CH248293A - An Schlauchenden vorgesehene Anschlussvorrichtung. - Google Patents

An Schlauchenden vorgesehene Anschlussvorrichtung.

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CH248293A
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Hufschmid Alfred
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Hufschmid Alfred
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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Description


  An Schlauchenden vorgesehene     Anachlu & vorriehtung.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine an Schlauchenden vorgesehene       Anschlussvorrichtung.     



  Derartige, an Schlauchenden vorgesehene       Ansehlussvorrichtungen    sind bekannt, aber  die meisten derselben     -weisen    den Nachteil  auf, dass der Schlauch bei     öfterer    Zugbean  spruchung in der     Längsrichtung    des Schlau  ches an seinem Ende infolge in ihn einschnei  denden Kanten Risse bekommt,     die    ein Her  ausreissen des Schlauches aus seiner Verbin  dung     verursachen.     



  Diese Nachteile vermeidet der Erfindungs  gegenstand dadurch, dass das mit der An  schlussvorrichtung verbundene Ende des  Schlauches im     Innern    ein Organ aufweist,  durch welches das Ende des Schlauches  gegenüber dem     übrigen    Teil des Schlauches  ausgeweitet ist, wobei an die Ausweitung  die     glatten    Wände von mindestens zwei       Verbindungsteilen    der     Anschlussvarrichtung          angepresst    sind.

   Weiterhin ist ein in einen  der     erwähnten    Verbindungsteile     einschraub-          barer    Teil vorgesehen, der bei seinem Ein  schrauben in den Verbindungsteil die Aus  weitung auf ihre Unterlage presst und da  durch ein gesichertes Festhalten der Aus  weitung auf ihrer Unterlage     gewährleistet.     



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen     beispielswei-.        m    Aus  führungsformen in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 eine     Anschlussvorrichtung,    welche  am Ende eines Schlauches vorgesehen ist,  wobei die Schlauchwulst in einer Überwurf  mutter     und    einem     hülsenartigen    Bolzen mit  einem     Filter    gelagert ist;

         Fig.    2 eine     Ansehlussvorriehtung,    bei wel  cher das Schlauchende mit einer einfach       kegelförmigen    Ausweitung     ausgerüstet    ist,  die     zwischen    einer     Überwurfmutter    und  einem Organ mit einem Kegel ruht;

         Fig.    3 eine     Anschlussvorrichtung,    bei wel  cher ein Ergänzungsstück vorhanden ist, um  auch Schläuche festhalten zu können, deren  Wandstärke kleiner ist als der kleinstmög  liche Abstand der     Pressflächen;          Fig.    4-6 eine     Anschlussvorrichtung,    bei  welcher in das Innere des Schlauchendes ein  Ring eingesetzt ist (die verschiedenen Figu  ren zeigen verschiedene Lagen des Ringes),       Fig.    7 eine     Anschlussvorrichtung,    bei wel  cher am Ende des Schlauches eine doppel  konische Wulst vorgesehen ist, die von einer  Mutter und einem Ring umgeben ist, an  welchen Ring eine Hülse mit einem konischen  Ansatz angeschlossen ist;

         Fig.    8 eine     Anschlussvorrichtung,    bei -wel  cher am Ende des Schlauches eine doppel  konische Wulst vorgesehen ist, die von einer  Mutter und einem Ring umgeben ist, an wel  chen eine Hülse angeschlossen ist, und       Fig.    9 eine     Anschlussvorrichtung    mit der  selben     Lagerung    der doppelkonischen Wulst      wie bei     Fig.    8, bei welcher jedoch der Ring  mit     einem    Nippel     ausgerüstet    ist.  



  Bei der     Anschlussvorrichtung    nach     Fig.    1  ist in das     Innere    des     Endes    des Schlauches  1 ein     doppelkegelförmiges    Organ 2 einge  setzt, das die beiden kegelförmigen Teile 3,  4 und den     obern    Rand 12 aufweist. Entspre  chend der Form des     Organes    2 nimmt das  -Ende des Schlauches 1 die Form der in       Fig.    1 dargestellten Wulst an. Der Unterteil  dieser Wulst     ruht    in dem Sitz 30 der Über  wurfmutter 6.

   In die     Überwurfmutter    6 ist  der     hülsenartige    Bolzen 7 mit dem Filter 5  eingeschraubt, wobei der untere Teil des  Bolzens 7 so ausgebildet ist,     da,ss    .er sich gut       passend    auf den Oberteil der Schlauchwulst  auflegt. Der Oberteil des Bolzens 7 ist mit  einer Nut 31 versehen, in der der Ring 10       gelagert    ist.

