CH249660A - Antriebsvorrichtung an Rechenmaschinen. - Google Patents
Antriebsvorrichtung an Rechenmaschinen.Info
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Description
Antriebsvorrichtung an Rechenmaschinen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet eine Antriebsvorriehtung an Re chenmaschinen, bei welchen die Schwingbe wegungen einer Welle beim Hingang durch einen Motor und beim Rückgang allein durch beim Hingang gespannte Rückzugsfedern er folgt, wobei zwischen dem Antriebsmotor und der schwingenden Welle eine Kupplung und ein Untersetzungsgetriebe angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Antriebsvorrich tung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein das Einrücken der Kupplung bewirkendes elektrisches Schaltmittel aufweist, dessen Stromkreis zur Schliessung des Motorstrüm- kreises und für die Dauer des Hinganges der Welle der Rechenmaschine geschlossen wird, und dass Mittel vorgesehen sind, um zur Be endigung des Hinganges der Welle den Strom kreis des elektrischen Schaltmittels zu unter brechen und damit das Ausrücken der Kupp lung zu veranlassen. Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfin dungsgegenstand durch zwei Ausführungs beispiele dargestellt. Es zeigt: Fig. l eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. 2 eine solche der zweiten Ausfüh- rungsàrm. Mit 1 ist in Fig. 1 der Antriebsmotor be zeichnet, der eine Welle 2 dreht, auf welcher eine Fliehkraftbremse 3 aufgesetzt ist. Die Antriebswelle 2 ist einerends mit dem treiben den Teileiner Kupplung 4 und anderends mit einem bei 5 schwenkbaren Hebel 6 verbunden. Das freie Ende des Hebels 6, der zur Bewe gung des beweglichen Kontaktgliedes eines Kontaktes 7 dient, ist mit dem gern 6a eines Solenoides 8 verbunden. Der getriebene Kupp lungsteil dreht über eine Welle 9 das An triebsrad 10a eines Planetengetriebes 10. Das Antriebsrad 10a versetzt zwei Umlaufräder 10b in Drehung, die auf dem feststehenden innenverzahnten Aussenrad 10c abrollen und gleichzeitig eine Abtriebswelle 11 drehen. Auf der Zeichnung ist die Abtriebsseite des Planetengetriebes durch zwei mit je einem der Umlaufräder 10b auf derselben Welle sitzende Zahnräder 10d, die mit einem auf der Abtriebswelle 11 sitzenden Zahnrad 10e kämmen, dargestellt. Das- als Untersetzungs.- getriebe ausgebildete Planetengetriebe 10 kann auch dureh ein Untersetzungsgetriebe anderer bekannter Ausführungsform ersetzt sein. Auf der Abtriebswelle 11 des Unter- setzungsgetriebes ist lose eine Steuerscheibe 12 mit einem an ihrem Umfange sitzenden Steuernocken 13 und zwei Mitnehmern 14 und 15 aufgesetzt. Am Umfange der Steuer scheibe 12 ist eine Nute 16 vorgesehen, in welche eine Sperrklinke 17 einfällt, wenn anlässlich der Rotation der Scheibe 12 diese Randvertiefung in den Wirkungsbereich der Klinke tritt. Die Drehbewegung der Steuer scheibe 12 wird durch einen fest auf der Welle 11 sitzenden Hebel 18 veranlasst. Die Sperrklinke 17 ist mechanisch mit einer zwei- ten Sperrklinke 19 verbunden, welche in den gezahnten Rand eines Sperrklinkenrades 20 eingreift, wenn die Klinke 17 in die Nute 16 eingefallen ist. Das Sperrklinkenrad 20 ist ebenfalls lose auf die Welle 11 aufgeschoben und dreht sich entsprechend dem Umlauf der Zwischenwellen 10f des Untersetzungsgetrie- bes 10. Die Welle 11 treibt eine Scheibe 21, welehe über ein Zugmittel 22 mit einem auf der Hauptwelle 23 der nicht weiter gezeich neten Rechenmaschine sitzenden Segment 24 verbunden ist. Der Motor 1 ist mittels einer Leitung 25 an den einen Netzleiter und mittels einer Leitung 26 an ein Kontaktglied des Kontak tes 7 angeschlossen. Ein weiteres Kontakt glied des Kontaktes 7 steht mit dem zweiten Netzpol in Verbindung. Das bewegliche Kon taktglied des Kontaktes 7 ist von einer Zug feder 28 beeinflusst, welche den Kontakt in der Stromunterbrechungsstellung hält bezw. denselben in die letztere Stellung zurückzu führen bestrebt ist. An der Rechenmaschine befindet sich eine unter der Wirkung einer Druckfeder 38 nach oben gedrückte Schalt taste 29, mittels welcher die elektrische Ver bindung zwischen zwei Leitungen 30 und 31 hergestellt werden kann. Die Leitung 30 ist an das eine Ende der Solenoidspule 8 und die letztere zudem über eine Leitung 32 an ein festes Kontaktglied des Kontaktes 7 an geschlossen. Die Leitung 31 führt über einen Arbeitskontakt eines Schalters 33b und eine Leitung 34 von diesem Schalter nach dem zweiten Netzpol. Das zweite Ende der Sole noidspule 8 ist durch eine Leitung 35 über den Schalter 33a und eine Leitung 36 mit dem ersten Netzpol verbunden. