CH252108A - Spannbügel für den Verschluss von Gefässen, insbesondere von Sparkochtöpfen. - Google Patents

Spannbügel für den Verschluss von Gefässen, insbesondere von Sparkochtöpfen.

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CH252108A
CH252108A CH252108DA CH252108A CH 252108 A CH252108 A CH 252108A CH 252108D A CH252108D A CH 252108DA CH 252108 A CH252108 A CH 252108A
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CH
Switzerland
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vessels
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closure
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leg
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Trinkl Josef
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Trinkl Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/10Lid-locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Spannbügel für den     Verschlu &     von Gefässen, insbesondere von Sparkochtöpfen.    Es sind.     bereits    Spannbügel für den     Ver-          s.chluss    von Gefässen bekannt, die zum Zwecke  des     Versehliessens    einerseits in einen der  Henkel des Gefässes und     anderseits    an dessen       Deckel        bezw.    (bei     Sparkoohtöpfen)

      in einen  der Griffhenkel des den Deckel bildenden       Aufsetzgefässes    einzuhängen     sind.    Diese       Spannbügel    besitzen jedoch keine Federn und  sind deshalb zu     starr    ausgebildet, was den       Nachteil    ergibt,     dass"sie        zufolge    :

  der bei der       Herstellung        unvermeid'l'ichen    kleinen     Ver-          sehiedenheiten    in     Jen        Abmessungen    der Ge  fässe     bezw.    Deckel (bei     gleicher    Grössen  nummer) nicht in     allen    Fällen den für eine  gute Dichtung     erforderlichen    genauen Sitz  erreichen lassen.

   Ein     weiterer        Übelstand    ist  noch darin zu     erb#lieken,        dass,diese    bekannten  Spannbügel selbst keine     Regelung,des        Druk-          kes    des im Gefäss beim Kochen     entwickelten     Dampfes und daher auch keine Regelung der  Siedetemperatur zulassen. Es ist daher bei  Anwendung :dieser Spannbügel die Anord  nung eines     Silcherheits-        bezw.    Regelventils  (in der Regel im Deckel)     unerlässl.ich.     



  Die Erfindung     vermeidet        nun    diese Nach  teile dadurch, dass -der     Spaxinbügel        zwei     gegenseitig entgegen dem Einfluss einer oder  mehrerer Spannfedern verschiebbare Schen  kel besitzt, die Haken aufweisen:, um den  einen Schenkel in einen Henkel. des Gefässes  und den andern an dessen Deckel einzuhän  gen.

   Die     Ausges:taltang    des Spannbügels     mit     Federn sichert nicht nur     einen        stets    guten  Sitz des Bügels am Gefäss     bezw.    am     Deckel,       sondern gewährleistet auch durch die     Mög-        -          1\ichkeit        des        federnden        Lüftens    des Deckel,  eine selbsttätige Regelung des Dampfdruckes       bezw.    der Siedetemperatur.  



  Ein     bevorzugtes        Ausführungsbeispiel    ist  besonders     zweckmässig        b@auheh    ausgebildet.       E;s    ist dabei vor allem auf eine möglichst ein  fache Herstellung sowie     gute    und zuverläs  sige Wirkung     bezw.        Hanidhabung    Bedacht  genommen.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht dieses       Ausführungsbeispiel    des     Erfinduugsgegen-          standes,    und zwar zeigt     Fig.    1 den     .Spann-          büg6f,        Fig.    2 und 3 die     beiden        Büge'lscheukel          getrennt,        Fig.    4 die Anordnung des Spann  bügels am     Gefäss    (beim     Aufbringen)

      und       Fig.    5 !an Hand eines teilweisen     Schnittes    den       Spannbügel    während dies Abziehens des  selben.  



  In     den        Fig.    1 bis 3 bezeichnet a .den     einen          Bügel:sühenkel,        dessen    eines Ende bei b haken  artig     gestaltet    ist, während sein anderes Ende  mit     einer    den     Handgriff    zum bequemen       Handthaben    (Aufbringen und Abziehen) des  Spannbügels     bildenden        Aufbiegung    c ver  sehen ist. In den Schlitzen d     sind    die Spann  federn e untergebracht.