   Es ist von Vorteil, wenn zwei  Schläuche     vermittels    Verbindungsorganen  miteinander zu verbinden sind, wenn die zu  verbindenden Verbindungsorgane und     damit     die     mit    diesen verbundenen Schlauchenden  während des     Verbindens    keine drehende Be  wegung ausführen müssen, da die Schläuche  beim Drehen leicht verwickelt werden.

   In  folgedessen ist beim Beispiel nach     Fig.    1  vorgesehen, dass beim Verbinden des Schlau  ches 1 mit dem Gewindestutzen 11 einer An  schlussvorrichtung     die    Teile 7 und 11 in  ruhender Stellung zu einander bleiben, indem  beide Teile durch die     Überwurfmutter    8, die       mit    ihrem nach innen vorstehenden Rand  unter den Ring 10 greift und die beiden  Teile unter     Zwischenschaltung    einer     Packung     9 fest gegeneinander drückt, verbunden  werden.

   In den Hohlraum für den Filter 5  können - auch Stoffe     eingebettet    werden,  welche die durchtretende Flüssigkeit und  Gas in einer     wünschenswerten    Weise be  einflussen, z. B. Leuchtgas reinigen.  



  Dadurch, dass die     Schlauchwulst    innen  und     aussen    von glatten Wänden umgeben ist,       besteht    keine Gefahr, dass bei einer öfteren  Beanspruchung des Schlauches in Längs  richtung     Risse    an der Schlauchwulst ent  stehen können,     die        ein    Abreissen des     Schlau-          ches        verursachen    könnten.

      Nach     Fig.    2 ist in das     Innere    des Endes  des Schlauches 20 das Organ 19 mit dem  Kegel 18 eingetrieben, so dass die Ausweitung  des Schlauchendes die in     Fig.    2     angedeutete          kegelförmige    Form annimmt. Diese Auswei  tung liegt auf dem im Unterteil der Über  wurfmutter 16 vorgesehenen Sitz 32 auf.  Bei der Herstellung der Verbindung wird  zuerst     das    Organ 19 mit dem Kegel 18 fest  in die     Überwurfmutter    16 eingeschraubt,  damit sich die Ausweitung des Schlauches  gut passend an die beiden umgebenden  glatten Wände     anschmiegt.    Auf das Organ  19 kommt der Filter 17 zu liegen.

   Der Fil  ter ist oben und unten mit einer nicht ge  zeichneten Packung versehen, die in der Mitte  den Durchgang freilässt. Auf den Filter 17  mit Packung wird darauf der     hülsenartige     Bolzen 14 aufgeschraubt. In den Bolzen 14  wird der     mit    einem nicht gezeichneten  Schlauch zu verbindende Teil 13 unter  Zwischenschaltung einer Packung 15 einge  schraubt.

   Im Gegensatz zu der Schlauchver  bindung nach     Fig.    1, bei welcher beide zu  verbindenden Teile während des     Verbindens          in        Ruhestellung    zueinander stehen, macht  der eine der zu verbindenden Teile eine  drehende Bewegung gegenüber dem     andern.     Wenn also an den Teil     13,ein    Schlauch     auge-          schlasoen    ist, :so kann leicht ein     Verwickeln     desselben     eintreten.,    wenn der Bolzen 14 in  die     Überwurfmutter    16 eingeschraubt wird.  



  Die     Fig.    3 zeigt eine einen Teil einer  Schlauchverbindung bildende     Anschlussvor-          richtung,    welche ähnlich derjenigen nach       Fig.    2 ist, bloss fehlt hier der Bolzen 14,  und der mit dem Schlauch 21 zu verbindende  Teil 29 ist direkt in die     Überwurfmutter    16  eingeschraubt.     Fig.    3 zeigt den Fall, in wel  chem die Wand des     Schlauches    21 dünner  ist als der Abstand der Oberfläche des Kegels       1$    vom Sitz 32 an der     überwurfmutter    bei  vollständig in letztere eingeschraubtem Or  gan 19;

   um den Schlauch 21 trotzdem fest  klemmen zu können, ist ein ausgleichender  trichterförmiger Mantel 22 zwischen die  Schlauchausweitung und den Sitz an der       Überwurfmutter    16 eingeführt.      Beim Beispiel nach den     Fig.    4-6 ist  in das Ende des Schlauches 25 ein Ring 26  eingeführt in der Stellung, wie sie die     Fig.    4  und 5 zeigen.