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Durch Drücken der Taste 29 in der Pfeil- richtung wird folgender Stromkreis geschlos sen: Netz 25, Leitung 36, Schalter 33a, Lei tung 35, Solenoid 8, Leitung 30, Taste 29, Leitung 31, Schalter 33b, Leitung 34, Netz 27. Das erregte Solenoid 8 veranlasst eine axiale Verschiebung seines Kernes 6a und damit eiste Verschwenkung des Hebels 6, der die Schliessung des Kontaktes 7 und damit die Schliessung des Motorstromkreises: Netz 27, Kontakt 7, Leitung 26, Motor 1, Netz 25, zur Folge hat. Durch die axiale Verschiebung des Solenoidkernes 6a wird ausserdem die Kupplung 4 eingedrückt. Der eingeschaltete Motor 1 dreht über die Welle 2 und die mit dieser über die Kupplung 4 verbundeneWelle 9 das Antriebsrad 10a des Planetengetriebes 10, das seinerseits über die Welle 11 die Scheibe 21 und später die Steuerseheibe 12 dreht. Die Scheibe 21 veranlässt ihrerseits eine Verschwenkung der Hauptwelle 23 der Maschine durch Drehung des Segmentes 24. Nach dem Loslassen der Schalttaste 29, die unter dem<B>LA</B> influss der Druckfeder 38 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der Solenoidstromkreis zwischen den Leitungen 30 und 31 unterbrochen. Das Sole noid 8 hält sich aber weiterhin über: Netz 2 7 , Haltekontakt 7, Verbindung 32, Solenoid 8, Leitung 35, Schalter 33a, Leitung 36, Netz 25. Die Stromlosigkeit des Solenoides 8 und damit die Unterbrechung des Motorstromkrei ses durch TJnterbrechung des Kontaktes 7 zu folge der Wirkung der Zugfeder 28 wird erst am Ende des Hinganges erreicht, wenn der Steuernocken 13 der Steuerscheibe 12 durch Betätigung des Schalters 33a die Verbindung zwischen den Leitungen 35 und 36 unter bricht. Dies ist dann der Fall, wenn der Hebel 18 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhe stellung herausbewegt wurde und nach dem Anschlagen am Mitnehmer 15 die Scheibe 12 um einen entsprechenden Winkel verdreht hat. Sofort nach diesem Anschlagen gibt die Sperrklinke 19 das Sperrklinkenrad 20 zur Rückdrehung frei. Nach Beendigung des. Hinganges setzt zufolge der Ausserbetriebsetzung des Motors 1 und der Wirkung der durch den Hingang ge spannten, nicht gezeichneten, beispielsweise an dem Segment 24 angreifenden Rückzugs federn der Rückgang ein. Die Welle 11 dreht im gegenläufigen Sinne und bringt den Hebel 18 zum Anlegen an den Mitnehmer 14, so dass eine Rückführung der Steuerscheibe 12 in ihre durch Einrücken der Sperrklinke 17 in die Randvertiefung 16 bestimmte Aus gangsstellung eintritt. Dieselbe rückläufige Bewegung der Welle 11 macht auch das Sperrklinkenrad 20 mit, dessen Bewegung in der Ruhestellung der Steuerscheibe 12 durch die nunmehr in, ihre Wirkungsstellung ge- .sch- tvenkte Sperrklinke 19 abgestoppt wird. In dieser Ruhestellung veranlasst der Steuer nocken 13 der Steuerscheibe 12 den Rück gang der Kontaktglieder des Schalters 33b in die Stromsehliessstellung und damit die Vorbereitung für eine erneute Schliessung der Stromkreise für das Solenoid B. Als Treiborgane können zur Erzielung einer zwangsläufigen Bewegungsübertragung; von der Abtriebswelle 11 auf die Hauptwelle -23 und von dieser wieder zurück auf die erstere auch andere bekannte Konstruktions elemente vorgesehen sein. Die Antriebsvorrichtung gemäss dem zwei ten Ausführungsbeispiel nach Fig. ? weist wiederum einen Elektromotor 41 auf, der eine Welle 42 sowie den einen Teil einer Kupp-, Jung 43 in Umdrehung versetzt. Der