CH249758A - Klingeltasterplatte. - Google Patents

Klingeltasterplatte.

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CH249758A
CH249758A CH249758DA CH249758A CH 249758 A CH249758 A CH 249758A CH 249758D A CH249758D A CH 249758DA CH 249758 A CH249758 A CH 249758A
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CH
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plate
holes
frame
bell
fastening screws
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Inventor
Dittrich Josef
Original Assignee
Dittrich Josef
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description


      Klingeltasterplatte.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Klingeltasterplatte    mit     Klingeltastern    und  zugehörigen Rähmchen zur Aufnahme von  Bezeichnungsschildchen, welche     Klingel-          ta,sterplatte    sich dadurch.

   auszeichnet, dass  sie durch Längs- und     Quernuten    in     neben-          und        übereinanderliegende,    gleich grosse Fel  der unterteilt ist, die je mit zwei Löchern  für die Durchführung von Befestigungs  schrauben für die Plattenmontage sowie  zwei     Gewindebohrungen    zur Befestigung  des Rähmchens versehen sind, das Ganze  zum Zwecke, dass sich von der Platte nach  Bedarf Felder in benötigter Anzahl und  gewünschter     gegenseitiger    Anordnung für  den Gebrauch abtrennen lassen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Frontansicht einer Klingel  tasterplatte mit acht Feldern, teilweise mit  montierten     Bezeichnungsschildern    und Klin  geltastern,       Fig.    2 eine Draufsicht von oben.  



       Fig.    3 bis 5 zeigen Einzelteile eines Be  zeichnungsschildchens in Vorderansicht in  grösserem     Massstabe,    während in       Fig.    6 das aus den Einzelteilen zusam  mengestellte     Bezeichnungsschildchen    gezeigt  ist.  



  Die     Klingeltasterplatte    1, beispielsweise  aus Metall oder einem Kunststoff, ist durch  Längs- und     Quernuten    3     bezw.    2 in eine    Anzahl neben- und     übereinanderliegende,     gleich grosse Felder unterteilt. Jedes Feld  weist eine Bohrung 4 für die Aufnahme  eines Klingeltasters 5 auf, ferner zwei zur  Aufnahme je einer versenkten Schraube  dienende Löcher 6 und zwei mit     Gewinde     versehene Bohrungen 7. Die Bohrungen 7  dienen zur Aufnahme von zwei ebenfalls als  versenkte Schrauben 8 ausgebildeten Befe  stigungsschrauben für ein     Rähmchen    zum  Einschieben eines Bezeichnungsschildchens.  



  Jedes Rähmchen weist eine     Grundplatte     9 auf     (Fig.    3), welche zwei in der     Längs-          symmetrieachse    liegende Löcher 10 für die  Aufnahme je einer Niete besitzt.

   Zur Durch  führung der     Befestigungsschrauben    8 durch  diese Grundplatte 9 und Einführung in die  Schraubenlöcher 7 sind zwei über den letz  teren liegende Löcher 11 vorgesehen, die  beiderseits der     Längssymmetrieachse    a und  im gleichen Abstand von dieser sowie im  gleichen Abstand von der     Quersymmetrie-          a.chse    b liegen, derart, dass das Rähmchen  in der in     Fig.    6 gezeichneten     Stellung    die  selbe Fläche auf der     Tasterplatte    1 bedeckt,  wie wenn es nach einer Drehung um 180   befestigt würde.

   Auf die     Grundplatte    9 wird  ein U-förmiges Rahmenstück 12 mit zwei  zum Aufschieben auf die genannten Nieten  bestimmten Löchern 13 in den beiden Schen  keln     aufgelegt.    Auf das Rahmenstück 12  kommt eine     Deckplatte    14 mit zwei Niet  löchern 15. und einer fensterartigen     Durch-          breehung    16 zu liegen, worauf die drei Teile      unbeweglich miteinander verbunden, d. h.  hier     zusammengenietet    werden.  



