CH248281A - Verfahren zum Trocknen von Faserstoffkörpern und andern feuchtigkeitshaltigen Körpern mittels Elektrizität. - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Faserstoffkörpern und andern feuchtigkeitshaltigen Körpern mittels Elektrizität.

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CH248281A
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Description


  Verfahren zum Trocknen von Faser     stoffkörpern    und andern feuchtigkeitshaltigen  Körpern mittels Elektrizität.    Es gibt verschiedene Verfahren, um Kör  per aus irgendwelchen     Faserstoffmassen    her  zustellen. Allgemein enthalten diese Faser  stoffmassen vor ihrer     Verarbeitung    grosse  Mengen Flüssigkeit, meist Wasser, die bei  der Herstellung der Körper ausgetrieben wer  den muss. Das     Austreiben    der Flüssigkeit  kann durch Wärmeeinwirkung geschehen.

   Die  dazu erforderliche Zeit ist allerdings sehr  lang, denn es     können    nur verhältnismässig ge  ringe Temperaturen zur Einwirkung gebracht  werden, da bei höheren     Temperaturen    die  äussern Schichten des zu trocknenden     Faser-          stoffkörpers    leicht     verhärten    oder gar an  brennen können.  



  Es ist bereits bekannt,     feuchtigkeitshal-          tige    Körper dadurch zu trocknen, dass durch  die Körper ein     elektrischer    Gleichstrom oder  ein ein- oder mehrphasiger Wechselstrom       hindurchgeleitet    wird. Durch den in dem  Körper hierbei sich entwickelnden Dampf  wird ein Teil der Feuchtigkeit als Dampf  aus dem     Körper        herausgedrängt.    Mit zuneh  mender Temperatur kommt die in dem Kör  per noch befindliche Feuchtigkeit fast rest  los zum Verdampfen und entweicht als  Dampf.  



  Die Wirkungsweise dieses Verfahrens er  scheint zwar an sich recht gut, doch hat das  Verfahren auch Nachteile: Ist die     elektrische     Leitfähigkeit der zu trocknenden Körper, wie    es vielfach vorkommt, im     trockenen    Zustand  sehr gering oder gar praktisch gleich null,  so kann es leicht vorkommen, dass     irgendeine     Stelle des Körpers, gewöhnlich die äussere  Schicht des Körpers, früher austrocknet als  die übrigen Teile und hier den durch den  Körper hindurchgeführten elektrischen Strom  kreis     unterbricht.    Mit der Unterbrechung  des elektrischen Stromkreises hört aber sofort  die     Wärmebildung    auf, so dass die noch nicht  getrockneten Teile des Körpers unvermeid  lich feucht bleiben müssen.

   Ein weiterer,  recht beachtlicher Nachteil besteht darin, dass  schneller trocknende Teile des Körpers anbren  nen oder in irgendeiner andern Weise durch  die Temperatur Schaden nehmen. Diese Nach  teile sind eine wesentliche Ursache dafür,  dass das Verfahren in der Praxis wenig ange  wendet wird.  



  Ein anderes bekanntes Verfahren zum  Trocknen feuchtigkeitshaltiger Körper be  steht darin, dass man die Körper der Ein  wirkung eines elektrischen hochfrequenten  Wechselfeldes aussetzt, und zwar insbeson  dere eines Ultrakurzwellenfeldes mit einer  Wellenlänge von weniger als 100 m. Dieses  Verfahren ist besonders bei Körpern aus sol  chen Stoffen anwendbar, die elektrisch nur  sehr wenig leitend sind. Beispielsweise wen  det man das Verfahren bei Holz und Tabak  an.

   Die Wärmebildung entsteht hierbei bei      elektrisch nichtleitenden Körpern ausschliess  lich und bei     elektrisch        schlechtleitenden    Kör  pern besonders durch     dielektrische    Verluste,  im wesentlichen     Dipolverluste.    Auch bei die  sem Verfahren wird die Wärme unmittelbar  im     Innern    des zu trocknenden     Körpers    er  zeugt.

