CH252023A - Manikürapparat. - Google Patents

Manikürapparat.

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CH252023A
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CH
Switzerland
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slide
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liquid
cuticle
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Contwig Curt
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Contwig Curt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/16Cuticle sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Manikürapparat.       Die Erfindung betrifft einen Manikür  appara,t,     dein        gekennzeichnet        ist    durch einen  Halter und :einen in     diesiem    entgegen der Wir  kung einer     Rückstellfeder        einstossbaren     Schieber, der zum Losmachen der Nagelhaut  bestimmt ist. Wie die     Erfahrung    gezeigt hat,  eignet sich ein     solcher        Manikürapparat    vor  züglich zum einwandfreien Loslösen der  Nagelhaut.

   Zweckmässig ist der Halter mit  einem Flüssigkeitsbehälter     versehen    und der  Schieber mit einem auf der beim Gebrauch  dem     Nagel    zugewendeten Seite mündenden  Kanal, welcher bei zurückgestossenem Schie  ber mit dem     Flüssigkeitsbehälter    zweckmässig       derart    verbunden ist, dass, wenn der Flüssig  keitsbehälter     mit    einer die Nagelhaut auf  lösenden Flüssigkeit gefüllt ist,

   beim Ge  brauch des Apparates wegen des dabei erfol  genden sukzessiven Ein- und     Ausstossenss    des       Schiebers    eine     intermittierende        Zufuhr    der ge  nannten Flüssigkeit zur Behandlungsstelle  des Nagels erzielt wird, so dass das Abscha  ben der Nagelhaut     gleichzeitig    mit einer Auf  lösung derselben verbunden ist, was eine     reet-          lose    und saubere Entfernung der Nagelhaut  ermöglicht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1     zeigt    eine     Gesamtansicht    des       Apparates    teilweise im     Schnitt,          Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt eines  Teils des     Apparates    in grösserem Massstab.    Der Behälter 1 hat die Form     eines    ver  hältnismässig dicken     Füllfederhalters.    In das  eine Ende dieses     Behälters    ist ein Mundstück  2     mit    einer zylindrischen Längsbohrung ein  geschraubt, in welchem ein Schieber 3     ge-          lagert    ist.

   Dieser endigt hinten in einem  Zapfen 4 von     etwas    kleinerem Durchmesser,  der von einer .Schraubenfeder 5 umgeben ist,  die     .einerends    gegen die Schulter 6 des Schie  bers drückt und     andernends    sich auf einen  im     hintern    Ende 8 des     Mundstückes    2     be-          festigten        Querstift    7 stützt. Dieser Querstift       dient    zugleich als Führung für den Schieber  3.

   Zu diesem Zwecke     ist    der Zapfen 4 am       hintern    Ende mit einem Schlitz 4'     versehen,     durch den der Querstift 7 hindurchgeht. Die  Enden des Schlitzes 4'     begrenzen    die     Bewe-          gung    des     Schiebers    3. Die Feder 5     drückt     den Schieber 3 nach aussen.

   Der Schieber 3       besitzt    einen schrägen Kanal, der     einerseits     auf der beim Gebrauch dem Nagel zugewen  deten Seite des Schiebers 3 am äussern Ende  ausmündet und     anderseits    mit einer     Ausspa-          rung    10 im Schieber 3     verbunden.        ist.    Die  Bohrung des     Mundstückes    2 weist im hintern  Teil 11 einen     etwas    grösseren Durchmesser  auf als, im     vordern    Teil 12.

   An den     hintern     Teil     des        Mundstückes    2 schliesst sich der  Flüssigkeitsbehälter 13 an, der z. B. ein bei  den üblichen     Füllhaltern    bekanntes Gummi  säckchen darstellen kann.  



  Bei Nichtgebrauch     ist    das Endstück 3  durch die aufgeschraubte Kappe 14 um  schlossen. Hierbei ist der Schieber in der in           Fig.    2 dargestellten     Stellung,    wo er von der  Feder 5 vollständig ausgestossen     ist,    so dass  keine Verbindung des Flüssigkeitsbehälters  13 mit dem     Ausflusskanal    9     besteht,    damit  der Apparat in jeder beliebigen     Lage,    z. B.       in    der Tasche, getragen werden kann.  



  Für. den Gebrauch wird die Kappe 14       abgeschraubt.    Hierauf wird der Halter wie  ein Füllhalter in die Hand genommen, mit  dem     vordern    Ende des Schiebers<B>3</B> auf den       Fingernagel    aufgesetzt und der Schieber  durch entsprechendes Bewegen des Halters  auf die zu entfernende Nagelhaut zur Ein  wirkung gebracht.

   Ist hierbei eine Zufuhr der  im Behälter 13 befindlichen, die Nagelhaut  auflösenden Flüssigkeit erwünscht, dann  wird durch eine     entsprechende    Bewegung der  Schieber 3 so weit in das     Mundstück    2     hin-          einges@ossen,    dass die Aussparung 10 von dem  sie dicht umschliessenden Wandteil 12 in den  Bereich des einen     grösseren    Durchmesser     auf-          weisenden        Wandteils    11 gelangt, der mit dem  Flüssigkeitsbehälter 13 in Verbindung     steht.     Infolgedessen füllt sich die     Aussparung    10  mit Flüssigkeit,

   die durch den Kanal 9 nach  aussen an die Behandlungsstelle     tritt    und  dort die     gewünschte    Wirkung, ein Auflösen  der Nagelhaut, erzeugt. Beim Nachlassen des  auf den Schieber 3 ausgeübten Druckes wird  dieser von der     Druckfeder    5 wieder in die  in     Fig.    2 dargestellte     Aimgangsstellung    ge  schoben, bei der der Kanal 9 und die Aus  sparung 10 vom Flüssigkeitsbehälter 13 ge  trennt sind.    Der     Flüssigkeitsbehälter    13 kann nach  Art des Reservoirs eines Füllfederhalters       nachfüllbar    ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Manikürapparat, gekennzeichnet durch einen Halter und einen. in diesen entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder einstoss- bare@en Schieber, der zum Losmachen der Nagelhaut bestimmt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Apparat nach Patentänspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einem Flüssigkeitsbehälter versehen ist und einen auf den Schieber der beim Gebrauch dem Nagel zugewendeten Seite mündenden Kanal enthält, welcher bei zurückgestossenem Schie ber mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. 2.
    Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in einer zylindrischen Längs bohrung des Halters geführt ist und dass zum Erzielen einer intermittierenden Flüssig keitszufuhr der Kanal an einer Stelle mündet, die bei zurückgestossenem Schieber in einer mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Erweiterung der Zylinderbohrung liegt. 3.
    Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Halter so ausgebildet ist, dass der Flüssig- keitsbehälter nach Art des Reservoirs, eines Füllhalters na.chfüllba:r ist.
CH252023D 1946-05-28 1946-05-28 Manikürapparat. CH252023A (de)

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CH252023T 1946-05-28

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CH252023A true CH252023A (de) 1947-11-30

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ID=4469147

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CH252023D CH252023A (de) 1946-05-28 1946-05-28 Manikürapparat.

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