CH246625A - Federelement für Polsterzwecke. - Google Patents

Federelement für Polsterzwecke.

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CH246625A
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caps
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Inventor
Mcmillan Boyd Donald
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Mcmillan Boyd Donald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/063Spring inlays wrapped or otherwise protected
    • A47C27/064Pocketed springs

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description


  Federelement für Polsterzwecke.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     Yederelemente    zur     Polstmung    von Mö  beln.  



  Bei der Herstellung von Polstermöbeln       init        Innenfedern,    wie Matratzen,     Divanen,     Fahrzeugsitzen     und    dergleichen, ist es üblich,  eine Mehrzahl von zylindrischen Schrauben  federn     züi    verwenden, deren unterste und  oberste Windung mittels Fäden oder Bän  dern an den Überzug des     Polstermfiels    ange  näht werden. Manchmal werden die erwähn  ten Federn in Säcke oder Hüllen aus Textil  material eingeschlossen.  



  Gemäss der Erfindung besitzt das     Feder-          eiement    für Polsterzwecke eine Feder, die  beidseitig in einer Kappe befestigt     Ist,die    mit  Mitteln zu ihrer Befestigung versehen ist,  wobei die Kappen durch biegsame Mittel ver  bunden sind.  



  Die Kappen können aus Kunststoff, Holz,       31,etall,    Horn, Glas, Porzellan, Gummi, Le  der,     Papiermael16    oder Textilmaterial, z. B.  aus Filz, bestehen.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nungen sind einige     Ausführunggbeispiele    des       Erfindungegegenstand-es    dargestellt. Gleiche  Zahlen entsprechen gleichen Teilen in den  verschiedenen Figuren.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein     Längssehnitt    und       Fio,.    2 eine Aussenansicht einer mit Kap  pen versehenen Feder.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Seitenansicht,       Fig,        4,pin        Grundriss,     C         Fig.    5 ein Schnitt durch die in     den        Fig.   <B>1</B>  und 2 gezeigten Kappen.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein Schnitt und       Fig.   <B>7</B> ein     Grundriss    einer abgeänderten  Form einer Kappe.  



       Fig.   <B>8</B> bis 12 sind Schnitte durch ver  schiedene Kappen und zeigen verschiedene       Befestigungsmöglichkeiten    der Kappen     am     Polster.  



       Fig.   <B>13</B> ist eine Seitenansicht     und          Fig.    14 ein Schnitt durch eine scheiben  förmige Kappe.  



       Fig.   <B>15</B> ist ein Schaubild einer Kappe mit  Spinnenbeinen.  



       Fig.   <B>16</B> und<B>17</B> sind     schaubildliche    An  sichten von Kappen, welche mit einer Be  festigungsöse     versehensind.     



       Fig.   <B>1.8</B> ist ein     Längsschnitteiner    andern  Ausführung einer mit Kappen versehenen  Feder.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist die Feder<B>10</B> an beiden  Enden mit einer Kappe<B>11</B> versehen, welche  an der Feder über das innere     Schraubenge-          ,vinde    12 lösbar     befe,3tigt    ist. Beide Kappen  <B>11</B> sind mit<B>je</B> einer     Ose,   <B>13</B> versehen, an     wel-          eher    eine Schnur 14 befestigt ist, die, axial  durch die Feder<B>10</B> verlaufend, beide Kappen  zusammenhält.  



  Die Kappen<B>11</B>     en-den    bei<B>15</B> konisch.  Eine Hülle<B>16,</B> z. B. aus Kaliko, ist über  die Kappen<B>11</B> gestülpt und ist an jedem  Ende mit einem     elastissslien    Ring<B>17</B> versehen,  der in die Nute<B>18</B> am Umfang der Kappe  eingreift.      Die Hülle<B>16</B> kann     au-eh    elastische Längs  fäden<B>19</B>     (Fig.    2) enthalten, wodurch ein un  erwünschtes Einsacken     Jer        Hügle    beim     Zu-          siammendrückeu    der Feder<B>10</B> vermieden  werden kann.  



  Die Kappen<B>11</B> sind an ihren Kopfseiten  mit einem Knopf 20, zum     Einknöpfen    in eine  Öse des-     Überzuggewebess,    versehen.  



  Zur Sicherung ihrer Lage sind die Kap  pen<B>11</B> mit Schlitzen 21 versehen, durch  welche ein Sicherungsband     hindurchgezo-gen     -werden, kann.  



  Gemäss     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> ist     die    Kappe     lla.     mit nach innen vorstehenden. Nasen<B>23</B>     ver-          ,sehen,    welche die Endwindungen der Federn  10a halten. Wie in     Fig.   <B>8</B> dargestellt, kann  aber     aucli    die Feder<B>10b</B> fest mit     der    Kappe       Ilb    verbunden sein.  