   Indem     nun    die Hülse 23 unter  Zwischenschaltung des     Filters    28 in die       Überwurfmutter    24     eingeschraubt    wird,  dreht sich der Ring 26 in die Lage, wie sie  die     Fig.    6 zeigt, wobei die Wulst 27 gut  passend zwischen der Hülse 23 und der       Überwurfmutter    24 liegt.  



  Die     Fig.    7 zeigt ein     Pumpen-Schlauch-          schloss    und einen Schlauchnippel. Der  Schlauch 36 ist mit einer Wulst versehen  ähnlich derjenigen, wie sie     Fig.    1 zeigt. Die  Wulst ist     mittels    des Ringes 37 auf den Sitz  der Mutter 35     festgepresst.    In den Ring 37  ist die Hülse 38 mit der Bohrung und dem  konischen Ansatz 39 eingesetzt.

   Indem     die          Mutter    41 fest auf den Nippel 40 angezogen  wird, wird der Unterteil des     konischen    An  satzes 39 fest auf den Rand der Durchgangs  öffnung des Nippels 40     aufgepresst,    so     da.ss     eine     gut    abdichtende Verbindung zwischen  dem Schlauch 36 und dem Nippel 40 her  gestellt ist, an den ebenfalls ein Schlauch  angeschlossen sein kann.  



  Der ganze konische Ansatz 39 kann aus  elastischem Stoff bestehen; es kann aber  auch bloss ein kegelförmiger Tragkörper mit  einem elastischen Überzug versehen sein.  Ebenso kann ein Überzug aus Gummi an  einem kegelförmigen Tragkörper     anvulkani-          siert    sein.  



  Die     Fig.    8 zeigt eine     Anschlussvorrich-          tung    an einem Schlauch zum Aufpumpen  eines     Velopneus.    Mit dem Schlauch 36 ist eine       Überwurfmutter    41 und eine     Hülse    42 mit  Bohrung verbunden, welche beim unter Ver  mittlung der Mutter 41 durchführbaren An  schrauben des Schlauches 36 auf den Nippel  45 des Pneu gegen den Ventilschaft 43 mit  der Bohrung 44 stösst und den     Ventilteller    47  von seinem Sitze abhebt.

   Der     Ventilschaft    43  steht unter der Wirkung einer Feder 48,  welche     bestrebt    ist, den     Ventilteller    47 auf  seinen Sitz zu pressen. An die zentrale Boh  rung 44 schliessen sich die     Bohrungen    46 an,    durch welche die Luft von der Pumpe nach  dem Pneu gelangen kann. Wenn die Über  wurfmutter 41 wieder abgeschraubt wird,  wird der Ventilteller 47 durch die Feder 48  wieder auf seinen Sitz gepresst und     das    Ventil       ist    geschlossen.  



       Fig.    9 zeigt eine     Sehlauchversehlussvor-          riehtung    an einem an eine     Velopumpe    anzu  schliessenden Schlauch 36. 50 ist das Zylin  derrohr und 51 der Fuss der Pumpe, in wel  chen Fuss der Nippel 54 mit der Bohrung 55  einzuschrauben ist.