andere Kupplungsteil sitzt an einer axial verschieb bar gelagerten Welle 44 mit einem Zahnrad 45 eines Untersetzungsgetriebes. Mit dem Zahn rad 45 kämmt ein Zahnrad 46, dessen Welle ein weiteres Zahnrad 47 zur Betätigung einer Zahnstange 48 in Umdrehung versetzt. Die Zahnstange 48 ist als Triebmittel für ein auf der Hauptwelle 49 der nicht weiter gezeich neten Rechenmaschine befestigtes Zahnseg ment 50 ausgebildet. In der Bewegungsrichtung der Zahn stange 48 befindet sich ein Arbeitskontakt 51, der mittels einer Schalttaste 52 in die Schliessstellung gebracht werden kann und derart ausgebildet ist, dass er durch die Zahn stange 48 am Ende ihres Hinganges in die Stromunterbrechungsstellung für den Motor stromkreis bewegt wird, bei welchem Anlass die Schalttaste 52 wieder in ihre Ruhestel lung zurückspringt. Der Arbeitskontakt 51 ist mittels einer Leitung 53 mit dem einen Netzpol und mittels einer Leitung 54 mit dem Motor 41 verbunden, von welchem eine Rück leitung 55 zum andern Netzpol führt. Parallel zum Motor ist über die Leitungen 56 und 57 ein Elektromagnet 58 geschaltet, dessen Anker 59 bei unter Spannung kom mendem Magneten 58 die Welle 44 axial ver schiebt und die Kupplung 43 einrückt, bei Stromunterbrechung aber durch Verschwen- ken mittels einer Feder 60, die Verbindung zwischen diesen beiden Wellen 42 und 44 aufhebt. Durch Betätigung der Schalttaste 52 und der damit verbundenen Schliessung des Motor stromkreises und des Stromkreises für den Elektromagneten 58 wird das Getriebe 45, 46, 47 in Umlauf versetzt und der Hingang der Zahnstauge 48 und damit der Antrieb der Hauptwelle 49 eingeleitet. Am Ende des Hinganges unterbricht die Zahnstange 48 den Motorstromkreis und damit den Strom kreis für den Elektromagneten 58 durch Be tätigung des Arbeitskontaktes 51, so dass die Entkupplung des Getriebes durch die Wir kung der auf den Magnetanker 59 wirkenden Druckfeder 60 von dem Antriebsmittel er folgt und der Rückgang der Hauptwelle 49, des Zahnsegmentes 50 und der Zahnstange 48 in ihre Ausgangsstellungen durch die nicht gezeichneten Rückzugsfedern veranlasst wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Arbeitskontakt 51 auf mechanischem Wege in der Stromschliessstellung gehalten, nach dem die Schalttaste 52 gedrückt worden ist. Es könnte aber auch eine .Schaltungsanord nung vorgesehen sein, bei welcher nach Ein schalten der Vorrichtung durch die Handtaste am Ende des Hinganges der Motorstromkreis und der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen werden, indem die Zahnstange 48 einen ersten Schalter in die Stromunter brechungsstellung bringt. Ein zweiter Schal ter befindet sich an derjenigen Stelle, dass er am Ende des Rückganges der Zahnstange 48 betätigt wird und die erneute Schliessung der genannten Stromkreise durch den erst genannten Schalter veranlasst. Eine derartige Schaltung ermöglicht es; durch abwechslungs weises selbsttätigep Schliessen und Öffnen der massgeblichen Stromkreise jede beliebige Re chenoperation so lange wiederholen zu lassen, als die Schalttaste betätigt bleibt. Eine Vereinfachung der Schaltungsanord nung gemäss Fig. 2 lässt .sich dadurch errei- e 'hen, dass die Kupplung 43 als elektromagne- tische Kupplung ausgebildet ist, wodurch sich die von der Kupplung getrennte Anord nung des Elektromagneten 58 erübrigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung an Rechenmaschinen, bei welcher die ,Schwingbewegung einer Welle beim Hingang durch einen Motor und beim. Rückgang allein durch beim Hingang ge spannte Rückzugsfedern erfolgt, wobei zwi schen dem Antriebsmotor und der schwingen den Welle eine Kupplung und ein Unter- setzungsgetriebe angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet,daZ sie ein das Einrücken der Kupplung bewirkendes elektrisches Schaltmittel aufweist, dessen .Stromkreis zur Schliessung des Motorstromkreises und für die Dauer des Hinganges der Welle der Re chenmaschine geschlossen wird, und dass Mit tel vorgesehen sind,um zur Beendigung des Hinganges