   Gegenüber dem     erstgenannten,        mittels          elektrischer        Leitungsströme    arbeitenden Ver  fahren hat dieses Verfahren den erheblichen       Vorteil,    dass es auch dann noch unverändert  wirksam ist;

   also     Wärme    erzeugt, wenn ein  zelne Teile des Körpers bereits ausgetrocknet  sind, da es an das Vorhandensein einer     elek-          trischen        Leitfähigkeit    oder gar eines ge  schlossenen     elektrischen    Stromkreises nicht  gebunden     ist;    die     Wärmebildung    beschränkt  sich dann ausschliesslich auf diejenigen Teile,  in denen noch     Feuchtigkeit    vorhanden ist.

    Ferner ist es besonders günstig, dass die       Wärmebildung    um so grösser ist, je grösser der  Feuchtigkeitsgehalt ist, und dass sie somit mit  abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt ebenfalls  abnimmt und sich selbstregelnd dem jewei  ligen     Erhitzungsbedarf    anpasst. Auch das  Verhärten oder Anbrennen bereits ausge  trockneter Teile des Körpers kann bei diesem  Verfahren wesentlich einfacher vermieden  werden als bei dem     erstgenannten    Verfahren.  



  Allen diesen Vorteilen dieses Verfahrens  steht nun aber der Nachteil entgegen, dass. die       Erzeugung    der elektrischen Hochfrequenz  energie mit den bisher bekannten     Mitteln     verhältnismässig teuer ist, zumal infolge der  grossen auszutreibenden Flüssigkeitsmengen  viel Energie     benötigt    wird.

   Auch dieses elek  trische Verfahren wird daher, so vorteilhaft  es ist, bisher nur in seltenen Fällen ange  wendet; man wendet es hauptsächlich dann  an, wenn sich die hohen     Energieerzeugungs-          kosten    im Vergleich zu den erzielbaren Vor  teilen rechtfertigen lassen,     beispielsweise    zum  Trocknen von Holz oder Kunstmassen für den  Bau von     Musikinstrumenten,    besseren     Mess-          instramenten    und andern     physikalischen    Ge  räten. Zum Trocknen von     Bauhölzern    oder       sonstigen    Baustoffen, z.

   B. gepressten Faser  stoffkörpern, musste man bisher auf die An  wendung des Verfahrens und seine unver-         gleichlich    grossen Vorteile in der Regel ver  zichten, da solche     Bauteile    gewöhnlich grosse       Abmessungen    haben und daher einen sehr  hohen Energie- und Kostenaufwand bedingen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren, das es ermöglicht, die Vorteile des       Hochfrequenztrocknungsverfahrens,    auch für  das Trocknen von     Faserstoffkörpern    und  andern grossen Körpern nutzbar zu machen,  ohne dass der Nachteil zu hoher Betriebs  kosten in Kauf     genommen    zu werden braucht.

    Das Verfahren nach der Erfindung besteht  darin, dass der zu trocknende Körper zunächst       mittels    eines durch ihn     hindurchgeleiteten     elektrischen Stromes, der ein Gleich- oder  Wechselstrom sein     kann,    vorgetrocknet und       anschliessend    durch die Einwirkung eines       elektrischen    hochfrequenten Wechselfeldes,  insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes mit  einer Wellenlänge von weniger als 100 m,  weitergetrocknet wird.

   Die Durchführung des  Verfahrens nach der Erfindung erfolgt  zweckmässig auf folgende Weise:  Wie oben dargelegt, machen sich beim       Trocknungsverfahren        mittels    eines durch den  Körper     hindurchgeleiteten    Stromes die Nach  teile erst dann bemerkbar, wenn der Feuch  tigkeitsgehalt des Körpers bereits zu einem  gewissen Teil ausgetrieben ist. Bis zu diesem       Zeitpunkt    kann also dieses Verfahren unbe  denklich angewendet     -werden.    Anschliessend  wird dann mittels eines elektrischen Hoch  frequenzfeldes     weitergetrocknet.    Diese Trock  nung kann ohne Nachteile bis zu beliebig  hohen     Trocknungsgraden    weitergeführt wer  den.

