CH248712A - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine.

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CH248712A
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CH
Switzerland
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hooks
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tine wheels
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Freund Johannes
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Freund Johannes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  Bodenbearbeitungsmaschine.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine    Bodenbearbeitungsmaaehine, mit welcher eine    bedeutend wirksamere Zerkleinerung der Erdschollen des   umgepflügten    Bodens erzielt werden soll als mit der   Egge.   



   Nach der Erfindung weist die Bodenbear  beitüngsmaschine    zu diesem Zwecke nebenund hintereinander   velrsetzt    zueinander laufende, auf quer zur Zugrichtung in einem Rahmen angeordneten Achsen gelagerte Zin  kenräder    und diesen vorausgehend am Rahmen verstellbar befestigte Grabhaken auf.



   Die   Grabhaken      sind-zweckmässig so    beschaffen und angeordnet, da¯ durch sie die Machine auf den nötigen Tiefgang gesteuert und eine   Grobzertrennung    der   zusammen-    hÏngenden Erdschollen erreicht wird, wÏhrend durch die   nachfolgenden Zinkenräder die    Feinzerteilung der   Erdknollen    bewirkt wird.



   In der Zeichnung ist   beispielsweiase    eine   Ausführungsfdnn    des Erfindungsgegenstandes   dargestellt, und zwar zeigen    :    Fi, g. 1    eine Seitenansicht der   Bodenbear-    beitungsmaschine,
Fig. 2 einen LÏngsschnitt derselben und    Fig. 3    eine Ansicht derselben von der Unterseite.



   In einem aus zwei Seitenteilen   1    und 2, einem Hinterteil 3 und einem Vorderteil 4 gebildeten Rahmen. mit am Vorderteil   befe-      stigtem. Zugstangenhalter    5 sind quer zur Zugriehtung im Abstand voneinander zwei Achsen 6 und 7 befestigt. Auf jeder Achse sind   mehrere aus Radnaben    8 und auf diesen sitzenden Zinken   8@ gebildete ZinkenrÏder    unabhängig voneinander drehbar gelagert.



  Auf der vordern Achse sind vier Zinkenräder und auf der hintern Achse fünf   Zinkenräder    gelagert, wobei die Zinkenräder der vordern Achse zu den Zinkenrädern der hintern Achse seitlich versetzt sind, so dass letztere in den Zwischenräumen der ersteren laufen.



  Der vordere   Querrahmenteil    4 ist aus einem mit seinen Schenkeln nach unten gerichteten U-Eisen gebildet. Dieses ist an den Enden mit Befestigungslaschen 9 versehen, welche den Seitenteilen 1 und 2 anliegen. Eine Spannstange 10, welche die Seitenteile 1 und 2 und die Befestigungslaschen 9 durchsetzt. ist an den Enden mit Gewinde versehen, auf welchem einerseits eine Mutter 11 und anderseits eine Flügelmutter 12 aufgeschraubt ist.



  Durch Anziehen der Muttern 11 und 12 ist das U-Eisen zwischen die   Seitenteile l    und 2   festbespannt.    In rechtwinklig zum U-Eisen in dessen Schenkeln vorgesehenen Ausschnitten sind sichelf¯rmige Haken   13    mit ihrem Schaft   eingelassen.AmSchaft    der Haken rechtwinklig angeschwei¯te Flacheisen 14 sind, im U-Eisen eingebettet, durch   Schrau-    ben 15 befestigt und vermitteln so den Haken 13 einen   sieheren    Halt an dem U-Eisen.



     Beim Vorwärtsziehen    der   Bodenbearbei-       tungsmasehine graben eich die Haken 13    in die Erde und bewirken eine Grobzertei lung der   Erdsohollen.    Durch die   nachfolgen-    den ZinkenrÏder 8, 8' wird eine Feinverteilung aller   Erdklumpen    erreicht und zugleich die Erde   gut'durchwühlt. Durch Losen'der    Flügelmutter 12 kann das s U-Eisen um die Achse 10 gedreht und dadurch die Stellung der Haken 13   bezw.    der Zugdeichsel zwecks Regulierung des Tiefganges verÏndert werden.



   Die Zinken 8'können wenigstens an ihren Vorderenden als Schneiden ausgebildet sein, wodurch eine bessere Wirkung in der Zer  kleinerungsarbeit    erzielt wird. Zur   Unfall-    verhütung sind am Rahmen quer zur Langsrichtung Schutzbügel 16 angeordnet. Um zu vermeiden, dass die Bodenbearbeitungsmaschine mit den Haken   13'an starken    Wurzeln oder dergleichen ; hängenbleibt, sind die Haken an der Innenseite mit Schneiden 17 versehen, durch welche alle schneidbaren Hindernisse entzweigeschnitten werden. Die Haken 13 dringen zirka 18 cm und die Zinken 8'zirka 16 em in den Boden. Der Rahmen der Masehine weist   eiue      Lange    von zirka 90 cm auf. Die ganze Machine ohne Zugdeichsel hat ein Gewicht von zirka 24 kg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bodenbearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch neben-und hintereinander versetzt zueinander laufend auf quer zur Zugrichtung in einem Rahmen angeordneten Achsen gelagerte ZinkenrÏder und diesen vorausgehend am Rahmen verstellbar befestigte Grabhaken.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabhaken sichelförmig gebogen und an ihrer Innenseite mit Schneiden versehen sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der die Grabhaken tra- gende vordere Querteil des Rahmens mit einem Halter f r die Zugstange versehen und zwischen den Rahmenlängsteilen losbar-und in gel¯stem Zustande verstellbar festge- klemmt ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabhaken mit ihren Schaftenden in die Schenkel des U-EisentrÏgers eingelassen und mit ange schweissten, im U-Eisen eingebetteten Flacheisenst cken versehen sind, welche mit dem U-Eisen verschraubt sind.
    4. Bodenbearbeitungsmasehine nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen l-3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die auf zwei Querachsen des Rahmens der Machine gelagerten Zinkenräder unabhängig voneinander dreh- bar sind und dass die Zinkenrädor der hin- tern Achse in den Zwischenräumen der ZinkenrÏder der vordern Achse laufen.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1ù4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Zinken der Zinkenräder wenigstens an ihren Vorder- enden mit Schneiden versehen sind.
CH248712D 1946-01-08 1946-01-08 Bodenbearbeitungsmaschine. CH248712A (de)

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ID=4467084

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CH248712D CH248712A (de) 1946-01-08 1946-01-08 Bodenbearbeitungsmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163929A2 (de) * 1984-06-04 1985-12-11 Wolf-Geräte GmbH Bodenbearbeitungs-Handgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163929A2 (de) * 1984-06-04 1985-12-11 Wolf-Geräte GmbH Bodenbearbeitungs-Handgerät
EP0163929A3 (de) * 1984-06-04 1986-08-06 Wolf-Geräte GmbH Bodenbearbeitungs-Handgerät

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