CH248279A - Pouliezange. - Google Patents

Pouliezange.

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CH248279A
CH248279A CH248279DA CH248279A CH 248279 A CH248279 A CH 248279A CH 248279D A CH248279D A CH 248279DA CH 248279 A CH248279 A CH 248279A
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CH
Switzerland
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arms
poulie
tongs
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pulling
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Application number
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Inventor
Kyburz-Schmid Willi
Hilfiker Paul
Original Assignee
Kyburz Schmid Willi
Hilfiker Paul
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Pouliezange.       Es sind     Pouliezangen    bekannt, bei denen  die     Greifweite    der Zugarme verstellt werden  kann. Als     Verstellorgane    werden Laschen  verwendet, die mit     gniehebelwirkung    die  Greifbewegung der Zugarme     ausführen.     



       Gegenstand    der vorliegenden Erfindung       ist    eine     Pouliezange,    welche mit einer Spin  del und Zugarmen, deren Greifweite ver  stellt werden kann,     ausgerüstet    ist. Die       Pouliezange    zeichnet sich durch ein     Leit-          organ    aus, welches in einer zur Spindel  achse senkrecht stehenden Ebene gedreht  werden kann. Das Leitorgan wirkt mit den  radial     verschwenkbaren    Zugarmen in der  Weise zusammen,     da,ss    beim Drehen desselben  der radiale Ausschlag der Zugarme verstellt  wird.  



  Das Leitorgan könnte z. B. als Nocken  seheibe     ausgebildet    sein. In diesem Falle  wäre es zweckmässig, die Zugarme als Hebel       auszugestalten,    an deren kürzeren Armen  je ein Nocken der     Nockenscheibe    angreift.  



  Die Zugarme könnten mit den Nocken  der     Nockenscheibe        formschlüssig    verbunden  \ein, so dass sowohl die Greifbewegung als  auch die     Öffnungsbewegung    der Zugarme  durch Drehen der     Nockenscheibe    bewirkt  werden kann.  



  Zwecks Verhinderung des axialen Aus  weichens des Leitorganes kann dieses auf  einen Ansatz der die Zugorgane tragen  den     Spindelmutter    aufgeschraubt sein.  



  Das Leitorgan könnte auch als Schnecke  ausgebildet sein.    Das Leitorgan könnte auch als eine zur       Spindelachse    senkrecht stehende     Scheibe    aus  gebildet sein, in welcher spiralförmig ange  ordnete Nuten vorgesehen sind, die mit ent  sprechenden Zähnen am kürzeren Hebelarm  der Zugarme     zusammenwirken.     



       In,    der Zeichnung sind zwei     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den Aufriss einer ersten Ausfüh  rungsform im Schnitt nach der Linie     I-I     der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 die     Spindelmutter    dieser Ausfüh  rungsform und       Fig.    4 einen     Teilaufriss    einer zweiten  Ausführungsform.  



  In den     Fig.    1 bis 3     ist    mit 1     eine    Spin  del bezeichnet, die z. B. mit einem Flach  gewinde versehen ist; am obern Ende     weist     sie einen Handgriff 2 auf. Es sind drei       Zugarme    3 vorgesehen; es könnten aber  auch deren zwei oder vier und mehr vor  gesehen sein. Die     Zugarme    sind als zwei  armige Hebel ausgebildet und mittels der  Zapfen 4 in Gabeln 5a der     Spindel-          mutter    5 aasgelenkt.

   Ein Ansatz der Spindel  mutter besitzt ein Aussengewinde, auf das  das als     Nockenscheibe    6 ausgebildete     Leit-          organ    drehbar aufgeschraubt ist. Die     Nok-          kenscheibe    besitzt entsprechend der drei Zug  arme drei Nocken 7, die mit einer Rippe in  eine Nute 8 der Zugarme hineinragen.

   Die           Nockenscheibe        weist    an ihrem     obern    Ende       einen    Sechskant auf für das     Ansetzen        eines          Schlüssels    9,     mittels    welchem sie um     etwa    120   verdreht werden     kann.    Die     in    den Nuten 8       geführten    Zugorgane werden bei der Dreh  bewegung der     Nockenscheibe        mitgenommen     und führen dabei eine radiale Schwenkbewe  gung um die Zapfen 4 aus,

   wodurch die  Greifweite der Zugarme verstellt     wird.    Mit  10 ist ein     Werkstück    angedeutet, aus dem       eine        Büchse    11     mittels    der beschriebenen       Einrichtung    ausgestossen wird.  



       Statt    des     Schlüssels    9     könnte    auch ein  an der     Nockenscheibe    vorgesehener Hebel  für die Verdrehung     denselben    verwendet  werden.  



  Bei dem zweiten     Ausführungsbeispiel    ge  mäss der     Fig.    4 ist mit 1 eine     Spindel,    die  z.     B.        mit    einem     Flachgewinde    versehen ist,  bezeichnet.

   Am kürzeren Hebelarm des Zug  armes 3' ist eine     Zahnung    vorgesehen, die  mit dem als Schnecke 6' ausgebildeten     Leit-          organ        zusammenwirkt.    Die Schnecke     ist     durch einen     Einlegering    12 gegen axiales       Ausweichen    gesichert und besitzt in ihrem       obern    Teil einen Sechskant für das     Ansetzen          eines    Schlüssels.

   Die     Spindelmutter    5'     weist     Gabeln 5" auf, an denen die Zugarme 3'       mittels    Zapfen 4'     angelenkt    sind.     Sofern    drei  Zugarme vorgesehen sind,     erweist    es sich als  zweckmässig, das     Gewinde    dreigängig aus  zuführen, damit die     Zahnung    an allen drei  Zugarmen gleich     ausgeführt    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pouliezange mit einer Gewindespindel und Zugarmen, deren Greifweite verstellt werden kann, gekennzeichnet durch ein in einer zur Spindelachse senkrecht stehenden Ebene drehbares Leitorgan, welches mit den radial verschwenkbaren Zugarmen in der Weise zusammenwirkt, dass beim Drehen desselben der radiale Ausschlag der Zugarme verstellt wird.
    UN TERANSPRü CHE 1. Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als Nockenscheibe ausgebildet ist. 2. Poulieza.nge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugarme als zweiarmige Hebel aus gebildet sind, an deren kürzeren Armen je ein Nocken der Nockenscheibe angreift.
    3. Pouliezange nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugarme mit den Nocken formschlüssig verbunden sind. 4. Pouliezange nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe auf einen Ansatz der die Zugarme tragenden Spindelmutter auf geschraubt ist, so dass sie gegen axiales Aus weichen gesichert ist. 5.
    Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als Schnecke ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Zahnung am kürzeren Hebel arm der Zugarme kämmt. 6. Pouliezange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitorgan als eine zur Spindelachse senkrecht stehende Scheibe ausgebildet ist, auf der spiralförmig angeordnete Nuten vorgesehen sind, die mit entsprechenden Zähnen am kürzeren Hebel arm der Zugarme zusammenwirken.
CH248279D 1946-02-15 1946-02-15 Pouliezange. CH248279A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2841116A1 (de) * 1977-09-22 1979-03-29 Facom Ausziehgeraet fuer die demontage mechanischer teile
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