   Da die     günstigen    Eigenschaften des       Hochfrequenzfeld-Trocknungsverfahrens    ge  rade bei geringerem Feuchtigkeitsgehalt in  Erscheinung treten,     ergibt    sich der Vorteil,  dass die     Hochfrequenzfeldtrocknung    gerade  in demjenigen Zeitabschnitt des gesamten       Trocknungsvorganges    angewendet wird, in  dem sie     ihre    charakteristischen Vorteile bie  tet. Schliesslich werden aber auch die Kosten  der     Hochfrequenztrocknung    auf ein sehr ge  ringes Mass herabgesetzt.

   Je grösser der an  fängliche     Feuchtigkeitsgehalt    des zu trock  nenden     Körpers    ist, um so     länger    kann mit      durch den Körper     hindurchgeleitetem        Gleich-          oder    Wechselstrom gearbeitet werden, und  erst zum Austreiben einer bestimmten Rest  menge der Feuchtigkeit wird das     teure        lIoch-          frequenzfeld    angewendet.

   Die Anwendungs  dauer des     Hochfrequenzfeldes    beschränkt sich  also auf einen     verhältnismässig    geringen Teil  der     gesamten        Trocknungszeit    und ist von dem  anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt des Körpers  und der durch diesen bedingten     Gesamttrock-          nungsdauer    im wesentlichen unabhängig.  



  Das Verfahren nach der Erfindung kann  in der Weise durchgeführt werden, dass für  die beiden verschiedenen     Trocknungsarten    je  eine besondere Einrichtung vorgesehen wird,  und dass der zu trocknende Körper zunächst  mit der einen     und        anschliessend    mit der an  dern     Einrichtung    behandelt wird.

   Im folgen  den wird jedoch an einigen Beispielen gezeigt,  wie der zu trocknende Körper sogar mittels  einer einzigen, in besonderer Weise ausgebil  deten Einrichtung sowohl mit der einen als  auch mit der andern Energieart und somit  also nach den beiden verschiedenen     Trock-          nungsarten    nacheinander getrocknet werden  kann, wobei lediglich eine einfache Umschal  tung der     Energieart    an der Einrichtung er  ford-erlich ist.  



       Fig.    1 zeigt eine vorteilhafte Einrichtung  zur Durchführung des Verfahrens nach der  Erfindung in wesenhafter Darstellung. Das  zu trocknende Gut 1 befindet sich zwischen  den     Kondensatorelektroden    2, die     mittels    der  Federn 3 an das Gut     angepresst    werden. Eine  biegsame Leitung 4 überbrückt die Federn 3.  Dem Kondensator 2 ist ein veränderlicher  Kondensator 5 parallel geschaltet; er hat den  Zweck (bei fester Gitterkopplung), die Dämp  fung des Schwingungskreises auf den Wert  günstigsten     Wirkungsgrades    des     Ho,chfre-          quenzgenerators    einzustellen.

   Die Selbstin  duktion des     Sehivingungskreises    besteht aus  den beiden Teilen 6, die mittels der Hebel  schalter 7 und 8 und des Verbindungsstückes  9     hintereinandergeschaltet    werden können.  Die übrigen., an sich bekannten Teile des       Hoehfrequenzgenerators    sind in der Zeich-         nung    zur besseren Übersichtlichkeit. fortge  lassen. Für die     Vortrocknung    des Gutes wer  den die Schalter 7     und    8 auf die Netz  anschiussleitungen 10 und 11 geschaltet, wo  durch die Elektroden 2 mit einer Wechsel  oder Gleichstromquelle 12 verbunden werden.

    Die Elektroden 2 dienen also im Betrieb zu  nächst als     Stromzuführungselektroden    bei der       Vortrocknung    und darauf als Kondensator  elektroden des     Hochfrequenzschwingkreises.     Die Einrichtung kann auch so getroffen sein,  dass die     Netzanschlussleitungen    bei der Um  schaltung auf Hochfrequenz nicht vom  Schwingungskreis gelöst zu werden brauchen,  da am Ende der     Vortrocknung    infolge der ge  ringen     Leitfähigkeit    des Gutes der Netz  strom praktisch null wird.  



