CH248233A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH248233A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
strap
sole
spring clip
bolts
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Patra Patent-Administrat Trust
Original Assignee
Patra Patent Administration An
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/16Non-self-releasing bindings without straps, but with guiding cheeks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0073Y-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/04Non-self-releasing long strap bindings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Skibindung.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Skibindung, bei welcher im Seitenteil jedes  der beiden einstellbar am Ski befestigten  Zehenbacken ein Auge vorgesehen ist, in wel  chem ein Bolzen drehbar und axial ver  schiebbar     geführt    ist, wobei mit den     aussen-          seitig    über die Augen vorstehenden Enden  der beiden Bolzen ein diese beiden Bolzen  nach innen     gegeneinanderzudrückender    Fe  derbügel fest verbunden ist, welcher vorn  und rückwärts über die Spitze des Ski  schuhes geklappt werden kann und für des  sen Schenkel die nach vorn gegeneinander ab  geschrägten Aussenflächen der Augen an den  Seitenteilen der Zehenbacken Leitflächen bil  den,

   .das Ganze     derart,    dass bei nach vorn her  untergeklapptem Federbügel die beiden Bol  zen     innenseitig    aus den Seitenteilen der  Zehenbacken vorstehen, um die Sohle des  Skischuhes festzuhalten, während diese  beiden Bolzen bei über die Spitze des  Skischuhes aufgeklappter und durch die  Leitflächen     gespreizter    Stellung des Feder  bügels in ihre Führungen in den Augen       zurückgezogen    sind, um die Sohle des  Skischuhes freizugeben, wobei Mittel vorge  sehen sind, um den     hintern    Teil des Ski  sehuhes für Abfahrten mit dem Ski fest zu  verbinden.  



  In der Zeichnung     ist    eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 eine Ansicht einer Skibindung,         Fig.    2 eine Draufsicht auf den vordern  Teil dieser Skibindung,       Fig.    3 eine Seitenansicht des     vordern     Teils des zugehörigen Skischuhes,       Fig.    4 eine Ansieht des Sternriemens die  ser     Skibindung.     



  Mit 1 ist der Ski bezeichnet, auf welchem  die Zehenplatte 2 mittels Schrauben 3 be  festigt ist. Unter dieser     Zehenplatte    2 sind  die Fussteile 4 der einstellbaren Zehenbacken,  deren Seitenteile mit 5 bezeichnet sind, ge  halten. An ihrem     vordern    Ende sind die Sei  tenteile 5 der Zehenbacken oben rechtwinklig  nach innen     abgebogen.    Die Abbiegungen G  greifen über den Rand der Sohle des Ski  schuhes.

   Die Seitenteile 5 der Zehenbacken  weisen ein Auge 7 auf, in welchem ein Bol  zen 8 drehbar und axial verschiebbar ge  führt     ist.    Die beiden Bolzen 8 sind durch  einen in ihre     äussern,    über die Augen 7 vor  stehenden Enden eingesetzten Federbügel 9,  der     vorn    und rückwärts über die Spitze des  Skischuhes geklappt werden kann, verbun  den. Dieser Federbügel 9 drückt die beiden  Bolzen in ihren Führungen in den Augen 7  der Seitenteile der Zehenbacken nach innen,  gegeneinander zu.

   Die Aussenflächen der  Augen 7 sind nach     vorn    gegeneinander abge  schrägt und dienen den in die Bolzen 8 ein  gesetzten Enden des Federbügels 9 als Leit  flächen, derart, dass die     innern    Enden der  Bolzen 8, wenn der Federbügel 9 auf den  Ski 1 nach     vorn    heruntergeklappt ist,     innen-          seitig        aus:    den Seitenteilen 5 der     Zehenbacken         vorstehen, dagegen, wenn der Federbügel 9  über die Spitze des Skischuhes aufgeklappt  wird, vollständig in ihre Führung in den  Augen 7 zurückgezogen werden.

