CH253004A - Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen.Info
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- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/46—Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
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Description
Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen. Vers.chlussglieder für Reiss verschlüsse besitzen im allgemeinen je einen Kopf, auf dem die Kupplungselemente an gebracht sind, und zwei Beine zum Befesti gen der Glieder an einem Tragband. Es ist bereits; bekannt, Verschlussglieder vollstän dig aus einem Naterialstreifen in der Weise herauszustanzen oder zu schneiden, dass der Kopf eines Gliedes, von dem Material zwi schen den Beinen eines benachbarten Gliedes gebildet wird. Hierdurch wird der Abfall im Vergleich finit andern bekannten Herstel- hing:sverfahren stark verringert. Dieses und andere bekannte Verfahren besitzen jedoch den Nachteil, da.ss die erhaltenen losen Ver- ;chlussglieder einzeln auf das Tragband in dem erforderlichen Abstand aufgebracht werden, müssen, was verhältnismässig kom plizierte Vorrichtungen erfordert. Dieser Nachteil kann mit dem erfindungsgemässen Verfahren vermieden werden. Ferner er- leiehtert das Verfahren nach der Erfindung die elektrolytische Behandlung von aus Metall hergestellten Verschlussgliedern, z. B. das elektrolytische Oxydieren von aus Alu minium oder einer Aluminiumlegierung her gestellten Gliedern. Das Verfahren gemäss vorliegender Er findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder aus einem Material streifen ausgeschnitten werden, wobei der Kopf eines jeden Gliedes aus dem Material zwischen den Beinen eines benachbarten gli-edes geformt wird und wenigstens die einen Beine der Glieder mit dem Rest des Streifens verbunden bleiben, und dass die Glieder alsdann aus der Ebene des Streifens nach einer Seite hin herausgebogen werden, go dass eine Reihe von Gliedern entsteht, die von dem Rest des Streifens getragen werden. Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläute=rt werden. Fig. 1 zeigt einen Materialstreifen, in dem eine Anzahl von Verschlussgliedern vor geformt ist. Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Streifen, nachdem die Glieder um 90 aus der Ebene des Streifens herausgebogen wor den sind. Fig. d zeigt den Streifen, nachdem er auf ein Tragband aufgesetzt worden ist. Fig. 4 zeigt einen Streifen, dessen Glie der um einen kleineren Winkel als 90 aus der Ebene des Streifens herausgebogen wor den sind, und Fig. 5 zeigt einen Streifen, dessen Glie der nur auf einer Seite miteinander verbun den sind. In allen Figuren sind dieselben Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dem in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Verschlussgliedern 1 in einem Materialstrei fen. 2 geformt, der etwas breiter ist als die Breite der Verschlussglieder 1. Zu diesem Zwecke werden die Kupplungselemente 3 in gleichem Abstand voneinander in den Mittel teil des Streifens 2 in seiner Längsrichtung eingepresst. Hierauf, oder auch gleichzeitig, wird der Streifen 2 in gleichen Abständen entlang der Linien 4 (siehe Fig. 1) so ge schnitten, dass die Schnittlinien 4 den Um rissen der Glieder 1 mit gespreizten Beinen 8 entsprechen. Die Glieder 1 sind in der Längsrichtung des Streifens 2 so ange ordnet, dass die Beine 8 jedes Gliedes nach beiden Seiten von der Mittellinie des Strei fens 2 aus divergieren und der Kopf 9 eines jeden Gliedes sich zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes befindet. Die Enden der Beine 8 verbleiben jedoch mit den Randteilen 5 und 6 des Streifens 2 verbunden. Die Glieder werden alsdann aus der Ebene des: Streifens 2 nasch ein und derselben Seite hin um 90 tierausgebogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die in Fig. 2 dargestellte Reihe von abstehenden Ver- schlussgliedern wird als Ganzes auf ein Tragband 7 aufgebracht und, falls die Glie der aus Metall hergestellt sind, an das Trag band angepresst, so dass die Glieder auf der Kante des Tragbandes reiten, wie Fig. 3 zeigt. Alsdann werden die Verbindungen