       Fig.    2 zeigt eine weitere Einrichtung zur  Durchführung des Verfahrens nach der Er  findung. Die Teile 1 bis 4 sind die gleichen  wie bei     Fig.    1. Jede der beiden     Kondensator-          elektroden    2 ist mit einer Elektrode zweier  veränderlicher Hilfskondensatoren 13 und 14  verbunden. Diese Hilfskondensatoren sind  vorteilhaft Luftkondensatoren, da ihre     di-          elektrischen    Verluste möglichst     klein    sein  sollen. Die beiden freien     Kondensatorplatten     der Hilfskondensatoren sind über die     Induk-          tivität    6 miteinander verbunden.

   In die Netz  anschlussleitungen 10 und 11 werden zweck  mässig aperiodische Drosseln oder Sperrkreise  15 und 16 gelegt, um ein     Abwandern    der       Hochfrequenz    auf diese Leitungen zu ver  meiden.  



  Die bei der Anordnung der     Fig.    2 ge  zeigte kreisbogenförmige Ausbildung der  Verbindungsleitungen zwischen den beiden  Feldelektroden 2 und den Hilfskondensatoren  13 und 14 ist für     Hochfrequenzbehandlungs-          einrichtungen    besonders vorteilhaft. Es ist  jedoch auch möglich, die Kondensatoren ent  sprechend     Fig.    3 anzuordnen.

   Die Anordnun  gen nach den     Fig.    2 und 3 haben ferner den  Vorteil, dass die     Netzanschlussleitungen    10  und 11, allein auf Grund der geometrischen  Anordnung, senkrecht zu dem bestehenden       Hochfrequenzfeld    an die Spannungsknoten  der     Schwingungskreiszweige    2-13 und 2-14      herangeführt sind, so dass nur geringe Hoch  frequenzenergien auf die     Netzanschlussleitun-,     gen 10     und    11 übertragen werden.  



  In manchen Fällen ist es zur Vermeidung  des     Übergangswiderstandes    an den     Elektro-          des    2     erwünscht,    dass das zu trocknende Gut,  wenigstens an der     Elektrodenauflagefläche,     bis gegen Ende der Trocknung an der Ober  fläche feucht erhalten wird. Hierfür können  die Elektroden     vorteilhaft    als Drahtnetz aus  gebildet werden. Ein Ausführungsbeispiel ist  in     Fig.    4 gezeigt.

   An die Elektrode 2 schliesst  sich ein trichterförmiges Gehäuse 17 an, und  am     Trichtermund        ist    eine     Zerstäubungsein-          richtung    18     mit    je einer Wasserzuführung  und einer     Luftzuführung        angebracht.    Am  Rand des Trichters ist unten eine Wasser  ablauföffnung vorgesehen. Durch die     gitter-          förmige    Elektrode 2     wird    das Gut wäh  rend des     Troeknungsvorganges    besprüht.

   Die       Wasser-Luftzuführung    erfolgt     vorteilhaft    im       Schwingungsknoten        des     Zur Trocknung von     plattenförmigem    Gut  im     Durchlaufverfahren    ist die in     Fig.    5 ge  zeigte Einrichtung besonders vorteilhaft. Die  Elektroden 2     bestehen    aus Metallschienen,  auf denen mittels Federn 19     Kantaktstücke     20 befestigt sind.

   Der Abstand der     Elektro-          denschienen    2 vom Gut ist so bemessen, dass  die Kontaktstücke 20 kräftig an den Rand  des     plattenförmigen    Gutes     angepresst    werden.  Es ist zweckmässig,     zwischen    den Kontakt  stücken 20 und der Schiene 2 die in     Fig.    1  und 2 gezeigte, in der     Fig.    5 nicht einge  zeichnete     Verbindungsleitung    4 vorzusehen,  damit bei der     Hochfrequenzbehandlung    ein       nennenswerter        Spannungsabfall    an den Fe  dern 19 vermieden wird.  



  Ist der Schwund während des     Trock-          nungsvorganges    erheblich, so wird     mit    zu  nehmender     Trocknung    die Kraft, mit der die  Kontaktstücke 20 an die Ränder der Platte 1  gepresst werden,     kleiner    werden. In manchen  Fällen wird     es    daher     erforderlich        sein,    den  Behandlungskondensator so zu bauen.     aass     auch bei grösserem Schwund die Kontakt-    stücke 20 mit im wesentlichen unveränder  tem Druck an die Plattenränder     angepresst     werden.

