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Ohne Annähen zu befestigender Knopf.
Eine Art der bekannten ohne Annähen zu befestigenden Knöpfe besteht nach Abb. 1 und 2 der Zeichnung aus einem Knopfboden a, der einen schräggestellten tellerförmigen Rand b besitzt und mit einer ringförmigen Auspressung c versehen ist, um welche sich der mit dem Stiftkopf zu befestigende Stoff legt. Bei diesen bekannten Knöpfen ergibt sich in der Herstellung ein ganz erheblicher Nachteil der darin besteht, dass die in Form einer kreisrunden Scheibe verwendete bekannte Feder sich insbesondere beim automatischen Einlegen in den Bodenteil schräg stellt, so wie dies in Abb. 1 der Zeichnung dargestellt ist.
Der Rand der Scheibe cl, welcher in der Vorschubrichtung in den Bodenteil des Kopfes a eindringt, erfährt an demselben häufig eine Abstützung an dem Rand der ringförmigen Nut c und wird in dieser schrägen Lage gehalten, so dass das weitere Einbringen des Haltestückes für die Feder nicht mehr möglich ist und solche Köpfe als Ausschussware zum Abfall kommen und überdies auch die kontinuierliche automatische Erzeugung beeinträchtigen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beheben, u. zw. dadurch, dass man die bisher bekannte ringförmige Auspressung an verschiedenen Stellen mit glatten in der Ebene der Ränder der Auspressung liegenden Stegen unterbricht, welche eine Führungsfläche für den in der Vorschubrichtung liegenden Rand der einzubringenden Federscheibe bilden, längs welcher diese Scheiben unbedingt gleiten und sich daher glatt auf den Boden des Knopfteiles legen müssen. Die genannte Unterbrechung der ringförmigen ausgepressten Wulst hat auch noch den Vorteil, dass sich der Stoff zwischen die Auspressung des Bodens glatt an diesen anlegt und daher'ein Drehen des Knopfes in seiner befestigten Lage am Stoffe nicht mehr möglich ist, wodurch auch der Stoff wesentlich geschont wird.
In den Abb. 3,4 und 5 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Knopfes gemäss der Erfindung im Längsschnitt, Druntersicht und Draufsicht dargestellt und ist aus dieser Zeichnung zu entnehmen, dass die ringförmige Auspressung 1 am Boden des Bodenteiles al durch die Stege g an verschiedenen Stellen unterbrochen ist. Es ist klar, dass sich dadurch Abstützungsstellen bei der Einführung der Federscheibe d'nicht mehr ergeben werden und dass demnach diese Federscheibe sicher längs der
Stege g gleiten und sich glatt auf den Boden des Bodenteiles a'auflegen werden.
Überdies wird der Stoff h zwischen den Teilen der Auspressung j an den Stegen angedrückt mittels des Stiftkopfes i, so dass ein Drehen des Knopfes am Stoffe nicht mehr möglich ist.
Zur Vervollständigung sei noch bemerkt, dass der Bodenteil al ebenfalls mit einem tellerartigen Rand b'versehen ist und dass die Federscheibe d'durch das Stück e festgehalten wird.
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