   Die innern  Enden der beiden Bolzen 8 sind abgeschrägt,  derart, dass sie, wenn der Federbügel 9 auf  den Ski 1     heruntergeklappt    ist, mit ihrem  hintern Teil in der Fläche der Innenseite der  Seitenteile 5 der Zehenbacken liegen, mit  ihrem     vordern    Teil jedoch     keilartig    über  diese Fläche vorstehen, wie dies aus     Fig.    2  ersichtlich ist. Am vordern Teil der Sohle des  Skischuhes     sind        beidseitig    den seitlichen  Rand der Sohle umfassende     Klampen    10 fest  angeordnet, welche an ihrer nach hinten zu  liegenden Kante eine Raste 11 für die Enden  der Bolzen 8 aufweisen.  



       Die    Spitze des Skischuhes wird von hin  ten bei     auf    den Ski heruntergeklapptem Fe  derbügel zwischen die Zehenbacken hinein  gestossen,     derart,    dass der vordere Teil der  Sohle     unter    die Abbiegungen 6 der Seiten  teile 5 der Zehenbacken zu liegen kommt.  Dabei werden die     keilartig    nach innen aus  den Zehenbacken vorspringenden Enden der  Bolzen 8 durch die Klampen 10 entgegen der  Wirkung des Federbügels 9 in ihre Führun  gen zurückgedrückt und klinken     nun    hinter  diesen     Klampen    10 in deren Rasten     11    ein.

    Die Zehenbacken sind dabei so eingestellt,  dass, wenn der Skischuh in seiner Gebrauchs  stellung auf dem Ski sich     befindet,    die En  den der Bolzen 8 gerade in den Rasten 11  liegen. In dieser Stellung     wird    der Skischuh  durch die in den Rasten 11 der     gfampen    10  liegenden Enden der Bolzen 8 festgehalten.  Soll nun der Skischuh     wieder    vom Ski gelöst  werden, so     wird    der Federbügel 9 über die  Spitze des     Skischuhes    hochgeklappt.

   Dabei  gleiten nun die     unmittelbar    an ,den Bolzen 8  liegenden Schenkelteile des Federbügels 9  auf den als Leitflächen ausgebildeten Aussen  flächen der Augen 7 und werden dadurch  entgegen der Federwirkung des Federbügels  nach aussen gedrückt, wodurch die fest mit  ihnen verbundenen Bolzen 8 nach aussen ge  zogen werden, so     dass    deren innere Enden in  die Zehenbacken     zurücktreten    und die Klam-         pen    10 an der Sohle des Skischuhes frei  geben. Der Skischuh kann hierauf wieder  nach     hinten    aus den Zehenbacken heraus  gezogen werden.

   Mit     Vorteil    werden an den  seitlichen Rändern der Sohle des Skischubes  hinter den Klampen 10 zwei weitere     Klam-          pen    12     vorgesehen,    welche genau zwischen  die Seitenteile 5 der Zehenbacken passen,  derart, dass der     Skischuh    durch sie eine     Füb-          rung    in den Zehenbacken erhält.    Auf beiden Seiten des     Skis    1 sind zwi  schen Absatzauflage und Zehenbacken  Schlaufen     1$    fest angeordnet. Zum Fest  schnallen des Skischuhes auf dem Ski, ins  besondere für Abfahrten, ist ein Sternriemen  vorgesehen.

   Dieser besitzt einen Ring 14, an  welchem ein     Sohlenriemen    15, dessen Ende  mit einer 'Öse 16 versehen ist, ein     Fersen-          riemen    17, der mit einer am Ring 14 liegen  den Schnalle 18 versehen ist, und ein Rist  riemen 19, der ebenfalls mit einer am Ring  14 liegenden Schnalle 20 versehen ist, be  festigt sind.