   Dies lässt sich     beispielsweise    .dadurch  erreichen, dass     Seile,    an denen die Elektroden  befestigt sind, über feste Rollen geführt und  mit Gewichten versehen werden, die die Elek  troden zumindest während der     Vortroek-          nung    an das. Gut anpressen.  



  Soll zur     Vortrocknung    Drehstrom verwen  det werden, so ist es zweckmässig, entweder  drei Platten     gleichzeitig    zu trocknen und an  je     eine    der     Drehstromphasen        .B,        S    und T an  zuschliessen oder auf eine einzige Platte zwei  weitere Anschlüsse     aufzupressen.    Ein Aus  führungsbeispiel für den letzteren Fall ist in       Fig.    6 gezeigt.

   An Stelle der beiden Elektro  den 2 in den     Fig.    1 bis 3 sind hier vier Elek  troden 21 bis 24 vorgesehen und auf die  Flachseite der zu trocknenden     Gutplatte    I  in     gleichen    gegenseitigen     Abständen    aufge  setzt.

   Die Elektroden sind mit den     Mittel-          kontakten    eines     Vierfachumschalters    25 ver  bunden, durch den die Elektroden in der aus  der Zeichnung ersichtlichen Schaltanordnung       wechselweise    entweder an die drei Phasen  <I>R,</I>     S,   <I>T</I> des     Drehstromnetzes    angeschlossen  oder zweckmässig über die bereits in     Fig.    2  und 3 gezeigten Hilfskondensatoren 13 und  14, über die Leitungen 26 und 27 in den       Hochfrequenzschwingungskreis        eingeschaltet     werden können.  



  Die Einrichtungen zur Durchführung des       Verfahrens    nach der     Erfindung        sind    nicht an  die beschriebenen Ausführungsbeispiele ge  bunden, sondern können     in    mannigfacher  anderer Weise ausgebildet sein.

   Die Verwen  dung der gleichen Elektroden für die     Vor-          und    Endtrocknung ist zwar besonders vor  teilhaft, doch können an sich auch getrennte  Elektroden für jeden der beiden     Trocknungs-          vorgänge    vorgesehen werden, wobei die zur       Vortrocknung    dienenden Elektroden an den  zu trocknenden Körpern mit einem Druck an  gepresst werden, der 5     kg/cm\    oder mehr be  trägt.

   Ferner können beispielsweise vorteil  hafte Mittel vorgesehen werden, die die Um  schaltung der Elektroden von der     Vortrock-          nung    auf die     Endtrocknung    in einem günsti-      gen Zeitpunkt     selbsttätig        vornehmen,    näm  lich dann, sobald bei der     Vortrocknung    die  Stromaufnahme des Gutes auf einen be  stimmten, zweckmässig einstellbaren Grenz  wert abgesunken ist.

   Die     in        Fig.    5 gezeigte       Anpressung    der Elektroden kann auch bei  beliebig andern Anordnungen zur Durchfüh  rung des Verfahrens nach der Erfindung an  gewendet werden; als zweckmässig haben  sich bei praktischen Versuchen     Pressungs-          drücke    bis zu etwa 30 atü erwiesen. Durch  die     Anwendung    grosser Drücke wird der  Übergangswiderstand zwischen den Elektro  den und dem Körper wesentlich verringert,  wodurch nicht nur die Funkenbildung, son  dern auch eine Überhitzung der Gutober  fläche     vermieden    wird. Auch die Form der  an das Gut anzulegenden Elektroden kann  mannigfach abgewandelt werden.

   Einige vor  teilhafte Ausführungsbeispiele hierfür wer  den im folgenden noch angegeben:  In     Fig.    4 ist bereits eine Elektrode mit       Durchbrechungen    gezeigt, durch die der von  den Elektroden berührten Oberfläche des Gu  tes Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, zuge  führt wird. Solche durchbrochenen Elektro  den können jedoch auch ohne Feuchtigkeits  zufuhr vorteilhaft verwendet werden, damit  durch die Löcher während des     Trocknungs-          vorganges    die Feuchtigkeit     bezw.    der sich  bildende Dampf entweichen kann.