zwischen den Gliedern, die von den Rand teilen 5 und 6 gebildet werden (in Fig. 3 ist nur der Randteil 6 sichtbar), entfernt. Wenn die Kupplungselemente 3 eines jeden Gliedes 1 einzeln gepresst oder sonst wie geformt werden, und/oder wenn der Um riss eines jeden Gliedes 1 einzeln geschnitten wird, so wird der Streifen 2 dem betreffen den Formwerkzeug und/oder Schneidewerk zeug zwischen zwei Arbeitsgängen derart zugeführt, dass der Vorsthuh des Streifens 2 jeweils gleich dem verlangten Abstand zwischen benachbarten Gliedern ist. Wenn eine Mehrzahl von Kupplungselementen 3 gleichzeitig gepresst oder sonstwie geformt wird, und/oder wenn die Umrisse einer Mehrzahl von Gliedern 1 gleichzeitig ge schnitten werden, was durch entsprechende Vielfachwerkzeuge geschehen kann, so ist der Vorschub des Streifens 2 gleich einem entsprechenden Vielfachen des Abstandes zwischen benachbarten Gliedern. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 sind die Verschlussglieder 10 um Winkel aus der Ebene des Streifens tierausgebogen, die von 90 verschieden sind, so dass die Glieder 10 eine geneigte Stellung relativ zur Ebene des Streifens, dessen Randteile in Fig. 4 mit 11 bezeichnet sind, annehmen. Die Verschlussglieder 10 nehmen eine ent sprechend .geneigte Stellung auf dem Trag band ein, falls die Reihe der miteinander verbundenen Glieder als Ganzes auf dem Tragband aufgebracht wird. Versuche haben gezeigt, dass der Sitz der Glieder auf dem Tragband durch die geneigte Stellung der Glieder verbessert wird. Entsprechend einer weiteren Ausfüh rungsvariante, die in Fig. 5 dargestellt ist, bleiben nur auf einer Seite der Glieder 12 die Gliederbeine miteinander verbunden. Diese Verbindung wird in Fig: 5 durch den Randteil 13 bewirkt. Dagegen sind die Enden 14 der Beine frei, das heisst sie reichen bis an den Rand des Materialstreifens. Entsprechend einer weiteren Ausfüh- rungsvariante der Erfindung können die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Streifens tierausgebogenen Verschluss glieder einen Abstand voneinander haben, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen des verlangten Abstandes der Glieder auf dem Tragband ist. In diesem Falle kann eine dem ganzzahligen Vielfachen entspre chende Mehrzahl von Versehlussgliederreihen je als Ganzes auf dem Tragband so befestigt werden, dass die Glieder auf dem Tragband im erforderlichen Abstand voneinander sitzen. Zum Beispiel können benachbarte Glieder je einer von zwei Reihen einen Ab stand voneinander haben, der das Doppelte des verlangten Abstandes der Glieder von einander auf dem Tragband ist. Dabei kön nen die Gliederbeine beider Reihen je nur auf einer Seite der Glieder miteinander ver bunden sein, und zwar auf der entgegenge setzten. Diese beiden Reihen werden nun so auf das Tragband aufgebracht, dass die Ver bindungen zwischen den Gliedern der einen Reihe auf einer .Seite des Tragbandes und die der Glieder der andern Reihe auf der andern Seite des, Tragbandes liegen und die Glieder einer Reihe sich in der Mitte zwi schen benachbarten Gliedern der andern Reihe befinden. Natürlich ist es nicht unbedingt not wendig, eine Reihe abstehender Glieder als Ganzes auf das Tragband aufzusetzen und die Verbindungen zwischen benachbarten Gliedern nachträglich zu entfernen. Es ist vielmehr auch möglich, die Glieder vor dem Aufbringen auf das Tragband voneinander zu trennen und die losen Verschlussglieder in irgendeiner an sich bekannten Weise auf das Tragband aufzubringen. Ferner ist es möglich, beispielsweise nur ein erstes Glied einer Reihe von miteinander verbundenen Gliedern auf da.s Tragband aufzubringen, dieses erste Glied alsdann von der Reihe ab zutrennen, das Tragband in bezug auf den Rest der Reihe zu verschieben, so da.ss nun mehr das folgende Glied, während es noch immer mit der Reihe verbunden, ist, auf das Tragband im gewünschten Abstand von dem ersten Glied aufgebracht werden kann, alsdann das zweite Glied von der Reihe ab zutrennen, und so fort. In diesem Falle kann der Abstand zwischen den miteinander ver bundenen Gliedern vom endgültigen Ab stand der Glieder auf dem Tragband