DE1065683B - Benzinhahn mit im oder am Absperrorgan befindlichen Filter - Google Patents
Benzinhahn mit im oder am Absperrorgan befindlichen FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Benzinhahn mit einem nach dem Absperrorgan (Verschlußstück) angeordneten
Filter, das in oder an diesem befestigt ist. Es sind derartige Hähne bekannt, bei denen das Filtersieb
jedoch nur nach Ausbau des Absperrorgans zugänglich ist oder bei denen die Zugänglichkeit zum Filter zwar
ohne Ausbau des Absperrorgans besteht, aber nur auf der der Bedienungsseite entgegengesetzten Seite des
Hahns. Gerade diese Hahnseite ist jedoch häufig schlecht oder gar nicht zugänglich. Bei dem Hahn nach
der Erfindung ist der Aus- und Einbau des Filtersiebes hingegen von der Bedienungsseite her vornehmbär.
Dadurch ergibt sich eine Hahnform, die allenfalls nach der freien Bedienungsseite vorbaut, im übrigen
aber gedrungen ist. Dadurch hat der Hahn nach der Erfindung mit den ebenfalls vorbekannten Hähnen, die
für das Filter einen Absetzbecher aufweisen, den Vorteil gemeinsam, daß das Filter ohne Abnahme der Leitung
zu reinigen ist, ohne ihren Nachteil des erheblich größeren Platzbedarfes für den Absetzbecher aufzuweisen.
Weitere kennzeichnende Merkmale des Hahns nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung gestalteten Kükenhahn mit
einem vertikalen Zulauf- und einem horizontalen Ablaufstutzen
;
Fig. 2 zeigt den Hahn nach Fig. 1 in der Draufsicht von vorne, also von der Bedienungsseite aus;
Fig. 3 zeigt einen teilweisen vertikalen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung ausgestalteten Kükenhahn,
der mit einem vertikalen und einem horizontalen Zulaufstutzen und einem vertikalen Ablaufstutzen versehen
ist;
Fig. 4 zeigt in einem vertikalen Längsschnitt die.
Anwendung der Erfindung an einem Benzinhahn mit einem als Drehschieberplatte vorgesehenen Absperrorgan.
:
Das Hahngehäuse 1 ist mit einem Zulaufstutzen 2 am Benzintank befestigt. Der Anschluß der (nicht gezeichneten)
Benzinleitung erfolgt an dem horizontalen Ablauf stutzen 3 (sogenannter Winkelhahn). Im Innern
des Hahngehäuses 1 befindet sich das Dichtungsfutter 4 und in diesem das mit einem Griff versehene Küken 5. 4S
Die radiale Lagerung des Kükens 5 erfolgt im Hahngehäuse 1 bzw. Dichtungsfutter 4; die axiale Festlegung
erfolgt durch einen Stift 6, der in eine entsprechende Nut des Kükenkopfes eingreift. Die Ausbildung
des Kükenhahnes als solche kann eine ganz beliebige sein und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Das Benzin fließt in Pfeilrichtung durch den Zulaufkanal 7 in den Benzinhahn hinein und durch den Ablaufkanal
8 aus diesem ab. Das Küken 5 ist als Hohl-Benzinhahn mit im oder am Absperrorgan
befindlichen Filter
Anmelder:
EVEGA G. m. b. H. Armaturenfabrik, Nürnberg, Schweinauer Hauptstr. 76
Dipl.-Ing. Franz Herbert Maciejewski, Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
küken mit einem Hohlraum-9 ausgebildet, in dem ein
zylinderförmiges Filtersieb 10 untergebracht ist. Dieses Filtersieb wird im hinteren Teil des Hahnes in
einer Ausdrehung 11 des Kükens 5 geführt, im vorderen Teil durch einen als Siebdeckel dienenden Kranz
12, der etwa den Durchmesser des Hohlraumes 9 aufweist. Zweckmäßigerweise ist der Siebdeckel 12 fest
mit dem Filtersieb 10 verbunden. In axialer Richtung wird das Filtersieb 10 durch eine Feder 13 gegen seinen
Sitz in der Ausnehmung 11 gedrückt. Die Feder 13 findet ihren Gegenhalt in einer Verschraubung 14,
die in dem Kopfteil des Kükens 5 eingesetzt ist. Ein
Dichtring 15 stellt die Abdichtung des Kükenhohlraumes 9 nach außen her. Die Verschraubung 14 kann
über einen Schlitz 16 oder einem Sechskantkopf od.'dgl., oder auch über Flügel 17 od. dgl. betätigt werden.