   Mit Rück  sicht auf die an den Elektroden anliegenden  und dieselben zumindest während der Vor  trocknung an das Gut anpressenden Druck  körper können hierbei zwischen den Elektro  den und diesen     Druckkörpern    Mittel zum  Ableiten der durch die Elektroden entwei  chenden Feuchtigkeit     bezw.    Dämpfe vorge  sehen werden, beispielsweise Rillen in der  Druckfläche der Druckkörper. Gleichzeitig  oder     statt    dessen können zwischen den durch  brochenen Elektroden und ihren Druckkör  pern     feuchtigkeits-        bezw.    dampfdurchlässige,  druckfeste Zwischenlagen vorgesehen werden,  beispielsweise ein Drahtgeflecht oder eine mit  Rillen versehene Platte aus Holz oder auch  Metall.  



  Ein Ausführungsbeispiel derart ausgebil-         deter        Anordnungen    zur     Durchführung    des  Verfahrens nach der Erfindung     ist    in     Fig.    7  der Zeichnung dargestellt. Die     Fig.    8 und 9  zeigen Einzelheiten dieser     Anordnung.     



  In     Fig.    7 ist ein zu trocknender platten  förmiger     Faserstoffkörper    1     zwischen    zwei       plattenförmigen    Elektroden 2 angeordnet.  Wie die Aufsicht dieser Elektroden in     Fig.    8  zeigt, sind die Elektroden mit einer grossen  Anzahl kleiner Löcher versehen. An jeder der  beiden Elektroden liegt eine Zwischenplatte  28 an, die beispielsweise aus Metall besteht  und mit Rillen versehen ist, die sich quer  über ihre der Elektrode zugewandte Ober  fläche hinziehen.

   Die Teile 1, 2     und    28 lie  gen zwischen den beiden Druckkörpern 29,       die        aus     bestehen, in der     angedeu-          teten    Pfeilrichtung mittels einer in der Zeich  nung nicht dargestellten Druckvorrichtung  mit     grossem    Druck gegen die Zwischenkörper       bezw.    die Elektroden gedrückt werden und  hierdurch die Elektroden 2 fest gegen den       Körper    1 drücken.

   An die Elektroden 2 ist,  ähnlich wie in     Fig.    6, ein Umschalter 25  angeschlossen, der die Elektroden wahlweise  an die     Stromzuführungsleitungen    10 und 11  eines     niederfrequenten    Wechselstromnetzes  von beispielsweise 50     FIz    oder über die Lei  tungen 26 und 27 an einen geeigneten Hoch  frequenzerzeuger legt.  



  Statt zwischen den Elektroden 2 und den  Druckkörpern 29 besondere     rillenförmige     Zwischenkörper 28 vorzusehen, können die  Druckkörper 29 auch selbst mit Rillen oder  beliebig anders geformten Aussparungen zur  Ableitung der Feuchtigkeit     bezw.        des    Flüs  sigkeitsdampfes versehen werden, wie es in       Fig.    9 in einem Ausführungsbeispiel ge  zeigt ist.  



  Vorteilhaft ist es beim Trocknen von       Faserstoffkörpern,    wenn die Elektroden im  Gegensatz zu der sonst beim Trocknen von       Körpern    im elektrischen     Hochfrequenzfeld     üblichen Weise nicht über den Rand des zu  trocknenden     Faserstoffkörpers    hinausragen.

    In     Fig.    7 der Zeichnung ist daher die     Elek-          trodenflächen    ebenso gross wie die sie be-      rührende Fläche des     Faserstoffkörpers.    Es  kann jedoch vorteilhaft sein, die     Elektroden     auch etwas kleiner als die Fläche des Faser  stoffkörpers zu machen, um eine zu starke  Behandlung der Randzonen des Körpers zu  vermeiden.

   Die beiden     Druckkörper    29 wer  den vorteilhaft aus einem elektrisch isolieren  den Stoff     hergestellt,    der eine möglichst  kleine     Dielektrizitätskonstante    und     einen    ge  ringen     dielektrischen        Verlustwinkel    und eine  geringe Wärmeleitfähigkeit hat.

   Die in       Fig.    9 der     Zeichnung    gezeigte kräftige Aus  bildung der     Rillen    im     Druckkörper    hat noch  den weiteren Vorteil, dass die     Wärmeverluste     des beheizten     Faserstoffkörpers    durch Wärme  leitung möglichst gering gehalten werden.