   Zum Festschnallen des Ski  schuhes auf     dlem    Ski 1 wird der Sohlenrie  men 15 mit     seiner    Öse 16 von aussen nach       innen    durch die beiden Schlaufen     1'3    gezogen  und hierauf der     Fersenriemen    17 um die  Ferse des Skischuhes. gelegt, von innen nach  aussen durch die nun     aussenseitig    am     Skischuh     liegende Öse 16 des Sohlenriemens 15 gezo  gen und     mittels.    der Schnalle 18 angezogen  und festgemacht.

   In gleicher Weise wird der       Ristriemen    19 über den Rist des Skischuhes  gelegt, von     innen    nach aussen durch die Öse  1.6 am Ende des Sohlenriemens 1.5 und zu  rück zu seiner Schnalle 20 .gezogen, mit welch       letzterer    er festgemacht     wird.    Wie es in       Fig.    1 dargestellt ist, ist nun der Skischuh,  dessen Spitze zwischen den Zehenbacken ge  halten ist, vollständig fest mit dem Ski ver  bunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skibindung, dadurch gekennzeichnet, dass im Seitenteil jedes der beiden einstellbar am Ski befestigten Zehenbacken ein Auge vor gesehen ist, in welchem ein Bolzen drehbar und axial verschiebbar geführt ist, wobei mit den aussenseitig über die Augen vorste henden Enden der beiden Bolzen ein diese beiden Bolzen nach innen gegeneinanderzu- drückender Federbügel fest verbunden ist,
    welcher vorn und rückwärts über die Spitze des Skischuhes geklappt werden kann und für dessen Schenkel die nach vorn gegenein ander abgeschrägten Aussenflächen der Au gen an den Seitenteilen der Zehenbacken Leitflächen bilden, das Ganze derart, dass bei nach vorn heruntergeklapptem Federbügel die beiden Bolzen innenseitig aus den Seiten teilen der Zehenbacken vorstehen, um die Sohle des Skischuhes festzuhalten,
    während diese beiden Bolzen bei über die Spitze des Skischuhes aufgeklappter und durch die Leit- flächen gespreizter Stellung de Federbügels in ihre Führungen in den Augen zurück gezogen sind, um die Sohle .des Skischuhes freizugeben, wobei Mittel vorgesehen sind, um den hintern Teil des Skischuhes für Ab fahrten mit dem Ski fest zu verbinden.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Skis, zwischen Absatzauflage und Zehen backen, je eine Schlaufe fest angeordnet ist, und da.ss ein Sternriemen vorgesehen ist, wel cher einen Ring aufweist, an welchem das eine Ende eines Sohlenriemens, an dessen freiem Ende eine Öse angeordnet ist, ein Fer- senriemen mit am Ring liegender Schnalle und ein Ristriemen mit am Ring liegender Schnalle befestigt sind,
    damit für Abfahrten der Sohlenriemen von aussen nach innen durch die beiden Schlaufen am Ski durch gezogen und der Fersenriemen und der Rist: riemen durch die Öse am freien Ende des Sohlenriemens gezogen, zu ihren Schnallen zurückgeführt und mittels diesen gespannt werden können. 2. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. ,dass die innern Enden der beiden Bolzen des Federbügels abge schrägt sind, derart, dass sie bei herunter geklapptem Federbügel innen mit ihren vor- dern Teilen keilartig aus den Zehenbacken vorstehen.
CH248233D 1946-04-04 1946-04-04 Skibindung. CH248233A (de)

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ID=4466771

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CH248233D CH248233A (de) 1946-04-04 1946-04-04 Skibindung.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685448A (en) * 1950-11-21 1954-08-03 Robert A Walker Ski and binding therefor
US2764418A (en) * 1954-02-18 1956-09-25 Shimizu Giichi Ankle and heel binder mechanism for skis
US3272526A (en) * 1964-05-18 1966-09-13 Merwin B Rumaner Ski locking means
US6412794B1 (en) * 2000-11-01 2002-07-02 The Burton Corporation Fastening assembly and method for securing footwear to a binding

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