   Zur Abdichtung des  Nippels 54 ist die Packung 53 und die  Gegenmutter 52 vorgesehen.     Hier    ist     gezeigt,     dass,     wie    auch bei der Konstruktion nach       Fig.    8 gezeigt ist, an den Ring 37, welcher  gegen     die    Wulst des Schlauches gepresst  wird, ein     Anschlussorgan    angebracht     ist,     um komprimierte Luft in     einen        Velopneu     fördern zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: An Schlauchenden vorgesehene Anschluss- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Anschlussvorrichtung verbundene Ende des Schlauches im Innern ein Organ aufweist, durch welches das Ende des Schlauches gegenüber dem übrigen Teil des Schlauches ausgeweitet ist, wobei an die Ausweitung die glatten Wände von min destens zwei Verbindungsteilen der An- schlussvorrichtung angepresst sind,
    und dass ein in einen der erwähnten Verbindungsteile einschraubbarer Teil vorgesehen ist, der bei seinem Einschrauben in den Verbindungsteil die Ausweitung auf ihre Unterlage presst und dadurch ein gesichertes Festhalten der Ausweitung auf ihrer Unterlage gewähr- leistet. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Innere des iSchlauchendes ein Organ (2) mit zwei kegel förmigen Teilen (3, 4) geschoben ist, so dass "die Ausweitung eine doppelkegelförmige Form, aufweist. 2. An Schlauchenden vorgesehene An sehlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausweitung eine einfachkegelförmige Form aufweist. 3.
    An Schlauchenden vorgesehene An- schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein ausgleichender trichterförmiger Mantel (22) vorgesehen ist, um in Verbindung mit der Ausweitung des ,Schlauches den Hohlraum zwischen dem Kegel am einen Verbindungsteil und dem Sitz (32) an der Überwurfmutter (16) aus zufüllen. 4. An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Schlauchende ein Ring (26) zur Bildung einer Wulst vor gesehen ist. 5.
    An Schlauchenden vorgesehene An sehlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch _ gekennzeichnet, dass die Wulst des Schlauches von einer Überwurfmutter (6) und einem hülsenartigen, einen Ring (10) tragenden Bolzen (7) umklammert ist, wobei durch eine sich am Ring (10) abstützende Überwurfmutter (8) ein Teil (11) über eine Packung (9) gegen die eine Stirnfläche des Bolzens (7) anpressbar ist, der Teil (11) zum Zwecke, an denselben einen mit dem Schlauch (1)
    zu verbindenden andern Schlauch fest anzuschliessen, und das Ganze zum Zwecke, erreichen zu können, dass beim Verbinden des Teils (11) mit dem Bolzen (7) der Teil (11) keine drehende Bewegung aus zuführen braucht. 6. An Schlauchenden vorgesehene An- sehlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein doppelkoni sches Organ in das Schlauchende zur Bil dung einer Ausweitung eingeschoben ist, welches Organ glatte Flächen aufweist, auf welchen der innere Teil des Schlauchendes dicht aufliegt, während die Oberfläche der Ausweitung in Sitzen ruht,
    welche auf die Oberfläche der Ausweitung aufpressbar aus geführt sind, um eine vollkommene Abdich tung der Ausweitung gegenüber ihren Sitz flächen zu erreichen. 7. An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teile, welche den Schlauch in gesicherter Stellung halten, sowohl innerhalb des Schlauches als auch ausserhalb des Schlauches konische Sitz flächen aufweisen. B. An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Durchgang des Schlauchendes Filter vorgesehen sind. 9.
    An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wulst des Schlauches (36) mittels eines Ringes (37) auf ihren Sitz gepresst ist, an welchem Ring eine eine Mutter (41) tragende Hülse (38) mit einem konischen Ansatz (39) angebracht ist, die Mutter zum Zwecke, den Unterteil des Ansatzes mittels der Mutter (41) auf den Rand der Öffnung eines Nippels (40) auf pressen zu können. 10.
    An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Ansatz (39) aus elastischem Stoff besteht. 11. An Schlauchenden vorgesehene An schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des konischen Ansatzes (39) mit einem elasti schen Überzug versehen ist. 12.
    An Schlauchenden vorgesehene An- schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem Ring (37) eine Hülse (42) mit Mutter (41) an geschlossen ist, zum Zwecke, den Schlauch (36) auf einen Nippel (45), der einen unter dem Drucke einer Feder (48) stehenden Ven tilschaft (43) enthält, aufschrauben zu kön nen, wobei die Hülse (42) so ausgebildet ist, dass beim Aufschrauben der Mutter (41) auf den Nippel (45) der Ventilteller (47) des Ventilschaftes (43) angehoben wird. 13.
    An Schlauchenden vorgesehene An- schlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mittels eines im Ende des Schlauches (36) befindlichen Or- ganes (56), eines Ringes (37) und einer Mutter (35) im Schlauchende eine Wulst gebildet ist, und dass der Ring einen in den Fuss (51) einer Luftpumpe (50) ein- schraubbaren Nippel (54) aufweist, an wel chem ein Dichtungsring (53) und eine Gegen mutter (52) zur Ermöglichung eines dich ten Anschlusses des Nippels (54) an den Fuss der Pumpe vorgesehen sind.
CH248293D 1945-07-01 1945-07-01 An Schlauchenden vorgesehene Anschlussvorrichtung. CH248293A (de)

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FR (1) FR929848A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281760B (de) * 1957-05-10 1968-10-31 Renault Verbindungsorgan fuer einen nachgiebigen Schlauch
US4785517A (en) * 1987-03-24 1988-11-22 Kabushiki Kaisha Flowell Apparatus for manufacturing pipe joint portions

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DE1281760B (de) * 1957-05-10 1968-10-31 Renault Verbindungsorgan fuer einen nachgiebigen Schlauch
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ES174109A1 (es) 1946-08-16

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