  An Stelle des Knopfes 20 kann die Kappe       mi   <B> </B> t einem Element<B>26</B> eines Druckknopfes  versehen werden, wie in     Fig.   <B>8</B>     ersiclltliüh.     



  Die Befestigung zwischen Kappe und  Überzug kann auch durch einen     Manschetten-          h-nopf    24 hergestellt sein     (Fig.         & ,   <B>7</B> und<B>9),</B>  der einerseits in einem Schlitz 25 der Kappe,  anderseits in einem Knopfloch des Überzuges  befestigt ist.  



  Zum selben Zweck kann auch eine, Feder  falle dienen, z. B. nach     Fig.   <B>10.</B> Die Feder  falle<B>27</B> besitzt zwei V-förmige Teile, die  .durch eine Brücke miteinander     verbund,en     sind, wobei die äussere Seite des     V    kürzer als  die innere -und mit einem Ansatz<B>271</B> versehen  <U>ist.</U> Die Federfalle<B>27</B> ist     amtberzug    oder an  ;ei     nem    Band<B>28,</B> welches seinerseits am     Über-          ziig    befestigt ist, angenäht.

   Die Kappe     lld     ist mit zwei Schlitzen<B>29</B> versehen, deren       radia,le    Weite kleiner als diejenige eines       V-Teile    im geöffneten Zustande ist. Die       V-Teile    werden" durch die Sehlitze<B>29</B> der  Kappe hindurchgedrückt, bis die Ansätze<B>271</B>       auiseinanders-chnappen        und    so die Verbin  dung mit der Kappe herstellen     (Fig.   <B>10).</B>  Ähnlich wirkt     die        Federfalle    nach     Fig.   <B>11,

  </B>  s wo nur ein     V-förmiger    Teil<B>30</B> mit zwei     An-          ,Atzen        30-1    die Verbindung mit der Kappe be  sorgt.  



  Auch kann     die    Kappe mit zwei Schlitzen    <B>31</B>     (Fig.    12) versehen sein, durch     weIcheeine     Schnur<B>32</B> hindurchgezogen wird, zur Ver  bindung mit dem Überzug.  



  Die Kappe,     llg    nach     den        Fig.   <B>13</B> und 14  ist niedriger als die vorher beschriebenen. Ihr  Rand<B>33</B> ist mit vorstellenden Fingern 34  versehen, die um die anliegenden Windungen  der Feder     lOgherumgebogen    werden können,  um die Kappe an der Feder zu befestigen.  Die Kappe 11h der     Fig.   <B>15</B> kann auch tief  ,geschlitzt sein, wobei die Teile.<B>35</B> oder nur  einige davon um die anliegenden Federwin  dungen gebogen werden.  



  Damit die Kappen an einer benachbarten  Kappe oder an einem     Möbel-rahmen    befestigt  werden können, können     sie,    wie in     Fig.   <B>16</B>  gezeigt, mit einer Öse<B>36</B> versehen sein, in  welcher z. B. ein Haken eingehängt     wer & n     kann. Demselben Zweck dient bei der Kappe       -1:Ij    der     Fig.   <B>17</B> die Öse<B>38</B>     eineir    Drahtklam  mer<B>37,</B> welche, in die Rinne     18j    geschoben  wird.  



       Fig.   <B>1.8</B> zeigt eine     Federeinlieit,    bei     wel-          char    die Kappen     Illg    aus Textilmaterial her  gestellt sind, z. B. aus     Fillz.     



       Uin    den Boden zu versteifen, wird eine  harte Platte<B>39</B> in<B>jede</B> Kappe     eingelqot,     wobei diese Platten aus Karton, Fiber oder       Mefallsein    können. Die Kappen     llk    werden,  nachdem sie über die Feder     lOk    gestülpt  wurden, an den     Federwinclungen    angenäht,  wie es bei 40 gezeigt ist. Eine Hülle,<B>16k</B> aus  Textilgewebe wird dann über die Feder     lOk     gestülpt und an den Kappen, wie es bei 41       -,ezeigt        ist,    angenäht. Die Federeinheit wird  z.

   B. mit Manschettenknöpfen 42 versehen,  die durch Schnüre miteinander     und    mit den  Platten<B>39</B> verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federeleinent für Polsterzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder beidseitilg in <B>M</B> einer Kappe befestigt ist, die mit Mitteln zu ihrer Befestigung versehen ist, und dass die Kappen durch biegsame Mittel verbunden sind.
CH246625D 1944-06-23 1945-07-31 Federelement für Polsterzwecke. CH246625A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12015/44A GB586757A (en) 1944-06-23 1944-06-23 Improvements in or relating to springs for use in bedding and upholstery and the like
CH246625T 1945-07-31

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CH246625A true CH246625A (de) 1947-01-31

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ID=64662796

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GB (1) GB586757A (de)

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GB586757A (en) 1947-03-31

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