der Welle den .Stromkreis des elektrischen Schaltmittels zu unterbrechen und damit das Ausrücken der Kupplung zu veranlassen.UNTERANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ge triebene Teil der Kupplung über das Unter- setzungsgetriebe eine Welle (11) dreht, auf welche lose ein Steuerorgan (12) für elektri sche Schalter (33a, 33b) aufgeschoben ist, die den Stromkreis des elektromagnetischen Schaltmittels (8) während der Dauer des Hinganges der Hauptwelle (23)der Maschine geschlossen halten und zur Beendigung des Hinganges unterbrechen und welche Schalter erst wieder nach Einsetzen des Rücklaufes der Hauptwelle schliessen. 2.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Steuerorgan (12) zwei Mitnehmer (14, 15) und eine Randvertiefung (16) zur Aufnahme eines Sperrgliedes (17) aufweist und einen Steuernocken (13) für die Schalter (33a, 33b) trägt, das Ganze derart, dass das Steuerorgan (12) mittels eines mit der getriebenen Welle (11) verbundenen Be tätigungsgliedes (18)aus seiner Auegangs- stellung heraus in die Stromunterbrechungs- stellung für den Antriebsmotor und anschlie ssend während des Rückganges wieder in seine durch das Sperrglied (17) und die Randver tiefung (16) bestimmte Ausgangsstellung zu rückdreht. 3.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das die Ausgangs stellung des Steuerorganes (12) bestimmende Sperrmittel (17) ein weiteres Sperrmittel (19) steuert, das seinerseits ein mit dem Unter setzungsgetriebe (10) in Verbindung stehen des .Sperrklinkenrad (20) in der Ausgangs stellung des Steuerorganes (12) arretiert. 4.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (12) einen Schalter (33a) betätigt, welcher mit dem elektromagnetisch betätigten Schaltmit tel ( & ), einer Schalttaste (29) und einem Haltekontakt (7/32) derart verbunden ist, dass das Schaltmittel (8) anlässlich der Be tätigung der Schalttaste (29) eingeschaltet wird, dessen Stromkreis aber nach der Strom unterbrechung an der Schalttaste bis zur Öffnung dieses Schalters:(33a) und damit bis zur Beendigung des Hinganges geschlossen gehalten wird. 5. Antriebsvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Treiborgan zwischen der Hauptwelle (49) der Maschine und dem Untersetzungsgetriebe (45, 46) eine Zahnstange (48) vorhanden ist. 6.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zahnstange (48) am Ende des Weges, den sie während des Hinganges der Hauptwelle (49) der Maschine zurück legt, einen durch Handbetätigung einer Schalttaste in die Stromschliessstellung be- wegten und dann mechanisch in dieser Stel lung gehaltenen, im Motorstromkreis liegen den Schalter (51) öffnet und dadurch die Ausschaltung des Motors veranlasst. 7.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, mit einer Schalt taste zum Einschalten des Antriebes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (48) am Ende ihres Hingange einen ersten Schalter und am Ende ihres Rückganges einen zwei ten Schalter betätigt, welche Schalter derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, dass am Ende des Hinganges der Motor- stromkreis unterbrochen,am Ende des Rück ganges bei gedrückter Schalttaste aber wie der geschlossen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH249660T | 1945-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH249660A true CH249660A (de) | 1947-07-15 |
Family
ID=4467692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH249660D CH249660A (de) | 1945-02-06 | 1945-02-06 | Antriebsvorrichtung an Rechenmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH249660A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018658B (de) * | 1953-12-28 | 1957-10-31 | Brunsviga Maschinenwerke A G | Tastenanordnung an Rechenmaschinen od. dgl. |
-
1945
- 1945-02-06 CH CH249660D patent/CH249660A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018658B (de) * | 1953-12-28 | 1957-10-31 | Brunsviga Maschinenwerke A G | Tastenanordnung an Rechenmaschinen od. dgl. |
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