ver schieden sein. Es ist ein besonderer Vorzug des Her stellungsverfahrens nach der Erfindung, dass aus Hefa;ll hergestellte Glieder in einfacher Weise elektrolytisch behandelt werden kön nen, ehe die Verbindungen zwischen den Gliedern beseitigt werden. Hierbei dienen die Verbindungen als elektrische Ifeiter, die die Glieder mechanisch und elektrisch mit- einander verbinden. Wenn beispielsweise die noch miteinander verbundenen Glieder aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegie rung bestehen, können sie elektrolytisch oxydiert und erforderlichenfalls alsdann gefärbt werden. Falls es beabsichtigt ist, nach der elektrolytischen Behandlung die Glieder voneinander zu trennen, ehe sie auf das Traigband aufgebracht werden, so ge nügt es, die Glieder nur wenig, beispiels weise nur um 10 , aus der Ebene des Mate- rialstreifens, aus dem sie gebildet werden, herauszubiegen. Dien genügt, um sicherzu stellen, dass die elektrolytische Behandlung (gegebenenfalls auch das nachfolgende Fär ben) der seitlichen Oberfläche der Glieder (das heisst der Oberflächen 15 in Fig. 4) nicht durch die Verbindungsteile (die in Fig. 4 mit 11 bezeichnet sind) behindert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht be schränkt auf die Herstellung von Reissver schlüssen mit Metallgliedern. Die Glieder können vielmehr auch aus nichtmetallischem Material hergestellt werden. Beispielsweise können sie aus thermoplastischem Kunst stoff bestehen, und das erforderliche Heraus biegen der Glieder aus der Ebene des Mate rialstreifens kann unter Hitze und Druck erfolgen. Die plastischen Glieder können in irgendeiner geeigneten Weise auf das Trag band aufgebracht werden, beispielsweise durch Kleben. Falls eine Reihe von mit einander verbundenen Gliedern als Ganzes auf das Tragband aufgebracht wird, kann die ganze Reihe zugleich angeklebt werden, und es können die Verbindungen zwischen benachbarten Gliedern nachträglich entfernt werden. Es kann auch mehr als eine Reihe von miteinander verbundenen abstehenden Glie dern aus einem einzelnen Materialstreifen geformt werden, wobei z. B. die Reihen nebeneinanderliegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Reissver schlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder aus einem Materialstreifen ausgeschnitten werden, wobei der Kopf eines jeden Gliedes aus dem Material zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes geformt wird und wenigstens die einen Beine der Glieder mit dem Rest des Streifens verbun den bleiben,und dass die Glieder alsdann aus der Ebene des Streifens nach einer Seite hin herausgebogen werden, so dass eine Reihe von Gliedern entsteht, die von dem Rest des Streifens. getragen werden. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- glieder aus dem Materialstreifen wenigstens teilweise einzeln geformt werden und der Streifen den Formwerkzeugen zwischen zwei Arbeitsgängen so zugeführt wird, dass der jeweilige Vorschub gleich dem verlangten Abstand zwischen benazhbarten Gliedern ist. 2.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verschlussgliedern aus dem Material streifen wenigstens teilweise gleichzeitig ge formt wird und der Streifen den Formwerk- zeugen zwischen zwei Arbeitsgängen so zu geführt wird, dass der jeweilige Vorschub gleich einem entsprechenden Vielfaschen des verlangten Abstandes zwischen benachbar ten Gliedern ist.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vers.chluss- glieder um 90 aus der Ebene des Material streifens herausgebogen werden. 4. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder um weniger als 90 aus der Ebene des Materialstreifens herausgebogen werden. 5.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- glieder um 10 aus der Ebene des Material streifens herausgebogen werden.6. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder so aus dem Materialstreifen ausge- schnitten werden, @dass nur auf einer Seite der Glieder die Gliederbeine miteinander verbunden bleiben. 7.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe der heransgebogenen Verschlussglieder a;ls Gan zes auf das Tragband aufgebracht wird und die Verbindungen zwischen den Gliedern nachträglich entfernt werden. B.Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Strei fens herausgebogenen Glieder einen Abstand voneinander erhalten, der gleich dem ver langten Abstand der Glieder auf dem Trag band ist. 9. Verfahren nach Unteranspruch 7, da:durch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Strei fens herausgebogenen Glieder einen Abstand voneinander erhalten, der gleich einem ganz- zahligen Vielfachen des verlangten Abstan des, der Glieder auf dem Tragband ist. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine -dem er wähnten Vielfachen entsprechende Anzahl von Reihen von miteinander verbundenen Gliedern je, als Ganzes so auf das Tragband aufgebracht wird, dass die Glieder auf dem Tragband mit dem verlangten Abstand von einander sitzen. 11.Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei solche Reihen von miteinander verbundenen Glie dern auf das Tragband aufgebracht werden, bei denen die Glieder einen Abstand vonein ander haben, der gleich dem doppelten ver langten Abstand der Glieder auf dem Trag band ist, und bei denen die Beine der Glie der je nur auf einer Seite der Glieder, und zwar auf der entgegengesetzten, miteinander verbunden Sind, und dass die beiden Reihen so auf das Tragband aufgebracht werden,dass die Verbindungen der Glieder einer Reihe sich auf einer Seite des Tragbandes befinden und die der Glieder der andern Reihe auf der andern Seite des Tragbandes, und die Glieder einer Reihe in der Mitte zwi- sehen benachbarte Glieder der andern Reihe eingefügt- sind. 12. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindun gen zwischen benachbarten Verschlussglie- < lern der Reihe entfernt werden, ehe die Glieder auf das Tragband aufgebracht wer den. 13.Verfahren nach :dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur ein einzelnes Verschlussglied der gebildeten Reihe auf das Traghand aufgebracht wird, dass dieses Glied alsdann von der Reihe ab getrennt wird, dass hierauf das Tragband in bezug auf die Reihe verschoben wird und d.ass alsdann das nächste Glied der Reihe auf das Tragband einzeln aufgebracht wird und ,so fort. 14.Verfahren. nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder aus einem Metallstreifen hergestellt werden. 7.5. Verfahren nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder, nachdem sie aus der Ebene des, Streifens herausgebogen worden sind, aber während sie noch miteinander verbunden sind, elek- trolytiseb. behandelt werden. 16.Verfahren nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder aus einem Aluminiumstreifen hergestellt und elektrolytisch oxydiert werden. 17. Verfahren nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass .die Glieder aus einem Streifen aus. einer Aluminiumlegie rung hergestellt und elektrolytisch oxydiert werden. 18.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da;ss die Verschluss glieder aus einem nichtmetallischen Mate- rialstreifen hergestellt werden. 19, Verfahren nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder aus einem thermoplastischen Kunststoff her gestellt werden und das erforderliche Biegen unter Hitze und Druck vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB253004X | 1945-03-08 | ||
GB80346X | 1946-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH253004A true CH253004A (de) | 1948-02-15 |
Family
ID=26241847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH253004D CH253004A (de) | 1945-03-08 | 1946-10-21 | Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH253004A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922703C (de) * | 1951-02-03 | 1955-01-24 | Hans Kenner | Stanzvorlage zum Ausstanzen von Reissverschlusskrampen und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen derselben |
-
1946
- 1946-10-21 CH CH253004D patent/CH253004A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922703C (de) * | 1951-02-03 | 1955-01-24 | Hans Kenner | Stanzvorlage zum Ausstanzen von Reissverschlusskrampen und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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