    Schliesslich sei noch erwähnt, dass das Ver  fahren nach der     Erfindung    und die zu seiner       Durchführung    angegebenen     Anordnungen     ausser zum     Trocknen    von     Faserstoffkörpern     auch zur     Trocknung    vieler anderer     feuchtig-          keitshaltiger    Körper verwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Trocknen von Faserstoff körpern und andern feuchtigkeitshaltigen Körpern mittels Elektrizität, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu trocknende Körper zunächst mittels eines durch ihn hindurch geleiteten elektrischen Stromes vorgetrocknet und anschliessend durch die Einwirkung eines elektrischen hochfrequenten Wechselfeldes weitergetrocknet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Trocknung von plattenförmigen Körpern, da durch gekennzeichnet, dass der elektrische Leitungsstrom und das Hochfrequenzwechsel- feld parallel zur Plattenebene durch die Kör per hindurchgeleitet werden. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zum mindesten die zum Zuführen des elektrischen Leistungs- stromes dienenden Elektroden an den zu trocknenden Körper mit einem Druck ange drückt werden, der mindestens 5 kg/cm2 be- trägt, PATENTANSPRUCH II:
    Anordnung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Vortrocknung und die Hochfrequenztrocknung ein und dieselben Elektroden dienen. UNTERANSPRüCHE Anordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dassbesondere Druck mittel vorgesehen sind, um die Elektroden zum. mindesten während der Vortrocknung an das Gut andrücken zu können.
    4. Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden durchbrochen und mit Mitteln versehen sind, um durch die Durchbrechungen hindurch Feuchtigkeit an die von den Elektroden be rührte Oberfläche des Gutes heranführen zu können. 5. Anordnung nach Unteransprueh '3', da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden mit Aussparungen versehen sind, durch die wäh rend des Trocknungsvorgangesdie Feuchtig keit bezw. der sich bildende Dampf entwei chen kann. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden und ihren Druckkörpern Mittel zu Ableiten der durch die Elektroden ent weichenden Feuchtigkeit bezw. Dämpfe vor gesehen sind. 7. Anordnung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden und ihren Druckkörpern feuch- tigkeits- bezw. dampfdurchlässige, druckfeste Zwischenlagen vorgesehen sind.
    B. Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die die Elektroden an das Gut andrückenden Druckkörper aus einem Stoff mit geringer Dielektrizitätskon- stante, geringem dielektrischem Verlustwin kel und schlechter Wärmeleitfähigkeit be stehen, um möglichst geringe elektrische und kalorische Verluste zu erzielen.
    9. Anordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzu- führungsleitungen des zur Vortrocknung die- nenden Leitungsstromes an den Hochfre- quenzsehwingungskreis in einem Spannungs knoten des Schwingungskreises angeschlossen sind. 10. Anordnung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden in einem kreisbogenförmigen Leitungsteil des Schwingungskreises liegen. 11.
    Anordnung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Stromzufüh- rungsleitungen des zur Vortrocknung dienen den Leitungsstromes je einen die Hochfre quenz sperrenden 'Widerstand enthalten. 12. Anordnung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch Mittel zur wahlweisen Umschaltung der Elektroden von einer Span nungsquelle auf die andere.
CH248281D 1942-11-05 1943-10-29 Verfahren zum Trocknen von Faserstoffkörpern und andern feuchtigkeitshaltigen Körpern mittels Elektrizität. CH248281A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845082C (de) * 1948-10-02 1952-07-28 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Behandlung von Schuettgut mit elektrischer Hochfrequenzenergie
DE952297C (de) * 1953-07-11 1956-11-15 Kadus Werk Ludwig Kegel K G Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Haaren
DE1012404B (de) * 1956-02-17 1957-07-18 Siemens Ag Anordnung zum wechselweisen Betrieb mehrerer Hochfrequenzverbraucher
DE970036C (de) * 1949-05-25 1958-08-14 Siemens Ag Einrichtung zur Erzielung eines satten Anschmiegens der Elektroden bei der Hochfrequenzbehandlung
DE976626C (de) * 1950-09-26 1964-01-09 Leo Dr-Ing Pungs Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht

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