirnra:dsegmentes ein schnappt.
    5. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im Getriebegehäuse zwei parallel zur Lenkstange liegende Achsen im Abstand voneinander gelagert sind, auf wel chen die beiden Stirnräder sitzen, von welchen das eine eine Verzahnung hat, die einerseits mit dem andern Stirnrad und anderseits mit dem einen Zahnsegment von grösserem Durch messer kämmt, während das genannte Stirnrad eine zweite Verzahnung von kleinerem Durch inesser hat, die über ein Zwischenrztzel mit dem andern Zahnsegment von kleinerem Durchmesser kämmt. 6.
    Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurcü gekennzeichnet, dass die beiden Stirnräder Nabenbüchsen haben, auf welchen drehbare Büchsen angeordnet sind, die zusammen mit den Stirnrädern Rollenklemmgesperre bilden und mit Zahnkränzen versehen sind, welche mit einem Zahnkranz einer das Kettenrad tra genden Hohlachse kämmen. 7. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Vorderrad des Fahr rades mit einer Freilaufnabe versehen ist.
CH255863D 1947-02-12 1947-02-12 Vorderrad-Antriebseinrichtung an von Hand zu lenkenden Fahrzeugen. CH255863A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388351B (de) * 1986-04-03 1989-06-12 Jakob Karl Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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