CH255059A - Feldstaffelei. - Google Patents

Feldstaffelei.

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Publication number
CH255059A
CH255059A CH255059DA CH255059A CH 255059 A CH255059 A CH 255059A CH 255059D A CH255059D A CH 255059DA CH 255059 A CH255059 A CH 255059A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping piece
legs
ball head
tripod
clamping
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Application number
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English (en)
Inventor
Gertsch Fritz
Original Assignee
Gertsch Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gertsch Fritz filed Critical Gertsch Fritz
Publication of CH255059A publication Critical patent/CH255059A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • A47B97/08Easels or stands for blackboards or the like foldable

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Feldstaffelei.    Den Gegenstand der vorliegenden     Er-          fIndung    bildet eine     Feldstaffelei,    die z. B.  beim Malen und Zeichnen von Landschaften  verwendbar ist. Die erfindungsgemässe Staf  felei besitzt ein Stativ mit zwei in einer       gerrreinsamen    Ebene     spreizbaren    und     verlän-          Werba:ren    Beinen     und    einen Kugelkopf zum       Anlrlemmen    eines in verschiedene.

   Lagen     ein-          stellba:ren.        KLemmstüelLes    für eine     starre          Z:@iclrenunterlage.     



  Auf der     beigeordneten    Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht desselben.       Fig.    ? ein     Vertikalschnitt    nach Linie       II-II        der        Fib.    1.  



       Fig.    3 eine schaubildliche Ansicht, der       Staffelei    im     Gebrauch.     



  In     einer    im     Querschnitt    U-förmigen Fas  sung 1. mit nach unten ragenden Schenkeln       :sind        uni.    je einen Stift 2 bzw. eine diesen       inng-ebunde        Hiilse    3     zwei    Holzstäbe 4 in     ge-          rneinsain        er        Ebeneschwenkbar    gelagert. An  den     Stäben    4 ist, je ein Verlängerungsstab 4'  mit: Hilfe je     zweor        Führungshülsen    5 bzw.

         a'        ver::zehiebbar    geführt, und je zwei Stäbe  4, 4'     s:nd    mittels je einer     Stellschraube    6       ziteiuander    feststellbar.

   Die     Verlängerungs-          stiiIre    4' sind an den     untern    Enden je: mit  einer Eisen- oder     Stahlspitze    7 versehen,       welche    Spitzen ein Ausgleiten der Staffelei       auf    dem Boden verhindern.     Die:        be=iden    Stäbe       -t.    4' bilden zusammen ein in seiner Länge       verä        nderbares        Stativbein.    Die Fassung 1         trägt    auf dem Rücken einen nach oben  ragenden Zapfen 8 mit Kugelkopf 8'.

   Den  Kugelkopf umfasst von zwei einander gegen  überliegenden Seiten ein     bügelförmiges     Klemmstück 9, dessen     vertikal        gestellte,     aber horizontal     verlaufende,    Schenkel mit  Hilfe einer     Kliemmschraube    10 mehr oder  weniger stark an den Kugelkopf 8' ange  drückt werden können. Am :einen Schenkel  des     Klemmstückes    9 ist ein     zweites    bügel  förmiges Klemmstück 11 mit dem     unteirn     Rand des einen Schenk     .els    angeschlossen.  Das Klemmstück 11 ist mit Bezug auf das.  Klemmstück 9 nach einer Seite hin geneigt.

    Im     obern    Schenkel des Klemmstückes 11  ist eine     Klemmschraube    12 eingeschraubt,  mit deren Hilfe eine starre     Zeiehenunterlage     13 am     obern    Längsrand derselben auf dem       untern    Schenkel des Klemmstückes 11 auf  liegend, festgeklemmt werden kann.  



  Die beschriebene     Feldsta-ffelei        wird    beim  Gebrauch     wie    in     Fig.    3 veranschaulicht in  Benutzung genommen. Die beiden Beine des  Stativs werden     auseinandergespreizt,    auf die       gewünschte:    Länge     eingestellt    und in dem  Klemmstück 11 die Zeichenunterlage 13 ein  geklemmt.

   Die letztere ist einerseits im       Stativkopf    gehalten und     anderseits    auf :einem  oder beiden Knien des auf einem     Stuhl    sitzen  den Malers     abbestützt,    so     da-ss    die Zeichen  fläche beim Zeichnen und Malen eine stabile  Lage einnimmt.

   Je nach     Erfordernis    kann  die Lage der Zeichenunterlage nur mit den  Knien mehr oder weniger nach der     einen         oder andern Seite geneigt     eingestellt    und  gehalten werden, ohne dass dazu die Hände  benützt werden müssen, weil das Klemm  stück 9 nur     leicht,    das heisst     ahne    Starke  Reibung nach allen Seiten drehbar auf dem  Kugelkopf 8' ,gelagert ist. Beide Hände sind  also zum Halten der     Ze:ichengeräto    und  Malutensilien frei, was namentlich beim       14Zalen    von     grossem        Vorteil    ist.  



  Die beschriebene Feldstaffelei nimmt in       zusammengeklapptem    Zustand wenig Raum  in Anspruch, sie kann leicht im Rucksack  verpackt werden und ist im Gebrauch sehr  handlich. Statt aus Holzstäben können die       Stativbeine    auch aus     Leichtmetallröhren     oder     -profilstäben    hergestellt sein, um das  Gewicht nach Möglichkeit     herabzumindern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feldstaffelei, gekennzeichnet durch ein -Stativ mit zwei: m einer gemeinsamen Ebene spreizbaren , und verlängerbar'en Beinen und einen Kugelkopf zum Anklem- men eines in verschiedene Lagen einstell baren Klemmstückes für eine starre Zeichen- unterlage. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Feldstaffelei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die: Stativbeine am obern Ende in einer U-förmigen Fassung mit nach unten ragenden Schenkeln schwenk bar gelagert sind. 2. Feldstaffelei nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faissung, in welcher die Stativbeine gelagert sind, :einen nach oben ragenden Zapfen mit Kugelkopf trägt, auf welchem das Klemmstück für :die Zeichenunterlage gelagert ist. B.
    Feldstaffelei nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, d@ass das Klemmstück für die Zeichenunterlage zweibügelfürmige Teile mit je einer Klemmschraube aufweist, welche Teile an den einen Längsrändern der einen Schenkel miteinander verbunden sind und von welchen Teilen .der eine den Kugelkopf von seitwärts umfa,sst und der andere in ge- neigteir Stellung zum erstgenannten Teil über demselben angeordnet ist.
CH255059D 1946-12-02 1946-12-02 Feldstaffelei. CH255059A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH255059T 1946-12-02

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Publication Number Publication Date
CH255059A true CH255059A (de) 1948-06-15

Family

ID=4470910

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH255059D CH255059A (de) 1946-12-02 1946-12-02 Feldstaffelei.

Country Status (1)

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CH (1) CH255059A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512542A (en) * 1982-09-29 1985-04-23 Maurice Black Book holder
US4856749A (en) * 1987-05-18 1989-08-15 Habermann Patrick R Expandable easel
EP0895736A1 (de) * 1997-08-04 1999-02-10 Rudl Lässer Staffelei
AT405123B (de) * 1998-01-29 1999-05-25 Rudl Laesser Staffelei

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512542A (en) * 1982-09-29 1985-04-23 Maurice Black Book holder
US4856749A (en) * 1987-05-18 1989-08-15 Habermann Patrick R Expandable easel
EP0895736A1 (de) * 1997-08-04 1999-02-10 Rudl Lässer Staffelei
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