   Der andere     Bügel-          schenkel    ist bei f zu     einer    mantelarti  gen     Gleitführung    für den     vorbeschriebenen     Schenkel     a    ausgebildet und weist an seinem  Ende ebenfalls eine     hakenartige        Abbiegung     <I>g</I> auf. Ausserdem     b        esitzt    .der Führungsteil<I>f</I>  zwei Lappen<I>h,</I> die .in :die     Schlitze   <I>d</I> eingrei  fen und     Aals        Abstützorgane    für     die    Spann-      federn wirken.

   Die Federn e     sind    auf diese       Weise        zwischen    den einen     Stirnwänden    der  Schlitze<I>d</I> und den     vorgenannten,    Lappen     lz     eingespannt und     trachten    daher, die Haken b  und g ständig zusammenzuziehen.  



  Die Lappen h können     unter        Umständen          auch    durch im Teil<I>f</I>     befestigte,    die Schlitze<I>d</I>       durchsetzende    Stifte ersetzt sein.  



       Fig.    4     ,zeigt    den     Spannbügel    'beim Auf  bringen auf den Deckel i und den Topf     (Spar-          ko,chto@pf)    k     bezw.    auf je einen     Griffhenhel     desselben. Es wird     zunäAst    z.

   B. der haken  förmige Teil g in den Henkel Z     des    Topfes  eingehängt und- dann der Spannbügel     einge-          s        'hwenkt,    wobei der     Haken    b unter     Zusam-          mendTückeu    der Spannfedern auf den     Genkeil     des Deckels     aufreitet.    In der     Endlage        (Ver-          schlusslage)        erscheinen    die Spannfedern wie  der     etwas        entlastet,

          eo        :dass        durch        dieselben     eine     Sicherung        gegen    ein selbsttätiges Ab  ziehen     gegeben    ist.  



  Das     Abziehen    des Spannbügels erfolgt in  bequemer Weise     ,dadurch,    dass er durch Zug       am.        HandboTiff    c z. B. um den Henkel des       Deekels        verschwenkt    wird     (Fig.    5).     Dieses       Abziehen erfolgt     ebenfalls    unter einem ent  sprechenden stärkeren Zusammendrücken der       Spannfedern    während' des     Aufreitens    des  Hakens g auf dem Henkel l des Topfes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spannbügel für den V erschluss von Ge fässen, insbesondere von Sparkochtöpfen, ge kennzeichnet durch zwei gegenseitig entgegen ,dem Ein.fluss einer Spannfeder (e) verschieb bare Schenkel<I>(a, f),</I> die Haken<I>(b,</I> g) auf weisen, um den einen Schenkel in einen Hen- ket des Gefässes und den andern an dessen Deckel einzuhängen.
    UNTERANSPRUCH: Spannbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dess der eine Schenkel<B>(f)</B> als Gleitführwn.g für den andern Schenkel (u) ausgebildlat ist, und dass mehrere Spannfedern in Ausnehmungen (d) des letzteren unterge bracht sind und zwischen den einen Stirn wänden .dieser Ausnehmun.gen und, an der Gleitführung vorbmesellehen,
    in die Ausneh- mungen ragende Vorsprünge (h) eingespannt sind.
CH252108D 1946-08-12 1946-08-12 Spannbügel für den Verschluss von Gefässen, insbesondere von Sparkochtöpfen. CH252108A (de)

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CH252108D CH252108A (de) 1946-08-12 1946-08-12 Spannbügel für den Verschluss von Gefässen, insbesondere von Sparkochtöpfen.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3080996A (en) * 1960-04-29 1963-03-12 Elwood M Graham Combined handle and lock
DE1243357B (de) * 1958-07-03 1967-06-29 Carl M Cohr S Solvvarefabriker Satz stapelbarer Behaelter
US5102001A (en) * 1990-12-27 1992-04-07 Container Products Corp. Lid-to-container locking assembly
US5373959A (en) * 1989-10-25 1994-12-20 Hk-Plastics B.V. Container with a cover

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