Soll das Filter gereinigt werden, so wird die Verschraubung 14 gelöst und das Sieb 10 an der Feder 13,
die zweckmäßigerweise mit ihm fest verbunden ist, herausgezogen. Es empfiehlt sich, das Sieb 10 auch
noch mit einem hinteren Kranz 18 zu versehen, der beim Herausziehen des Siebes die Verunreinigungen
herausstreift, die sich in dem Hohlraum 9 abgesetzt haben. Auch erleichtert ein derartiger Kranz das
Wiedereinsetzen des Siebes. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Ausbau und das Reinigen des Filters
sehr einfach vonstatten gehen und daß in dem unteren Teil des Hohlraumes 9 auch das vom Benzin
etwa mitgeführte Wasser abgeschieden werden kann. Es ist ferner erkennbar, daß der Querschnitt eines
derart ausgebildeten Hahnes nur um etwa so viel größer ist, als das Küken durch die Aufnahme der Ablauffiltereinrichtung
im Durchmesser zugenommen hat. Diese Zunahme ist gering und beträgt in der Praxis
nur einige Millimeter. Für die praktische Anwendbarkeit des Hahnes bedeutet dies in Verbindung mit der
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Zugänglichkeit des Filters von vorn und der Reinigungsmöglichkeit ohne Abnahme der Benzinleitung
einen ganz wesentlichen Vorteil, weil bei Kraftfahrzeugen, Motoren od. dgl. die Platzverhältnisse häufig
sehr beengt sind, insbesondere in der Vertikalen. In der Horizontalen ist man weniger beengt und kann den
Hahn so lang gestalten, wie es für das eingebaute Filter erforderlich ist. Auch daß der Hahn nach der
Erfindung mit glatten Außenflächen ohne viel Winkel und Kanten ausgebildet ist, ist ein Vorteil, weil dadurch
der Ansatz von Schmutz erschwert und die Reinigung erleichtert wird. Selbstverständlich trägt dieser
Umstand auch zur Verbesserung des Aussehens bei.
Die Erfindung kann auch angewendet werden bei einem Hahn, der außer dem senkrechten Zulaufstutzen
2 noch einen waagerechten Zulaufstutzen 19 aufweist, wie es bei den sogenannten Satteltanks mit zwei
getrennten Tankhälften, die nur über den Hahn miteinander verbunden sind, häufig vorkommt. Derartige
Hähne sind dann in der Regel mit einem senkrechten Ablaufstutzen 20 versehen, an dem die Benzinleitung
zum Vergaser angeschlossen ist. Ein solcher Fall ist in Fig. 3 dargestellt. Der im Küken befindliche Ablaufkanal
8 biegt im Küken 5 im rechten Winkel um und führt dann durch das verlängerte Dichtungsfutter 4
hindurch in den Ablaufstutzen 20. Der waagerechte Umlaufstutzen 19 enthält einen Zulaufkanal 21, der
sich in das Küken 5 hinein und über einen Durchbruch 22 zum Hohlraum 9 fortsetzt. In diesem ist wieder das
Sieb 10 angeordnet mit dem Kranz 18, der in diesem Falle Aussparungen oder Durchbrechungen 23 für den
Durchtritt des Benzins haben muß. Durch den Druck der (nicht gezeichneten) Feder 13 wird der Kranz 18
mit seinem hinteren Stirnbund gegen die Begrenzungswand des Hohlraumes 9 angedrückt. Die ebene Auflage
der beiden Flächen ist hinreichend dicht, um das Eindringen ungereinigten Benzins in den Abflußkanal
8 zu verhindern.