  Die Löcher 6 für die     Dübelschrauben     und die Löcher 11 für die Befestigungs  schrauben 8 liegen innerhalb der vom Rähm  chen überdeckten Fläche, so dass bei montier  ter     Tasterplatte    keinerlei Befestigungsmittel  sichtbar sind, wenn die Bezeichnungsschild  chen in die Rähmchen von oben her ein  gestossen sind.  



  Die     Tasterplatte    lässt sich auch für solche  Klingelanlagen verwenden, bei welchen  transparente, von der Rückseite her     durch-          leuchtbare    Bezeichnungsschildchen zur Ver  wendung kommen sollen. Zu diesem Zwecke  wird die Platte 1 in jedem Feld mit einer       Durchbrechung    17     gemäss    der     strichpunk-          tierten    Linie in     Fig.    1 zur Aufnahme eines  Lämpchens versehen. Eine gleich grosse       Durchbrechung    18 erhält auch die Grund  platte 9.  



  Bekannte     Klingeltasterplatten    werden  für eine bestimmte Anzahl Klingeltaster  hergestellt. Diese Ausführung     bedingt    die  Lagerhaltung einer Anzahl verschiedener,  durch die Zahl der Klingeltaster sich unter  scheidender Grössen, wobei wenig gebräuch  liche Grössen     besonders    angefertigt werden  müssen.  



  Demgegenüber bietet die beschriebene       Klingeltasterplatte    den Vorteil, dass sie mit  einer ausreichenden Anzahl von Einzelfel  dern hergestellt werden kann, um das Ab  brechen jeder normalerweise     vorkommen-          den    Kombination übereinander und/oder  nebeneinander liegender Felder zu ermögli  chen. Dies wird durch die Anordnung der  Länge- und     Quernuten    3     bezw.    2 ermög  licht, welche Ausbildung lediglich eine jedem  Handwerker geläufige Nachbearbeitung der  losgebrochenen Kanten notwendig macht.

   Da  die Bohrungen in den Rähmchen derart sind,  dass die letzteren in zwei verschiedenen Stel  lungen     aufschraubbar    sind, können die ein  zelnen     Tasterplatten    in der Weise montiert  werden, dass die     Klingeltaster,    vom Betrach  ter     aus    gesehen,     rechts    oder links vom     Be-          zeichnungsschildchen    liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klingeltasterplatte mit Klingeltastern und zugehörigen Rähmchen zur Aufnahme von Bezeichnungsschildchen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte durch Längs- und Quernuten in neben- und übereinander liegende, gleich grosse Felder unterteilt ist, die je mit zwei Löchern für die Durchfüh rung von Befestigungsschrauben für die Plattenmontage sowie zwei Gewindebohrun gen zur Befestigung des Rähmchens ver sehen sind, das Ganze zum Zwecke,
    dass sich von der Platte nach Bedarf Felder in be nötigter Anzahl und gewünschter gegensei tiger Anordnung für den Gebrauch abtren nen lassen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Klingeltasterplatte nach Patentan spruch, mit einem: Klingeltaster pro.
    Feld, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfüh rungslöcher für die Befestigungsschrauben und die Gewindebohrungen der einzelnen Felder innerhalb der von den Rähmchen überdeckten Flächen liegen und derart an geordnet sind, dass ihre Lage in bezug auf die Länge- und Quersymmetrieachsen ,jedes Feldes unverändert bleibt, gleichgültig, ob die Platte in der Draufsicht so gehalten wird, dass der Klingeltaster rechts oder links vom Rähmchen sich befindet.
    2. Klingeltasterplatte nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Rähmchen zur Auf nahme eines Bezeichnungsschildchens aus einer Grundplatte mit zwei Bohrungen für Befestigungsschrauben, einem U-förmigen Rahmenstück und einer Deckplatte mit Fen ster gebildet ist, welche Teile miteinander unbeweglich fest verbunden sind, wobei die Bohrungen für die Befestigungsschrauben des Rähmchens eine solche Anordnung auf weisen, dass das Rähmchen unter Abdeckung derselben Fläche auf der Platte in zwei ver schiedenen Stellungen auf der letzteren fest geschraubt werden kann.
CH249758D 1946-02-28 1946-02-28 Klingeltasterplatte. CH249758A (de)

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