Die Erfindung ist auch bei Hähnen mit einem als runde Drehschieberplatte ausgebildeten Absperrorgan
anwendbar, wie Fig. 4 zeigt. In das entsprechend geformte, mit Zulaufstutzen 2 und Ablaufstutzen 3 versehene
Hahngehäuse 1 ist unter Zwischenschaltung des als flache Scheibe ausgebildeten Dichtungsfutters 4a
die runde Schieberplatte 5 a eingesetzt, die durch irgendeine (nicht gezeichnete) Einrichtung auf ihren
Sitz im Dichtungsfutter 4a niedergehalten wird. In dem entsprechend geformten Absperrorgan ist eine
mit Schlitz, Sechskant oder dergleichen versehene Verschraubung 14α eingesetzt, deren zylindrischer
Teil mit Bunden oder Kränzen 18 a versehen ist, die das Filtersieb 10 tragen. Eine Abstandhülse 24 schließt
den Hohlraum 9 nach außen ab. Der dichte Abschluß wird durch Dichtringe 25 hergestellt. Die Abstandhülse 24 kann auch aus einem Stück mit dem Absperrorgan
bestehen, wodurch der hintere Dichtring 25 fortfällt. Der Benzinverlauf ist durch kleine Pfeile dargestellt.
Das' Ablauffilter dieses Ausführungsbeispiels kann ebenfalls bequem von der Bedienungsseite des
Hahnes aus- und eingebaut sowie gereinigt werden. Es dient, wie in den vorerwähnten Beispielen, nicht
nur als Schmutzabscheider, sondern auch als Wasserabscheider. Die Bauhöhe des Hahnes wird durch dieses
Ablauffilter nicht oder nur sehr wenig vergrößert. Es empfiehlt sich, die Abstandhülse 24 aus geeignetem
durchsichtigem Werkstoff herzustellen, so daß man von außen den Verschmutzungszustand des Filters
erkennen kann.
Claims (7)
1. Benzinhahn mit einem Ablauf filter, das in oder an dem Absperrorgan (Verschlußstück) befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus- und Einbau des Filtersiebs von der Bedienungsseite des Absperrorgans her vornehmbar ist.
2. Benzinhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Drehschieberplatte vorgesehene
Absperrorgan (5 a) auf der Bedienungsseite einen nach außen ragenden Aufsatz hat, der
einen von einer Verschraubung (14 α) abgeschlossenen Hohlraum (9) zur Aufnahme des Filtersiebs
(10) aufweist.
3. Benzinhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Aufsatzes durch eine
abnehmbare Abstandshülse (24) gebildet wird.
. 4. Benzinhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (24) aus durchsichtigem
Material besteht.
5. Benzinhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (10) als Zylinder
ausgebildet ist, der vom Benzin von außen be-
aufschlagt wird. ·-■
6. Benzinhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtersieb (10) mit ringförmigen Kränzen (12,18) zur Führung und Lagesicherung
in dem Hohlraum (9) versehen ist.
7. Benzinhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Verschraubung (14a) das
Filtersieb (10) trägt. ' ■■ :'
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 066, 54 896;
österreichische Patentschrift Nr. 163 926; schweizerische Patentschriften Nr. 286967,262639;
britische Patentschrift Nr. 182 014.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1065683D Pending DE1065683B (de) | Benzinhahn mit im oder am Absperrorgan befindlichen Filter |
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DE (1) | DE1065683B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332167A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Sloan Valve Company | Ventil mit einem Sieb |
WO2006104872A1 (en) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | American Standard International Inc. | Filter assembly with integrated debris cup for sanitary fittings |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0332167A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Sloan Valve Company | Ventil mit einem Sieb |
AU607315B2 (en) * | 1988-03-10 | 1991-02-28 | Sloan Valve Company | Filtered stop |
WO2006104872A1 (en) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | American Standard International Inc. | Filter assembly with integrated debris cup for sanitary fittings |
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